Stefan ⛄ F. schrieb: > Warum hat fast niemand bunte Netzkabel an seinen Geräten? Weil die > Geräte nicht damit verkauft werden. Stefan ⛄ F. schrieb: > Mit der Wahrheit hast du es offenbar nicht so. Dass keine Geräte mit > bunten Kabeln verkauft werden, ist schon wieder vollkommen falsch. Wow! In zwei aufeinanderfolgenden Beiträgen exakt zwei gegenteile Dinge behaupten ;-)
Cyblord -. schrieb: > Wow, 5 Beiträge hintereinander. Sheeva zeigt hohes Sendungsbedürfnis um > am Ende alle Teilnehmer zu diskreditieren welche nicht seiner Meinung > sind. Ich könnt mich kringeln über den Kerl. > Ja der Martin halt ...wie er leibt und lebt ...;-) Den Thread nach "off topic" verschieben dann ist eh gleich Ruhe mit diesen "Linux abschreck Thread" ... ist doch eine Art "technische Masturbation" die die drei bis vier da veranstalten...gell Martin... Gleich kommen sie wieder...
herbert schrieb: > Den Thread nach "off topic" verschieben dann ist eh gleich Ruhe mit > diesen "Linux abschreck Thread" ... ist doch eine Art "technische > Masturbation" die die drei bis vier da veranstalten...gell Martin... > Gleich kommen sie wieder... Sehr Erwachsen herbert =D Was motiviert dich den immer wieder von neuem hier irgendwelchen Stuss zu schreiben?
warumNurImmer schrieb: >> Den Thread nach "off topic" verschieben dann ist eh gleich Ruhe mit >> diesen "Linux abschreck Thread" ... ist doch eine Art "technische >> Masturbation" die die drei bis vier da veranstalten...gell Martin... > > Was motiviert dich den immer wieder von neuem hier irgendwelchen Stuss > zu schreiben? Hat er doch direkt und deutlich erwähnt. Ok, er hat es anderen zugeschrieben, aber diese Strategie gibts in höchsten Kreisen.
:
Bearbeitet durch User
Roland F. schrieb: > Das du nach fast 4800 Beiträgen in dieser Diskussion "immer noch keinen > Schimmer hast warum das so ist" Wir haben in 4800 Beiträgen über Linux diskutiert. Warum MacOS so besonders beliebt ist, haben wir gar nicht besprochen. Roland, ich würde mich freuen, wenn wir das weiter ausdiskutieren, Aber bitte in einem anderen Thread weil es hier off-topic ist. Ich habe mal angefangen: Beitrag "Warum sind MacOS und iOS so beliebt?"
Beitrag #6432885 wurde von einem Moderator gelöscht.
Toby P. schrieb: > Mir wäre es zig mal lieber Linux zu nehmen, aber dessen Gemeinde hat > einfach den Schuss nicht gehört. Welchen Schuss denn? > hier streiten sich die FanboyX welche Distribution für was am besten ist. Ist mir nicht aufgefallen. Ich glaube, es wurden nur Unterschiede erörtert. Die Windows Fanboys streiten sich übrigens auch über Startmenüs, Ribbons und die neue Systemsteuerung. > Das Linux Subsystem f. Win ist erst der Anfang. Wir werden sehen. Aber wenn Linux so schlimm ist, warum hat Microsoft es dann in Windows eingebaut?
warumNurWieder schrieb: > So lange sich Linux-Evangelisten nur aus dem großen Pool der > Scheuklappenträger, Merkbefreiten und Vollhonks rekrutieren lassen, > braucht Mickey$oft keine Angst um den Bestand des Windows-Desktops zu > haben. Komisch, dass die aber in den erfolgreichsten Unternehmen der Welt zusammen gekommen sind.
Le X. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Warum hat fast niemand bunte Netzkabel an seinen Geräten? Weil die >> Geräte nicht damit verkauft werden. > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Mit der Wahrheit hast du es offenbar nicht so. Dass keine Geräte mit >> bunten Kabeln verkauft werden, ist schon wieder vollkommen falsch. > Wow! > In zwei aufeinanderfolgenden Beiträgen exakt zwei gegenteile Dinge > behaupten ;-) Fast niemand hat bunte Netzkabel an seinen Geräten. Sie werden verkauft und verwendet. Da ist gar kein Widerspruch. Du hast lediglich das Wort "fast" übersehen.
Beitrag #6432942 wurde vom Autor gelöscht.
Roland F. schrieb: > das Linux-Benutzer wie du > (und auch einige andere hier) wirklich nicht verstanden haben was in den > Köpfen der durchschnittlichen (und damit der Mehrheit aller) > Computer-Benutzer vorgeht. In den Köpfen der durchschnittlichen (d.h. nicht-ITler) Computernutzer, denen ich Linux installiert habe, ging ziemlich genau das hier vor: "Cool, das funktioniert ja einfach." Das ist halt der Unterschied zwischen einem IT-Laien mit realer Linuxerfahrung und µCnet-"Experten" ohne.
Hallo, Stefan ⛄ F. schrieb: > Wir haben in 4800 Beiträgen über Linux diskutiert. Nein, hier ist in fast 4800 Beiträgen über die These diskutiert worden warum Linux, im Gegensatz zu Windows (und selbst zum Nischenprodukt MacOS), sich auf dem Desktop nicht wirklich durchsetzt. Die ursprüngliche Frage bezog sich nämlich auf Benutzer, die trotz der Behauptung der "Linux-Fraktion" das bessere, schnellere, universellere und stabilere Betriebssystem einzusetzen, Windows oder MacOS verwendet. Das nur zur ursprünglichen Fragestellung. > Warum MacOS so besonders beliebt ist, haben wir gar nicht besprochen. Stimmt, aber gerade du hast doch mehrmals MacOS in dieser Diskussion erwähnt. Ich wollte eigentlich gerade eine weitschweifige Antwort schreiben, aber dann habe ich mich an einen alten Beitrag von dir erinnert: Stefan ⛄ F. schrieb: > Meine Tochter ist Apple Fan ohne dies begründen zu können. Ich kann ihr > weder das 1300 € iPhone verbieten, für das sie 5 Jahre gespart hat, noch > den MacBook für den sie jetzt neben der Schule arbeiten geht. Aber ich > sponsore ihr diese Geräte nicht. und > Ich frage mich, wie Apple das geschafft hat. Das ist schon faszinierend. Ich möchte dich bitten nochmals deine Tochter zu fragen warum sie Apple-Fan ist. Vielleicht erlaubt sie dir sogar diese Antwort hier zu veröffentlichen, ich würde dann gerne darauf antworten. Im Übrigen halte ich dich nicht für dumm, ganz im Gegenteil, aber ich sehe in der Tatsache das du dir den Apple-Erfolg nicht erklären kannst ein typisches Beispiel für das Unverständnis vieler "Linuxer" aus welchem Grund ein bestimmtes Betriebssystem eingesetzt wird. Man kann das auch ganz allgemein formulieren: was macht den Erfolg eines Produktes oder einer Dienstleistung aus? Oder anders herum: warum haben andere, (unter Umständen gleichwertige) Produkte oder Dienstleistungen keinen Erfolg? rhf
Roland F. schrieb: > Ich möchte dich bitten nochmals deine Tochter zu fragen warum sie > Apple-Fan ist. Vielleicht erlaubt sie dir sogar diese Antwort hier zu > veröffentlichen, ich würde dann gerne darauf antworten. Antwort siehe Beitrag "Re: Warum sind MacOS und iOS so beliebt?"
(prx) A. K. schrieb: > Server und Desktop sind so linientreu, dass auf dem Server Skype mit > drauf ist. ;-) Sei froh das keine 90 Tage Version von Office 360 vorinstalliert ist ;-). > >> Das muss man natürlich beherrschen, aber das ist nirgends anders. > > Eben. Wer mit der Datacenter Edition arbeitet, und von Linux überfordert > ist, der hat den falschen Job. Sehe ich auch so, nur hat eben nicht jede Firma Linux Spezies. > >> Bei so einer Diskussion kommt man um TCO Berechnungen nicht herum. Für >> mich fällt die immer zu Gunsten von WinServer aus > > Und bei uns halt nicht. Da wird dann eben eine Host-Farm mit kleineren > CPUs konfiguriert, weil Windows mit den grossen zu teuer ist. Die Linux > Farm kriegt die grossen. Wenn man Leute hat die beides können ist das der bessere Weg. Aber Microsoft verlangt Marktpreise, die wissen das Sie ihre Produkte zu diesen Preisen auch loswerden. Da sind die richtig gut.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Antwort siehe Beitrag "Re: Warum sind MacOS und iOS so beliebt?" Auf Deutsch: Sie macht es, weil die anderen es "cool" finden.
Frank M. schrieb: > Auf Deutsch: Sie macht es, weil die anderen es "cool" finden. Kann ja durchaus ein legitimer Grund sein ;-)
Frank M. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Antwort siehe Beitrag "Re: Warum sind MacOS und iOS so beliebt?" > > Auf Deutsch: Sie macht es, weil die anderen es "cool" finden. Oder weil Macs branchenüblich sind.
Frank M. schrieb: > Auf Deutsch: Sie macht es, weil die anderen es "cool" finden. In den oberen Bereichen vom Business war jahrelang Blackberry das Mass der Dinge. Dort räumte dann Apple mit den iPhones ab. Auf dieser Ebene ist der Preisunterschied unerheblich.
(prx) A. K. schrieb: > Oder weil Macs branchenüblich sind. Die Branche wäre: Pubertierende Mädchen in der Oberstufe
Roland F. schrieb: > [...] aber ich sehe in der Tatsache das du dir den > Apple-Erfolg nicht erklären kannst ein typisches > Beispiel für das Unverständnis vieler "Linuxer" > aus welchem Grund ein bestimmtes Betriebssystem > eingesetzt wird. Hmm. Das bedeutet also, dass viele "Windowser" eine klare und zutreffende Vorstellung davon haben, ja? Oder warum sonst fokussiert die Frage so auf die "Linuxer"? > Man kann das auch ganz allgemein formulieren: was > macht den Erfolg eines Produktes oder einer > Dienstleistung aus? > Oder anders herum: warum haben andere, (unter > Umständen gleichwertige) Produkte oder > Dienstleistungen keinen Erfolg? Ich verstehe die Frage -- ich verstehe aber nicht, was sie mit Apple und mit MacOS zu tun hat. Ich erinnere mich ganz dunkel an irgend eine Messe, auf der Intel, stolz wie Bolle, die Leistungsfähigkeit der brandneuen Multimedia-Extension "MMX" vorgestellt hat. Trockener Kommentar von Apple: Was ihr mit Ganzzahlen MIT MMX schafft, schaffen wir OHNE MMX und mit Fließ- kommazahlen. Soll heißen: Von der Technik und -- soweit man das vom Hörensagen beurteilen kann -- von der Ergonomie ist Apple m.E. klar überlegen. Was mich am Wechsel hindert, sind 1. der Preis, 2. der Preis, 3. die Angst vorm Vendor-LockIn.
Roland F. schrieb: > Im Übrigen halte ich dich nicht für dumm, ganz im Gegenteil, aber ich > sehe in der Tatsache das du dir den Apple-Erfolg nicht erklären kannst > ein typisches Beispiel für das Unverständnis vieler "Linuxer" aus > welchem Grund ein bestimmtes Betriebssystem eingesetzt wird. Welcher Erfolg den bitte schön? Marktanteile im absolut unteren 2-stelligen Prozentbereich sind alles Andere, aber kein Erfolg! Was für komisches Zeug tun die bei euch ins Trinkwasser?
GPL-Nazi schrieb: > Welcher Erfolg den bitte schön? Marktanteile im > absolut unteren 2-stelligen Prozentbereich sind > alles Andere, aber kein Erfolg! Na klar. Alles Versager bei Apple. Apple ist zwar das umsatzstärkste Computerunternehmen weltweit (Microsoft: Platz 4) -- aber das ist ja alles andere als ein Erfolg!
Egon D. schrieb: > GPL-Nazi schrieb: > >> Welcher Erfolg den bitte schön? Marktanteile im >> absolut unteren 2-stelligen Prozentbereich sind >> alles Andere, aber kein Erfolg! > > Na klar. Alles Versager bei Apple. > > Apple ist zwar das umsatzstärkste Computerunternehmen > weltweit (Microsoft: Platz 4) -- aber das ist ja alles > andere als ein Erfolg! Da hast Du absolut recht, monetär haben Apple Aktionäre immer ein breites Grinsen. Das bedeutet aber nicht, das jedes Produkt „besser“ ist. Neidisch bin ich nicht. Die iPads daheim (schreibe gerade damit) tun seit 4-5 Jahren ihren Dienst. Das Einsperren der Daten ist ein Ärgernis. Mein Geld verdiene ich im direkten MS Umfeld, haha. Trotzdem laufen bei uns 50% der Server mit Linux - in Azure... Ohne unixoide OS ist Arbeiten bei uns kaum möglich.
Uwe D. schrieb: > Egon D. schrieb: >> GPL-Nazi schrieb: >> >>> Welcher Erfolg den bitte schön? Marktanteile im >>> absolut unteren 2-stelligen Prozentbereich sind >>> alles Andere, aber kein Erfolg! >> >> Na klar. Alles Versager bei Apple. >> >> Apple ist zwar das umsatzstärkste Computerunternehmen >> weltweit (Microsoft: Platz 4) -- aber das ist ja alles >> andere als ein Erfolg! > > Da hast Du absolut recht, monetär haben Apple Aktionäre > immer ein breites Grinsen. Das bedeutet aber nicht, das > jedes Produkt „besser“ ist. Richtig -- es bedeutet nur, dass die rhetorische Frage meines Vorposters "Welcher Erfolg denn bitteschön?" offenkundiger und haarsträubender Schwachsinn ist.
Cyblord -. schrieb: > Wow, 5 Beiträge hintereinander. Sheeva zeigt hohes Sendungsbedürfnis um > am Ende alle Teilnehmer zu diskreditieren welche nicht seiner Meinung > sind. Oh, ich habe jemanden diskreditiert? Das war mir gar nicht bewußt und natürlich auch keineswegs meine Absicht. Außerdem ist es durchaus etwas merkwürdig, diesen Vorwurf ausgerechnet vom renommiertesten Experten für Diskreditierung zu lesen. > Ich könnt mich kringeln über den Kerl. Super, dann haben wir ja wenigstens beide was davon. ;-)
Roland F. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: || Also wenn hier ein OS der klare Gewinner der Herzen ist, dann wohl || Mac OS. >> Ich habe zwar keinen Schimmer, warum das so ist, aber ich nehme es >> dennoch als Tatsache hin. > > Das du nach fast 4800 Beiträgen in dieser Diskussion "immer noch keinen > Schimmer hast warum das so ist", zeigt mir das Linux-Benutzer wie du > (und auch einige andere hier) wirklich nicht verstanden haben was in den > Köpfen der durchschnittlichen (und damit der Mehrheit aller) > Computer-Benutzer vorgeht. Na Du bist ja ein lustiges Kerlchen. Bei Stefans Aussage, die Du -- natürlich gar nicht absichtlich, sondern aus Versehen -- sinnentstellend verkürzt hast, ging es nämlich um MacOS und nicht um Linux. Da Du das Zitieren wohl anscheinend noch ein bisschen üben mußt, habe ich die von Dir unterschlagenen Wörter freundlicherweise hingezugefügt und kenntlich gemacht. Gern geschehen! ;-)
Egon D. schrieb: > Sheeva P. schrieb: > >> Egon D. schrieb: >>> Es muss geregelte und akzeptierte Wege geben, solche >>> Konflikte auszutragen. >>> Löschung ist kein solcher Weg. >> >> Diese Wege gibt es aber nicht, > > Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung im UseNet bin > ich da anderer Meinung. Aufgrund meiner langjährigen Erfahrungen dort bin ich zu meiner Meinung gelangt.
Uwe D. schrieb: > Mein Geld verdiene ich im direkten MS Umfeld, haha. Trotzdem laufen bei > uns 50% der Server mit Linux - in Azure... > Ohne unixoide OS ist Arbeiten bei uns kaum möglich. Ohh, da habe ich gerade ziemlichen Ärger. Unter VMware und KVM nicht.
Uwe D. schrieb: > Da hast Du absolut recht, monetär haben Apple Aktionäre immer ein > breites Grinsen. Das bedeutet aber nicht, das jedes Produkt „besser“ > ist. Was jucken mich als Kunde die Shareholder?
Hallo, Sheeva P. schrieb: > Na Du bist ja ein lustiges Kerlchen... Ich habe ganz bewusst nur diesen einen Satz zitiert. Ich glaube, du hast gar nicht verstanden worum es hier ging. rhf
Roland F. schrieb: > Ich glaube, du hast > gar nicht verstanden worum es hier ging. Wenn Du ein bißchen Restgrips in der Birne hast, ging es Dir wie auch vorher schon bloß ums Trollen. Aber ich befürchte, dem ist nicht so, und Du glaubst den Stuß, den Du so schreibst.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Toby P. schrieb: >> Mir wäre es zig mal lieber Linux zu nehmen, aber dessen Gemeinde hat >> einfach den Schuss nicht gehört. > > Welchen Schuss denn? Na seinen. >> Das Linux Subsystem f. Win ist erst der Anfang. > > Wir werden sehen. Aber wenn Linux so schlimm ist, warum hat Microsoft es > dann in Windows eingebaut? Das ist eine durchaus hochinteressante Frage, die -- zumindest am Rande -- natürlich auch mit dem Thema des Threads zu tun hat. Ich ganz persönlich vermute, daß man den Linux-Freunden gerne ein Windows verkaufen möchte, mit dem Argument: "schau doch, damit kannst Du genau dieselbe Bash und dieselben Kommandozeilenwerkzeuge auf Deinem Server benutzen wie Du das von Linux kennst. Da brauchst Du doch kein Linux mehr, sondern kannst Windows nehmen, da hast Du das Beste aus beiden Welten." Aus gut unterrichteten Quellen, mit denen ich häufiger segeln gehe, weiß ich aus erster Hand, daß es Microsoft ausgesprochen wurmt, daß sie in so vielen Bereichen versagt und verloren haben. Etwa zwei Drittel der Maschinen in Microsofts eigener Azure-Cloud laufen unter Linux, auf Servern ist Windows nur "... ferner liefen". Degegen muß man doch etwas tun, und ein Teil dieser Strategie ist natürlich, den Linux-Freunden die Argumente wegzunehmen, die für Linux sprechen. Gleichzeitig verliert Microsoft seit einiger Zeit auch die Entwickler. Das zeigen zum Beispiel die jährlichen Umfragen von StackOverflow, wo Linux in den letzten Jahren als "Desktop Operating System" deutlich aufgeholt und seit 2018 Windows bereits überholt hat. Das ist aus strategischer Sicht von Microsoft der absolute Super-GAU, und sogar noch schlimmer. Denn die Strategen bei Microsoft wissen sehr genau, wie sie seinerzeit die Dominanz auf dem Markt gewonnen haben: nämlich indem sie die Entwickler mit qualitativ durchaus hochwertigen und kostenlosen Werkzeugen geködert und somit an ihre proprietären Frameworks gebunden haben. Das war damals, als Watcom, Borland und andere, auf Entwicklertools spezialisierten Unternehmen erhebliche Summen für ihre Produkte verlangten, einer der wichtigsten Schlüssel Microsofts, sich über die Entwickler ihr Monopol zu erschließen. Die Folgen der extrem erfolgreichen Strategie kennen wir bis heute. Und jetzt das. Linux überholt Windows bei den Entwicklern, ein Desaster. Daß die Microsoft-gesponsorten Umfragen und Untersuchungen manchmal immer noch ein ganz anderes Bild zeichnen, darauf fällt Microsoft nicht herein. Diese Leute sind ja keineswegs dumm, im Gegenteil! Die glauben doch nicht ihren eigenen Umfragen und Untersuchungen und Umfragen, dieses Zeug ist nur für ihre Kunden gedacht! In dieses Gesamtbild passen auch weitere Entwicklungen bei und von Microsoft, zum Beispiel die Ergänzung des überladenen Visual Studio durch ein weiteres Produkt, nämlich das schlanke, anpaß- und erweiterbare Visual Studio Code. Natürlich ist diese Software in guter alter strategischer Konsequenz kostenlos, und obendrein natürlich auch auf den konkurrierenden Plattformen MacOS und Linux verfügbar. Daß VSCode zudem frei und quelloffen ist, paßt wieder in die Strategie, sich erstmal zahm, lieb, und kooperativ zu geben. "Microsoft loves Linux", na klar... ;-) Auch andere Produkte von Microsoft sind mittlerweile auf alternativen Plattformen verfügbar gemacht worden, zum Beispiel der Microsoft SQL Server. Das paßt perfekt zur soeben skizzierten Strategie. Genauso wie die Tatsache, daß Microsoft eigens Software auf Linux portiert, die auf klassische UNIX- und Linux-Systemfunktionen aufsetzt, beispielsweise Redis und Docker. Aber, nunja, ich sag' es ganz offen: nach den letzten dreißig Jahren vertraue ich Microsoft nicht. Vielleicht überlege ich mir das noch einmal, wenn sie die großen Melkkühe portieren und zu freier Software machen, aber bis dahin bleibe ich sehr, sehr vorsichtig, und mitunter skeptisch. Letzten Endes ist das ein ausschließlich gewinnorientiertes Unternehmen -- das ist ihr Job, keine Frage -- und Kooperation womöglich nur ein mittlerweile notwendiges Übel. Ich lasse mich jederzeit gerne davon überzeugen, daß ein echter Sinneswandel eingetreten ist, aber bisher sehe ich leider nur neue Versionen von "Embrace, extend and extinguish".
GPL-Nazi schrieb: > Uwe D. schrieb: >> Da hast Du absolut recht, monetär haben Apple Aktionäre immer ein >> breites Grinsen. Das bedeutet aber nicht, das jedes Produkt „besser“ >> ist. > > Was jucken mich als Kunde die Shareholder? Das kommt auf Deine Wertewelt an. Für mich gibt es, durch direkte persönliche Erfahrungen initiiert, Unternehmen bei denen ich nichts mehr kaufe - unter keinen Umständen. Und jedem der meine Werte annähernd teilt, erzähl‘ ich davon. Jeder hat immer die Wahl, hier im Herzen Europas. Sheeva P. schrieb: > Letzten Endes ist das ein ausschließlich gewinnorientiertes > Unternehmen -- das ist ihr Job, keine Frage -- und Kooperation womöglich > nur ein mittlerweile notwendiges Übel. Ich lasse mich jederzeit gerne > davon überzeugen, daß ein echter Sinneswandel eingetreten ist, aber > bisher sehe ich leider nur neue Versionen von "Embrace, extend and > extinguish". Und auch den Teil teilen viele meiner Kolleg*Innen. Die Ausrichtung erfolgt intern auf den Shareholder Value, der Kunde ist Mittel. Aber nicht Mittelpunkt. Das letzte Wort ist für mich nicht notwendig, nur ein bissel Geduld. Den Rest erledigt der Markt ;-). GPL-Nazi schrieb: > Ohh, da habe ich gerade ziemlichen Ärger. Unter VMware und KVM nicht. Wir bedienen die Business Application Sparte von MS und dort ist GIT, DOCKER, LINUX & Co. Voraussetzung - dazu das schon zitierte VS Code. Damit werden Weichen gestellt, denn die Anwender im Betrieb nehmen ihre Erfahrung mit nach Hause.... Und wer im betrieblichen Umfeld parallel iPad, Linux und Windows verwendet ist im privaten Umfeld auch pluralistischer unterwegs, abgesehen von den wenigen, ewigen und alles besser wissenden Evangelisten (gibt es für alle OS).
Wie ist eigentlich der Zwischenstand wer wieviel in diesem Thread gepostet hat? Würde mich mal interessieren. Auf Seite 3 oder 4 hat jemand jedenfalls mal ne Statistik erstellt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Oder weil Macs branchenüblich sind. > > Die Branche wäre: Pubertierende Mädchen in der Oberstufe Wenn du bei Google oder Amazon durch die Forschungsabteilungen spazieren würdest, rate mal welche Laptops du da auf den Schreibtischen finden würdest? Eine Handvoll leidenschaftliche Linuxer (und ein paar wenige schief angeschaute Manager mit Windows) wirst du sicherlich finden, aber 90% sind Macs.
Uwe D. schrieb: >>> alles Andere, aber kein Erfolg! > Das bedeutet aber nicht, das jedes Produkt „besser“ ist. Hat auch keiner gesagt. Es sind selten die besten Produkte am erfolgreichsten.
Sheeva P. schrieb: > Aus gut unterrichteten Quellen, mit denen ich häufiger segeln gehe, weiß > ich aus erster Hand, daß es Microsoft ausgesprochen wurmt, daß sie in so > vielen Bereichen versagt und verloren haben. Etwa zwei Drittel der > Maschinen in Microsofts eigener Azure-Cloud laufen unter Linux, auf > Servern ist Windows nur "... ferner liefen". Dass Microsofts Server selbst zu einem großen Teil unter Linux laufen zeigt etwas anderes: Das jahrzehntelange Kerngeschäft von Microsoft - Windows und ihr Office Paket - wird mittelfristig nicht mehr ihr Kerngeschäft sein. Sie werden Geld verdienen, ähnlich wie es Google vorgemacht hat, mit Online Diensten (eben wie bspw. die Cloud). Es verdient sich deutlich mehr, wenn ich auf Plattformen für Dienste Geld einkassiere, wenn die Plattform selbst nichts kostet. In den Sparten von Mobilediensten und Servern sind sie sogar eher "ferner liefen" geworden. Die schnellsten Supercomputer der Welt laufen ausschließlich unter Linux. Nicht umsonst hat sich Microsoft so etwas einverleibt wie etwas, das sich Github nennt. Das heißt nicht, dass sie mit Windows kein Geld mehr verdienen werden, das werden sie auch auf Jahre hin und das sehr gut. Nano schrieb: > Wie ist eigentlich der Zwischenstand wer wieviel in diesem Thread > gepostet hat? > Würde mich mal interessieren. Auf Seite 3 oder 4 hat jemand jedenfalls > mal ne Statistik erstellt. Der TO (also ich) garantiert nicht, er liest häufig nur mit, findet manche Auseinandersetzungen interessant, andere die nur persönlich angreifen kindisch und wundert sich extrem darüber, welche Ausmaße der Thread erreicht hat (und nicht aufhört). Prinzipiell bin ich der Meinung - wie öfters hier bereits geschrieben wurde - das wohl alles gesagt wurde und sich extrem vieles wiederholt. Gibts einen "Rekord" für den längsten Thread?
Sheeva P. schrieb: >>> Das Linux Subsystem f. Win ist erst der Anfang. >> >> Wir werden sehen. Aber wenn Linux so schlimm ist, warum hat Microsoft es >> dann in Windows eingebaut? > > Das ist eine durchaus hochinteressante Frage, die -- zumindest am Rande > -- natürlich auch mit dem Thema des Threads zu tun hat. Ich ganz > persönlich vermute, daß man den Linux-Freunden gerne ein Windows > verkaufen möchte, mit dem Argument: "schau doch, damit kannst Du genau > dieselbe Bash und dieselben Kommandozeilenwerkzeuge auf Deinem Server > benutzen wie Du das von Linux kennst. Da brauchst Du doch kein Linux > mehr, sondern kannst Windows nehmen, da hast Du das Beste aus beiden > Welten." Meine persönliche Meinung zu diesem Thema: Microsoft sieht, dass Entwickler auf MacOS abwandern und das aktuelle Toolchains im Cloud-Umfeld deutlich besser auf unixartigen Systemen funktionieren. In diesen Fällen ist die WSL eine ganz gute Ergänzung.
Nano schrieb: > Wie ist eigentlich der Zwischenstand wer wieviel in diesem Thread > gepostet hat? > Würde mich mal interessieren. Auf Seite 3 oder 4 hat jemand jedenfalls > mal ne Statistik erstellt. All you need is bash. 363 prx 354 Sheeva P. 335 Stefan ⛄ F. 265 (prx) A. K. #Name ge/verändert 216 Jack V. 210 Nop 200 Zeno 194 Egon D. 191 Andreas B. 191 bitverdreher 177 Cyblord -. 150 herbert 148 ACDC 138 udok 121 DPA 117 Nano 114 warumNurImmer
awkward schrieb: > All you need is bash. Wahrscheinlich hast du zusätzlich noch Tools wie grep und sort benutzt, die aber in praktisch jeder Linux-Installation vorhanden sind, so dass dafür nichts nachinstalliert werden muss. Mich würde mal interessieren, wie man dasselbe mit Windows-Bordmitteln (egal ob mit oder ohne GUI) machen würde.
awkward schrieb: > All you need is bash. Die Realsatire dabei ist, dass die bash ein Linux Tool ist, nicht Windows.
Yalu X. schrieb: > Mich würde mal interessieren, wie man dasselbe mit Windows-Bordmitteln > (egal ob mit oder ohne GUI) machen würde. Mit der Powershell kann man das bestimmt irgendwie in ein Excel Objekt einlesen und dann mittels generiertem Excel-Makro weiter verarbeiten :-) Hautpsache, man kommt nicht auf zu viele Zeilen oder Spalten, wie die Deppen, die mit Excel Corona Fälle nachverfolgen wollten. Das ist ja noch blöder als die Umbenennung von Genen, damit Ecxel sie nicht für Datumswerte hält.
Yalu X. schrieb: > awkward schrieb: >> All you need is bash. > > Wahrscheinlich hast du zusätzlich noch Tools wie grep und sort benutzt, Stimmt GNU, sorry Mr. Stallmann. wget kruder Einzeiler mit awk, sort u. uniq reicht doch um zu sehen wo es lang geht u. drag&drop kann man ja auch. awk '/<span class="name">/,/<\/span>/' winlin_x | sort| uniq -c|sort -rnk 1.4 |head -n 40 das geht ganz sicher besser u. schöner soll ja kein parser werden. Namen der Gäste, reg. User u. der Mods müßte man ggf. noch auseinanderdröseln aber wozu der Ergeiz. Das tippen der paar Zeilen hier hat schon länger gedauert, Aussagekraft gleich Null war ldgl. ein Gag als einer vor 1-2k posts das Ende des thread auslobte ;) > die aber in praktisch jeder Linux-Installation vorhanden sind Geht nicht gibts nicht.
Sheeva P. schrieb: > Aus gut unterrichteten Quellen, mit denen ich häufiger segeln gehe, weiß > ich aus erster Hand, das bleibt dennoch eine Einzelmeinung > daß es Microsoft ausgesprochen wurmt, daß sie in so > vielen Bereichen versagt und verloren haben. Wenn ich mir den Aktienkurs so anschau ist das ehe relativ. Wer auf so vielen Hochzeiten tanzt wird nicht überall die erste Geige spielen. > Etwa zwei Drittel der > Maschinen in Microsofts eigener Azure-Cloud laufen unter Linux, auf > Servern ist Windows nur "... ferner liefen". Was ja auch bedeutet das weniger Dogmatiker am werken sind als z.B. in diesem Thread hier. > Und jetzt das. Linux überholt Windows bei den Entwicklern, ein Desaster. > Daß die Microsoft-gesponsorten Umfragen und Untersuchungen manchmal > immer noch ein ganz anderes Bild zeichnen, darauf fällt Microsoft nicht > herein. Du meinst weil dein Segelkumpel ne andere Meinung hat sind die Umfragen "manchmal immer!" gelogen. > Aber, nunja, ich sag' es ganz offen: nach den letzten dreißig Jahren > vertraue ich Microsoft nicht. Meiner einer traut nur denen die vertrauenswürdig sind. Microsoft z.B. bei Kompatibilität von alten Systemen und im geschäftlichen Umgang. Linux Typen traue ich nicht über den Weg. Sie erzählen in der Regel das blaue vom Himmel während die Realität wie bei MS aussieht, bestenfalls. Wenn man denen will heißt es selber machen, gute Idee bei Software mit 100 000den von Codezeilen. Bei Apple Typen höre ich gar nicht hin, zu verstrahlt. Ausnahmen bestätigen überall die Regel.
Yalu X. schrieb: > awkward schrieb: >> All you need is bash. > > Wahrscheinlich hast du zusätzlich noch Tools wie grep und sort benutzt, > die aber in praktisch jeder Linux-Installation vorhanden sind, so dass > dafür nichts nachinstalliert werden muss. > > Mich würde mal interessieren, wie man dasselbe mit Windows-Bordmitteln > (egal ob mit oder ohne GUI) machen würde. Wahrscheinlich macht man das unter Windows gar nicht. Ich nehme an das der typische Windows Anwender "solche Sachen" nicht macht, die dafür notwendigen Tools nicht braucht, und sie deswegen unter Windows auch nicht vermisst.
awkward schrieb: > das geht ganz sicher besser u. schöner Bin mit deinem awk Skript nicht klargekommen. Hab's daher mit grep versucht. Ist jetzt ein wirklicher Einzeiler geworden. Hier also nur zur Info für Interessierte:
1 | wget -q -O - "https://www.mikrocontroller.net/topic/502813?page=single"|\ |
2 | grep -A 1 '<span class="name">'| sort| uniq -c|\ |
3 | sort -rnk 1.4 |head -n 30|tail -n 28|sed -E 's|</?i>||g' |
Läüft etliche Sekunden wegen des inzwischen großen Downloads. Funktioniert so mit c&p in meiner bash. Gerhard
Christobal M. schrieb: > Wahrscheinlich macht man das unter Windows gar nicht. Ich nehme an das > der typische Windows Anwender "solche Sachen" nicht macht, die dafür > notwendigen Tools nicht braucht, und sie deswegen unter Windows auch > nicht vermisst. Stimmt, Statistiken sind Nerd-Kake :D
Christobal M. schrieb: > typische Windows Anwender "solche Sachen" nicht macht, die dafür > notwendigen Tools nicht braucht, und sie deswegen unter Windows auch > nicht vermisst LEXIKON DER PSYCHOLOGIE: Saurer-Trauben-Effekt https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/saurer-trauben-effekt/13354
Also wget, grep und sort sind zwar typische linux tools, aber mit cygwin habe ich die alle auch bereits unter windows. Natürlich könnte man die auch ohne Probleme nativ für die Windows Kommandozeile umsetzen. Ist das jetzt ein typischer Linux-Vorteil? Weil es da ein paar Kommandozeilentools bereits vorinstalliert gibt? Ist doch alles Userland. Habe das gerade per Copy&Paste in mein cygwin. Geht. Und wofür soll ich jetzt Linux installieren?
:
Bearbeitet durch User
Gerhard schrieb: > awkward schrieb: >> das geht ganz sicher besser u. schöner > > Bin mit deinem awk Skript nicht klargekommen. Hab's daher mit grep Das ausdrücklich war kein Skript, allenfalls die Skizze einer Idee. (awk war eine Experiment mit regex, das kann im Gegensatz zum grep auch Zeilenübergreifend ich brauch das nur selten aber die Werkzeuge liegen in der Kiste wenn man sie braucht, in diesem Sinne) > versucht. Ist jetzt ein wirklicher Einzeiler geworden. Hier also nur zur > Info für Interessierte: >
1 | > wget -q -O - |
2 | > "https://www.mikrocontroller.net/topic/502813?page=single"|\ |
3 | > grep -A 1 '<span class="name">'| sort| uniq -c|\ |
4 | > sort -rnk 1.4 |head -n 30|tail -n 28|sed -E 's|</?i>||g' |
5 | > |
> 'cool', geht doch ;) Aber der A.K. u. der prx sollten doch die gleiche Person sein > Läüft etliche Sekunden wegen des inzwischen großen Downloads. > Funktioniert so mit c&p in meiner bash. > Gerhard sind 20MB geknackt? Die wollte ich nicht mehrfach herunterladen ...
Cyblord -. schrieb: > Also wget, grep und sort sind zwar typische linux tools, aber mit cygwin > habe ich die alle auch bereits unter windows. > Natürlich könnte man die auch ohne Probleme nativ für die Windows > Kommandozeile umsetzen. > Ist das jetzt ein typischer Linux-Vorteil? Weil es da ein paar > Kommandozeilentools bereits vorinstalliert gibt? > Ist doch alles Userland. Der typische Linux Vorteil ist, das es die Tools nativ gibt, inclusive (named) pipes, STDIN -ERR und -OUT und... Zeug halt :) Das sind viele Kleinigkeiten, wie zum Beispiel das Man ein Terminal Fenster auf beliebige Größen ziehen kann (das geht glaub ich mit der Powershell auch seit einiger Zeit?), das durchgehend UTF-8 unterstützt wird, das man Prozesse in den Hintergrund schieben kann, das es dafür tools wie screen oder byobu gibt die das noch komfortabler machen.... lauter "so Zeug" halt. > Habe das gerade per Copy&Paste in mein cygwin. Geht. Und wofür soll ich > jetzt Linux installieren? Musst du nicht. Muss niemand. Wenn dir Windows gute Dienste leistet, und du zusätzlich GNU Tools über Cygwin oder WSL (?) nutzt ist doch alles OK.
Gerhard schrieb: > Läüft etliche Sekunden wegen des inzwischen großen Downloads. Naja, kommt drauf an ;-) Bei mir:
1 | real 0m2.073s |
2 | user 0m0.124s |
3 | sys 0m0.056s |
Also ein wenig mehr als 2 Sekunden.
Christobal M. schrieb: > Musst du nicht. Muss niemand. Wenn dir Windows gute Dienste leistet, und > du zusätzlich GNU Tools über Cygwin oder WSL (?) nutzt ist doch alles > OK. Ja natürlich. Der Punkt ist halt, DAFÜR muss niemand Linux installieren. Ich denke das könnte auch ein Grund für die nicht existente Verbreitung sein: Jeder pickt sich so ein bisschen raus was er braucht, rührt aber das Ding als komplettes Desktop-System nicht an. Was auch erklären könnte warum es auf dem Server oder als Android Unterbau so beliebt ist.
Wie kann man da nur so lange drüber diskutieren. Linux ist zwar das beste Betriebssystem aber eben auch noch immer das am kompliziertesten zu bedienende. Die meisten wollen nicht ewig herumbasteln. Schon gar nicht solange sie mit dem klarkommen, das sie schon kennen. Wenn man von Linux nichts weiß, dann verbringt man schon min einen kompletten Tag damit sich überhaupt erstmal einen groben Überblick über die Distributionen und Desktops zu informieren und hinterher weiß man trotzdem noch nicht welches einem nun am besten gefällt. Deswegen lässt man es an diesem Punkt bereits bleiben, außer man MUSS aus irgendeinem Grund wechseln oder man ist ein Nerd. Nach der Erklärung sind grob geschätzt locker 80-90% der Otto Normal PC Benutzer schlicht und einfaach raus. Fertig. Und hier haben wir noch nicht mal erwähnt dass für die ganzen Gamer eh nichts anderes als Windows infrage kommt. Frage abschließend erörtert.
COVID Spreader 5G schrieb: > Wie kann man da nur so lange drüber diskutieren. Linux ist zwar das > beste Betriebssystem aber eben auch noch immer das am kompliziertesten > zu bedienende. Die meisten wollen nicht ewig herumbasteln. Die Linuxer widersprechen nun aber dieser Prämisse bereits heftig. Daher wohl die Diskussion. > Und hier haben wir noch nicht mal erwähnt dass für die ganzen Gamer eh > nichts anderes als Windows infrage kommt. Frage abschließend erörtert. Hier wiederum verweisen die Linuxer auf die Ansehnlich große Auswahl an Linux Spielen über z.B. Steam. Darüber kann man auch wieder sehr ergiebig Diskutieren.
Cyblord -. schrieb: > Die Linuxer widersprechen nun aber dieser Prämisse bereits heftig. Daher > wohl die Diskussion. Lüge Cyblord -. schrieb: > Hier wiederum verweisen die Linuxer auf die Ansehnlich große Auswahl an > Linux Spielen über z.B. Steam. Darüber kann man auch wieder sehr > ergiebig Diskutieren. Lüge bissle ein Trumpellord
warumNurImmer schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Die Linuxer widersprechen nun aber dieser Prämisse bereits heftig. Daher >> wohl die Diskussion. > > Lüge Warum das? Eine der häufigsten Behauptungen der Linuxer ist, Linux ist mindestens so einfach wie Windows (vgl. die zig Geschichten von Onkel, Tante und Haustieren). > Cyblord -. schrieb: >> Hier wiederum verweisen die Linuxer auf die Ansehnlich große Auswahl an >> Linux Spielen über z.B. Steam. Darüber kann man auch wieder sehr >> ergiebig Diskutieren. > > Lüge Und wieso das nun wieder? Es WURDE explizit von Linuxern auf die vielen Linux Spiele bei Steam hingewiesen. Wenn du schon LÜGE rufst, dann begründe es auch.
Cyblord -. schrieb: > Und wieso das nun wieder? Es WURDE explizit von Linuxern auf die vielen > Linux Spiele bei Steam hingewiesen. Ja Steam wurde erwähnt und es wurde gesagt dass es dort eine grosse Auswahl hat. ABER es wurde auch gesagt, dass Windows die Plattform ist mit mehr Auswahl und man hat sogar gelesen das es Linuxer gibt, die Windows zum Gamen benutzten. Aber der Kleine Lord unterschlägt das natürlich, weil das passt natürlich nicht in dein Weltbild über diese Linuxer. Cyblord -. schrieb: > Wenn du schon LÜGE rufst, dann begründe es auch. Warum eigentlich? Du gehst ebenfalls auf sehr viele Sachen nicht ein und pickst ein bisschen raus was du willst. Aber darf man ja als ein echter Lord auch ;)
Cyblord -. schrieb: > COVID Spreader 5G schrieb: >> Wie kann man da nur so lange drüber diskutieren. Linux ist zwar das >> beste Betriebssystem aber eben auch noch immer das am kompliziertesten >> zu bedienende. Die meisten wollen nicht ewig herumbasteln. > > Die Linuxer widersprechen nun aber dieser Prämisse bereits heftig. Daher > wohl die Diskussion. Eigentlich ist es vollkommen egal ob die Prämisse stimmt und es ist auch nicht die Frage ob etwas besser ist oder nicht. Die Entscheidung vor der der Enduser steht ist: "willst du das, was 80-90% aller anderen auch haben und für das der Großteil der (Mainstream)-Desktopanwendungen entwickelt wird - oder etwas anderes?" ist die Entschidung gegessen. Der Großteil der Leute interessiert sich überhaupt nicht dafür, ob irgendetwas besser (was das auch immer heißt) sein könnte. Under kleinere Teil der Leute trifft sich dann hier zu Flamewars.
Cyblord -. schrieb: > Wenn du schon LÜGE rufst, dann begründe es auch. ach noch was vergessen... ich habe Lüge nicht gerufen... du hast es in gross Buchstaben geschrieben. also insofern schon wieder lüge ;)
Cyblord -. schrieb: > COVID Spreader 5G schrieb: >> Wie kann man da nur so lange drüber diskutieren. Linux ist zwar das >> beste Betriebssystem aber eben auch noch immer das am kompliziertesten >> zu bedienende. Die meisten wollen nicht ewig herumbasteln. > > Die Linuxer widersprechen nun aber dieser Prämisse bereits heftig. Daher > wohl die Diskussion. > >> Und hier haben wir noch nicht mal erwähnt dass für die ganzen Gamer eh >> nichts anderes als Windows infrage kommt. Frage abschließend erörtert. > > Hier wiederum verweisen die Linuxer auf die Ansehnlich große Auswahl an > Linux Spielen über z.B. Steam. Darüber kann man auch wieder sehr > ergiebig Diskutieren. Gut das erklärt die ewige Diskussion. Da können sie auch gerne widersprechen bis sie schwarz sind. Ich habe den Umstieg vor ca 1 Jahr hinter mir und habe das nur gemacht weil ich durch Krankheit eh Zeit hatte wie nix. Inzwischen bin ich auch überzeugter Linux Nutzer, aber was dafür an Einarbeitungszeit, Problemlösezeit, Geduld, Langeweile und Motivation nötig war. Mich haben seitdem auch einige Freunde drauf angesprochen und der Ablauf war bei allen der selbe. "Aha, interessant, schaue ich mir mal an" - 1-2 Wochen später nochmal nachgefragt: "Ja ich hab schon bei den ganzen Distributionen nicht durchgesehen und eigentlich komme ich mit Windows ja auch klar". Da kann mir ein Blut Linuxer erzählen was er will. Er hat einfach die Perspektive der anderen nicht. Aber genau die ist hier nunmal gefragt. Um die geht es ja. Viele Spiele für Linux? Ja, wenn man mit uralt Titeln oder Sparten-Spielen zufrieden ist. Wenn man hin und wieder mal ne Runde Warzone 2100, Portal 2 oder Civilization (aber auch hier muss man wieder basteln und wird am Ende mit extra Bugs belohnt und hinkt der Windows CIV-Version um 1-3 Updates hinterher) zocken will. Dann gibt es noch ne handvoll die wenigstens mit Wine läuft. Aber 90 % der AAA-Titel gibt es schlicht nicht auf Linux und wenn dann nur mit ewiger Bastelei. Da kann mir der Vollblut Linuxer wieder Honig ums Maul schmieren wie er will. Große Auswahl? Für einen reinen Linuxer der kaum was zockt wirkt das vllt so. Für Gamer kommt Linux einfach nicht infrage. Fertig. Wer wirklich beides will setzt sich ein Dual-Boot System auf.
warumNurImmer schrieb:
[...]
Und man sieht es gibt auch noch die anonymen Gast-Trolle die halt
einfach nur trollen.
Dass diese sich Pro-Linux geben verwundert indes nicht. Eine große Zahl
an Linux-Kellernerds wird sich ganz einfach nicht anders ausdrücken
können und eiert dann hier trollend und anonym durch das Forum.
Cyblord -. schrieb: > Habe das gerade per Copy&Paste in mein cygwin. Geht. Und wofür soll ich > jetzt Linux installieren? Sollst du gar nicht. Wenn ist ein Beispiel dafür, dass für manche Problemstellungen die Kommandozeile unschlagbar mächtige und gut kombinierbare Wekzeuge zur Verfügung stellt. Und bzgl. der "kryptischen" Syntax: Die ist mir auch wenig geläufig, aber mit 5 Minuten googeln und Manpages lesen war das Problem gelöst. Gerhard
Gerhard schrieb: > Sollst du gar nicht. Wenn ist ein Beispiel dafür, dass für manche > Problemstellungen die Kommandozeile unschlagbar mächtige und gut > kombinierbare Wekzeuge zur Verfügung stellt. Nun, dieser Thread beschäftigt sich aber nicht mit der Frage: Kommandozeile ja oder nein. Hast du gemerkt oder? Dass es auch unter Windows eine Kommandozeile und sogar die Power-Shell gibt, sollte bekannt sein. Die Diskussion Pro und Contra Linux, nun an Pro und Kontra Kommandozeile aufzuhängen macht deshalb schon keinen Sinn. Der Unterschied ist nur der: Windows hat eine Kommandozeile, Linux braucht die Kommandozeile.
:
Bearbeitet durch User
Mir fällt auch gerade wieder ein was das allein für ne Odyssee war mal zu begreifen was es alles für unterschiedliche Wege gibt Software auf mein System zu bringen. .deb-Images, AppImage (hmm wohin schiebt man seine AppImage-Programme eig am besten?), Flatpak, selbst kompilieren. Programm 1 existiert nur als .deb - alles supi. Programm 2 gibt es als AppImage und als Flatpak. Die AppImage Version übernimmt keine highDPI-Einstellung. Flatpak schon. Dafür haut Flatpak immer automatisch die neueste Programmversion drauf. Nun hat die aber einen Bug und ich brauche die Version von davor. Was tun? Matlab fürs Studium? Wieder alles anders. Muss man komplett herunterladen und ein Install Script ausführen. Script fragt wohin installieren. Uff, erstmal googeln. Finde 300 unterschiedliche Verzeichnis-Strukturen für Linux Systeme - OK nach /usr/share/, wird schon passen. Matlab erkennt kein highDPI. Erstmal nach der Anleitung googeln die iwo in irgendeinem Forum ist. Was nun? Ah, Spotify! Cool, kann ich über den Store installieren. Spotify erkennt kein highDPI. Googeln. Ok, man muss in der Desktop Datei ein zusätzliches Argument einfügen. Dann klappts. Ach und Überraschung, das Argument wird nach jedem Update von Spotify entfernt. Hmm Ok Mal schauen was auf mikrocontroller.net so geht. Oh eine Diskussion über Linux. Da behaupten Leute die Bedienung wäre nicht komplex. lol.
COVID Spreader 5G schrieb: > Mal schauen was auf mikrocontroller.net so geht. Oh eine Diskussion über > Linux. Da behaupten Leute die Bedienung wäre nicht komplex. lol. Oh ja. Hier gibt es ein paar ausgewachsene Prachtexemplare an absolut fanatischen Linuxern. Und die kann man hier in freier Wildbahn erleben. Man sollte Eintritt verlangen, es ist besser als jeder Zoo.
Ja das wäre mal eine Idee. Bringt sicher gut was ein :D Ich meine wie gesagt bin inzwischen ja selbst Linux User. Aber der geringe Marktanteil bei Desktops wundert mich nicht.
COVID Spreader 5G schrieb: > Ja das wäre mal eine Idee. Bringt sicher gut was ein :D Ich meine wie > gesagt bin inzwischen ja selbst Linux User. Aber der geringe Marktanteil > bei Desktops wundert mich nicht. Solange ihr immer nur von Linux redet. Slackware GNU/Linux , Debian GNU/Linux etc. lass ich als linux durchgehen aber bei z.B. 'linux Mint 20 Mate" hört das auf. Das ist ein Produkt. Hersteller u. Vertreiber die "linux mint community" Die wissen was ihr BS von Ubuntu unterscheidet und wie weit man sich von Debian entfernt hat. Der slacker zuckt mit der Schulter u. wundert sich ggf. was die treiben.
Nano schrieb: > Wie ist eigentlich der Zwischenstand wer wieviel in diesem Thread > gepostet hat? > Würde mich mal interessieren. Auf Seite 3 oder 4 hat jemand jedenfalls > mal ne Statistik erstellt.
1 | $ grep -e " von" -A 2 Linux_nicht_akzeptiert.html | awk 'NR%4==3 {print}' | sort | uniq -c | sort -nr > user_freq_linux_thread.txt |
Stand 09.10.18:01 Zwei mal die gleiche Datei.
:
Bearbeitet durch User
Cyblord -. schrieb: > Hier gibt es ein paar ausgewachsene Prachtexemplare an absolut > fanatischen Linuxern. … gucke nur gerade mal wieder rein – die „Linux ist schlecht, weil Leute sagen, dass es nicht komplett schlecht wäre“-Fraktion ist noch fleißig dabei, wie ich sehe. Weitermachen
Passt gut zum Thema und irgendwie muss ich schmunzeln: https://www.heise.de/news/Windows-10-Microsoft-denkt-ueber-anpassbares-Setup-je-nach-Einsatzzweck-nach-4925568.html
Cyblord -. schrieb: > Also wget, grep und sort sind zwar typische linux tools, aber mit cygwin > habe ich die alle auch bereits unter windows. > Natürlich könnte man die auch ohne Probleme nativ für die Windows > Kommandozeile umsetzen. So natürlich ist das nicht. Es gibt sicher gute Gründe dafür, dass du Cygwin installiert hast. Ähnliche Gründe dürften Microsoft dazu bewogen haben, SFU, WSL und WSL2 zu entwickeln. > Ist das jetzt ein typischer Linux-Vorteil? Weil es da ein paar > Kommandozeilentools bereits vorinstalliert gibt? Ich finde es äußerst praktisch, dass bei einem beliebigen Linux-Rechner (bspw. einem Server oder dem PC von einem Kollegen, mit dem ich zusammenarbeite) diese Tools einfach da sind und ich nicht erst dieses, dann jenes und dann noch etwas installieren muss, was mangels Rechten oder Internetzugang oft auch gar nicht möglich ist. Klar, jeder richtet sich seinen PC so ein, dass er damit vernünftig arbeiten kann. Dir fehlen unter Windows die ganzen unixoiden Basistools, deswegen installierst du diese unter Cygwin. Das würde ich auch so machen, wenn ich gezwungen wäre, Windows zu nutzen. Bei mir ist es halt umgekehrt: Mir fehlt auf meinem Linux-PC LTspice, deswegen installiere ich es unter Wine. Das ist für mich der bequemere Weg, da ich so statt über 50 "Fremdprogramme" nur ein einziges nachinstallieren muss.
So, jetzt tatsächlich ein Problem, was 2020 unter Linux gar kein Thema mehr sein sollte, aber trotzdem nicht geht: DRUCKEN. Wifi-Drucker installiert, CUPS-Testseite ausdrucken (nicht bloß die Drucker-Selbsttest-Seite) geht auch, sogar Scannen geht. Also Verbindung und Treiber sind OK. Aber irgendwas anderes auszudrucken, wie ein PDF oder eine Email aus Thunderbird, druckt stattdessen rohes Postscript mit ein paar Zeichen zufälligen Mülls pro Seite, und Dutzende Seiten gehen durch, wenn man nicht schnell genug abbricht. Das kriegt nicht nur ein Normalnutzer nicht behoben - ich auch nicht. Also in PDF drucken und zu nem Copyshop gehen. Oder hat einer eine bessere Idee?
Nop schrieb: > Oder hat einer eine > bessere Idee? Wahrscheinlich ist ein Druckertreiber aktiv der nur PDF an den Drucker durchreicht, andere Programme die kein PDF zur Verfügung haben können dann nicht drucken. Wenn der Drucker aber schon PDF verarbeiten kann, ist die Wahrscheinlichkeit hoch das er auch PCL kann - also einen anderen Treiber verwenden. Wenn du uns mitteilst was für ein Drucker das ist könnten wir das ja für dich googeln.
c.m. schrieb: > Wenn du uns mitteilst was für ein Drucker das ist könnten wir das ja für > dich googeln. Danke, kann ich selber. Das war aber nicht die Frage.
Nop schrieb: > So, jetzt tatsächlich ein Problem, was 2020 unter Linux gar kein Thema Wenn du mit "cups auf Linux" kommst kann ich dir nur den kleinsten gemeinsamen Nenner bieten lpstat -p -d liefert die verfügbaren Drucker lpoptions -p NAME -l liefert die verfügbaren Einstellungen So willst du aber nicht, In einem KDE gibts im Druckdialog unterschiedliche Optionen je nach Typ des Dokuments die sind für HTML anders als für PDFs, beliebte Fehler sind wohl letterformate auf A4 drucken zu wollen.
Ich hab's jetzt mit dem Windows-Ansatz probiert: Drucker löschen, reinstallieren. Dabei kam raus, daß der Brother-Installer den Drucker als "raw printer" installiert hat, weswegen er Rohdaten gedruckt hat. Den Installer wiederum hatte ich für den Scanner-Teil gebraucht. Mit den installierten Packages, aber der Auto-Detection von Mint wird der Drucker jetzt als CUPS-Wrapper installiert und druckt. War also ein Treiberproblem von Brother.
Nop schrieb: > Ich hab's jetzt mit dem Windows-Ansatz probiert: Drucker löschen, > reinstallieren. Dabei kam raus, daß der Brother-Installer den Drucker > als "raw printer" installiert hat, Hättest besser direkt cups verwendet zum einrichten. Das Hardwarehersteller Linux oft nicht gut unterstützen wurde doch schon lang und breit erklärt.
c.m. schrieb: > Hättest besser direkt cups verwendet zum einrichten. Vorposting, erster Absatz, letzter Satz.
COVID Spreader 5G schrieb: > Wie kann man da nur so lange drüber diskutieren. Linux ist zwar das > beste Betriebssystem aber eben auch noch immer das am kompliziertesten > zu bedienende. Die meisten wollen nicht ewig herumbasteln. Schon gar > nicht solange sie mit dem klarkommen, das sie schon kennen. Ja. Und wenn ich da die Beiträge weiter oben anschaue mit den Hinweisen auf Buchstabenbandwürmer in schwarze Fenster einzugeben, abschreckender kann es nicht sein. Nochwas. Vor paar Tagen habe ich versucht UBUNTU zu installieren. Automatisch oder "Experte". Da ich nur einen Teil der HD verwenden wollte, habe ich Experte gedrückt. Habe brav die neue Größe eingegeben. Aber dann die nächste Frage, wo ich root hin haben wollte. Keine Vorgabe! Nur eine Handvoll Verzeichnisse. Irgendwas genommen. Für Power-LINUXER kein Problem. Nur startete dann das nicht. Beim nächsten Versuch ohne Partitionierung ging es dann. Heute W10 installiert. Die neue Größe eingegeben und fertig. Erkenne den Unterschied! Weiteres Beispiel gefällig?
michael_ schrieb: > habe ich Experte gedrückt. ... und enttäuscht festgestellt, dass diese Wahl wirklich eine gewisse aber leider nicht vorhandene Kenntnis voraussetzt.
dave4 schrieb: > Meine persönliche Meinung zu diesem Thema: > Microsoft sieht, dass Entwickler auf MacOS abwandern Laut StackOverflow-Surveys ist das seit 2016/17 nicht mehr der Fall...
Toby P. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Aus gut unterrichteten Quellen, mit denen ich häufiger segeln gehe, weiß >> ich aus erster Hand, > > das bleibt dennoch eine Einzelmeinung > > Du meinst weil dein Segelkumpel ne andere Meinung hat sind die Umfragen > "manchmal immer!" gelogen. Es sind mehrere Segelfreunde, die alle bei Microsoft arbeiten und von denen drei für die technische Unterstützung von Azure-Großkunden zuständig sind. Noch viel näher als diese Jungs und Mädels kann man Azure vermutlich kaum sein, und ihre "Einzelmeinungen" sind unisono alle dieselben...
Nachdem hier nach einer Statistik des Threads gefragt wurde, habe ich mal Python, BeautifulSoup und Pandas herausgekramt und damit eine erweiterte Version in HTML mit verschiedenen Statistikfeldern zu den "lesenswert"-Daten (die ich der Einfachheit halber mal in "scores" umbenannt habe), Such- und Sortierfunktion geschrieben. Das Resultat wollte ich Euch nicht vorenthalten und wünsche viel Vergnügen damit. PS: Die HTML-Datei nutzt für die Interaktivität Javascript und CSS (jQuery und DataTables) und lädt sie aus den Content Delivery Networks dieser Projekte. Daher dürfe die Content Security Policy (CSP) diese Downloads blockieren, sofern Ihr die Datei nicht lokal abspeichert und von dort aus öffnet.
:
Bearbeitet durch User
Nop schrieb: >> Wenn du uns mitteilst was für ein Drucker das ist könnten wir das ja für >> dich googeln. > Danke, kann ich selber. Das war aber nicht die Frage. Was war denn die Frage?
c.m. schrieb: > Hättest besser direkt cups verwendet zum einrichten. Das > Hardwarehersteller Linux oft nicht gut unterstützen wurde doch schon > lang und breit erklärt. Ja schon, aber gerade Brother hat diesbezüglich eigentlich einen guten Ruf.
michael_ schrieb: > Vor paar Tagen habe ich versucht UBUNTU zu installieren. > Automatisch oder "Experte". > Da ich nur einen Teil der HD verwenden wollte, habe ich Experte > gedrückt. Selbst Schuld, wenn man als Ahnungsloser den Experten Modus verwendet. Da hättest du wenigstens mal die umfangreiche Online-Anleitung zum Thema lesen sollen. Windows ist da einfach, das krallt sich einfach die ganze Festplatte. Es ist noch nicht lange her, da hatte es sogar ohne Vorwarnung andere Betriebssysteme, später dann nur noch deren Bootloader überschrieben.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Was war denn die Frage? Wie man CUPS motiviert, nicht nur die CUPS-Testseite korrekt auszudrucken, sondern auch normale Druckjobs - anstatt diese als raw data rauszuschieben.
Nop schrieb: > Wie man CUPS motiviert, nicht nur die CUPS-Testseite korrekt > auszudrucken, sondern auch normale Druckjobs - anstatt diese als raw > data rauszuschieben. Ok, das ist einfach. Man muss den richtigen Druckertreiber korrekt installieren. Aber ohne das Modell zu benennen, bleibt es ein Rätselraten. Du willst gar keine Hilfe.
Sheeva P. schrieb: > habe ich > mal Python, BeautifulSoup und Pandas herausgekramt und damit eine > erweiterte Version in HTML mit verschiedenen Statistikfeldern zu den > "lesenswert"-Daten (die ich der Einfachheit halber mal in "scores" > umbenannt habe), Such- und Sortierfunktion geschrieben. Kannst Du dazu (s.o.) mehr Infos liefern (für einen Langzeit-Linux-immerwieder-nebenbei-Nutzer ;-) ) - ggf. auch per PM. Danke!
Jedenfalls ist der Hersteller des Druckertreibers Schuld, wenn dessen Installationsroutine Fehler macht. Da sind wir uns doch einig oder? Wie kann Linux daran Schuld sein? Ist Aldi Schuld, wenn mein Auto auf deren Parkplatz versagt?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ok, das ist einfach. Man muss den richtigen Druckertreiber korrekt > installieren. Das dachte ich auch. > Aber ohne das Modell zu benennen, bleibt es ein Rätselraten. Hatte mit dem spezifischen Modell genau gar nichts nichts zu tun, weil die CUPS-Testseite ja ging. > Du willst gar keine Hilfe. Beitrag "Re: Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?"
Stefan ⛄ F. schrieb: > Jedenfalls ist der Hersteller des Druckertreibers Schuld, wenn > dessen Installationsroutine Fehler macht. Da sind wir uns doch einig oder? Ich bin mir nicht ganz im Klaren, wo die genaue Ursache nun lag, daß er als "raw printer" drin war - denn niemand will rohes Postscript ausgedruckt sehen, so daß so ein Modus gar nicht existieren sollte. Vor allem ergibt es überhaupt keinen Sinn, daß CUPS die CUPS-Testseite drucken kann, aber für normale Druckjobs offenbar ganz andere Einstellungen verwendet. Das konterkariert den ganzen Sinn einer Testseite.
Nop schrieb: > Hatte mit dem spezifischen Modell genau gar nichts nichts zu tun, weil > die CUPS-Testseite ja ging. Doch das hat es, weil tausende andere Drucker mit CUPS tadellos funktionieren.
Nop schrieb: > Vor allem ergibt es überhaupt keinen Sinn, daß CUPS die CUPS-Testseite > drucken kann, aber für normale Druckjobs offenbar ganz andere > Einstellungen verwendet. Das konterkariert den ganzen Sinn einer > Testseite. Du hast wohl meine Beiträge zu genau diesem Thema vergessen. Mein "HP Laserjet Pro P1102w" kann prinzipiell ohne Treiber benutzt werden, weil er Postscript und PDF unterstützt. Deswegen wird er vollautomatisch erkannt und zur Verfügung gestellt (auch auf Android und Apple Smartphones). Die Testseite geht immer. Sobald die Dokumente aber so groß werden, dass eine Seite das RAM des Druckers überfüllt, blockiert er. Deswegen brauche ich einen Treiber, der Postscript oder PDF mit einem speziellen Geräte-spezifischen Algorithmus komprimiert. Dann läuft er ohne zu zicken. Sowohl CUPS als auch die Smartphones verwenden einen generischen Treiber, weil der Drucker signalisiert, dass er dazu kompatibel sei. Schuld ist also der Drucker, der CUPS glatt anlügt. Bei meinem vorherigen Drucker von Samsung war es ganz ähnlich. Der konnte PCL, versagte aber ohne seinen speziellen Treiber ebenfalls, sobald die Bilder in den Seiten eine gewisse Größe überschritten. Dann hat er nur noch wirres zeug gedruckt, bis man ihn durch Aus-Schalten daran hinderte. Danach hatte man Papierstau. Dein Problem ist sicher ähnlich. Warum zum Teufel machst du aus deinem Drucker-Modell so ein Geheimnis? Hast du Angst, eine passende Installationsanleitung zu bekommen?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Dein Problem ist sicher ähnlich. Warum zum Teufel machst du aus deinem > Drucker-Modell so ein Geheimnis? Hast du Angst, eine passende > Installationsanleitung zu bekommen? Weil das Problem schon gelöst ist. Den Link zu dem Beitrag hatte ich ja schon genannt. Nicht gesehen?
Nop schrieb: > Weil das Problem schon gelöst ist. Ja, du hast es gelöst, indem du den Druckertreiber in Ordnung gebracht hast. Sagst aber, dass Linux am Fehler Schuld sei. Die Logik dahinter bleibt mir wohl für immer verborgen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Sagst aber, dass Linux am Fehler Schuld sei. Die Logik dahinter > bleibt mir wohl für immer verborgen. Weil ein Punkt wie "raw printer" gar nicht existieren sollte, und wenn es diese Möglichkeit schon gibt, sollte wenigstens die Testseite ebenfalls diese Einstellung verwenden. Die richtige Frage zur Lösung ist auch nicht "welches Druckermodell?", weil das völlig irrelevant ist, sondern "ist der Drucker als raw printer installiert?".
Nop schrieb: > Weil ein Punkt wie "raw printer" gar nicht existieren sollte Stelle dir vor, sogar Windows enthält so einen Treiber. Der heißt da nur anders "Generic / Test only". Und das erklärt auch, wozu er vorgesehen ist.
Nop schrieb: > sondern "ist der Drucker als raw printer installiert?". Nicht jeder sieht einem Problem sofort die Lösung an, wenn er nicht schon selbst exakt das gleiche Problem hatte. Also zäumt man das Pferd nicht von hinten auf, sondern erfragt zunächst die Grundlagen. Wer diese Art der Fehlersuche nicht will, der hat deutlich schlechtere Chancen auf eine Lösung, die erst im Dialog erarbeitet wird.
:
Bearbeitet durch User
Nop schrieb: > sollte wenigstens die Testseite > ebenfalls diese Einstellung verwenden. Das sehe ich ebenso. Vielleicht hat der Druckertreiber da aber eine Sonderlocke eingefügt. Normalerweise ist die Testseite ein generiertes Postscript Dokument, das so wie im Anhang aussieht. Wenn der Drucker Postscript unterstützt, dann die Testseite direkt 1:1 (war) an den Drucker gesendet werden. Wie sah deine Testseite aus? Ich frage, weil manche Drucker eine eigene Testseite beinhalten, die auf Kommando ausgedruckt wird. Da wird dann nur das Kommando gesendet, keine ganze Seite. Die komplette Generierung und Konvertierung der Datei entfällt dann. Wenn dein Druckertreiber das gemacht hat, hast du wieder den falschen (Linux, CUPS) beschuldigt.
michael_ schrieb: > Und wenn ich da die Beiträge weiter oben anschaue mit den Hinweisen auf > Buchstabenbandwürmer in schwarze Fenster einzugeben, Schwarz sind die Konsolenfenster defaultmäßig nur bei Windows. > abschreckender kann es nicht sein. Doch, kann es. Bspw. in Windows, wo man mangels geeigneter Tools die 4900 Beiträge mit einer manuell geführten Strichliste auswerten müsste, die ein Vielfaches länger wäree als die von dir kritisierten Buchstabenbandwürmer. Dein erfolgloser Versuch, dich zum Linux-Experten hochzuschwingen, wurde ja bereits von anderen umfassend kommentiert.
Egal welche OS du verwendest und egal ob der Computer 5 Jahre als ist oder top aktuell: Die Kommandozeile braucht jeder, der hinter die Bühne gucken will oder muss. Ein OS ohne Kommandozeile ist für mich unvollständig. Bei einer Waschmaschine oder einem Fernseher kann ich damit leben. Einen PC ohne Kommandozeile würde ich aber keinesfalls kaufen. Denn ich bin Softwareentwickler. Ich brauche die Kommandozeile. Ich will gar nicht, dass sie durch umständliche GUI's ersetzt wird, deren Bedienung sehr viel mehr Arbeitszeit erfordert und die schlimmstenfalls noch alle 6 Monate umgestaltet wird. KlickiBunti ist etwas für die gewöhnlichen Anwender, die den Rechner lediglich als Plattform zum Starten ihrer Anwendungsprogramme benutzen. Wobei selbst unsere Regierung bereits der Meinung ist, dass jedes Kind programmieren lernen sollte. Ich seeh das anders, aber wenn sie damit Recht haben, dann wird wohl auch bald jeder ganz selbstverständlich (wieder) mit Kommandozeilen arbeiten.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wobei selbst unsere Regierung bereits der Meinung ist, dass jedes Kind > programmieren lernen sollte. Ich seeh das anders, aber wenn sie damit > Recht haben, dann wird wohl auch bald jeder ganz selbstverständlich > (wieder) mit Kommandozeilen arbeiten. Bestimmt nicht jeder, weil nicht jeder die Dinge macht/machen will/interesse daran hat/.. für die man eine Kommandozeile braucht. Imho jedes Kind sollte lernen wie Programmieren funktioniert, das sie lernen was sich hinter den "App" Fenstern befindet. Zumindest so weit das sie nicht mehr sagen der Browser (Was war das eigentlich nochmal?) sei das Internet. Ob und in wie weit dieses Wissen dann im restlichen Leben relevant ist steht auf einem anderen Blatt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wie sah deine Testseite aus? Sehr ähnlich, auch mit diesen Tortendiagrammen und den Infos unten, nur ohne Debian-Logo. > Ich frage, weil manche Drucker eine eigene > Testseite beinhalten, die auf Kommando ausgedruckt wird. Ja, dazu hat die Druckersektion von Mint aber einen eigenen Button: einen "Print Test Page", die diese Seite ausgibt, und dann gibt es auch noch noch "Print Self-Test Page", die was Drucker-eigenes sein wird. Letzteres habe ich natürlich nicht genutzt, weil ich ja die ganze Kette testen wollte und nicht bloß den Drucker selber. Die Selbsttest-Seite würde ich nur drucken, wenn ich Probleme am Drucker selber vermute oder ausschließen will. Ist schon gut, daß es beide Buttons gibt, aber der "Print Test Page" tut offenbar nicht ganz das, was man erwarten sollte.
nicht mehr auf Seite 1? Das ist ärgerlich.....
wake up! linux.lower.decks ;) michael_ schrieb: > Und wenn ich da die Beiträge weiter oben anschaue mit den Hinweisen auf > Buchstabenbandwürmer in schwarze Fenster einzugeben, abschreckender kann > es nicht sein. Da stand aber auch geschrieben >>> Info für Interessierte: sicher ist sicher :) >>> Info für Interessierte: hat der Gerhard geschrieben. worum gings eigentlich: >>>
1 | >>> wget -q -O - |
2 | >>> "https://www.mikrocontroller.net/topic/502813?page=single"|\ |
3 | |
4 | hole mir die Seite, dann |
5 | |
6 | |
7 | >>> grep -A 1 '<span class="name">'| sort| uniq -c|\ |
8 | |
9 | |
10 | suche das Muster plus die nächste Zeile, dann |
11 | sortiere das Ganze, dann |
12 | schmeis alles weg das mehrfach vorkommt aber zähle mit, dann |
13 | |
14 | |
15 | |
16 | >>> sort -rnk 1.4 |head -n 30|tail -n 28|sed -E 's|</?i>||g' |
17 | >>> |
sortiers nochmal auf eine bestimmte Art, dann schneide oben etwas, dann schneide unten etwas weg, dann machs hübsch Ausgenommen vlt. sed ist das schon fast selbsterklärend. Tücke liegt nat. wie immer gelegentlich in Details. >>> Funktioniert so mit c&p in meiner bash. >>> Gerhard So ist es, interessant Dankeschön! Interessiert dich aber eher nicht :-) Punkt ist ein völlig anderer. Dinge die erfunden sind, sich bewährt haben werden nicht dauernd neu erfunden. Tools u. Programme die primär dem administrativen dienten und dienen taugen für alles mögliche. Und wenn unix was ganz sicher kann dann ist das Textverarbeitung. Aber Dingen die hier scheinbar vielen Probleme bereiten, mit dem einrichten z.B. Druckergeschichten was soll man da machen wenn man jmd. helfen möchte? > Nochwas. > Vor paar Tagen habe ich versucht UBUNTU zu installieren. > Automatisch oder "Experte". hat das automatisch geklappt? > Da ich nur einen Teil der HD verwenden wollte, habe ich Experte > gedrückt. > Habe brav die neue Größe eingegeben. > Aber dann die nächste Frage, wo ich root hin haben wollte. > Keine Vorgabe! > Nur eine Handvoll Verzeichnisse. Irgendwas genommen. > Für Power-LINUXER kein Problem. Villeicht, vermutlich aber eigentlich sollte das auch wieder konkret Ubuntu-Nutzer addressieren. Als ob alle "linuxer" Ubuntu haben wollten ... > Nur startete dann das nicht. Beim nächsten Versuch ohne Partitionierung > ging es dann. > > Heute W10 installiert. Die neue Größe eingegeben und fertig. > > Erkenne den Unterschied! > > Weiteres Beispiel gefällig? μcnet als Anlaufstelle No.1 für "sein linuxproblem" zu betrachten ist schon mal zweimalweit ab des Normalen, da könnte mal zuweilen etwas mehr Flexibilität erwarten. Da stellt sich echt teils die Frage ob das mit Essen u. trinken noch klappt, hier nat. nicht (die Frage wurde nicht gestellt) ;) Brötchen zur Not aus der Bäckerei Apt holen ist eigentlich auch kein Ding, lp 'dingstestweisezumdrucken' eingeben geht kaum kürzer, ... Alles `kann' aber nichts `muss' so gemacht werden. Gleichzeitig ist das noch allen Varianten einigermaßen gemein. ---- Beliebtheit allgemein: IBM, ehem. Novell gut ist ein paar Jahre alt aber damit zieht man doch keine Wurst vom Teller, das als Werbung?! https://www.werbefilmchen.de/selbstgebaut/get.php?id=388 https://web.archive.org/web/20071019050213/http://cdn.novell.com/cached/video/bs_07/mac_pc_linux.mpg Suses Samuraigecko Trilogie hatte zwar was aber mit 'train hard' lockt man coachpotatoes nicht an. https://web.archive.org/web/20071019050213/http://www.novell.com/video/
Thomas S. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> habe ich >> mal Python, BeautifulSoup und Pandas herausgekramt und damit eine >> erweiterte Version in HTML mit verschiedenen Statistikfeldern zu den >> "lesenswert"-Daten (die ich der Einfachheit halber mal in "scores" >> umbenannt habe), Such- und Sortierfunktion geschrieben. > > Kannst Du dazu (s.o.) mehr Infos liefern (für einen > Langzeit-Linux-immerwieder-nebenbei-Nutzer ;-) ) - ggf. auch per PM. > Danke! Das kann ich auch gerne hier öffentlich tun. Nun, Python ist bekanntlich eine sehr einfach zu erlernende, besonders flexible und mächtige Programmiersprache, deren größte Stärke trotz dieser Eigenschaften womöglich in ihrer enorm umfangreichen Infrastruktur liegt. Diese Charakteristiken haben dazu geführt, daß Python -- je nachdem, welchen einschlägigen Index man befragt -- zu einer der beliebtesten, in einigen Indizes sogar die beliebteste Programmiersprache der Welt geworden ist. Um einen kleinen Überblick zu erhalten, wer alles Python verwendet, gibt es in der englischsprachigen Wikipedia eine (naturgemäß unvollständige) Übersicht: [1] Wie gesagt, eine der besonderen Stärken von Python ist seine Infrastruktur; gemäß seiner Zielsetzung des "Batteries included" sind bereits etliche Bibliotheken und Module enthalten, die man sich in anderen Sprachen erstmal mühsam zusammensuchen müßte. Darüber hinaus gibt es aber auch ein zentrales Repository für zusätzliche Erweiterungen namens PyPi [2]. Dort gibt es dann häufig auch Python-Software, die gar nicht in Python, sondern in C, C++, oder einer anderen kompilierten Sprache geschrieben ist. Hierzu zählt unter anderem die Bibliothek numpy zur Berechnung von multidimensionalen Arrays und Matritzen. Numpy verwendet häufig denselben Code wie andere Industriestandards wie Matlab und R. Auf numpy wiederum bauen das Statistikframework Pandas und weitere Module für die wissenschaftliche Datenverarbeitung und -Visualisierung auf, etwa die Scikits [3], die Matplotlib [4], und Bokeh [5]. Zudem haben Schnittstellen und Anbindungen von Python an die meisten Machinelearning-Frameworks wie scikit-learn, Tensorflow und Keras, sowie die gute Unterstützung für Distributed-Computing-Frameworks wie die Apache-Projekte Storm, Spark und Hadoop dazu geführt, daß Python heute in der DataScience-Community sogar den alten Platzhirsch R überflügeln konnte. Zur Verarbeitung von HTML, XML und ähnlichen Dialekten gibt es zudem die Library BeautifulSoup [6], heute meist nurmehr in der Version 4 als "bs4" verwendet. Damit können HTML-Dokumente geladen, geparst, und mit verschiedenen XPath- und anderen Möglichkeiten durchsucht und die darin enthaltenen Texte extrahiert werden... Nun, ich mache noch einen kleinen Zwischenschritt: ich lade die Daten herunter, parse sie auseinander, und pumpe sie in ein Elasticsearch. Das hat drei Vorteile, nämlich daß eine automatische Deduplizierung stattfindet und gleichzeitig bereits vorhandene Datensätze aktualisiert werden. Obendrein kann ich mit Kibana, dem Webfrontend zu Elasticsearch, die Daten erstmal analysieren und visualisieren, das beschleunigt dann die Entwicklung des Python-Code... Naja, am Ende sauge ich mir die Daten aus dem Elasticsearch, packe sie in einem Pandas-DataFrame hinein, und der bietet mir dann alle Funktionen, die ich für die oben verlinkte Statistik brauche: Grouping, Aggregation, Berechnungen... und die Ausgabe als HTML-Tabelle, die ich dann nur noch mit DataTables aufpoliert habe. [1] https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Python_software [2] https://pypi.org/ [3] https://www.scipy.org/scikits.html [4] https://docs.bokeh.org/en/latest/ [5] https://matplotlib.org/ [6] https://www.crummy.com/software/BeautifulSoup/bs4/doc/#
awkward schrieb: > All you need is bash. > > > 363 prx > 354 Sheeva P. > 335 Stefan ⛄ F. > 265 (prx) A. K. #Name ge/verändert > 216 Jack V. > 210 Nop > 200 Zeno > 194 Egon D. > 191 Andreas B. > 191 bitverdreher > 177 Cyblord -. > 150 herbert > 148 ACDC > 138 udok > 121 DPA > 117 Nano > 114 warumNurImmer Danke. Klar, mit nem (Bash) Script kann man das auswerten, aber das muss man auch erst einmal erstellen.
Gerhard schrieb: > Hier also nur zur > Info für Interessierte: >
1 | > wget -q -O - |
2 | > "https://www.mikrocontroller.net/topic/502813?page=single"|\ |
3 | > grep -A 1 '<span class="name">'| sort| uniq -c|\ |
4 | > sort -rnk 1.4 |head -n 30|tail -n 28|sed -E 's|</?i>||g' |
5 | > |
> > Läüft etliche Sekunden wegen des inzwischen großen Downloads. > Funktioniert so mit c&p in meiner bash. > Gerhard Danke, funktioniert wunderbar.
Cyblord -. schrieb: > Also wget, grep und sort sind zwar typische linux tools, aber mit cygwin > habe ich die alle auch bereits unter windows. > Natürlich könnte man die auch ohne Probleme nativ für die Windows > Kommandozeile umsetzen. > Ist das jetzt ein typischer Linux-Vorteil? Weil es da ein paar > Kommandozeilentools bereits vorinstalliert gibt? > Ist doch alles Userland. Der Vorteil ist, du könntest das Skript nem anderen geben und es würde auch bei ihm gleich unter seinem Linux nativ laufen. Du dagegen musst verlangen, dass er unter seinem Windows noch Cygwin installiert. Es sei denn, du machst ne Lösung für die Powershell, damit wäre es wieder nativ.
Weil es zu lange dauerte bis GIMP 16-Bit konnte Weil es immer noch kein RAW plugin hat Weil es beim ufraw to gimp Fehler gibt Weil Darktable nicht für ARM raspi zu finden ist wieviel Gründe muss man noch nennen?
COVID Spreader 5G schrieb: > Mich haben seitdem auch einige Freunde drauf > angesprochen und der Ablauf war bei allen der selbe. "Aha, interessant, > schaue ich mir mal an" - 1-2 Wochen später nochmal nachgefragt: "Ja ich > hab schon bei den ganzen Distributionen nicht durchgesehen und > eigentlich komme ich mit Windows ja auch klar". Da kann mir ein Blut > Linuxer erzählen was er will. Er hat einfach die Perspektive der anderen > nicht. Aber genau die ist hier nunmal gefragt. Um die geht es ja. Man kann auch einfach mit einer Distribution anfangen und sich später umsehen, wenn man etwas anderes sucht. Bei Windows macht man das ja auch nicht anders. Die Leute kaufen nen Rechner, bei dem ist meist die Windows Home Edition drauf. Wer dann mehr braucht, weiß das und kauft gleich die Prof. Version. Da gibt's auch kein austesten im Sinne von "Ach ich probier mal alle durch." Insofern, ich hätte ihm ne Debian CD oder USB Stick hingelegt und fertig. Gegebenefalls muss man ihm noch mitteilen, dass er contrib und non-free om die /etc/apt/sources.list eintragen soll. Bei einer bestimmten Menuauswahl bei der Installation wird man aber auch gefragt. Dummerweise nicht bei jeder, das ist leider politisch so gewollt und somit kein Bug. > Aber 90 % der AAA-Titel gibt es > schlicht nicht auf Linux und wenn dann nur mit ewiger Bastelei. Das ist richtig. Es gibt nur eine Auswahl an nativen Spielen. Für Wenigspieler die keine große Auswahl brauchen kann es reichen. Der Rest macht halt Dualboot, so wie ich. > Für einen reinen Linuxer der kaum was zockt wirkt das > vllt so. Für Gamer kommt Linux einfach nicht infrage. Fertig. Wer > wirklich beides will setzt sich ein Dual-Boot System auf. So sehe ich das auch.
COVID Spreader 5G schrieb: > Matlab fürs Studium? Wieder > alles anders. Muss man komplett herunterladen und ein Install Script > ausführen. Script fragt wohin installieren. Uff, erstmal googeln. Finde > 300 unterschiedliche Verzeichnis-Strukturen für Linux Systeme - OK nach > /usr/share/, wird schon passen. Der richtige Ort für 3rd Party Anwendungen ist /opt Das ist auch so im File Hierarchy Standard so definiert. Das Dokument ließt man einmal, dann kennt man sich aus. https://refspecs.linuxfoundation.org/FHS_3.0/fhs-3.0.html Ja, das ist jetzt für die, die es genau wissen wollen. Aber ich kann das jedem Nutzer nur empfehlen es mal gelesen zu haben. Und ja, das kann ein Nachteil für Casual Nutzer sein, die so etwas gar nicht lesen wollen. Aber bei denen sieht auch ne Windowsinstallation ohne Struktur wie Kraut und Rüben aus. Und wegen denen gibt's dann sogar Spiele, die Spielstände nach %HOMEPATH%\Documents packen. Da würde man sich wünschen, dass die wenigstens nur mal den Wikipedia Artikel zu Umgebungsvariablen durchlesen würden. https://de.wikipedia.org/wiki/Umgebungsvariable#Vordefinierte_Umgebungsvariablen_2 Diese Kraut und Rübenverwendung von Verzeichnissen ohne richtig Struktur ist übrigens einer meiner wesentlichen Kritikpunkte an Windows. Wenn man ein inkrementelles Backup machen will, muss man sich die Daten sprichwörtlich zusammensuchen, weil es jeder anders macht. In Linux gibt's wenigstens den Homeordner. Und Selbst da gibt es definierte Verzeichnisse wie ~/.local und ~/.config
Nop schrieb: > michael_ schrieb: >> Experte gedrückt. >> Irgendwas genommen. > > Tja. und (prx) A. K. schrieb: > michael_ schrieb: >> habe ich Experte gedrückt. > > ... und enttäuscht festgestellt, dass diese Wahl wirklich eine gewisse > aber leider nicht vorhandene Kenntnis voraussetzt. Jetzt müsste man michael_ zugute halten, dass er eigentlich nur: michael_ schrieb > Vor paar Tagen habe ich versucht UBUNTU zu installieren. > Automatisch oder "Experte". > Da ich nur einen Teil der HD verwenden wollte, ... Der Modus Automatisch müsste jetzt so intelligent sein, den Nutzer zu fragen, ob er die ganze Platte oder nur einen Teil davon verwenden möchte. Vielleicht macht er das auch, nachgeguckt habe ich jetzt nicht, aber es sollte dabei stehen oder darauf hinweisen, wenn er das kann. Zudem wäre "Geführte Installation" vielleicht die bessere Bezeichnung.
Sheeva P. schrieb: > Nachdem hier nach einer Statistik des Threads gefragt wurde, habe ich > mal Python, BeautifulSoup und Pandas herausgekramt und damit eine > erweiterte Version in HTML mit verschiedenen Statistikfeldern zu den > "lesenswert"-Daten (die ich der Einfachheit halber mal in "scores" > umbenannt habe), Such- und Sortierfunktion geschrieben. Das Resultat > wollte ich Euch nicht vorenthalten und wünsche viel Vergnügen damit. > Jetzt fehlt noch, dass ein Mod die Funktion fest ins Forum einbaut. Das wäre doch mal was. :)
Nano schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Nachdem hier nach einer Statistik des Threads gefragt wurde, habe ich >> mal Python, BeautifulSoup und Pandas herausgekramt und damit eine >> erweiterte Version in HTML mit verschiedenen Statistikfeldern zu den >> "lesenswert"-Daten (die ich der Einfachheit halber mal in "scores" >> umbenannt habe), Such- und Sortierfunktion geschrieben. Das Resultat >> wollte ich Euch nicht vorenthalten und wünsche viel Vergnügen damit. >> > > Jetzt fehlt noch, dass ein Mod die Funktion fest ins Forum einbaut. > Das wäre doch mal was. :) Also das da: https://www.mikrocontroller.net/attachment/475379/dt_502813.html
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wobei selbst unsere Regierung bereits der Meinung ist, dass jedes Kind > programmieren lernen sollte. Ich seeh das anders, aber wenn sie damit > Recht haben, dann wird wohl auch bald jeder ganz selbstverständlich > (wieder) mit Kommandozeilen arbeiten. Das bezieht sich meiner Meinung nach auf das Schreiben von einfachen Skripts, damit man mal was automatisieren kann oder die Arbeit in einem Rutsch erledigen kann. Das macht schon Sinn. Auch im Nicht IT Beruf kann so etwas hilfreich sein. Zwar kann man vieles inzwischen auch einfach in der Tabellenkalkulation lösen, aber mit einer Skriptsprache wie bspw. Python ist man trotzdem wesentlich flexibler.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wobei selbst unsere Regierung bereits der Meinung ist, dass jedes Kind > programmieren lernen sollte. Governments can't do anything right. Wenn ich so was lese wird mir Aufgrund der immanenten Dummheit schlecht. Wenn man schreibt jeder sollte die Möglichkeit haben programmieren zu lernen klingt das zwar besser, ist aber längst der Fall. michael_ schrieb: > Heute W10 installiert. Die neue Größe eingegeben und fertig. > > Erkenne den Unterschied! Heute den ganzen Tag mit ghostscript / pdf-a rumgespielt, OS verrate ich nicht. Erkenne den Unterschied. Ist aber sowieso egal. Wie jedes Jahr kommt die nächste Grippewelle die diesmal aber alles platt machen wird. Das Analogon ist der Turmbau zu Babel (at least eine Ruine). Warum das hier steht? Nicht nur hier sind die Menschen nicht mehr in der Lage die gleiche Sprache zu sprechen.
Sheeva P. schrieb: > Thomas S. schrieb: >> Sheeva P. schrieb: >>> habe ich >>> mal Python, BeautifulSoup und Pandas herausgekramt ... >> >> Kannst Du dazu (s.o.) mehr Infos liefern ... >> Danke! > > Das kann ich auch gerne hier öffentlich tun. > .. Danke! und Pandas dürfte das hier sein? [7] https://pandas.pydata.org/docs/ https://pandas.pydata.org/pandas-docs/stable/getting_started/intro_tutorials/index.html [8] https://www.elastic.co/de/elasticsearch/ ??
:
Bearbeitet durch User
Nano schrieb: > Klar, mit nem (Bash) Script kann man das auswerten, aber das muss man > auch erst einmal erstellen. Meine Erfahrung aus einigen Jahrzehnten Unix, Linux, OS/2 und Windows nebeneinander: Such dir ein Werkzeug, das mächtig genug für die allermeisten Script-Aufgaben ist und das auf allen Plattformen existiert bzw verfügbar ist. Ich habe mir sehr früh angewöhnt, nicht-triviale Scripte gleich mit Perl zu erledigen. Infolgedessen bin ich in csh/ksh/bash/awk/head/cut/... Features nur begrenzt zu Hause, weil ich die nicht brauche.
Hallo, Stefan ⛄ F. schrieb: > Dann hat er nur noch wirres zeug gedruckt, bis man ihn durch Aus-Schalten > daran hinderte. Danach hatte man Papierstau. Der "Trick" in einem solchen Fall ist die Papierkassette herauszuziehen. Danach wartet man bis der Drucker "kein Papier" meldet und schaltet dann aus. rhf
:
Bearbeitet durch User
GPL-Nazi schrieb: > Toby P. schrieb: >> Governments can't do anything right. > > You have been fucked by the neoliberals. Meinst du? Der "Markt" regelt ja noch weniger.
die Klassiker: https://xkcd.com/224/ https://xkcd.com/353/ @ awkward, Alexander S. Sheeva P. -> (+1) aber die Ausgabe in html finde ich ziemlich gut, man kann ja mit html - abgesehen von seiner Universalität auch nochmal einiges anstellen. Unter Windows, zumindest 32/16 Bit kann man Debug (debug < html.file ) bemühen. Voraussetzung allerdings wäre ein schnelles grep (kann man zur Not aus der C-Bibliothek übertragen (und eventuell noch optimieren)) und in der Bib das ein oder andere Hilfswerkzeug aus der Konsole/Lisp - Ecke - wobei da ist man als Emacs-User vermutlich auch schon wieder im zeitlichen Vorteil. ;) (außerdem kommen unter Linux (normalerweise) Python und Ruby Installationen mit, was vielleicht für einige Mitleser nicht transparent ist.) ( https://thenewstack.io/brian-kernighan-remembers-the-origins-of-grep/ )
Joachim B. schrieb: > Weil es zu lange dauerte bis GIMP 16-Bit konnte > Weil es immer noch kein RAW plugin hat > Weil es beim ufraw to gimp Fehler gibt > Weil Darktable nicht für ARM raspi zu finden ist > > wieviel Gründe muss man noch nennen? https://rawpedia.rawtherapee.com/GIMP_Plugin Das hast Du aber schön an den Haaren herbeigezogen. Aber ja, es gibt immer ein graues Haar im Pelz.
Nano schrieb: > Jetzt müsste man michael_ zugute halten, dass er eigentlich nur: > > michael_ schrieb >> Vor paar Tagen habe ich versucht UBUNTU zu installieren. >> Automatisch oder "Experte". >> Da ich nur einen Teil der HD verwenden wollte, ... > > Der Modus Automatisch müsste jetzt so intelligent sein, den Nutzer zu > fragen, ob er die ganze Platte oder nur einen Teil davon verwenden > möchte. > > Vielleicht macht er das auch, nachgeguckt habe ich jetzt nicht, aber es > sollte dabei stehen oder darauf hinweisen, wenn er das kann. > Zudem wäre "Geführte Installation" vielleicht die bessere Bezeichnung. Eigentlich mach ich das ja nur zum Test, ob man es als dummer User auch kann. Buchstabenwürmer in schwarze (Soll ja auch weiße geben) Fenster eingeben, das habe ich vor 25 Jahren zur Genüge gemacht. Weil es da nicht anders ging. SuSe mit Yast war da die Erlösung. Leider wollten die dann aber in kurzen Abständen ordentlich Geld haben. Anstatt etwas ähnliches wie Yast für die Partitionierung/Bootmanager zu machen, muß man 25 Jahre später immer noch Buchstaben eintippen. Und warum hat jedes sein eigenes Partitionierungskonzept? Ubuntu18 Eine Partition mit ext3 Knoppix 1Gb L-Swap2, Rest ReiserFS Mint20 512MB FAT-32, Rest Ext3 Ich möchte nicht weiter nach den anderen huntert Linuxen sehen. LINUX ist wie der Turmbau zu Babel. Keiner macht was er soll, sondern jeder macht was er will.
michael_ schrieb: > Anstatt etwas ähnliches wie Yast für die Partitionierung/Bootmanager zu > machen, muß man 25 Jahre später immer noch Buchstaben eintippen. Blödsinn, das mußte ich bei der Einrichtung von Mint nicht machen. > Und warum hat jedes sein eigenes Partitionierungskonzept? Weil es dabei verschiedene Vor- und Nachteile gibt. > Mint20 512MB FAT-32, Rest Ext3 Das ist auch vernünftig so, weil ein heutiges UEFI-BIOS eine Boot-Partition erwartet, und zwar mit FAT. Außerdem postest Du Unsinn, weil Mint 20 natürlich kein ext3 vorschlägt, sondern ext4. Ich selber habe lieber noch eine separate home-Partition, aber das ist nicht der Default in Mint, weil der unbedarfte Nutzer nicht entscheiden kann, wie er den Platz aufteilen sollte. > Ich möchte nicht weiter nach den anderen huntert Linuxen sehen. Dann installier halt mal EINES und guck es Dir näher an. > Keiner macht was er soll, sondern jeder macht was er will. Es gibt kein "was er soll". Normalnutzer interessieren sich ohnehin nicht für Partitionierung und Dateisysteme. Sowas passiert nur dann, wenn Möchtegern-Experten gerade und eben genug Halbwissen haben, um Blödsinn anzustellen - das trifft auf Dich genauso wie auf herbert zu.
michael_ schrieb: > Eigentlich mach ich das ja nur zum Test, ob man es > als dummer User auch kann. Herrgott. Ein dummer User wählt nicht den Expertenmodus -- das tut nur ein überschlauer. > Und warum hat jedes [Linux] sein eigenes > Partitionierungskonzept? Weil nur dumme Leute glauben, das Computer in Wahrheit ganz einfach sind. Kluge Leute wissen, dass Computer komplex sind, und dass man erst durch viel Versuch und Irrtum herausbekommt, wie die optimale Konfiguration aussieht. Im übrigen: Welchen "dummen" User interessiert das Partitionierungsschema? Daran murksen nur überschlaue User herum. > Keiner macht was er soll, sondern jeder macht was er will. ??? Glaubst Du im Ernst, das ist in der Anfangszeit des Autos oder der Anfangszeit des Radios anders gewesen?
michael_ schrieb: > SuSe mit Yast war da die Erlösung. > Leider wollten die dann aber in kurzen Abständen ordentlich Geld haben. Was wollten sie denn von dir, kenne nur die 8er wimre 8.0-8.2 ~ DM 89.- 3? CDs 8.0 ~2000/2001 im Vergleich zum freien laden per Modem mit 56k u. 5.-/Std ... Ein NT4WS zuvor ~200-250 Ein Office2000pro ~750+ Ein SBS4.5 m. 5 clients ~1500+ Schnäbbsche. > > Anstatt etwas ähnliches wie Yast für die Partitionierung/Bootmanager zu > machen, muß man 25 Jahre später immer noch Buchstaben eintippen. > > Und warum hat jedes sein eigenes Partitionierungskonzept? > Frage Sie, dem linux selber ist das egal das kann fast alles lesen und schreiben. Von FAT zu booten, die angelegte Größe wird vermutlich variabel sein, wird den Vorteil haben das ohne große Verrenkungen auf einen bootbaren Stick zu bringen. ext3/4 ist doch noch Standard. Reisser frag den Dr. Knopper ;) > > Ich möchte nicht weiter nach den anderen huntert Linuxen sehen. > Weshalb nicht openSUSE? Laß dich von dem Enterprise im Namen nicht abschrecken Alles noch da, https://yast.opensuse.org/ > LINUX ist wie der Turmbau zu Babel. > Keiner macht was er soll, sondern jeder macht was er will. Die werden sich größtenteils schon etwas dabei gedacht haben. Was auch immer, hier recht belanglos ausser du hättest eine konkrete Vorstellung was können soll. https://fosspost.org/overview-on-essential-linux-filesystems/
Joachim B. schrieb: > Weil Darktable nicht für ARM raspi zu finden ist Aber klar doch. > wieviel Gründe muss man noch nennen? Du? Keine.
Nano schrieb: > michael_ schrieb >> Vor paar Tagen habe ich versucht UBUNTU zu installieren. >> Automatisch oder "Experte". >> Da ich nur einen Teil der HD verwenden wollte, ... > > Der Modus Automatisch müsste jetzt so intelligent sein, den Nutzer zu > fragen, ob er die ganze Platte oder nur einen Teil davon verwenden > möchte. Genau das macht er auch. Er schaut, ob bereits ein Betriebssystem und wieviel freier Diskspace auf dem Rechner vorhanden ist. Wenn bereits ein Betriebssystem installiert ist, dann fragt er nach, ob man das überschreiben möchte. Wenn man das nicht möchte, fragt er nach der Aufteilung und kann sogar eine vorhandene Partition verkleinern, sofern kein freier Plattenplatz vorhanden ist. Linux ist nicht wie Windows, das -- zumindest früher -- einfach alles weggebügelt hat, das auf dem Rechner war.
Thomas S. schrieb: > Danke! Sehr gerne. ;-) > und Pandas dürfte das hier sein? > [7] https://pandas.pydata.org/docs/ > https://pandas.pydata.org/pandas-docs/stable/getting_started/intro_tutorials/index.html > [8] https://www.elastic.co/de/elasticsearch/ ?? Oh, bitte entschuldige... ja, genau diese beiden sind gemeint.
rbx schrieb: > die Klassiker: > https://xkcd.com/224/ > https://xkcd.com/353/ > > @ awkward, Alexander S. Sheeva P. -> (+1) Danke für Deine Links, die mich sehr haben schmunzeln lassen. Dies vor allem deswegen, weil ich als langjähriger Emacs-Nutzer natürlich Erfahrungen mit ELisp habe und früher Perl meine primäre Skriptsprache war... ;-)
michael_ schrieb: > Eigentlich mach ich das ja nur zum Test, ob man es als dummer User auch > kann. > [...] > Und warum hat jedes sein eigenes Partitionierungskonzept? > > Ubuntu18 Eine Partition mit ext3 > Knoppix 1Gb L-Swap2, Rest ReiserFS > Mint20 512MB FAT-32, Rest Ext3 Irgendwie fällt es mir schwer, Dir das abzunehmen. Auch ein sehr "dummer User" wäre sicherlich nicht dumm genug, den Expertenmodus zu wählen. Der würde sich dann auch nicht darüber beschweren, daß man für diesen Modus natürlich auch ein Experte sein sollte. Und darüber hinaus würde ein "dummer User" sich auch keine Gedanken über ein Partitionierungsschema oder Dateisysteme machen, sondern einfach nehmen, das der automatische Installer vorschlägt. Sei mir nicht böse, aber mein Eindruck ist: Du hast das Ganze nur deswegen gemacht -- und das nur deswegen so gemacht, wie Du es gemacht hast -- um Dir "Kritikpunkte" zu suchen, an denen Du Dich seitdem hochziehst.
awkward schrieb: >> Keiner macht was er soll, sondern jeder macht was er will. > > Die werden sich größtenteils schon etwas dabei gedacht haben. michael_ schrieb: > Und warum hat jedes sein eigenes Partitionierungskonzept? Eben weil es keinen Kommandanten gibt, der allen vorschreibt, wie sie zu denken haben, und verschiedene Personen deshalb verschiedene Lösungen verwirklichen können.
:
Bearbeitet durch User
Nop schrieb: > weil der unbedarfte Nutzer nicht entscheiden > kann, wie er den Platz aufteilen sollte. Auch bedarfte Nutzer sind mitunter futurologisch mit der Planung für die nächsten 5 Jahre überfordert. Das kann dann beispielsweise auf LVM mit Vergrösserung nach Bedarf rauslaufen. Aber das ist nichts für Tante Trude.
michael_ schrieb: > Anstatt etwas ähnliches wie Yast für die Partitionierung/Bootmanager zu > machen, muß man 25 Jahre später immer noch Buchstaben eintippen. Nein.
Nop schrieb: > Es gibt kein "was er soll". Normalnutzer interessieren sich ohnehin > nicht für Partitionierung und Dateisysteme. Sowas passiert nur dann, > wenn Möchtegern-Experten gerade und eben genug Halbwissen haben, um > Blödsinn anzustellen - das trifft auf Dich genauso wie auf herbert zu. Dann dürften Normalnutzer nicht mit Windows klarkommen. C: D: E: F:
Beitrag #6437215 wurde von einem Moderator gelöscht.
michael_ schrieb: > Anstatt etwas ähnliches wie Yast für die Partitionierung/Bootmanager zu > machen, muß man 25 Jahre später immer noch Buchstaben eintippen. Das ist überhaupt nicht wahr. Schau dir dazu mal Debian oder eins seiner Derivate an. Parted und Gparted sind weit von dem Eintippen von Buchstabensalat entfernt. Beide Programme sind in der Installationsroutine drin. > Und warum hat jedes sein eigenes Partitionierungskonzept? Weil es unter Linux (im Gegensatz zu Windows) viele Dateisysteme gibt, die jeweils für bestimmte Anwendungsfälle besondere Vorteile bieten. Und die werden je nach Zielrichtung der DIstribution dann auch eingestzt. Knoppix ist primär dafür gedacht, kaputte Betriebssysteme zu reparieren (auch Windows). Dementsprechend ist es so gestaltet, dass es problemlos von DVD, USB-Stick und Festplatte gestartet werden kann. Abgesehen davon hatten wir das hier schon 100x: Die einen finden Vielfalt toll, die anderen nicht. Die Technischen Nachteile, die sich aus der Vielfalt ergeben, sind sehr gering. Wer nicht einmal diese hinnehmen will, der soll nicht meckern, sondern sich einen Mac holen und gut ist. Ich bin für Vielfalt, nicht nur technisch sondern auch Menschlich. michael_ schrieb: > Keiner macht was er soll, sondern jeder macht was er will. Wer bestimmt denn, was der Rechner machen soll? Ich dachte immer, das bestimmt sein Besitzer. Wenn Linux so schlecht ist, wie du sagst, warum ist es dann auf 70% aller Server und 100% aller Supercomputer drauf? Sind deren Besitzer/Betreiber völlig gaga? Oder ist deine Einstellung zum Thema fragwürdig? > SuSe mit Yast war da die Erlösung. > Leider wollten die dann aber in kurzen Abständen ordentlich Geld haben. Du Kannst SuSE Linux wahlweise mit Support kaufen, oder kostenlos ohne Support herunterladen. Irgend wovon müssen die Leute dort auch leben, meinst du nicht?
Nop schrieb: > Es gibt kein "was er soll". Normalnutzer interessieren sich ohnehin > nicht für Partitionierung und Dateisysteme. Sowas passiert nur dann, > wenn Möchtegern-Experten gerade und eben genug Halbwissen haben, um > Blödsinn anzustellen - das trifft auf Dich genauso wie auf herbert zu. Es ist halt so, dass Linux exakt auf solche 2% Typen wie dich die zu 98% am normalen Leben vorbei laufen zugeschnitten ist. Genauer gesagt von 0,01% Typen für 2% Typen. Habe gestern Veracrypt installiert.Das Prozedere ist im Vergleich zu einem Windows Installer mehr eine Krückenlösung für die 2% Typen die gar nicht wollen dass das ein normaler Mensch hinbekommt, weil sonst das pseudo elitäre flöten geht. Chreme dich mit Linux ein, aber vergiss das baden nicht!
Stefan ⛄ F. schrieb: > muß man 25 Jahre später immer noch Buchstaben eintippen. > > Das ist überhaupt nicht wahr. Nur komisch, das ich diese bescheuerten UUIDs immer mal wieder in irgendwelche mounttab eintippen muss, damit das System nach dem Tausch einer Platte wieder richtig mountet. Ich seh ja ein, das man Volumes irgendwie hardwareunabhängig ansprechen möchte, aber diese endlosen Zeichenketten sind doch etwas übertrieben.
herbert schrieb: > Habe gestern Veracrypt installiert.Das > Prozedere ist im Vergleich zu einem Windows Installer mehr eine > Krückenlösung für die 2% Typen die gar nicht wollen dass das ein > normaler Mensch hinbekommt, Ich habe unlängst mein Notebook frisch mit Linux Disk-Verschlüsselung installiert (Mint 19). Der Installer bot mir das als Option an, fragte dann nach dem Passwort, und das wars.
:
Bearbeitet durch User
Nachtrag: Wenn sich wenigstens meine Container auf der eingehängten Windowsplatte öffnen lassen täten...wenn...nächstes Problem das Zeit frisst.
herbert schrieb: > Es ist halt so, dass Linux exakt auf solche 2% Typen wie dich die zu 98% > am normalen Leben vorbei laufen zugeschnitten ist... ... und noch mehr Bullshit Jetzt wirst du sogar persönlich beleidigend. Hast du das nötig? Warum?
Matthias S. schrieb: > Nur komisch, das ich diese bescheuerten UUIDs immer mal wieder in > irgendwelche mounttab eintippen muss, damit das System nach dem Tausch > einer Platte wieder richtig mountet. Auch das stimmt nicht. Das Installationsprogramm von Debian und allen darauf aufbauenden Distributionen macht auch das Menügeführt. Sogar für fremde Partitionen, die schon vorher da waren. Wenn man seine Augen verschließt, darf man sich nicht darüber beklagen, nichts zu sehen.
(prx) A. K. schrieb: > Ich habe unlängst mein Notebook frisch mit Linux Disk-Verschlüsselung > installiert (Mint 19). Der Installer bot mir das als Option an, fragte > dann nach dem Passwort, und das wars. Ich will aber Container haben weil ich die schon unter Windows bevorzuge und die unter Mint Mate auch öffnen können will. Ganze Platte verschlüsseln die schon gefüllt ist geht ja nicht, weil die ja beim einrichten überschrieben wird.
herbert schrieb: > Nachtrag: Wenn sich wenigstens meine Container auf der eingehängten > Windowsplatte öffnen lassen täten...wenn...nächstes Problem das Zeit > frisst. Ich weiß ja nicht, was du da schon wieder verbockt hast, aber bei mir klappt das einfach so. Ohne irgendwelche Tricks (falls du Docker Container meinst).
herbert schrieb: > Ganze Platte verschlüsseln die schon gefüllt ist geht ja nicht, weil die > ja beim einrichten überschrieben wird. Doch das geht. Du solltest vielleicht mal die Anleitungen lesen.
COVID Spreader 5G schrieb: > Mir fällt auch gerade wieder ein was das allein für ne Odyssee war mal > zu begreifen was es alles für unterschiedliche Wege gibt Software auf > mein System zu bringen. .deb-Images, AppImage (hmm wohin schiebt man > seine AppImage-Programme eig am besten?), Flatpak, selbst kompilieren. Hmm, entweder Leute können oder wollen es es nicht verstehen. Diese "Odyssee" ist bei Windows die gleiche unter anderen Namen: Paketmanager mit Repo = App-Store .deb Datei = .msi Datei AppImage, Flatpack = Portable Apps selbst kompilieren = selbst kompilieren
Stefan ⛄ F. schrieb: > ... und noch mehr Bullshit > > Jetzt wirst du sogar persönlich beleidigend. Hast du das nötig? Warum? herbert schrieb: > Sowas passiert nur dann, >> wenn Möchtegern-Experten gerade und eben genug Halbwissen haben, um >> Blödsinn anzustellen - das trifft auf Dich genauso wie auf herbert zu. Ich muss mir auch diesen Bullshit gefallen lassen also seid nicht so pseudo-sensibel.
Cyblord -. schrieb: > Der Unterschied ist nur der: Windows hat eine Kommandozeile, Linux > braucht die Kommandozeile. Dann erkläre mir bitte mal, wie man unter Windows so etwas triviales wie eine Netzwerkroute permanent ohne Kommandozeile einrichtet.
Stefan ⛄ F. schrieb: > herbert schrieb: >> Ganze Platte verschlüsseln die schon gefüllt ist geht ja nicht, weil die >> ja beim einrichten überschrieben wird. > > Doch das geht. Du solltest vielleicht mal die Anleitungen lesen. Musss ich bei USBCRYPTFORMAT überlesen haben...Veracrypt muss ich nachschauen,ob das geht. Üblicherweise benutzen Crypt -Programme eine eigene Formatierung ...da sehe ich schwarz für darauf befindliche Daten. Mit welchem Programm verschlüsselst du eine bereit gefüllte Festplatte? Ich will natürlich flott Zugriff haben.
herbert schrieb: > Mit welchem Programm verschlüsselst du eine bereit gefüllte Festplatte? Herbert, ich habe gar keine Lust für dich hier eine persönliche Anleitung zu schreiben. Du wirst sie vermutlich nur verwenden, um weitere Kritikpunkte zu erhalten. Lies einfach, was schon da ist.
Frank M. schrieb: > Dann erkläre mir bitte mal, wie man unter Windows so etwas triviales wie > eine Netzwerkroute permanent ohne Kommandozeile einrichtet. Gibt natürlich eine App dafür: https://www.nirsoft.net/utils/network_route_view.html Obs was nützt ist eine andere Frage, denn auch diese App ist etwas textlastig und setzt Verständnis von IP Routing voraus.
:
Bearbeitet durch User
(prx) A. K. schrieb: > Gibt natürlich eine App dafür Für Linux gibt es auch für alles und jeden Furz eine App. Das Argument, dass Linux schlechter sei, weil es eine Kommandozeile braucht ist also dort genau so falsch, wie bei Windows. Es gibt unter Linux nichts, dass zur Nutzung der Kommandozeile zwingt. Alle Funktionen des System sind auch aus Apps heraus verwendbar - da gibt es keinen Unterschied zu Windows. Dass einige Experten lieber Befehle eintippen oder Befehle zum kopieren vorschlagen, anstatt Klick-Sequenzen in den Apps, kommt von den persönlichen Vorlieben der Experten - nicht von Linux an sich.
GPL-Nazi schrieb: > Dann dürften Normalnutzer nicht mit Windows klarkommen. Bei fertig verkauften Windowsrechnern ist die Festplatte aus gutem Grund nur das C-Laufwerk. Unter der Haube sind da zwar noch weitere Partitionen, die Windows selber braucht, aber die sind für den Nutzer unsichtbar.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Auch das stimmt nicht. Wenn du den SystemD Rant Thread verfolgt hättest, hättest du erfahren, das der Distri Update von Debian 8 auf Debian 9 mir mein ganzes System zerschossen hat. Vielen Dank, Debian... Und dann gehts irgendwann nicht mehr anders, als das man UUIDs des RAID Systems in die mounttab eintragen muss. Dafür läuft nun Devuan auf dem Server. Mein Dank gilt dem Midnight Commander - ohne den gehts nicht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Du wirst sie vermutlich nur verwenden, um > weitere Kritikpunkte zu erhalten. Ich kritisiere nur das was nicht wie vorgesehen funktioniert. Stefan ⛄ F. schrieb: > Lies einfach, was schon da ist. Daten auslagern ,Festplatte verschlüsseln und ausgelagerte Dateien zurückspielen...kann man machen ,aber viel Aufwand.
Matthias S. schrieb: > Wenn du den SystemD Rant Thread verfolgt hättest, hättest du erfahren, > das der Distri Update von Debian 8 auf Debian 9 mir mein ganzes System > zerschossen hat. Vielen Dank, Debian... Das lässt mich ziemlich kalt, denn ich habe das gleiche Upgrade auf drei Desktops und ungefähr 20 Servern ganz ohne Probleme durchgezogen. Auf Einzelschicksale nimmt Microsoft auch keine Rücksicht, schon gar nicht auf die Leute mit vorinstallierter OEM Lizenz.
herbert schrieb: > Daten auslagern ,Festplatte verschlüsseln und ausgelagerte Dateien > zurückspielen...kann man machen ,aber viel Aufwand. Ist das jetzt ein Argument dafür, dass Linux auf dem Desktop des Normalverbrauchers keinen Platz hat? Es gibt für Luks Ansätze, wie man bestehende Daten blockweise verschlüsseln kann. Das wäre eine praktikable Kompromisslösung: https://www.johannes-bauer.com/linux/luksipc/
Hallo, Stefan ⛄ F. schrieb: > Wenn Linux so schlecht ist, wie du sagst, warum ist es dann auf 70% > aller Server und 100% aller Supercomputer drauf? Ich könnte mir vorstellen, das die Verbreitung von Linux in diesen beiden Bereichen hauptsächlich daran liegt, das es einerseits nichts kostet und man andererseits auf bestehende, gut bekannte Entwicklungswerkzeuge zurück greifen kann. Außerdem glaube ich kaum das die Supercomputer-Betriebssysteme, die bei Rechnern mit über 150.000 Prozessorkernen eingesetzt werden, noch viel mit einem PC-Linux gemeinsam haben. Von daher finde ich den Hinweis das es Linux sei, das in diesem Bereich so dominant ist ein wenig schwierig. Vielleicht könnten ja Leute wie Sheeva was dazu sagen, zumindest er scheint ja in seinem beruflichen Umfeld recht viel mit "dicken" Maschinen zu tun haben. rhf
Stefan ⛄ F. schrieb: > herbert schrieb: >> Es ist halt so, dass Linux exakt auf solche 2% Typen wie dich die zu 98% >> am normalen Leben vorbei laufen zugeschnitten ist... > > ... und noch mehr Bullshit > > Jetzt wirst du sogar persönlich beleidigend. Hast du das nötig? Warum? Am Liebsten würde der Kampfsport-Rentner natürlich die Linux-Entwickler und die Distributoren verprügeln. Da das schwierig ist, schließlich ist Linus Torvalds' Frau Tove sechsfache finnische Karatemeisterin, läßt er seine selbstprovozierte Aggression eben an uns aus.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Es gibt für Luks Ansätze, wie man bestehende Daten blockweise > verschlüsseln kann. Abgesehen davon halte ich es für ziemlich abwegig, die geringe Verbreitung von Linux auf dem Desktop damit zu begründen, dass dessen kostenlos mitgelieferte Verschlüsselung bestehende komplette Festplatten nicht übernehmen kann. Weil: Windows kann das auch nicht. Mit Veracrypt schon. Es steht dir auch unter Linux frei, ebenso tolle 3rd Party Software zu verwenden. Nur bewegen wir uns da in einem Bereich, der sehr speziell ist und ganz gewiss nur einen winzigen Bruchteil der potentiellen 97% Anwender betrifft, die vielleicht auch mal Linux ausprobieren könnten.
Hallo, dave4 schrieb: > Diese "Odyssee" ist bei Windows die gleiche unter anderen > Namen:... Es mag ja sein, das es auch unter Windows verschiedene Wege gibt Software zu installieren. Allerdings wird das aber vor dem "normalen" Nutzer (und um den geht es in dieser Diskussion) recht gut verborgen, so das der eigentliche Installationvorgang für den "Installateur" praktisch immer gleich abläuft. > selbst kompilieren = selbst kompilieren Das läuft sicherlich etwas anders ab als der übliche Installationvorgang. Allerdings kommt Normaluser damit überhaupt nicht in Kontakt. Wäre das unter Windows eine öfter nötige Vorgehensweise, könnte ich mit gut vorstellen das Apple der Marktführer auf dem Desktop wäre. rhf
Beitrag #6437350 wurde von einem Moderator gelöscht.
Roland F. schrieb: > Es mag ja sein, das es auch unter Windows verschiedene Wege gibt > Software zu installieren. Allerdings wird das aber vor dem "normalen" > Nutzer (und um den geht es in dieser Diskussion) recht gut verborgen, so > das der eigentliche Installationvorgang für den "Installateur" praktisch > immer gleich abläuft. Das ist unter Linux nicht anders. Sowohl ausführbare Installer als auch Pakete in welchem Format auch immer installiert man per Doppelklick.
Idiotenhasser schrieb im Beitrag #6437350: > Warum sollte ein Windows-User das tun wollen? So etwas machen nur > Idioten und Linuxfrickler. Schon wieder so eine Beleidigung. Also ich kenne zufällig "Windowsfrickler" die genau das tun, weil sie es in ihrem Firmen-Netzwerk brauchen. > Diejenigen, die ihr Fach verstehen, verteilen > statische Routen als DHCP-Option. Gerade im Windows Umfeld ist nicht jeder DHCP Server immer flexibel genug dazu. So eben in der Firma, wo die oben genannten "Windowsfrickler" keine andere Wahl haben.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Sowohl ausführbare Installer als auch > Pakete in welchem Format auch immer installiert man per Doppelklick. das sieht bei mir so aus, falls du es nicht glaubst.
Nach so vielen Beiträgen kristallisiert sich aus meiner Sicht ein Hauptgrund immer deutlicher heraus: Die meisten Leute nutzen Linux nicht, - weil sie es nicht kennen - weil sie es nicht brauchen (Windows bzw MacOS ist schon da) - die die es nicht nutzen wollen, haben teils keine Ahnung Warum benutzen die meisten etwas anderes? - Weil sie es kennen - weil es schon da ist Und natürlich, weil bestimmte Programme bestimmte Betriebssysteme voraussetzen. Das ist wohl der vernünftigste Grund. Was die Fürlieben angeht, spricht Linux offenbar eher IT Fachleute an. Ich für meinen Teil kann das nur bestätigen. Mir gefällt es viel besser als Windows. Aber wie korrekt angemerkt wurde, sind die Fachleute eher in der Unterzahl. Zudem gewinnt in der breiten Masse selten das technisch beste Produkt, weil dort andere Aspekte Vorrang haben. Jedenfalls ist Linux nicht grundsätzlich schlecht. Ich denke, das kam auch klar heraus.
Hallo, Stefan ⛄ F. schrieb: > - weil sie es nicht brauchen (Windows bzw MacOS ist schon da) DAS ist der entscheidende Punkt: Windows bzw MacOS decken alle ab was der Normaluser braucht. Alle Vorteile die Linux gegenüber den beiden genannten Systemen hat, sind für den Normaluser irrelevant. > Und natürlich, weil bestimmte Programme bestimmte Betriebssysteme > voraussetzen. Das ist wohl der vernünftigste Grund. Sehe ich genau so. rhf
Beitrag #6437420 wurde von einem Moderator gelöscht.
Idiotenhasser schrieb im Beitrag #6437420:
> Dann wurde das Netzwerk von Idioten geplant.
Mag sein. Das sind aber "Windowsflickler", nicht "Linuxfrickler". Du
merkst, das ist kein Linux spezifisches Phänomen. Im Gegenteil, die
wenigen Linux Admins wissen nach meiner Erfahrung eher, was sie tun.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Im Gegenteil, die > wenigen Linux Admins wissen nach meiner Erfahrung eher, was sie tun. Dir ist auch echt gar keine Behauptung mehr zu blöd.
Cyblord -. schrieb: > Dir ist auch echt gar keine Behauptung mehr zu blöd. Diese Behauptung ist mir in der Tat überhaupt nicht unangenehm, weil ich von ihrer Richtigkeit aus eigener Erfahrung überzeugt bin.
Idiotenhasser schrieb im Beitrag #6437350: > Warum sollte ein Windows-User das tun wollen? Weil sie es nicht besser können? > So etwas machen nur Idioten und Linuxfrickler. Das machen Windowsfrickler exakt genau so. Aber wo Du von der Verteilung von statischen Netzwerkrouten über DHCP sprichst: Es gibt genügend Windows-Admins, die noch nichtmals dem DHCP-Dienst innerhalb ihrer Windows-Domäne trauen und deshalb zumindest ihren Servern eine statische IP-Adresse vergeben. Denn: Wenn der DHCP-Server mal einen Schluckauf hat, wären ja alle Windows-Server plötzlich ohne IP-Adresse! Das geht ja gar nicht! Ergo: Sie tragen nicht nur eine fixe IP-Adresse in ihre Windows-Server ein, sondern auch sämtliche Netzwerkrouten - letztere über die Kommandozeile. Dass Du es anders machst, hat nichts mit der Frage zu tun, ob es Windowsfrickler gibt oder nicht. Es gibt sie - genauso wie Linuxfrickler. Die einen sind halt besser und die anderen können es nicht bessere. Dieses Phänomen hat aber nichts mit dem Betriebssystem zu tun. Daher ist Deine obige Aussage einfach nur für die Tonne.
:
Bearbeitet durch Moderator
Roland F. schrieb: > Vielleicht könnten ja Leute wie Sheeva was dazu sagen, zumindest er > scheint ja in seinem beruflichen Umfeld recht viel mit "dicken" > Maschinen zu tun haben. Du meinst "Martin"? Hat er nicht jedenfalls nicht "dick"...
Stefan ⛄ F. schrieb: > Es gibt für Luks Ansätze, wie man bestehende Daten blockweise > verschlüsseln kann. Das wäre eine praktikable Kompromisslösung: > https://www.johannes-bauer.com/linux/luksipc/ Da wirst aber nicht viele finden die das machen wollen, weil das halt "frickeln" ist. Solche speziellen Lösungen sprechen eher die an welche beruflich sowieso damit zu tun haben. Die welche aus anderen ebenso ehrenwerten Berufen kommen wollen und brauchen einfachere Schritte zum Ziel. Im Vordergrund steht da immer das arbeiten mit dem Computer und nicht das einrichten und hinfrickeln der Software die man zum arbeiten braucht. Netzwerk-Technologie ist für den Desktoper auch nicht interessant , da gibt es 2% Spezialisten in den Firmen.
Beitrag #6437507 wurde von einem Moderator gelöscht.
herbert schrieb: > Da wirst aber nicht viele finden die das machen wollen, weil das halt > "frickeln" Also frickeln = ich habe etwas nicht verstanden und will es auch nicht verstehen?
herbert schrieb: > Ich will aber Container haben weil ich die schon unter Windows bevorzuge > und die unter Mint Mate auch öffnen können will. Ich dachte dein Linux kann von dir nur als Internetzugang genutzt werden? Warum den der ganze Aufwand? Macht ja kein Sinn wen dein Windows alles besser kann...?
Idiotenhasser schrieb im Beitrag #6437507: > Idioten ... > ... Idioten ... > ... Idioten ... > ... noch mehr Idioten. Scheint eine Manie von Dir zu sein. Du kannst Dich aber trösten: Die Superdeppenschranke ist bei Linux etwas höher als bei Windows. > Habe ich das behauptet? Yes, Du schriebst: "So etwas machen nur Idioten und Linuxfrickler." Wenn Du nun doch "Windowsfrickler" mit einschließt, dann müssen wegen Deiner ausschließenden Formulierung "nur" also sämtliche Windowsfrickler Idioten sein. Die Linuxfrlicker scheinen es aber nicht zu sein, da Du diese neben den Idioten gesondert aufzählst. ;-)
Beitrag #6437595 wurde von einem Moderator gelöscht.
Idiotenhasser schrieb im Beitrag #6437595: > Frank M. schrieb: >> Idiotenhasser schrieb im Beitrag #6437507: >>> Idioten ... >>> ... Idioten ... >>> ... Idioten ... >>> ... noch mehr Idioten. >> >> Scheint eine Manie von Dir zu sein. > > Wie bereits erwähnt. Jahrzentelang..... >> Yes, Du schriebst: "So etwas machen nur Idioten und Linuxfrickler." > > Da eine und-Verknüpfung nur dann wahr ist, wenn beide Seiten wahr sind, > ergibt sich eine triviale Folgerung. Ja, das der Nutzen des Posts immer noch Null ist.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Weil: Windows kann das auch nicht. Bitlocker kann nachträglich die Festplatte verschlüsseln. Gibts aber so direkt nur in der "Windows Pro" Version. Tipps zu "Home" siehe Web.
Roland F. schrieb: > Ich könnte mir vorstellen, das die Verbreitung von Linux in diesen > beiden Bereichen hauptsächlich daran liegt, das es einerseits nichts > kostet Die Kosten sind es auch. Aber die musst du erst einmal rauskriegen. Mach mal den Versuch für eine Umgebung mit Intranet- und Internet-Servern und gemischten Clients (inkl Macs und Smartphones) einschliesslich Homeoffice. Aber mach das bitte nur bei (vorher) geistiger Gesundheit.
(prx) A. K. schrieb: >> Weil: Windows kann das auch nicht. > Bitlocker kann nachträglich die Festplatte verschlüsseln. Es ging darum, die ganze Festplatte zu verschlüsseln. Bei Bitlocker ist die Boot-Partition immer unverschlüsselt. Was technisch auch logisch ist. BitLocker und auch Veracrypt können allerdings bestehende unverschlüsselte Partitionen nachträglich ohne Datenverlust verschlüsseln. Wie ich bereits schrieb kann Luks das nicht, es gibt aber Workarounds die das Blockweise machen. Zudem ist Luks nicht die einzige Option. Aber Ok, wer mein, er müsse Windows genau deswegen verwenden - bitte, ich will niemanden aufhalten. Ich nutze Windows ab und zu aus einem viel banaleren Grund über den ich auch gar nicht diskutieren muss: Ich spiele ein paar Games, die Windows erfordern. Selbst wenn Windows der absolute Oberschrott wäre, würde ich es dennoch nutzen.
herbert schrieb: > Da wirst aber nicht viele finden die das machen wollen, weil das halt > "frickeln" ist. Frickeln = Lösungen finden, die nicht fertig per Mausklick vordefiniert ankommen? Bei Branchenlösungen und Unternehmenssoftware wie SAP wird in diesem Sinn gefrickelt, dass die Schwarte kracht. Egal ob AIX, Linux oder Windows. Wem solcher Anblick nicht genehm ist, der bezahlt Consultants, die das hinter Anzug und Krawatte tarnen.
(prx) A. K. schrieb: > Wem solcher Anblick nicht genehm ist, der bezahlt Consultants, > die das hinter Anzug und Krawatte tarnen. Aber Achtung: Das sind nicht die Leute, die noch am selben Arbeitstag eine Lösung gegen frisch entdeckten Fraud* liefern. Die "Feuerwehrmänner", die anderen den Arsch retten, tragen keine schicke Kleidung. *) z.B indem sie eine Sicherheitslücke ausnutzen oder einen Schwachpunkt im Business Konzept des Kunden (nicht des Entwicklers), oder eine Lücke, die durch Änderungen außerhalb des Systems entstanden ist. Bei vernetzten Systemen sind solche Situationen nicht selten.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Es ging darum, die ganze Festplatte zu verschlüsseln. Wenn du das bei der Bootdisk haben willst, musst du entweder (1) diese Disk selbst verschlüsselt arbeiten lassen. Das ist heute Routine. Das Betriebssystem hat dann damit überhaupt nichts zu tun und ist hier folglich irrelevant. Oder (2) das BIOS/UEFI müsste zumindest in der Lage sein, mit einem nicht nur signierten sondern auch verschlüsselten Bootloader zurecht zu kommen. Gibts das im UEFI? > Bei Bitlocker ist die Boot-Partition immer unverschlüsselt. Nur ist diese unverschlüsselte Systempartition nicht die Windows-Disk, sondern davon getrennt, 100MB+. Erinnert bis aufs Versteckspiel etwas an /boot und hat den gleichen Sinn.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Die "Feuerwehrmänner", die anderen den Arsch retten, > tragen keine schicke Kleidung. Es gibt welche, die es dennoch tun. ;-) Aber mir ging es nicht um Sicherheitsunternehmen, sondern beispielsweise eine SAP Einführung. Da laufen jede Menge Kawatten durch die Gegend, fressen Monate- bis Jahrelang Geld, um anschliessend teilweise erfolglos wieder abzuziehen.
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #6437752 wurde von einem Moderator gelöscht.
(prx) A. K. schrieb: > Nur ist diese unverschlüsselte Systempartition nicht die Windows-Disk, > sondern davon getrennt, 100MB+. Erinnert bis aufs Versteckspiel etwas an > /boot und hat den gleichen Sinn. Nicht ganz. /boot kann auch mit Ext4 gemacht sein, aber /efi oder so muß mit FAT32 sein.
warumNurImmer schrieb: > Also frickeln = ich habe etwas nicht verstanden und will es auch nicht > verstehen? Du holst dein Auto aus der Werstatt und 5 Kilometer weiter bleibt es schon zum 5 male liegen . du beschwerst dich in der Werkstatt und dort sagt man dir ,es liegt dran , dass sie ihr Auto nicht verstehen wollen. Millionen Autos können das ohne dass man es verstehen muss....:-)
herbert schrieb: > Millionen Autos können das Millionen Linux Rechner können das auch. Sonst würden diese "Frickel"-Systeme nicht das ganze Internet antreiben und einigen Firmen gigantische Gewinne einbringen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.