Percy N. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Mal wieder weltoffen und tolerant der Islam. > > Wieso rechnest Du Juden unter den Islam? Wieso Juden?
bitte mit nicht themen-relevantem ... fluuuuuuuuten ...... ... Mod kann dies ja nachher löschen :-) wäre nützlich wenn es einen Schalter zum Ausblenden zwischen dem Überschriften-Thema und "rein privaten" heißen Neben-Konversationen vorhanden wäre :-)
Christian B. schrieb: > Und nicht nur das, die Förderung und > Verarbeitung braucht nahezu genausoviel Energie, wie nachher verbrannt > wird um einen Wirkungsgrad von 40% maximal zu erreichen während der > E-Motor mit einem Wirkungsgrad zwischen 60 und 95% daherkommt (Je nach > Situation). Einfach so, out of the box. Sogesehen hat man einen > Gesamtwirkungsgrad des Verbrenners von 20% der Energie, welche im Rohöl > im Boden schlummert. Auch wenn du das nicht einsehen willst: die Ära der > Verbrenner geht zu Ende, genauso wie die der Großkraftwerke. Toll, daß es heute bereits Elektromotoren mit 60% bis 95% Wirkungsgrad gibt! Und wenn ich mal endlich groß bin, will ich einen Elektromotor konstruieren, der mindestens 70% bis 98,9% Wirkungsgrd hat und gar kein Großkraftwerk mehr braucht, denn der Strom ist ja vor Ort überall schon da! ;-) mfG
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Hallo A. K., (prx) A. K. schrieb: > Beim eBus läuft die Stoppuhr der Videojäger vom ersten sichtbaren > Anzeichen bis zur brennenden Fahrzeug. Die Vorgeschichte wird nicht > mitgerechnet. Weshalb du beim Automaten nur von Zündung bis zur > fliegenden Fensterscheibe rechnen darfst. Und das sind sicher keine 3 > Sekunden. vielen Dank für die Erläuterung der Normzeitsprengungsmessung! Das musste auch mal gesagt werden. Diese kleinen Details sind schon sehr wichtig für das Verständnis. :) Meine Fraktion, also die die quasi hinter dem Automaten sitzen, fangen mit dem Eindringen der Täter in den Automatenraum an zu zählen.
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;-) Alter, wann löscht endlich mal einer den ganzen Bullshit hier ;-)
Volker S. schrieb: > ;-) Alter, wann löscht endlich mal einer den ganzen Bullshit hier > ;-) Wird nicht passieren, kritische Masse wurde überschritten. Ab jetzt wird hinzu gefüttert bis es unter der eigenen Masse kollabiert und das Resultat am LIGO detektiert wird…
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Percy N. schrieb im Beitrag #7056783: > Das dürfen nur christliche Franken? Oder Buddhisten? Oder vielleicht > auch Juden? Warum fragst Du so etwas?
DANIEL D. schrieb im Beitrag #7056788: > Percy N. schrieb: > >> Und dieser Offizier war Moslem? > > Was ist denn das für eine Auslegung von Vertreibung? Hä? Percy N. schrieb im Beitrag #7056783: >> Und zu deinen 400 Moslems welche vor 100 Jahren getötet wurden, war >> nachzulesen dass dies mehr oder weniger ein trauriges Ereignis war, weil >> der falsche Befehlshaber aufgrund von Ausfällen das Sagen hatte. > > Und dieser Offizier war Moslem? DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Das dürfen nur christliche Franken? Oder Buddhisten? Oder vielleicht >> auch Juden? > > Warum fragst Du so etwas? Alle genannten Gruppen haben dies gewaltsam getan.
Michel M. schrieb im Beitrag #7056789:
> ? E-Tech Forum oder Geschichtsabteilung ?
Also ich kann mich noch an eine Zeit erinnern, da war das hier so etwas
Ähnliches wie Ersteres.
Aber heute? Da dient das Forum nur noch dazu, dem geneigten Leser zu
zeigen mit welchen Menschen er sich diesen Planeten teilen muss.
Oder als überwachtes Gehege und Tummelplatz für Soziologie-Studenten…
Percy N. schrieb: > Alle genannten Gruppen haben dies gewaltsam getan. Wo sollen sie das denn bitte getan haben?
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Beitrag #7056807 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7056817 wurde von einem Moderator gelöscht.
... interesannter Vortrag und Hilfstool zum Testen un Bewerten des Zusstandes der einzelnene Zellen der Batterie-Zusammenstellungen :-) https://youtu.be/prU3b-MVidc?t=116 https://lili.fortyone.ai/de-stats.html#
Beitrag #7056824 wurde von einem Moderator gelöscht.
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"Verbrenner" verbrennen eben, sagt doch schon der Name.
Beitrag #7056878 wurde von einem Moderator gelöscht.
Plumps schrieb: > "Verbrenner" verbrennen eben, sagt doch schon der Name. Genau und das können auch regenerativ erzeugte Kraftstoffe sein. Solche Reserven wird man auch in Zukunft brauchen, um längerfristige Schwankungen auszugleichen.
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Dieter schrieb im Beitrag #7056997:
> Die Moderatoren haben gerade angefangen den Tread aufzuräumen.
;-) Wozu aufräumen? Weg mit dem Müll vom Eröffnungspost an ;-)
(prx) A. K. schrieb: > Gerd U. schrieb: >> In diesem durchgeknallten Land rast der Blocker, wohin man schaut. > > Recht entsteht nicht schlagartig, schon garnicht perfekt, sondern > entwickelt sich, oft quälend langsam. Das Thema ist halt recht neu. Ein > solcher Prozess zum eAuto-Brand ist Teil einer solchen Entwicklung. Sehe ich etwas anders, denn es kann nicht sein, dass man den Kollateralschaden, den eine neue und von oben verordnete Technik verursacht, der Einfachheit halber dem Bürger zuschiebt. Da komme ich also nach Wochen aus dem Krankenhaus und finde eine Rechnung über 17.000 Euro vor. Für eine Auto-Quarantäne, die Polizei oder Feuerwehr beauftragt haben. Und trotz Vollkasko und Pannenschutzbrief bleibe ich auf dem Schaden sitzen. Und höre von allen Seite, das gehört so, denn sie hätten Polizei und Feuerwehr besser beaufsichtigen müssen. Ja geht's noch? Und wenn ein Abschleppunternehmen Kasse macht, dann sehe ich wieder nur Schulterzucken. Und wenn mir das nicht gefällt, kann ich ja einen Prozess gegen den Staat anstrengen - auf eigene Kosten und Risiko - versteht sich. Und nicht vergessen, die 17.000 Euro fristgerecht abzudrücken, sonst gibt's noch eine Strafe oben drauf. Soll mir keiner erzählen, dass das nicht besser geht.
Gerd U. schrieb: > Soll mir keiner erzählen, dass das nicht besser geht. Deshalb wird es wohl auf ein Gerichtsverfahren hinauslaufen. Das ist das Wesen von Rechtssystemen. Rechtspraxis bildet sich auch im Rahmen solcher Verfahren allmählich aus, besonders über Urteile höherer Instanzen. Dieses Prinzip ist im deutschen Rechtssystem zwar weniger ausgeprägt als im amerikanischen, existiert aber auch. Rechtsstaaten zeichnen sich nicht dadurch aus, dass alle staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen immer korrekt handeln. Sondern dadurch, dass man besonders auch staatlichen Institutionen auf die Finger klopfen kann, ohne von der Bildfläche zu verschwinden. Erst wenn es danach immer noch nach Willkür aussieht, wird es interessant.
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Dieter schrieb im Beitrag #7056997: > Die Moderatoren haben gerade angefangen den Tread aufzuräumen. Das war > vorher noch dagewesen, Nö, heute mogen 9:06 erfolgte die Löschung. Deine unverschämten Lügen machen Deine Lumperei auch nicht besser. Dieter schrieb im Beitrag #7056997: > Stand alles länger als einen Tag zum Lesen da. Als Du Deine Verleumdung angebracht hast, war es längst weg und damit der Nachprüfung durch Leser entzogen. Gerissen gemacht, aber manche Schweinerei fliegt alsbald auf. > Aber wie andere schon schrieben, laufen Deine Beiträge immer ins > Offtopic, weit von der Technik weg, weil da kannst Du Deine Spielchen > spielen. Diese dumpfe Wiederholung soll doch wohl hoffentlich kein Beleg sein? Wenn Daniel sofort eingeräumt hätte, dass er sich vertan hat, statt Dutzende abseitiger Ablenkungsmsnöver zu fahren, dann wäre diesee Thread bedeutend kürzer. Beschwere Dich also dort. Vielleicht ist Daniel ja empfänglicher für Deine Dreckschleuderei.
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Gerd U. schrieb: > Und trotz Vollkasko und Pannenschutzbrief bleibe ich auf dem Schaden > sitzen. Wie kommst Du darauf, das sei schon entschieden? Falls Du Dich immer so leicht ins Bockshorn jagen lässt, dann möchte ich gern einige Geschäfte mit Dir machen.
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(prx) A. K. schrieb: > Rechtspraxis bildet sich auch im Rahmen solcher Verfahren allmählich > aus, besonders über Urteile höherer Instanzen. Das stimmt in diesem Zusammenhang eher nicht. Versicherer scheuen Urteile höherer Gerichte und vergleichen sich lieber auch zu ihrem Nachteil.
Percy N. schrieb: >> Die Moderatoren haben gerade angefangen den Tread aufzuräumen. Das war >> vorher noch dagewesen, Leider räumen sie nicht auf, der ganze themenfremde Dreck über Moslems und Vertreibungen wurde leider nicht gelöscht. Aufräumen wäre recht einfach: Alle Beiträge von Percy N. und Dieter in die Mülltonne.
(prx) A. K. schrieb: > Rechtsstaaten zeichnen sich nicht dadurch aus, dass alle staatlichen und > nichtstaatlichen Institutionen immer korrekt handeln. Sondern dadurch, > dass man besonders auch staatlichen Institutionen auf die Finger klopfen > kann, ohne von der Bildfläche zu verschwinden. So man ausreichend Geld und gute Anwälte hat. Recht haben und Recht bekommen sind zwei verschiedene paar Schuhe. Mal ganz abgesehen davon, daß auch Gerichte, bis hin zum Bundesverfasungsgericht, nur allzuoft nur in der Theorie unabhängig sind . . .
Falk B. schrieb: > Mal ganz abgesehen davon, daß auch Gerichte, bis hin zum > Bundesverfasungsgericht, nur allzuoft nur in der Theorie unabhängig sind > . . . Mir ist so, als hätte ich schon darauf hingewiesen, dass im Verkehr mit Versucherern der Rechtsprechung eher untergeordnete Bedeutung zukommt, solange die Sache nicht todsicher steht. Und das ist ... auf hoher See ... eher selten der Fall.
DANIEL D. schrieb: > Aufgrund des riesigen CO2 Rucksacks, und dem Strommix, und der Tatsache > des unnötigen mehr Konsums, kann man sehr sicher sagen dass in 10 Jahren > auf jeden Fall noch keine Einsparung stattgefunden hat. Du gehst davon aus, dass man sich ein e-Fahrzeug nur zusätzlich zum bestehenden Verbrenner kauft. Das mag für manche stimmen, für andere nicht. Ich habs weiter oben schon mal ausgeführt, dass wir uns von 2 Verbrennern auf 1 elektro reduzieren werden. nichtsalsdiewahrheit schrieb: > Haben die Klimahysteriker und Elektroschrottenthusiasten schon jemals > Rechenschaft darüber abgelegt, wie viel reale CO2-Reduktion sie mit > unseren hunderten verpassten Milliarden Steuergeldern und den damit > künstlich subventionierten Elektroschrottmobilen in den kommenden Jahren > konkret und verifizierbar erreichen wollen ? ich habs ja ausgerechnet. 850l Diesel plus 650l Super pro Jahr, für mindestens 8 Jahre macht in Summe, in 8 Jahren 6800l Diesel und 5200l Super. Wenn ich nun die Zahlen von https://www.econologie.de/Emissions-co2-Liter-Kraftstoff-Benzin-oder-Diesel-gpl/?msclkid=32acec2fcdc211ecaaa5c3d8e2f791a4 einsetze komme ich auf 6800*2,6 + 5200*2,3 = 29640kg CO2, welches wir als Familie nicht mehr produzieren werden. (Wenn wir komplett mit regenerativ erzeugtem Strom laden.) Derzeit haben wir einen Strommix, welcher 485g CO2/kWh erzeugt. https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/bilanz-2019-co2-emissionen-pro-kilowattstunde-strom?msclkid=ade93cdccdc211ecb5e347f368302cfe Das würde bedeuten: bei 6000kWh/a macht das allein 48000kWh in 8 Jahren * 0,485kgCO2 = 23280kg. Das heißt: wir würden in 8 Jahren 6t CO2 einsparen wenn der Strommix so bleibt, wie er heute ist und wenn wir den CO2 verbrauch bei der Herstellung und Transport des Diesel und Super Kraftstoffs weg lassen. Wenn wir nun davon ausgehen, dass bei Förderung, Verarbeitung und Transport von flüssigem Kraftstoff aus Rohöl in etwa so viel CO2 entsteht wie selbiges enthält, kommen wir auf eine Einsparung von ca. 35t CO2 wenn der Strommix so bleibt wie heute. Wenn wir rein regenerativ erzeugten Strom nutzen, sind wir bei knapp 60t CO2 Einsparung in 8 Jahren. Das ist eine Summe, die durchaus Respekt einflößt. Auch im Bezug darauf, dass noch mehr sich so verhalten werden. Davon ist aber nicht auszugehen, sondern es wird sicher eine deutliche Verschiebung hin zu Regenerativen Energien geben und dann steigt das Plus noch weiter. Was ich nicht kann, ist gegenrechnen, wieviel mehr CO2 ein BEV bei der Herstellung im Bezug auf einen Verbrenner benötigt, aber ich habe auch noch die Schmierstoffe vergessen, das sind bei einem Verbrenner ja auch gut 4l/a die ebenfalls erzeugt werden müssen und am Ende vermutlich der Verbrennung zugeführt werden. Zu Moslems und Nazis äußere ich mich nicht. Das hat mit dem Thema so gar nichts zu tun.
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Christian B. schrieb: > Du gehst davon aus, dass man sich ein e-Fahrzeug nur zusätzlich zum > bestehenden Verbrenner kauft. Das mag für manche stimmen, für andere > nicht. Ich habs weiter oben schon mal ausgeführt, dass wir uns von 2 > Verbrennern auf 1 elektro reduzieren werden. Nein nicht unbedingt, ich gehe nur davon aus dass ein Auto ersetzt wird, welches normalerweise noch etwas länger benutzt werden würde.
DANIEL D. schrieb: > Nein nicht unbedingt, ich gehe nur davon aus dass ein Auto ersetzt wird, > welches normalerweise noch etwas länger benutzt werden würde. Ok, das würde bei uns vermutlich auf den Benziner zutreffen. Der wird einfach für meinen Arbeitsweg zu teuer und deshalb nur genutzt, bis das neue Fahrzeug geliefert wird. Stand heute würde er aber vermutlich noch ein Jahr weiter fahren unter den Voraussetzungen, bis er die 200000km knackt. Bei den aktuellen Lieferzeiten ist aber nicht gesagt, dass er das Jahr nicht noch durchhalten muss.
Christian B. schrieb: > Zu .... äußere ich mich nicht. Das hat mit dem Thema so gar > nichts zu tun. Das ist sehr gut. Du fällst nicht auf P. fiese Spielchen herein durch die rhetorische Fragen und Unterstellungen Dir dummen Äußerungen (Mangels Wissen und Bildung) in dem Mund legen zu lassen und verlocken zu lassen Dich noch mehr hineinzureiten. Aufgeflogen ist er, weil er netterweise auch noch aus anderen Threads Dinge gegen andere hervorzerrt. Aus seinen Angaben (z.B. Zeiten) war zu entnehmen, er mache sich auf viel Mühe und somit kein Versehen seinerseitig hier vorlag. Manfred schrieb: > Aufräumen wäre recht einfach: Alle Beiträge von Percy N. und Dieter in > die Mülltonne. Bitte ergänze hier noch die Beiträge auch zu löschen zu denen Daniel durch P. intensive versicherungsrhetorischen Ausfragetechniken verleitet wurde. Dann wird daraus eine runde Sache.
Christian B. schrieb: > Wenn wir rein regenerativ erzeugten Strom nutzen, sind wir bei knapp 60t > CO2 Einsparung in 8 Jahren. Das ist eine Summe, die durchaus Respekt > einflößt. Auch im Bezug darauf, dass noch mehr sich so verhalten werden. Wenn man jetzt davon ausgeht dass der Durchschnittsdeutsche jährlich 10 Tonnen CO2 produziert. Und es natürlich auch Leute geben muss, welche darüber und darunter sind. Da kann man ja fast gar nicht glauben, dass dein Auto so viel CO2 sparen könnte. Selbst wenn es für zwei Personen gerechnet wäre.
Das es die Treiber von giftschleudernden Wanderdühnen noch immer nicht verstanden haben, das Verbrenner so was von Out sind, finde ich wirklich bemerkenswert. Kein Hersteller hat mehr eine Entwicklungsabteilung in der aktiv an neuen Verbrennungsmotoren gearbeitet wird. Die Batterien halten 10 Jahre ++ also länger als es den Herstellern lieb ist, Euro 7 und Abgase sind vom Tisch, beschissene Mehrganggetriebe auf dem Mühlhaufen der Geschichte, endlich gibt es weniger Lärm und brauchbare Luft zum Atmen. Die Korrektur eine 100 jährigen Irrweges steht bevor. Da können die ewig gestrigen so viel Weinen wie sie wollen, mein Mitleid bekomnenvsie nicht.
DANIEL D. schrieb: > Wenn man jetzt davon ausgeht dass der Durchschnittsdeutsche jährlich 10 > Tonnen CO2 produziert. Und es natürlich auch Leute geben muss, welche > darüber und darunter sind. Nominal bist Du ja mit Fahrzeug schon nicht mehr Durchschnittsdeutscher - bei 80 Mio. Einwohnern und "nur" 44 Mio. Fahrzeugen.
Euro schrieb: > Nominal bist Du ja mit Fahrzeug schon nicht mehr Durchschnittsdeutscher > - bei 80 Mio. Einwohnern und "nur" 44 Mio. Fahrzeugen. Ergibt ja auch vollkommen Sinn, ich bin ein einer Familie groß geworden wo es immer nur ein Auto gab. Und bei den 44000000 Fahrzeugen sind da auch gewerbliche Autos mit eingerechnet? Der Firmenwagen?
Michael_O schrieb: > Das es die Treiber von giftschleudernden Wanderdühnen noch immer nicht > verstanden haben, das Verbrenner so was von Out sind, finde ich wirklich > bemerkenswert. Kein Hersteller hat mehr eine Entwicklungsabteilung in > der aktiv an neuen Verbrennungsmotoren gearbeitet wird. Brauchs ie auch nicht, denn die Motoren sind sein vielen Jahren ausgereizt, da kann man nur noch kosmetische Verbesserungen vornehmen. So ein Mist aber auch, eine ausgereifte Technik! Muss man gleich wegschmeißen. So wie Smartphones und Penicilin . . . > Die Batterien > halten 10 Jahre ++ In your Dreams. > also länger als es den Herstellern lieb ist, Euro 7 > und Abgase sind vom Tisch, beschissene Mehrganggetriebe auf dem > Mühlhaufen der Geschichte, [ ] Du hast Ahnung von Leistungkennfeldern von E-Motoren. Nur weil die meisten E-Autos nur ein Einganggetriebe haben, heißt das NICHT, daß das optimal ist. > endlich gibt es weniger Lärm und brauchbare > Luft zum Atmen. Stimmt, die Luft war ja auch JAHRHUNDERTE so stickig wie seit Anbeginn der industriellen Revolution in England! > Die Korrektur eine 100 jährigen Irrweges steht bevor. Der Heiland kommt!!! > Da können die ewig > gestrigen so viel Weinen wie sie wollen, mein Mitleid bekomnenvsie > nicht. Der E(!) vangelist hat gesprochen! Amen!!!! Alles andere ist KETZEREI!!! Wir sind dann mal gespannt, wie die Elektrifizierung der Hochseeschiffe voran geht. https://www.dw.com/de/feinstaub-von-schiffen-gro%C3%9Fe-abgas-belastung/a-40279733 https://www.youtube.com/watch?v=bNt3NquDdxM "15 Containerschiffe verursachen soviel CO2 wie 750 Mio PKW" Ich hatte das vor einiger Zeit mal überschlagen, das könnte grob stimmen! Wahnsinn! Aber da wir ja bald um die 20 Millionen E-Autos in Deutschland haben und alle ca. 44 Millionen Verbrenner abgewrackt haben, ändert sich das NATÜRLICH grundlegend im Weltmaßstab . . . ;-)
Michael_O schrieb: > Das es die Treiber von giftschleudernden Wanderdühnen noch immer nicht > verstanden haben, das Verbrenner so was von Out sind, finde ich wirklich > bemerkenswert. Billigste Polemik was du von dir gibst.
https://www.handelsblatt.com/mobilitaet/motor/auto-technik-so-funktioniert-das-getriebe-in-elektroautos/26207158.html "Ein Gang reicht, um mit einem Elektroauto flott los flitzen zu können und befähigt die Stromer auch zu höherem Tempo auf der Autobahn; wenngleich die meistens ohnehin nur im Bereich bis circa 140 km/h bewegt werden. Darüber wird der Stromverbrauch vor allem wegen des Luftwiderstands übergebührlich hoch. " So kann man natürlich auch ein 130er Tempolimit verkaufen ;-) "Zwar versuchen einige Zulieferer und Hersteller, dieses Problem mit einem automatischen Zweigang-Getriebe zu lösen; das Sparpotential liegt dabei allerdings im einstelligen Prozentbereich. Dem gegenüber stehen höhere Kosten für das komplexere Getriebe, die am Ende der Kunde zu tragen hätte – und dem sind die teuren Elektro-Autos derzeit ohnehin nur mit starken Rabatten schmackhaft zu machen. " Hehe. "Deshalb belassen es die meisten Autobauer bei der einfacheren Ein-Gang-Lösung. Nur bei strombetriebenen Supersportlern wie dem Porsche Taycan bringt ein Zwei-Gang-Getriebe einen reellen Vorteil: Zwar nicht in Sachen Verbrauch, dafür aber bei der Höchstgeschwindigkeit. Mit nur einer Übersetzung würde der Zuffenhausener Elektro-Sportwagen keine 260 km/h erreichen. Hier spielt das Geld allerdings auch keine so große Rolle." Ja. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Wenn man die volle LEISTUNG eines Motors über einen weiten Geschwindigkeitsbereich haben will, braucht auch der E-Motor ein mehrstufiges Getriebe. Denn Drehmoment allein ist eine Leistung, dazu braucht es noch Drehzahl. Und eine hohe, wenn nicht gar volle Leistung bei niedrigen Geschwindigkeiten braucht es u.a., wenn man hohe Lasten ziehen will, z.B. bei einem Anhänger, steile Berge etc. Klar, für das Hipster-Mobil in der Stadt und auf Kurz- und Mittelstrecke braucht man das nicht.
Christian B. schrieb: > Das heißt: wir würden in 8 Jahren 6t CO2 einsparen wenn der Strommix so > bleibt, wie er heute ist und wenn wir den CO2 verbrauch bei der > Herstellung und Transport des Diesel und Super Kraftstoffs weg lassen. > Wenn wir nun davon ausgehen, dass bei Förderung, Verarbeitung und > Transport von flüssigem Kraftstoff aus Rohöl in etwa so viel CO2 > entsteht wie selbiges enthält, kommen wir auf eine Einsparung von ca. > 35t CO2 wenn der Strommix so bleibt wie heute. > Wenn wir rein regenerativ erzeugten Strom nutzen, sind wir bei knapp 60t > CO2 Einsparung in 8 Jahren. Das ist eine Summe, die durchaus Respekt > einflößt. Auch im Bezug darauf, dass noch mehr sich so verhalten werden. Und wie viel CO2 verbraucht denn die Herstellung von deinem Batteriefahrzeug?
Falk B. schrieb: > Stimmt, die Luft war ja auch JAHRHUNDERTE so stickig wie seit Anbeginn > der industriellen Revolution in England! Das haben wir übrigens den "versifften Grünen" zu verdanken und nicht kleinkarierten Besitzstandswahrern, die bei jeder Veränderung den Untergang ihrer kleinen Welt fürchten, gelle Falk...
https://automobilrevue.ch/2021/06/02/getriebe-elektroautos/ "So werden Fahrzeuge, die mit dem künftigen ZF-Zweiganggetriebe ausgestattet sind, bis zu fünf Prozent mehr Reichweite haben als mit einem Einganggetriebe" Naja, ob sich das lohnt?
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Falk B. schrieb: >> Stimmt, die Luft war ja auch JAHRHUNDERTE so stickig wie seit Anbeginn >> der industriellen Revolution in England! > > Das haben wir übrigens den "versifften Grünen" zu verdanken und nicht Du meinst die, welche in den 1980er überall das Waldsterben gesehen haben, damit aber eine große Propagandalüge betrieben haben? Die Grünen haben Umwelttechnik entwickelt? > kleinkarierten Besitzstandswahrern, die bei jeder Veränderung den > Untergang ihrer kleinen Welt fürchten, gelle Falk... Tja, ich weiß nicht wen du damit meinst, mich sicher nicht. Denn ich habe weder ein Auto, noch Haus noch sonstige "bürgerliche" Besitztümer. Ok, unter der Brücke oder im Wald wohne ich nicht, klassische Mietwohnung. "Meine Welt" geht mal sicher nicht unter, aber die Zeche der "grünen Revolution" mit "Energiewende", "Verkehrswende" und weiß der Geier, zahlt in erster Linie der kleine Mann, nicht ich (naja, ich zahle auch, aber das bringt mich nicht um, wenn gleich es bisweilen fragwürdig ist)
Falk B. schrieb: > Denn Drehmoment > allein ist eine Leistung, dazu braucht es noch Drehzahl. Das fehlt ein k. Denn Drehmoment allein ist Keine Leistung, dazu braucht es noch Drehzahl.
Falk B. schrieb: > ZF-Zweiganggetriebe > .... > Naja, ob sich das lohnt? In gegegenden, wo es immer wieder bergauf und bergab geht, wie Mittelgebirge und Alpenvorraum lohnt sich das, sowie für die Tiefgaragenauffahrten. Für Rekuperation ist das so auch besser.
DANIEL D. schrieb: > Und bei den 44000000 Fahrzeugen sind da auch gewerbliche Autos mit > eingerechnet? Der Firmenwagen? Hat mich schon wieder vor mir selbst gegruselt: "Fahrzeuge" - natürlich ist ein Fahrrad auch ein Fahrzeug. Ok, es scheinen mittlerweile 48 Mio. "PKW" zu sein. Es sind aber auch 83 Mio. Einwohner. Wenn Du es also grob ins Verhältnis 60:40 setzt, musst Du die 2t CO2/PKW der 40% Unbeteiligten auf die 60% Beteiligten umlegen. Das sind dann insgesamt 11,6t CO2 für den PKW-Fahrer und 8,4t für den Besitzlosen.
Ich habe da eine Idee: Wenn wir mal (sehr) großzügig davon ausgehen, das die Hälfte des CO2 Ausstoßes in Deutschland vom Individualverkehr herrührt und wir mit sofortiger Wirkung alle Verbrenner verbieten, dann könnten wir den weltweiten CO2 Ausstoß von 100% auf geradezu phantastische 99% absenken. Das wäre doch schon einmal ein riesiger Schritt in die richtige Richtung, oder? Gut, der Verbrauch von Anti-Methan Korken würde erst einmal dramatisch steigen. Also die Korken welche man den Pferden vor unseren Droschken in den Arsch stecken müsste…
Euro schrieb: > Ok, es scheinen mittlerweile 48 Mio. "PKW" zu sein. Es sind aber auch 83 > Mio. Einwohner. > Wenn Du es also grob ins Verhältnis 60:40 setzt, musst Du die 2t CO2/PKW > der 40% Unbeteiligten auf die 60% Beteiligten umlegen. Das sind dann > insgesamt 11,6t CO2 für den PKW-Fahrer und 8,4t für den Besitzlosen. Auf wessen Konto geht das CO2 von meinem Firmenwagen? Bekommt das der Kunde angerechnet, mein Arbeitgeber, oder geht das zu meinen Lasten?
DANIEL D. schrieb: > Auf wessen Konto geht das CO2 von meinem Firmenwagen? Bekommt das der > Kunde angerechnet, mein Arbeitgeber, oder geht das zu meinen Lasten? Möchtest Du jetzt Absolution durch Deine gesellschaftsdienliche Tätigkeit? Die muss ich Dir nicht geben. Ob Du nun wichtige Medikamente durch die Republik schipperst oder handwerklich unterwegs bist - wird beides gebraucht. Die Frage ist nur, ob es unbedingt einen Verbrenner für ein Pizzataxi sein muss. Essen auf Rädern, Post, einige (wenige) Handwerker fahren bei uns mittlerweile elektrisch.
Euro schrieb: > Möchtest Du jetzt Absolution durch Deine gesellschaftsdienliche > Tätigkeit? Die muss ich Dir nicht geben. Ob Du nun wichtige Medikamente > durch die Republik schipperst oder handwerklich unterwegs bist - wird > beides gebraucht. Das mag in Spezialfällen (Kranjenwagen, Feuerwehr, Lebensmitteltransport) zutreffen, ist aber nicht verallgemeinerungsfähig. Was "gebraucht" iSv "benötigt" wird, ist weitgehend unabhängig von dem, was angeboten wird. Wirxwürden auch alle überleben, wenn es nicht zweimal pro Wochr bei Aldi, Lidl und Co irgendwelche Sonderartikel im Angebot gäbe (die oft genug nach Wochen auf die eine oder andere Weise entsorgt werden müssen, weil sie keiner haben will).
Norbert schrieb: > Wenn wir mal (sehr) großzügig davon ausgehen, das die Hälfte des CO2 > Ausstoßes in Deutschland vom Individualverkehr herrührt und wir mit > sofortiger Wirkung alle Verbrenner verbieten, dann könnten wir den > weltweiten CO2 Ausstoß von 100% auf geradezu phantastische 99% absenken. > Das wäre doch schon einmal ein riesiger Schritt in die richtige > Richtung, oder? Dumm ist nur: Für den einen Schritt, den wir vor gehen, gehen andere zwei Schritte zurück. Jüngstes Beispiel: "Die australische Airline Qantas will mit dem längsten Nonstop-Flug der Welt, neuen Flugzeugen und mehr Komfort bei höheren Preisen punkten. Die Fluglinie bietet ab Ende 2025 Direktflüge von Sydney nach London oder New York an und sicherte sich dafür zwölf Airbus Maschinen vom Typ A350-1000." https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/luftfahrt-laengster-direktflug-der-welt-qantas-plant-nonstop-fluege-auf-strecke-sydney-london/28295436.html So ein Fliegerchen tankt mal eben 125 Tonnen unversteuertes Kerosin, nach 19 Stunden Flug ist der Dreck dann zu 100% in der Atmosphäre. Und zwar in sehr großer Höhe, wo der Dreck auch ganz besonders schädlich ist. Abgaskatalysator oder Feinstaubfilter Fehlanzeige. Einfach raus mit dem Dreck lautet die Devise. Nach der Landung werden dann erneut 125 Tonnen unversteuertes Kerosin getankt und man fliegt wieder zurück. Zuhause werden wieder 125 Tonnen unversteuertes Kerosin getankt und der nächste Nonstop-Flug beginnt. Denn so ein Flieger muss fliegen, damit am Ende noch paar Taler übrig bleiben. Das geht dann 10 Jahre lang Tag und Nacht so weiter, bis der Flieger verschrottet wird. Dann kauft man einen neues Fliegerchen und das Spiel beginnt von vorne. Wir müssen künftig nur am Boden elektrisch rumfahren, damit können wir ganz bequem die Welt retten. Dann müssen wir auch nicht auf unseren jährlichen Urlaub am anderen Ende der Welt verzichten. Denn das geht ja mal gar nicht.
Euro schrieb: > Es sind aber auch 83 Mio. Einwohner. Also 83 Mio Menschen benötigen fast 70*10^9 kWh Energie als Nahrungsmittel. D.h. 800 kWh/Jahr pro Person (bzw. 1600 kWh/Jahr pro Haushalt) Mit Gentechnik, intensiver Landwirtschaft, Jahresbesternte, ertragreichstes Produkt und ohne Verarbeitungsverluste würde dafür an Fläche mindestens benötigt: 24*10^3 km² (357*10^3 Deutschland)
Martin B. schrieb: > Für den einen Schritt, den wir vor gehen, gehen andere > zwei Schritte zurück. Glücklicherweise regelt sich das teilweise über den Preis. Die Sau rauszulassen muss man sich leisten können. Der Treibstoffverbrauch pro Passagier liegt bei extremen Langstrecken erheblich über dem Verbrauch mit Zwischenlandung. Zudem müssen sich die Fluglinien dabei in der Beladung zwischen Treibstoff und Passagieren entscheiden, mehr Meilen bedeuten weniger Passagiere. Infolgedessen sind die Direktflüge wesentlich teurer und eine für ein bestimmtes Marktsegment konzipierte Ausnahme.
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(prx) A. K. schrieb: > Glücklicherweise regelt sich das teilweise über den Preis. Die Sau > rauszulassen muss man sich leisten können. Genau der Strompreis steigt so stark, das E-mobilität und Wärmepumpe nicht zu attraktiv werden.
DANIEL D. schrieb: > Genau der Strompreis steigt so stark, das E-mobilität und Wärmepumpe > nicht zu attraktiv werden. Da wäre durchaus was dran, wenn die Kosten der Alternativen nicht in die gleiche Richtung gehen würden wie der Strompreis.
PS: Extreme Langstreckenflüge sind keine ganz neue Idee. Mal werden sie angekündigt und mal werden sie aus ökonomischen Gründen auch wieder eingestellt. Die Ankündigung pflegt das Unternehmen allen in die Ohren zu blasen, bei der Abkündigung geht es ruhiger zu.
(prx) A. K. schrieb: > Der Treibstoffverbrauch pro Passagier liegt bei extremen Langstrecken > erheblich über dem Verbrauch mit Zwischenlandung. Wo liegt denn da etwa die Grenze? Alle 30 nm eine Zwischenlandung einzulegen dürfte ökonomisch ähnlich sinnvoll sein wie der bekannte blattweise Einkauf von Schreibmaschinenpapier. Hast Du dazu einen link?
Percy N. schrieb: > Was "gebraucht" iSv "benötigt" wird,... Wer soll das über 83 Mio. Köpfe in diesem Land bestimmen? Zwei Supermärkte in unserem Dorf beliefern die Tafel, der Dritte tut es einfach nicht. Den boykottiere ich seit Jahren - pleite geht er trotzdem nicht.
Euro schrieb: > Wer soll das über 83 Mio. Köpfe in diesem Land bestimmen? Das wird Dir möglicherweise in naher Zukunft klar werden. Lloyd Austin hat dieser Tage erst verkündet, es gehe darum, Russland militärisch völlig zu erschöpfen. Da das nicht bis nächste Woche um drei zu bewirken sein wird, dürfte der Krieg noch eine Weile oder zwei dauern, und wer jetzt schon über Teuerrung und Verknappung jammert, der wird sich noch sehr wundern. Früher oder später wird der Punkt erreicht sein, ab dem die Versorgung der Grundbedürfnisse absoluten Vorrang haben wird, verbunden mit viel Sport, Quiz und Kochshows im TV, dazu Klassiker der Comedy in Dauerschleife.
Percy N. schrieb: > Wo liegt denn da etwa die Grenze? Alle 30 nm eine Zwischenlandung > einzulegen dürfte ökonomisch ähnlich sinnvoll sein wie der bekannte > blattweise Einkauf von Schreibmaschinenpapier. Das ist der Job professioneller Zahlenfresser. Immerhin kommen da etliche Faktoren zusammen. Start und Landung ist auch nicht kostenlos, in Spritkosten und Flughafengebühren etc. Ein wesentlicher Kostenfaktor dürfte auch erforderliches Reserve-Personal sein. > Hast Du dazu einen link? Leider nein (lies: such selber ;-). Aber deren Resultate kann man würdigen, wenn man bereit ist, etwas Arbeit reinzustecken. Schau bei Anbietern mit knapper Kostenrechnung rein, ab welcher Distanz bei häufig geflogenen Strecken Zwischenlandungen üblich werden. Dabei solltest du aber unternehmenstypische Drehkreuze z.B. arabischer Airlines weglassen, die verfälschen das. Bissel komplizierter wird es aber, wenn die Unternehmen krisenbedingt nicht (mehr) über die knallenden Kanonen hinweg fliegen dürfen oder wollen, sich die Pläne dem aber nicht angepasst haben.
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Percy N. schrieb: > ...und wer jetzt schon über Teuerrung und Verknappung jammert,... Das steht den gezählten 13,4 Mio. Menschen unter der formalen Armutsgrenze zu - mir nicht.
Euro schrieb: > Percy N. schrieb: > >> ...und wer jetzt schon über Teuerrung und Verknappung jammert,... > > Das steht den gezählten 13,4 Mio. Menschen unter der formalen > Armutsgrenze zu - mir nicht. Kommt noch, keine Sorge. Vielleicht trifft Dich die Teuerung weniger, aber die Beschränkungen im Bereich der Distribution werden auch Dich erreichen können, wenn sie kommen.
(prx) A. K. schrieb: > Bissel komplizierter wird es aber, wenn die Unternehmen krisenbedingt > nicht (mehr) über die knallenden Kanonen hinweg fliegen dürfen oder > wollen, Solange das die Wirtschaft der USA nicht wesentlich behindert, so lange geht die Rechnung auf. Afghanistan wurde ja wohlweislich rechtzeitig ruckartig geräumt.
Percy N. schrieb: > Solange das die Wirtschaft der USA nicht wesentlich behindert, so lange > geht die Rechnung auf. Wenn du nach Japan nicht mehr über Russland fliegen magst oder darfst, wirds halt im beim Direktflug nochmal teurer. Denn drumrum ist länger. Indirekt geflogen stehen die Chancen gut, dass der Flug schon bisher eine Stippvisite bei den üblichen Verdächtigen machte, somit nicht betroffen ist (wer Kids alleine nach Japan schickt, der macht das ungern über Dubai&Co).
(prx) A. K. schrieb: > Wenn du nach Japan nicht mehr über Russland fliegen magst oder darfst, > wirds halt im beim Direktflug nochmal teurer. Auf der Strecke LA - Tokyo wird das kaum relevant sein. Von Boston aus vermutlich auch nicht.
Percy N. schrieb: > Von Boston aus vermutlich auch nicht. Der Grosskreis geht über den fernen Osten Russlands und die Kamtschatka. Und dicht an Sachalin vorbei, bekannt aus 007 (Korean-Air-Lines).
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DANIEL D. schrieb: > Da kann man ja fast gar nicht glauben, dass dein Auto so viel CO2 sparen > könnte. Selbst wenn es für zwei Personen gerechnet wäre. So ist das eben mit der selektiven Wahrnehmung. Ich fahre allein 20000km Arbeitsweg (Das allein ist deutlich mehr als der durchschnitt so zurücklegt) und dazu rechne ich mit 10000km die man für Ausflüge und anderes im Jahr so braucht. Wenn man diese Werte hat und weiß, was die Fahrzeuge so verbrauchen im Schnitt (Wobei ich beim Elektro mit 22kWh/100km gerechnet habe, aber das war nur eine einzige Fahrt mit Winterreifen und recht kühl. Im Sommer wird man den vermutlich mit 17kWh bewegen können), dann wird natürlich die Rechnung nochmal anders. Oben ist eine worst case Rechnung. DANIEL D. schrieb: > Und wie viel CO2 verbraucht denn die Herstellung von deinem > Batteriefahrzeug? Wenn du dazu belastbare Zahlen kennst (aber dann auch vom Verbrenner!) dann her damit, dann kann ich sie einpreisen. Ich kann nur die Zahlen verwenden, die ich kenne. Irgendwas nebulöses, was der Stammtisch genauer weiß ist irrelevant. Und auf Vermutungen und das eigene Gefühl kann man schonmal gar nicht vertrauen. Norbert schrieb: > Ich habe da eine Idee: > Wenn wir mal (sehr) großzügig davon ausgehen, das die Hälfte des CO2 > Ausstoßes in Deutschland vom Individualverkehr herrührt und wir mit > sofortiger Wirkung alle Verbrenner verbieten, dann könnten wir den > weltweiten CO2 Ausstoß von 100% auf geradezu phantastische 99% absenken. > Das wäre doch schon einmal ein riesiger Schritt in die richtige > Richtung, oder? Das ist ja nur die halbe Wahrheit. Denn: Wenn in dem Autoland Deutschland die Verbrenner verboten würden (Was überhaupt nicht zur Diskussion steht aktuell und auch unnötig ist, da alle Hersteller exit Daten herausgegeben haben. Die letzten Modelle mit Verbrenner werden aktuell entwickelt, danach ist Schluss. Die kann man dann noch 5-6 Jahre neu kaufen oder eben noch 15 Jahre gebraucht und dann ist endgültig Feierabend), werden auch keine neuen mehr gebaut werden. Tja und wenn hier keine mehr gebaut werden, dann auch anderswo nicht und somit ergibt sich unterm Strich ein viel größerer Nutzen. Es muss halt erstmal ein Land vormachen, dass das geht. Aktuell ist das nicht Deutschland sondern Norwegen, wo in 2,5Jahren keine neuen Verbrenner mehr zugelassen werden können. Nun ist Norwegen nicht als das Autoland schlechthin bekannt aber es wird funktionieren, auch weil die Technik nun soweit ist alltagstauglich zu sein.
Christian B. schrieb: > Wenn du dazu belastbare Zahlen kennst (aber dann auch vom Verbrenner!) > dann her damit, dann kann ich sie einpreisen. Ich kann nur die Zahlen > verwenden, die ich kenne. Irgendwas nebulöses, was der Stammtisch > genauer weiß ist irrelevant. Und auf Vermutungen und das eigene Gefühl > kann man schonmal gar nicht vertrauen. Na du machst es dir ja einfach. Aber meine Fresse ein riesiger CO2 Fußabdruck den du so hast. Jetzt belastbare Zahlen herauszusuchen ist mir zu anstrengend. Herstellung Verbrenner ca 10 Tonnen CO2 Herstellung Elektroauto ca 20 bis 30 Tonnen CO2 Je nachdem wo du guckst und liest steht da natürlich was anderes. Ich meine Tesla hätte sich das besonders schön gerechnet, mit einem Energie mix welcher erst in Zukunft womöglich existiert. Na ja wie gesagt du musst dann schon selber gucken wenn du es genau wissen willst. Und der Beitrag vom Elektroauto ist sehr gering, weil eben der Anteil der Privathaushalte/Personen/die allgemeine Eignung gering ist. Und auch der Verkehr nur ein Teil der verbrauchten Energie darstellt. Erst die Hose dann die Unterhose ist und bleibt fragwürdig. Erstmal den Strom sauber machen, würde auch die Industrie welche wirklich einen sehr großen Teil an Energie verbraucht, sauberer machen. Und auch das Heizen über Wärmepumpen. Das Elektroauto ist Rosinenpickerei mit geringer Wirkung für die Reduzierung des CO2 ausstoßes. Der eine oder andere selbsternannte Weltretter mag sich ja jetzt auf den Schlips getreten fühlen. Oder man kann sonst wie versuchen zu Argumentieren dass der Griff ins Klo nötig wäre. Aber wenn man so drüber nachdenkt, bleibt die Sinnhaftigkeit bis auf einige Einzelfälle abgesehen stark Anzuzweifeln. Eine Rechnung welche einfache Menschen verstehen, wenn etwas viel Geld kostet, dann hat es auch viele Ressourcen verbraucht, und viel Energie bei der Herstellung benötigt. Ein elementarer nicht Weg diskutierbarer Zusammenhang. Dementsprechend müsste das Elektroauto wenn es auch wirklich besser ist, auch ohne Subventionen die bessere Investition sein, damit es einen ehrlichen Beitrag zu einer Verbesserung leisten kann. Also vielleicht so ja es ist teurer, aber es rechnet sich dann trotzdem weil es sparsamer ist. Das würde dann in meinen Augen Sinn ergeben.
Christian B. schrieb: > Tja und wenn hier keine mehr gebaut werden, > dann auch anderswo nicht und ... Glaube Du vergißt dabei, das Deutschland nicht das einzige Land ist, welches Autos baut. Es gibt dabei immer noch andere Aspekte, vor denen gerne die Augen verschlossen werden. Das Land im Osten wäre bereits erobert, wenn alle zivilen und militärischen Fahrzeuge elektrisch gewesen wären, sowie alles mit elektrischen Wärmepumpen geheizt wäre. Da wären wir dann wieder bei Monokultur kontra Diversität.
Hehe, ich sehe schon das ich deutlich zu wenig Smilies in meinem letzten Beitrag benutzt habe. Wenn man sich die sozialen Verwerfungen hier in einem der reichsten Länder der Welt ansieht, dann muss man kein Raketenwissenschaftler sein um zu erkennen das andere weniger leistungsfähige Länder gar nicht so leicht folgen können. Zumindest nicht in absehbarer Zeit. Und wir reden hier noch nicht einmal von ›wollen‹. Der stetige Weg hin zu Elektroautos wird in den nächsten dreißig Jahren an unserem Klimaproblem nichts (wesentliches) ändern. Und das sage ich als klarer Befürworter der E-Autos. Aber so einen Umschwung kann man nicht ›par ordre du mufti‹ erwirken. Die Änderung muss aus dem Bewusstsein heraus erfolgen. Es wird meiner Meinung nach eine Generation brauchen bis Verbrenner selbst bei uns großflächig (nicht vollständig) ersetzt werden.
Christian B. schrieb: > Aktuell ist das nicht Deutschland sondern Norwegen, wo in 2,5Jahren > keine neuen Verbrenner mehr zugelassen werden können. Das ergibt ja auch Sinn, und weißt du warum, weil Norwegen schon sauberen Strom hat.
Norbert schrieb: > Es wird meiner Meinung nach eine Generation brauchen bis Verbrenner > selbst bei uns großflächig (nicht vollständig) ersetzt werden. Es gibt Entwicklungen, aber auch naturwissenschaftliche Erkenntnisse, die sich nicht aufgrund Einsicht durchsetzen, sondern indem die Gegner aus Altersgründen von der Bildfläche verschwinden.
(prx) A. K. schrieb: > Es gibt Entwicklungen, aber auch naturwissenschaftliche Erkenntnisse, > die sich nicht aufgrund Einsicht durchsetzen, sondern indem die Gegner > aus Altersgründen von der Bildfläche verschwinden. Es ergibt auch keinen Sinn vorhandene Technik immer frühzeitig zu ersetzen, weil eben auch die Herstellung dieser, schlecht für unsere CO2 Bilanz ist.
DANIEL D. schrieb: > Es ergibt auch keinen Sinn vorhandene Technik immer frühzeitig zu > ersetzen, weil eben auch die Herstellung dieser, schlecht für unsere CO2 > Bilanz ist. Yep. Aber wie Dieter schrieb, ist das ein langfristiger Verlauf. Mit dem sollte man irgendwann anfangen und ihn eben auch als Verlauf verstehen. Sowas geht nicht von jetzt auf gleich. Ein wenig beim erwähnten Fallschirm. Denn sollte man auslösen, bevor das Ereignis eintritt, für das man ihn benötigt. ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > Yep. Aber wie Dieter schrieb, ist das ein langfristiger Verlauf. Mit dem > sollte man irgendwann anfangen und ihn eben auch als Verlauf verstehen. > Sowas geht nicht von jetzt auf gleich. Das ist auf jeden Fall richtig, nur sollte man meiner Meinung nach, nicht die Wichtigkeit der Reihenfolge aus den Augen verlieren.
DANIEL D. schrieb: > nur sollte man meiner Meinung nach, > nicht die Wichtigkeit der Reihenfolge aus den Augen verlieren. Konfuzius: "Jede große Reise, auch der weite Weg von 1.000 Meilen, beginnt mit dem ersten Schritt." Ich: Wenn sich bereits bei diesem Schritt die Füsse drüber streiten, wer der erste sein muss, fliegst du auf die Schnauze.
(prx) A. K. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> nur sollte man meiner Meinung nach, >> nicht die Wichtigkeit der Reihenfolge aus den Augen verlieren. > > Konfuzius: "Jede große Reise, auch der weite Weg von 1.000 Meilen, > beginnt mit dem ersten Schritt." > Ich: Wenn sich bereits bei diesem Schritt die Füsse drüber streiten, wer > der erste sein muss, fliegst du auf die Schnauze. Na ja dann fang doch mal bim Hausbau mit dem Dachdecken. Und kauf dir ein Flugzeug auch wenn du keinen Flugschein hast. Abgedroschene Phrasen helfen keinem weiter, und werden der Problematik nicht gerecht.
(prx) A. K. schrieb: > Ein wenig beim erwähnten Fallschirm. Denn sollte man auslösen, bevor das > Ereignis eintritt, für das man ihn benötigt. ;-) Diese Wolke nehme ich noch mit - sagte der Fallschirmspringer bevor er in den Bodennebel eintauchte… Ja … ich kann Parallelen zur Klimadiskussion erkennen! Bin mir aber nicht sicher wie tief wir bereits im Bodennebel sind.
(prx) A. K. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> nur sollte man meiner Meinung nach, >> nicht die Wichtigkeit der Reihenfolge aus den Augen verlieren. > > Konfuzius: "Jede große Reise, auch der weite Weg von 1.000 Meilen, > beginnt mit dem ersten Schritt." > Ich: Wenn sich bereits bei diesem Schritt die Füsse drüber streiten, wer > der erste sein muss, fliegst du auf die Schnauze. Zenon: ist doch egal, da Du ohnehin niemals ankommen wirst.
Norbert schrieb: > Diese Wolke nehme ich noch mit - sagte der Fallschirmspringer bevor er > in den Bodennebel eintauchte… Wir werden ganz sicher hart auf den Boden auf klatschen, weil wir aus ideologischen Gründen, viel zu viele unsere Möglichkeiten in 5% des Problems investieren, und bei den restlichen 95% alles schleifen lassen, und andauernd irgendwelche Kompromisse eingehen.
DANIEL D. schrieb: > Abgedroschene Phrasen helfen keinem weiter, und werden der Problematik > nicht gerecht. He! Meine ist nicht abgedroschen, sondern frisch erfunden. ;-)
(prx) A. K. schrieb: > He! Meine ist nicht abgedroschen, sondern frisch erfunden. ;- Der Fallschirm ist hier schon seit einiger Zeit immer wieder mal erwähnt worden, ich bezweifle dass der noch frisch ist 🙀🌝
DANIEL D. schrieb: > Na ja dann fang doch mal bim Hausbau mit dem Dachdecken. Wie sagte Rabbi Ben Akiba doch gleich? "Alles schon dagewesen!" https://de.wikipedia.org/wiki/Finnlandhaus
DANIEL D. schrieb: > Der Fallschirm ist hier schon seit einiger Zeit immer wieder mal erwähnt > worden, ich bezweifle dass der noch frisch ist Ich meinte die frischen Füsse. Das Gleichnis mit dem Fallschirm ist zwar bereits von gestern, aber auch von mir. ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Von Boston aus vermutlich auch nicht. > > Der Grosskreis geht über den fernen Osten Russlands und die Kamtschatka. > Und dicht an Sachalin vorbei, bekannt aus 007 (Korean-Air-Lines). Wie viel weiter wäre es in der anderen Richtung? Und wie viel länger würde es dann mit einem Zwischenstopp dauern? (Sorry, meine Frau hat den Globus an Manufactum zurückgeschickt...) 😩
Percy N. schrieb: > Wie sagte Rabbi Ben Akiba doch gleich? "Alles schon dagewesen!" Ob die Pfullinger Onderhos auch bloss abgeguckt ist?
(prx) A. K. schrieb: > Ich meinte die frischen Füsse. Das Gleichnis mit dem Fallschirm ist zwar > bereits von gestern, aber auch von mir. ;-) Mein Sensei würde dir sicher gut erklären können, das es verdammt wichtig ist, welcher Fuß nun welchen Schritt macht.
Percy N. schrieb: > (Sorry, meine Frau hat den Globus an Manufactum zurückgeschickt...) 😩 https://www.cactus2000.de/de/unit/massgrk.shtml https://www.luftlinie.org/
DANIEL D. schrieb: > Herstellung Verbrenner ca 10 Tonnen CO2 > > Herstellung Elektroauto ca 20 bis 30 Tonnen CO2 Quellen? Ich hab dir in jedem meiner Postings mit Zahlen ebendie Quellen dazu genannt. Auch schrieb ich, dass ich keine kenne, für die Herstellung und du kommst nun mit soner Polemikscheiße? Ernsthaft? Sorry, aber wie soll man so sinnvoll argumentieren? DANIEL D. schrieb: > Eine Rechnung welche einfache Menschen verstehen, wenn etwas viel Geld > kostet, dann hat es auch viele Ressourcen verbraucht, und viel Energie > bei der Herstellung benötigt. Ein elementarer nicht Weg diskutierbarer > Zusammenhang. Funktioniert aber nur dann, wenn man auch die Energie jetzt erzeugt und nicht auf vor Jahrmillionen eingelagerte Bestände zurückgreift. Das hast du offensichtlich immer noch nicht verstanden. Achnee, du wartest ja drauf, dass erstmal der Strom komplett regenerativ ist und dann nimmst du dir den Verkehrssektor vor. Oder wie? DANIEL D. schrieb: > Das ergibt ja auch Sinn, und weißt du warum, weil Norwegen schon > sauberen Strom hat. Und dennoch fördern sie weiter Rohöl. Das ergibt dann ja nach deiner Logik irgendwie so keinen Sinn oder wie ist das zu interpretieren?
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(prx) A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Wie sagte Rabbi Ben Akiba doch gleich? "Alles schon dagewesen!" > > Ob die Pfullinger Onderhos auch bloss abgeguckt ist? Wurde der Schönbergturm auch top down errichtet? (prx) A. K. schrieb: > Mit dem sollte man irgendwann anfangen und ihn eben auch als Verlauf > verstehen. Sowas geht nicht von jetzt auf gleich. Genau das verursacht Reibungsverluste durch Widerstände. Schon Macchiavelli hat empfohlen, Grausamkeiten alle auf einmal zu begehen, Wohltaten hingegen zu strecken, um das Volk bei Demut und Laune zugleich zu halten. Nur geht das hier wegen der wirtschaftlichen Auswirkungen eher nicht. Aber vielleicht lernen wir ja in näherer Zukunft noch mehr oder minder von allein, mit wie wenig wir auskommen können, wenn nix da ist.
Percy N. schrieb: > Schon Macchiavelli hat empfohlen, Grausamkeiten alle auf > einmal zu begehen Da mag er recht haben, wenn man es isoliert sehen könnte. Der war aber definitiv kein Bundesrepublikdeutscher.
Christian B. schrieb: > Funktioniert aber nur dann, wenn man auch die Energie jetzt erzeugt und > nicht auf vor Jahrmillionen eingelagerte Bestände zurückgreift. Das hast > du offensichtlich immer noch nicht verstanden. > Achnee, du wartest ja drauf, dass erstmal der Strom komplett regenerativ > ist und dann nimmst du dir den Verkehrssektor vor. Oder wie? Achso also meinst du wenn das Kraftwerk welches die Akkus herstellt ein Generator hat welcher mit Öl läuft, dass die dann billiger werden oder was?
Christian B. schrieb: > Quellen? Ich hab dir in jedem meiner Postings mit Zahlen ebendie Quellen > dazu genannt. Auch schrieb ich, dass ich keine kenne, für die > Herstellung und du kommst nun mit soner Polemikscheiße? Ernsthaft? > Sorry, aber wie soll man so sinnvoll argumentieren? Ach dann sind die von mir aus halt CO2 neutral hergestellt, und dein Elektroauto ist das Wunder. Ich habe dir schon mal gesagt jeder schreibt was anderes in seine Statistik, such doch mal selbst es gibt mehrere, und die kommen immer wieder zu unterschiedlichen Ergebnissen. Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt!
Christian B. schrieb: > Und dennoch fördern sie weiter Rohöl. Das ergibt dann ja nach deiner > Logik irgendwie so keinen Sinn oder wie ist das zu interpretieren? Also ganz ehrlich mit dir ist doch etwas kaputt, warum sollten sie aufhören Öl zu fördern, nur weil sie komplett regenerativ Strom herstellen können? Und dieses für die Individualmobilität nicht mehr benötigen? Könnte es vielleicht sein dass man es noch für Schiffe braucht? Oder dass man Geld verdienen kann wenn man es verkauft? Vielleicht könnte man auch Kunststoffe damit herstellen, wo dann deine Plastik Elektroautos mit hergestellt werden. Mit der Argumentation machst du dich zum Narren.
Christian B. schrieb: > Quellen? Sind von mir irgendwann diese Jahr gepostet worden. Dort wurde dieser höhe Startwert durch die Produktionsaufwände als CO2 Rucksack bezeichnet.
(prx) A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Schon Macchiavelli hat empfohlen, Grausamkeiten alle auf >> einmal zu begehen > > Da mag er recht haben, wenn man es isoliert sehen könnte. > Der war aber definitiv kein Bundesrepublikdeutscher. Nun, er empfahl das als erste Maßnahmen nach Regierungsantritt. Die Regierungsübernahmen, die ich hierzulande beobachten konnte (Kohl, Schröder, Merkel), legen die Vermutung nahe, dass der gute Niccolo in manchen Kreisen zur Pflichtlektüre zu gehören scheint, genau wie manche Passagen aus dem "Kampf". Herr BM Dr. Habeck scheint derzeit mit dem umgekehrten Effekt zu kämpfen; ihm schlägt die Realität seine gesamte Programmatik auf einmal grausam um die Ohren; und er muss das jetzt bröckchenweise nach unten durchreichen.
Dieter schrieb: > Christian B. schrieb: > >> Quellen? > > Sind von mir irgendwann diese Jahr gepostet worden. Dort wurde dieser > höhe Startwert durch die Produktionsaufwände als CO2 Rucksack > bezeichnet. Den CO2 Rucksack eines Elektroautos zu leugnen als wäre er nicht vorhanden ist schon lachhaft.
Percy N. schrieb: > Nun, er empfahl das als erste Maßnahmen nach Regierungsantritt. Ob Macchiavelli dabei wohl ein Triumvirat auf der Rechnung hatte?
Christian B. schrieb: > Quellen? Ich hab dir in jedem meiner Postings mit Zahlen ebendie Quellen > dazu genannt. Frage Daniel lieber nicht nach Belegen für irgend welche Behauptungen, denn sonst kommt Dieter um die Ecke und unterstellt Dir übelste Versicherungsrhetorik und manipulative Spielchen!
(prx) A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Nun, er empfahl das als erste Maßnahmen nach Regierungsantritt. > > Ob Macchiavelli dabei wohl ein Triumvirat auf der Rechnung hatte? Wohl nicht, hehe. Aber wir dürfen jetzt zuschauen, wie ohne den geringsten Anflug von Schamesröte so ziemlichcdie komplette Programnatik über Bord geht. Aber so pfiffig, wie diese Mannschaft ist, muss man damit rechnen, dass sie die Fische nach Luv füttern.
Was ist denn aus den immer häufiger vorkommenden eAutobus Bränden geworden?
Christian B. schrieb: > dazu rechne ich mit 10000km die man für Ausflüge und > anderes im Jahr so braucht Du verbrauchst im Schnitt täglich 30 km für Ausflüge und anderes, zusätzlich zum Arbeitsweg? Du solltest Dein Leben ändern.
Nichtverzweifelter schrieb: > Was ist denn aus den immer häufiger vorkommenden eAutobus Bränden > geworden? Lithium-Ionen-Akkus 18650 wie im alten Tesla z.b. brennen sehr gut. Und andere Akkutechnologien LiFePo4 nicht so gut.
(prx) A. K. schrieb: > Brennst du immer noch danach? Gab das nicht neulich erst die neue DVD "Die 100 schönsten eBus-Brände vol III"?
Percy N. schrieb: > Du verbrauchst im Schnitt täglich 30 km für Ausflüge und anderes, > zusätzlich zum Arbeitsweg? Du solltest Dein Leben ändern. Tue ich natürlich nicht. Allerdings gab es halt nur 2 Stufen bei der Finanzierung und da sind wir auf Nummer sicher gegangen (5000 war die darunterliegende Stufe). wieviel es tatsächlich wird, kann ich erst nächstes Jahr sagen, bzw. eher übernächstes.
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Beitrag #7057882 wurde von einem Moderator gelöscht.
Fetter Vetter schrieb im Beitrag #7057882: > Irgendjemand muß das mal sagen -mir ist der Geduldsfaden zuerst > gerissen. Also ich habe ja eher Mitleid.
Dort ist ein Link: Beitrag "Re: Mercedes E-Auto fährt über 1.000 km ohne zu laden" Zum Vergleich, wie niedrigere Werte erreicht werden: Beitrag "Re: Mercedes E-Auto fährt über 1.000 km ohne zu laden" https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/elektroauto-batterieproduktion-co2-rucksack-emissionen-akku-produktion-nachhaltigkeit/ https://www.autobild.de/artikel/e-auto-umwelt-co2-bilanz-ausstoss-rucksack-batterieherstellung-3729677.html https://www.enbw.com/blog/elektromobilitaet/co2-bilanz-wie-umweltfreundlich-sind-elektroautos/ Hierbei wurde natürlich angenommen, dass auch die Mitarbeiter regenerativ fahren usw. für den Tesla. Also nicht ganz korrekt verglichen, aber wer schaut schon auf solche Details. https://www.elektroauto-news.net/2021/tesla-co2-rucksack-8594-km-model-3 Bei meinem letzten Autokauf war ein EAuto nicht möglich, mangels eigener Steckdose (Mietwohnung). Die öffentliche Säule war viel zu häufig belegt und dort hätte ich die meisten erschwinglichen EAutos täglich laden müssen. Jeden Abend, wenn es nicht klappt mit dem Zug 2h einfache Strecke fahren. Ungefähr einmal je Woche fahre ich mit dem Zug. Seit diesem Jahr gibt es von Tesla eine Ladestation mit mehreren Ladesäulen der über einen Umweg von nur 10km zu erreichen wäre. Wenn ich da so fahre, dass ich vor 7 im Büro bin und es nach 18 Uhr verlasse, sind die Chancen gut dort immer genügend freie Ladesäulen vorzufinden.
Christian B. schrieb: > Quellen? Ich hab dir in jedem meiner Postings mit Zahlen ebendie Quellen > dazu genannt. Auch schrieb ich, dass ich keine kenne, für die > Herstellung und du kommst nun mit soner Polemikscheiße? Ernsthaft? > Sorry, aber wie soll man so sinnvoll argumentieren? Dieter schrieb: > Zum Vergleich, wie niedrigere Werte erreicht werden: Vielen Dank, dann kann Christian B sich ja jetzt zu dem Thema belesen.
DANIEL D. schrieb: > Also ich habe ja eher Mitleid. Das ist unwahrscheinlich, da dieses Empathie voraussetzen würde.
Percy N. schrieb: > Du verbrauchst im Schnitt täglich 30 km für Ausflüge und anderes, > zusätzlich zum Arbeitsweg? Du solltest Dein Leben ändern. DANIEL D. schrieb: > Aber meine Fresse ein riesiger CO2 Fußabdruck den du so hast. Immer wieder erstaunlich, wie manch einer völlig schmerzfrei von seinem Herumgesauschweine auf diesem Planeten erzählt. Habe um die Ecke einen, der bundesweit Immobilien vermittelt. Ganz selbstverständlich höre ich, dass er jedes Jahr 100.000km runter reißt und selbstverständlich auch jedes Jahr ein neues Auto runter rockt. Er habe deshalb auch kein Problem mit Umwelt und so (empfindet sich selbst als Öko), denn sein immer neues Auto erfüllt immer die neuesten Abgasnormen - und die machen bekanntlich alles gut. Dann kann man es auch täglich an der Tanke richtig gluckern lassen. Denn der gute Mann fährt keinen Kleinwagen. Ganz nebenbei zeigt er mit dem Finger auf mich und mein altes Auto. Meine jährliche Fahrleistung (die ca. 2% der seinigen entspricht), interessiert ihn nicht. Am Ende kommt seine Feststellung, dass ich gar kein Auto brauche. Selber leben wie eine Sau und dann mit dem Finger auf andere zeigen. So Leute lassen mich immer sprachlos zurück.
Martin B. schrieb: > Selber leben wie eine Sau und dann mit dem Finger auf andere zeigen. > So Leute lassen mich immer sprachlos zurück. Ja es fehlt irgendwie die Logik zu verstehen, dass man auch Geld ausgeben muss, damit CO2 freigesetzt wird. Das kann sich halt nicht jeder leisten. Ich fahre auch keine 5000 km im Jahr mit einem 19 Jahre alten Auto, und war auch noch nie in einem Flugzeug. Aber ich bin halt nur Geringverdiener, und habe mich für ein Haus entschieden, und mir reicht der Urlaub ins Nachbarland mit dem 30 jahre alten Motorrad. Und natürlich bin ich ja auch mit meinem alten Kram der Umweltverpester schlechthin.
Martin B. schrieb: > Ganz nebenbei zeigt er mit dem Finger auf mich und mein altes Auto. > Meine jährliche Fahrleistung (die ca. 2% der seinigen entspricht), > interessiert ihn nicht. Am Ende kommt seine Feststellung, dass ich gar > kein Auto brauche. Mit Deinen sparsamen Angaben lässt sich das nicht nachvollziehen. 2.000 km im Jahr sind ziemlich wenig, aber um zu wissen, ob Du diese Wege besser mit dem Fahrrad erledigt hättest, müsste man schon mehr wissen. Wenn es nur darum ging, Dich werktäglich zur Arbeit und zurück zu brigen, ohne jegliches Gepäck, läge Dein Nachbar womöglich, abhängig von Deiner Gesundheit, richtig. Ab wann es billiger wird, auf Taxi umzusteigen, musst Du selbst berechnen.
Percy N. schrieb: > müsste man schon mehr wissen Percy N. schrieb: > womöglich Ist denn so wichtig, dass jeder seine persönlichen Angaben bis ins kleinste Detail begründet? Mit etwas Empathie könnte man diese Kilometerleistung durchaus nachvollziehen, da es ja viele Gründe gibt ein Auto zu besitzen.
Hier mal noch ein weiterer Vergleich: https://efahrer.chip.de/co2rechner Zur Verzerrung, bzw. nennen zufällig den Faktor selbst: https://www.elektroauto-news.net/2019/warum-der-mythos-vom-elektroauto-akku-mit-17-tonnen-co2-rucksack-nicht-stimmt "Und ein ganz entscheidender Fakt wurde komplett vergessen: Durch den Einsatz von Ökostrom bei der Akkuproduktion lässt sich der CO2-Rucksack einer Elektroauto-Batterie deutlich verkleinern," https://edison.media/erklaeren/elektroauto-akkus-so-entstand-der-mythos-von-17-tonnen-co2/23828936.html "Zudem hat jede Zellfabrik ihren eigenen Strommix, der nicht immer dem nationalen Mix entspricht." Bitte daher zu beachten, dass die Akkuproduktion 17t CO2 hätte, wenn der gleiche Energiemix wie beim Kraftstoffauto, wo dieses 7t hat, zugrunde gelegt würde. Mit dem Hintergrund ist der Irrtum des Irrtums dann schon verständlicher: https://www.irrtum-elektroauto.de/lexikon/co2-rucksack/ Ausgewertet und fair verglichen ergäbe sich folgendes Bild: Das Verbrennerauto hätte mit dem gleichen Energiemix dann nur noch einen CO2-Rucksack von 4 bis 5 Tonnen. Das Verbrennerauto mit regenerativen Kraftstoffen betrieben, deren Produktionsanlagen mit dem gleichen Energiemix betrieben würden, einen sehr kleinen CO2-Abdruck im Verbrauch. Diese Variante wäre durch das EAuto nicht mehr einzuholen. Da jedoch die mit regenerativen Energien erzeugten synthetischen Kraftstoffe beliebig in den Bestandteilen zusammengestellt werden können, würde das z.B. den Cat vereinfachen und der Motor wäre leichter und kleiner bei gleicher Leistung. Es würde daher auf ein Hybridfahrzeug mit dieser Technologie hinauslaufen um das Beste beider Technologien zu verbinden. Sollte man auch mal lesen: https://www.lunapark21.net/10-millionen-elektroautos-bringen-keine-co-reduktion/
Christian B. schrieb: > Nun ist Norwegen nicht als das Autoland schlechthin bekannt aber > es wird funktionieren, auch weil die Technik nun soweit ist > alltagstauglich zu sein. Und weil Norwegen im Öl und Geld schwimmt. Aber auch Geld ist nicht alles, die E-Mobilität kostet mehr.
(prx) A. K. schrieb: > Noch nie was von einem Batteriepanzer gehört? Naja, die "Batterie" gibt es beim Militär schon lange, hat aber wenig mit Strom zu tun . . . ;-) https://de.wikipedia.org/wiki/Batterie_(Milit%C3%A4r)
Euro schrieb: > Zwei Supermärkte in unserem Dorf beliefern die Tafel, der Dritte tut es > einfach nicht. Den boykottiere ich seit Jahren - pleite geht er trotzdem > nicht. Ihr habt im Dorf drei Supermärkte und eine Tafel ?? Was für'n seltsames Dorf is'n das?
Martin B. schrieb: > Was für'n seltsames Dorf is'n das? Stimmt. Für Düsseldorf sind es zu wenige.
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Zur Ergänzung noch ein gleichberechtigter Vergleich indem alles in Energieaufwand, bzw. Energiegehalte, umgerechnet wird.
1 | ECar PetrolCar |
2 | 57 30 MWh Fahrzeug |
3 | 76 1 MWh Batterien |
4 | 40 120 MWh 200.000km 10J |
5 | ---- ---- |
6 | 173 150 MWh Summen |
Wobei der Wert der 40MWh vom Wirkungsgrad der regenerativen Erzeugung abhängt. Wenn eine Anlage sich nach 5J energetisch amortisiert, nach 10J verschliessen ist, dann wäre das ein Wirkungsgrad von 50%. Wobei aber die Energieaufwände der laufenden Wartung meistens nicht weiter mitgerechnet wurden. Ähnliches gilt auch für die 120MWh der synthetisch-regenerativen Kraftstoffe.
DANIEL D. schrieb: > Ist denn so wichtig, dass jeder seine persönlichen Angaben bis ins > kleinste Detail begründet? Zumindest der Nachbar sollte schon seine Meinung sachlich begründen können, aber das ist nicht jedermanns Sache, wie Dir sicherlich bekannt ist. > Mit etwas Empathie könnte man diese Kilometerleistung durchaus > nachvollziehen, da es ja viele Gründe gibt ein Auto zu besitzen. Da bin ich völlig Deiner Meinung; schön, dass Du es hervorhebst!
(prx) A. K. schrieb: > Martin B. schrieb: > >> Was für'n seltsames Dorf is'n das? > > Stimmt. Für Düsseldorf sind es zu wenige. Stimmt. Tinnum hat ja schon acht davon. https://de.wikipedia.org/wiki/Tinnum
Percy N. schrieb: > Zumindest der Nachbar sollte schon seine Meinung sachlich begründen > können, aber das ist nicht jedermanns Sache, wie Dir sicherlich bekannt > ist. Na ja das hat er doch gemacht, er kauft immer wieder neue Autos welche modernen umweltstandards entsprechen. Dass die Begründung keinen Sinn ergibt, wie soviele Begründungen hier, kann man Martin B. nicht zur Last legen.
DANIEL D. schrieb: > Na ja das hat er doch gemacht, Eigentlich nicht ... > er kauft immer wieder neue Autos welche > modernen umweltstandards entsprechen. Damit begründet er sein eigenes Verhalten; und der geneigte Zuhörer mag selbst entscheiden, ob er das nachvollziehen kann. Erforderlich wäre aber eine Mitteilung, warum Martin seiner Meinung nach ohne Auto auskommen soll. Ob er sich hierzu geäußert hat, können wir freilich nicht wissen. Und mir ist aus eigener Erfahrung erinnerlich, das es einiges an Überwindung kostet, das Kfz aufzugeben. Bei mir war das der Fall, als ich mir klarmachte, dass das heilig Blechle nahezu das ganze Jahr überxauf dem mphsam erbeuteten Parkplatz vor dem Büro stand und nicht mehr bewegt wurde. Da war es nur noch ein kleiner Schritt, um zu begreifen, dass ich mit Taxi deutlich billiger davon kam. Und dann kam das Fahrrad ... DANIEL D. schrieb: > Dass die Begründung keinen Sinn ergibt, wie soviele Begründungen hier, > kann man Martin B. nicht zur Last legen. Wer tut das denn?
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Percy N. schrieb: > Damit begründet er sein eigenes Verhalten; und der geneigte Zuhörer mag > selbst entscheiden, ob er das nachvollziehen kann. > Erforderlich wäre aber eine Mitteilung, warum Martin seiner Meinung nach > ohne Auto auskommen soll. Ob er sich hierzu geäußert hat, können wir > freilich nicht wissen. Also ich finde es ist aus dem Kontext ersichtlich, die dass er aufgrund der geringen Kilometer Leistung der Meinung ist. So wie du einige Antworten vorher, gefragt hast ob nicht ein Taxi sinnvoller wäre. Dir würden bestimmt die Bücher von Herr der Ringe gefallen, die Bücher sollen sehr detailliert sein, und jede noch so kleine Kleinigkeit ist ganz genau beschrieben.
DANIEL D. schrieb: > Also ich finde es ist aus dem Kontext ersichtlich, die dass er aufgrund > der geringen Kilometer Leistung der Meinung ist. So wie du einige > Antworten vorher, gefragt hast ob nicht ein Taxi sinnvoller wäre. Das greift arg kurz. Wir wissen nicht, ob Martin gesund ist und auf ein Fahrrad ausweichen könnte. Dem könnten nebeben gesundheitlichen auch andere Gründe entgegenstehen: seltene, aber weite Fahrstrecken; extremes Geländeprofil; umfangreiches Gepäck ... Letzteres stünde auch der Benutzungs eines Taxis entgegen. DANIEL D. schrieb: > Dir würden bestimmt die Bücher von Herr der Ringe gefallen, die Bücher > sollen sehr detailliert sein, und jede noch so kleine Kleinigkeit ist > ganz genau beschrieben. Das mag ich nicht einschätzen, aber ich habe eine ausgeprägte Abneigung dagegen, mirxaufgrund schwammiger Andeutungen und gehaltliser Gerüchte ein Urteil über einen komplexen Sachverhalt zu bilden. Dass Du in der Lage bist, Dir über umfassende Sachverhalte, von denen Du nichts als den Namen weißt, eim Urteil zu bilden, ist mir bekannt.
Percy N. schrieb: > Dass Du in der Lage bist, Dir über umfassende Sachverhalte, von denen Du > nichts als den Namen weißt, eim Urteil zu bilden, ist mir bekannt. Ach quatsch du willst einfach nur sinnlose Diskussion führen, damit du dich daran erfreuen kannst, dann dein besonders großen Wortschatz zur Schau zu stellen. Ob irgendwer davon etwas hat oder nicht ist dir doch vollkommen gleichgültig. Deswegen auch diese sinnlose Fragerei. Von Elektronik und Programmierung scheinst du keine Ahnung zu haben, kein Interesse, oder sonst irgendwas, was eigentlich ein Grund wäre hier zu sein. In einem Internetforum wo jeder normalerweise Verständnis hat, für ein gewisses Maß an Diskretion, und wo man es den Leuten überlässt wie sehr sie ins Detail gehen, betreibst du eine schamlose Ausfragerei. Und bist auch nicht geizig mit fadenscheinigen Begründungen.
DANIEL D. schrieb: > Ach quatsch du willst einfach nur sinnlose Diskussion führen, damit du > dich daran erfreuen kannst, dann dein besonders großen Wortschatz zur > Schau zu stellen. Sinnlos ist eher Deine Behauptung, Marx habe nur Mist geschrieben, obwohl Du erklärtermaßen nicht eine einzige Zeile von seinem Werk gelesen hast. Was das alkerdings mit irgendjemandes mehr oder minder großen Wortschatz zj tun hsben können soll, erschließt sich mir nicht. > Ob irgendwer davon etwas hat oder nicht ist dir doch > vollkommen gleichgültig. Keineswegs; ich würde es vielmehr sehr begrüßen, wenn Du bereit wärest, etwas daraus zu lernen, wie andere es tun. Ob es am Willen liegt oder an der Fähigkeit, bzw an deren Mangel, kann ich nicht einschätzen.
Percy N. schrieb: > begrüßen, wenn Du bereit wärest, > etwas daraus zu lernen, wie andere es tun. Das ist ein guter Ansatzpunkt. Das wäre in dem Fall sich auf die Diskussionen abseits der Themen nicht einzulassen und diesen Post einfach so stehen zu lassen.
Also ich glaube wenn ich mir ein Elektroauto leisten könnte wäre die verwendete Akku-Technologie ein kaufgrund oder ein nicht kaufgrund. Wenn es doch auch Technologien gibt welche schwer brennen, würde ich kein Auto kaufen, wo hoch brennbare Lithium-Polymer Akkus verbaut sind.
DANIEL D. schrieb: > würde ich kein Auto kaufen, wo hoch brennbare Lithium-Polymer Akkus > verbaut sind. Polyweniger ist fast schon ein Oxymoron ...
DANIEL D. schrieb: > Also ich glaube wenn ich mir ein Elektroauto leisten könnte wäre die > verwendete Akku-Technologie ein kaufgrund oder ein nicht kaufgrund. Wenn > es doch auch Technologien gibt welche schwer brennen, würde ich kein > Auto kaufen, wo hoch brennbare Lithium-Polymer Akkus verbaut sind. Man sollte meinen, die Leute sind gescheit und kaufen keine Brandsätze auf Rädern. Sind sie aber nicht. Sie lassen sich durch Hochglanzprospekte einlullern und kaufen die Brandsätze. Allerdings wirst du auch kein E-Auto finden, in dem was anderes als LiIon verbaut ist. Ebenso bei den Pedelecs. Denn Industrie und Politik sind der Ansicht, dass LiIon die Lösung aller Probleme ist. Die Alternativen brennen möglicherweise noch besser ...
Martin B. schrieb: > Allerdings wirst du auch kein E-Auto finden, in dem was anderes als > LiIon verbaut ist. Ebenso bei den Pedelecs. Denn Industrie und Politik > sind der Ansicht, dass LiIon die Lösung aller Probleme ist. Die > Alternativen brennen möglicherweise noch besser ... Also Natrium ist auf jeden Fall sehr reaktionsfreudig, die neuen Natrium Akkus die irgendwann kommen sollen könnten auch gut brennen, aber keine Ahnung. LiFePo4 soll relativ robust sein, und nicht dazu neigen wie ein Bengalo zu brennen. Ob das möglicherweise am enthaltenen Eisen liegt, welches deutlich weniger reaktionsfreudig ist? Ich muss aber ehrlicherweise sagen keine Ahnung was jeweils verbaut ist, aber die E-Bikes haben auf jeden Fall Akkus welche gut brennen da hast du vollkommen recht.
DANIEL D. schrieb: > Ob das möglicherweise am enthaltenen Eisen liegt, welches deutlich > weniger reaktionsfreudig ist? Eisen brennt ganz prima, versuche es mal mit ein bisschen feiner Stahlwolle ...
Percy N. schrieb: > 2.000 km im Jahr sind ziemlich wenig, aber um zu wissen, ob Du > diese Wege besser mit dem Fahrrad erledigt hättest, müsste man > schon mehr wissen. > Ab wann es billiger wird, auf Taxi umzusteigen, musst Du selbst > berechnen. Da gibt es nicht viel zu rechnen. Soll ich mir im Ernst für den wöchentlichen Einkauf im Supermarkt ein Taxi kommen lassen? Und soll das das 'ne Stunden warten, oder soll ich für den Heimweg erneut ein Taxi rufen? Letzteres wären dann 52 Wochen mal 2 gleich 104 Taxifahrten pro Jahr. Wenn ich pro Taxifahrt 50 Euro ansetze, dann sind das 5.200 Euro pro Jahr. Dann rechne ich noch eine sonstige Fahrt pro Woche hinzu (Hin- und Rückfahrt), sind dann nochmal 5.200 Euro pro Jahr. Sind also insgesamt 10.400 Euro Taxi pro Jahr für 2 Unternehmungen pro Woche. Macht nicht wirklich Sinn oder? Zudem muss das Taxi immer erst von irgendwoher kommen und muss danach wieder dorthin zurück. Also wird das Taxi mindestens die doppelte Wegstrecke zurücklegen, als wenn ich mit dem eigenen PKW fahre. Macht auch ökologisch keinen Sinn, oder? Nebenbei: Wie kommst du auf das schmale Brett, dass ein Fahrrad einen PKW ersetzen könnte? Schon mal beide Fahrzeuge nebeneinander gestellt und Größe, Gewicht, Ladefläche, Ladevolumen, Anhängelast, Motorleistung, Reichweite, Geschwindigkeit, Heizung, Klima und Sicherheit verglichen? Da finden sich einige kleine, aber bedeutsame Unterschiede.
DANIEL D. schrieb: > Ich muss aber ehrlicherweise sagen keine Ahnung was jeweils verbaut ist LiIon hat das beste Leistungsgewicht - einzig das zählt. Dass LiIon oft und gerne mal brennt ist nicht so wichtig. Ebenso ist nicht so wichtig, dass LiIon sich nicht löschen lässt, falls mal in Brand geraten. Ebenso unwichtig ist, dass sich LiIon heimtückisch erneut entzünden kann, wenn tapfere Feuerwehrmänner ein E-Auto nicht ausbrennen lassen. Aber dafür hat man das mobile E-Auto-Planschbecken erfunden, die nun per Verordnung in Netzknotendichte vorgehalten werden müssen. Auch unwichtig ist, dass ein E-Auto nach einem Crash in eine wochenlange Quarantäne muss und dann ein speziell geschulter Techniker die nicht mehr vorhandene Heimtücke der Batterie erkennen und bestätigen muss. Was für ein Irrsinn.
DANIEL D. schrieb: > Dir > würden bestimmt die Bücher von Herr der Ringe gefallen, die Bücher > sollen sehr detailliert sein, und jede noch so kleine Kleinigkeit ist > ganz genau beschrieben. sind sie nicht. Wenn du eine ausführliche Beschreibung im Fantasy Bereich haben wills, dann musst du das Rad der Zeit lesen. Martin B. schrieb: > Man sollte meinen, die Leute sind gescheit und kaufen keine Brandsätze > auf Rädern. Sind sie aber nicht. Sie lassen sich durch > Hochglanzprospekte einlullern und kaufen die Brandsätze. [ ] Du kennst die Statistiken der Versicherer zu Fahrzeugbränden? Wenn ja, wundert es mich denn dann müssten deiner Meinung nach ja fast alle Fahrzeugführer heute blöd sein, denn die Verbrenner und erst recht die Hybridfahrzeuge sind die, welche am häufigsten brennen. BEV brennen am seltensten. Martin B. schrieb: > Denn Industrie und Politik > sind der Ansicht, dass LiIon die Lösung aller Probleme ist. Die > Alternativen brennen möglicherweise noch besser ... Martin B. schrieb: > LiIon hat das beste Leistungsgewicht - einzig das zählt. Ach, du weißt es also doch. DANIEL D. schrieb: > Ob das möglicherweise am enthaltenen Eisen liegt, welches > deutlich weniger reaktionsfreudig ist? nein. Das liegt am Aufbau. Wenn du dich mal ernsthaft damit befassen würdest, wüsstest du das. Auch sind diese aufgrund anderer Eigenschaften nicht so gut geeignet für den Einsatz im Fahrzeug.
DANIEL D. schrieb: > Also Natrium ist auf jeden Fall sehr reaktionsfreudig Es hilft nicht, auf Triggerbegriffe aus der größtenteils längst vergessenen Schulchemie zu reagieren, wie Natrium auf Wasser. Ich bin da wirklich auch kein Experte, aber bei Lithium Ionen Akkus ist es m.W. nicht primär das Lithium, was brennt. Sondern das Elektrolyt. Lithium kann dabei zur Brandentstehung beitragen. Aber indem es Kurzschlüsse produziert, nicht weil es gut brennt. Man sollte also wirklich genau hinsehen, was bei einem Akkubrand aus welchem Grund gefährlich ist. Sollte die chemischen und physikalischen Vorgänge beim Brand und beim Weg zum Brand betrachten. Weshalb Akkus verschiedener Zellchemie und unterschiedlichen Aufbaus sich dabei recht unterschiedlich verhalten - selbst wenn immer Lithium mit drin sein sollte. Sonst verbannt man noch Kochsalz aus der Küche und Streusalz von der Straße, weil aufgrund des vielen Natriums hoch feuergefährlich. Und steigt in Malle nur dann noch ins Meer, wenn genug Löschwasser da ist.
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Martin B. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Ich muss aber ehrlicherweise sagen keine Ahnung was >> jeweils verbaut ist > > LiIon hat das beste Leistungsgewicht - einzig das zählt. Na klar. Deswegen fahren ja auch alle Elektroautos mit Hörgeräte- Batterien...
(prx) A. K. schrieb: > Sonst verbannt man noch Kochsalz aus der Küche und Streusalz von der > Straße, weil aufgrund des vielen Natriums hoch feuergefährlich. Und > steigt in Malle nur dann noch ins Meer, wenn genug Löschwasser da ist. Mal wieder nur hole Phrasen. Metall Brände kann man mit Kochsalz löschen. Und das Lithium Akkus nun mal brennen wie Bengalos ist da deine Tatsache. Und die müssen halt anders gelagert werden als z.b. Brandbeschleuniger wie z.B Benzin. Es sind doch genug von den Dingern abgefackelt damit man nicht mehr darüber diskutieren muss, dass sie es gut können. Ist halt nur die Frage wie geht man damit um, wenn man mehrere zehn Kilo Bruttomasse Wunderkerze im Auto hat. Ich würde sagen anderes als mit mehreren zehn Litern Brandbeschleuniger. Also ich weiß in den Bussen in China wird oft LiFePo4 verbaut. Aber diese Technik hat wohl eine geringere Strombelastbarkeit.
DANIEL D. schrieb: > Also ich weiß in den Bussen in China wird oft LiFePo4 verbaut. Aber > diese Technik hat wohl eine geringere Strombelastbarkeit. https://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Eisenphosphat-Akkumulator#Vor-_und_Nachteile
Martin B. schrieb: > Percy N. schrieb: >> 2.000 km im Jahr sind ziemlich wenig, aber um zu wissen, ob Du >> diese Wege besser mit dem Fahrrad erledigt hättest, müsste man >> schon mehr wissen. >> Ab wann es billiger wird, auf Taxi umzusteigen, musst Du selbst >> berechnen. > > Da gibt es nicht viel zu rechnen. Soll ich mir im Ernst für den > wöchentlichen Einkauf im Supermarkt ein Taxi kommen lassen? Und soll das > das 'ne Stunden warten, oder soll ich für den Heimweg erneut ein Taxi > rufen? > > Letzteres wären dann 52 Wochen mal 2 gleich 104 Taxifahrten pro Jahr. > Wenn ich pro Taxifahrt 50 Euro ansetze, dann sind das 5.200 Euro pro > Jahr. Wenn du pro Taxifahrt 50€ ansetzt, sind das aber auch schon (nach Berliner Taxitarif) ~25km pro Fahrt, also bei 104 Fahrten mehr als 2000km pro Jahr. Von den 208 Fahrten weiter unten ganz zu schweigen. Ich vermute, es lohnt sich schon, das einmal richtig zu rechnen. Martin B. schrieb: > Nebenbei: Wie kommst du auf das schmale Brett, dass ein Fahrrad einen > PKW ersetzen könnte? Schon mal beide Fahrzeuge nebeneinander gestellt > und Größe, Gewicht, Ladefläche, Ladevolumen, Anhängelast, Motorleistung, > Reichweite, Geschwindigkeit, Heizung, Klima und Sicherheit verglichen? > Da finden sich einige kleine, aber bedeutsame Unterschiede. Und schonmal an eine Straße gestellt und nachgesehen, was davon genutzt wird? Ein PKW ist ja auch kein Ersatz für einen LKW oder Reisebus, wenn man mal Ladefläche, Ladevolumen, Sitzplatzkapazität und Anhängelast vergleicht, und trotzdem fahren davon viel mehr herum... Aber wie Percy schon schrieb: Ob und wie viele Fahrten man ersetzen kann, ist sehr individuell. MfG, Arno
DANIEL D. schrieb: > Und das Lithium Akkus nun mal brennen wie Bengalos ist da deine > Tatsache. Dass Daniel D keine Ahnung hat ist da deine (sic) Tatsache. Übrigens: Dein Putin hat sein Flaggschiff in einem Landkrieg (!!!) verloren.
Daniel F. (unhinged) schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Und das Lithium Akkus nun mal brennen wie Bengalos ist da deine >> Tatsache. > > Mimimimimimimi > Mimimimimimimi > Mimimimimimimi Kannst du deine Ausführungen zum Brandverhalten von Akkus etwas präzisieren? Da ist irgendwie so ein lautes Heulen in deinen Texten, so dass man dich nicht versteht.
DANIEL D. schrieb: > wenn man mehrere zehn Kilo Bruttomasse Wunderkerze im Auto hat Mich würde ja die Nettomasse mehr besorgen. Jeder ängstigt sich so, wie es ihm am meisten Freude macht. DANIEL D. schrieb: > Da ist irgendwie so ein lautes Heulen in deinen Texten, so dass man dich > nicht versteht. Möglicherweise sind das eher Seine durchcNichtgebrauch angerosteten Neuronen; das würde immerhin manchrs erklären.
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Daniel F. (unhinged) schrieb: > Dein Putin hat sein Flaggschiff in einem Landkrieg (!!!) verloren. Nachdem deine Amis die GPS-Position des Flaggschiffes verraten haben und deine Amis das benötigte Waffensystem zur Zerstörung des Schiffs vorab kostenlos geliefert haben. Was wirklich gespielt wird, scheint dir zu entgehen.
Arno schrieb: > Wenn du pro Taxifahrt 50€ ansetzt, sind das aber auch schon (nach > Berliner Taxitarif) ~25km pro Fahrt Habe nicht wirklich eine Ahnung, was eine Taxifahrt kostet. Ich weiß nur, dass hier bereits ein 2-stelliger Euro Betrag auf der Uhr steht, wenn ein Taxi von irgendwoher kommt. Dann halbiere von mir aus den Betrag auf 25 Euro, dann sind das immer noch 50.000 Euro in 10 Jahren und damit jenseits von Gut und Böse.
Martin B. schrieb: > Ich weiß nur, dass hier bereits ein 2-stelliger Euro Betrag auf der Uhr > steht, wenn ein Taxi von irgendwoher kommt. Seltsamer Tarif. In welcher Gegend wohnst Du?
Percy N. schrieb: > Martin B. schrieb: > >> Ich weiß nur, dass hier bereits ein 2-stelliger Euro Betrag auf der Uhr >> steht, wenn ein Taxi von irgendwoher kommt. > > Seltsamer Tarif. In welcher Gegend wohnst Du? Vermutlich in einer Gegend mit nicht ganz so vielen Taxiunternehmen.
Es könnte durchaus sein, dass von Amerika aus eine Welle zu uns schwappen könnte, dass eAutobusse nicht mehr brennen. Wenn dort in Californien die Fahrzeugdiebe nicht mehr die Kats absägen (https://usarundbrief.com/143/p4.html), sondern die Akkus klauen. Die sind dann so schnell weg, dass da nichts mehr brennen kann. 😁😁😁
Habt Ihr eigentlich noch den Titel dieses Threads auf Eurem Schirm ??? Gruesse
Na klar haben wir die noch auf dem Bildschirm. Und wir haben viel Spaß dabei, so viel, dass sogar die Spaßbremse wieder mal aufgewacht ist. Häufiger als eins in der Woche gibt diese eh kein Lebenszeichen von sich. Bleibst Du nun auf, oder legst Du Dich gleich wieder bis nächste Woche schlafen?
Percy N. schrieb: > Seltsamer Tarif. Erstens gibt es eine Grundgebühr und zweitens sind Leerfahrten auch von irgend jemandem zu bezahlen. Ein Handwerker nimmt auch Kohle fürs Kommen, da hat er noch kein Werkzeug angefasst. Also ein ganz normaler Vorgang.
Interessanter Vergleich. Im Akku meiner Kangoo ZE sind 6kg Litium verbaut auf 350kg Akkugewicht. Im Motoblock meines Verbrenn sind 40kg Magnesium und 66 Liter Diesel sind auch noch drin. Dazu 7 Liter Schmieröl und jede Menge Brennbare Kunststoffe innen und Außen. Aber weder ist mir je eines der über 100 Notbooks, noch je rin Werkzeugakku, kein Modellbauakku kein Telefon noch sonst ein Litiumakku verband. Ein Siemens Telefon hat sich vor 25 Jahren aufgebläht, ein Fritz C4 und ein Microsoft Handy hat das Rauchen angefangen nachdem ich es endlich aufgegeben hatte. Ich finde Verbrenner gefährlicher als meine 4 E-Autos und lasse sogar meine bessere Hälfte damit fahren. Die Grenzen fast immer beim Laden und nicht wie die Verbrennungsmaschinen beim Fahren. Der Vorteil ist das ich dann nicht darin sitze. Wer Brandflecke auf dem Standstreifen zählt sieht klarer... MfG Michael
Michael_O schrieb: > Aber weder ist mir je eines der über 100 Notbooks, noch je rin > Werkzeugakku, kein Modellbauakku kein Telefon noch sonst ein > Litiumakku verband. Schön für dich. Dafür kann man seit LiIon existiert von abgebrannten Modellbauern lesen, von abgebrannten Modellbaufachgeschäften und abgebrannten Fahrradläden ebenso. Im Netz kann man unzählige Videos sehen, wo plötzlich die Hose brennt und Menschen wie wild gewordene Geißböcke durch die Gegend hüpfen, weil der eigene Arsch brennt. LiIon ist ein zusätzliches Brandrisiko, das kann man drehen und wenden wie man will. Ob man sich zig Geräte mit LiIon ins Haus holt, muss jeder selber wissen. Die nächste Feuerwehr ist nicht weit. Dumm halt, wenn selbige dann nur noch ein Übergreifen des Feuers auf andere Häuser verhindern kann.
Martin B. schrieb: > LiIon ist ein zusätzliches Brandrisiko, das kann man drehen und wenden > wie man will. Stimmt - das ist ein zusätzliches Risiko. Deshalb schmeißt man bei Autos ja auch den brennbaren Treibstoff raus damit sich das wieder ausgleicht. Ausser natürlich bei diesen Hybrid Dingern - aber da bestätigt die Statistik ohnedies, dass die am häufigsten brennen. walta
DANIEL D. schrieb: > Michael_O schrieb: >> 40kg Magnesium > > Was ist denn da alles aus Magnesium? "Auto wird zur Magnesium-Fackel" "... Motorblock, dem Armaturenbrett und den Türen verbaut." https://www.merkur.de/lokales/wolfratshausen/auto-wird-magnesium-fackel-mm-2497728.html "Wunderkerze an Bord" "Experten prophezeien den Feuerwehren schwere Zeiten" https://m.focus.de/auto/neuheiten/wunderkerze-an-bord-brand_id_1953188.html Auch Felgen können aus Magnesium sein.
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Obacht bei Oldtimern: "Schon der alte Käfer trug Magnesiumteile unterm Kugeldach. VOLKSWAGEN verwendete im Käfer bis zu 22 Kilo Magnesium in Getriebe-, Kupplungs- und Lüftergehäuse" Abseitige Produktion: "VW verlegte die Produktion der Magnesiumgetriebe von Golf und Polo nach kleineren Bränden in abseitige Werkshallen." Tja, da musst du wohl zu Fuss gehen (aber bitte mit klassischen Ledersohlen). Gute Fahrräder kommen ja auch nicht in Frage.
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Euro schrieb: > Vielleicht muss man einfach mal die technischen Ursachen im einzelnen > betrachten Nicht "Vielleicht" sondern "Man muss". Nennt sich Fehleranalyse und darauf folgend hoffentlich Weiterentwicklung. Wer ist eigentlich "man"? Johann schrieb: > Wenn nur noch eBusse fahren, werden auch nur noch eBusse brennen. > Genauso wie bei Covid: wenn alle geimpft sind, werden auch nur noch > Geimpfte krank. Korrekt und damit auch alles zum Threadtitle gesagt. (prx) A. K. schrieb: > Recht entsteht nicht schlagartig, schon garnicht perfekt, sondern > entwickelt sich, oft quälend langsam. Das Thema ist halt recht neu. Ein > solcher Prozess zum eAuto-Brand ist Teil einer solchen Entwicklung Ich geh in soweit mit, dass der deutsche Gesetzesapparat Quatsch ist und sich mehr um den Selbsterhalt kümmert als den Betroffenen. Ich widerspreche aber der Aussage "Das Thema ist halt recht neu" - Faktisch waren die ersten Elektroautos 1881 am Start (Anderson schon um 1832, Flocken in D dann 1888). Entweder das wird mit Humor gesehen "Die Gesetzgebung schafft es in mehr als 100j nicht zu reagieren" oder die Behauptung ist einfach falsch, es wäre ein neues Gebiet.
Martin B. schrieb: > Arno schrieb: >> Wenn du pro Taxifahrt 50€ ansetzt, sind das aber auch schon (nach >> Berliner Taxitarif) ~25km pro Fahrt > > Habe nicht wirklich eine Ahnung, was eine Taxifahrt kostet. Das war genau mein Punkt - nicht raten, sondern mindestens qualifiziert schätzen (und auch mal Dinge probieren). Sonst kostet der eigene PKW nur 200€/Jahr (2000km mit 10Ct/km), mit dem Fahrrad braucht man fünf Stunden für 10km, die Bahn will 1000€ für einen Wochenendtrip in die nächste Großstadt, Akkus brennen immer, das ist nur eine Frage der Zeit, und Benzin ist eigentlich ein Löschmittel ;) MfG, Arno ...dessen Auto sich ggü. Carsharing+Mietwagen nur knapp rechnet, obwohl inzwischen 0 Wertverlust und viel Selbstschrauberei in einer Halle, deren Miete unter "Hobby" und nicht unter "Auto" fällt...
(prx) A. K. schrieb: > Auch Felgen können aus Magnesium sein. Jajaja. Schönes BILD-Niveau! Das sind MagnesiumLEGIERUNGEN! Die brennen mal sicher NICHT wie reines Magnesium im Chemieunterricht! Auch Aluminium-Magnesium Legierungen sind weit verbreitet. Aber auch die brennen NICHT! Und komm mir jetzt block nicht mit Feilspänen und anderem Firlefanz!
Falk B. schrieb: > Schönes BILD-Niveau! Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Ich hatte den Eindruck, das sei hier gefordert, statt hohler Phrasen. ;-)
Also früher habe wir Spitzer mit Bunsenbrennern angezündet, die sind aus einer legierung welche gut brennt. Man braucht aber schon einen Bunsenbrennern und Geduld damit das Teil sich entflammt.
Martin B. schrieb: > Erstens gibt es eine Grundgebühr und zweitens sind Leerfahrten auch von > irgend jemandem zu bezahlen. Ein Handwerker nimmt auch Kohle fürs > Kommen, da hat er noch kein Werkzeug angefasst. Also ein ganz normaler > Vorgang. Ach, wirklich? Die Realität scheint da mitunter ein ganz klein wenug abzuweichen: http://www.derinnenspiegel.de/taxitarife/uebersicht/taxitarife1.php
Martin B. schrieb: > Dafür kann man seit LiIon existiert von abgebrannten Modellbauern lesen, > von abgebrannten Modellbaufachgeschäften … Die Begriffe ›Akku halbwegs akzeptabel behandeln‹ und ›Modellbau‹ gehören definitiv nicht in einen Satz. Und schon gar nicht die Begriffe ›Akku pfleglich behandeln‹ und ›Modellbau‹. Es grenzt an ein Wunder das denen nicht jeden Tag so ein Ding abfackelt.
Problematisch ist halt wenn etwas selbst unter Abschluss von Sauerstoff noch weiter brennt. Also ich weiß nicht ob ein Autounfall ausreicht um Magnesium zu entzünden. Mit normaler Flamme bekommt man das nicht angezündet.
DANIEL D. schrieb: > Mit normaler Flamme bekommt man das nicht angezündet. Zuckerwürfel auch nicht. Mit ein bisschen Asche geht's.
Percy N. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Mit normaler Flamme bekommt man das nicht angezündet. > > Zuckerwürfel auch nicht. Mit ein bisschen Asche geht's. Und was denkst du? Können wir diesen Versuch mit einer Magnesium legierung nachvollziehen? Asche drauf, und dann reicht die normale Flammen-Temperatur?
DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> DANIEL D. schrieb: >>> Mit normaler Flamme bekommt man das nicht angezündet. >> >> Zuckerwürfel auch nicht. Mit ein bisschen Asche geht's. > > Und was denkst du? Können wir diesen Versuch mit einer Magnesium > legierung nachvollziehen? Asche drauf, und dann reicht die normale > Flammen-Temperatur? Versuche es doch mal. Ich würde allerdings eine Wunderkerze bevorzugen.
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Percy N. schrieb: > Ach, wirklich? > Die Realität scheint da mitunter ein ganz klein wenug abzuweichen: Für meinen wöchentlichen Einkauf braucht es dann ein GRT, das kostet nochmal extra und der Hund braucht auch eine Fahrkarte. Das läppert sich. Taxi warten lassen >1min. 30 Euro. Da werden 25 Euro nicht reichen. Die Abrechnung dann nach km und nicht nach Zeit? Bei Stau arbeitet der Taxifahrer für 'nen Nuller?
Falk B. schrieb: > Jajaja. Schönes BILD-Niveau! Das sind MagnesiumLEGIERUNGEN! Die brennen > mal sicher NICHT wie reines Magnesium im Chemieunterricht! Interessant. Welchen Sinn macht es, Aluminium und Magnesium zusammen zu rühren? Die paar Prozent Gewichtsvorteil werden es wohl nicht sein, zumal das Magnesium die Sache noch verteuert. Und wie bekommt man beim Recycling Aluminium und Magnesium wieder auseinander? Mein Bauch sagt: Dummes Zeug. Ich lese, Magnesium hätte sehr gute Dämpfungseigenschaften? Wie ist das zu verstehen? Und diese Dämpfungseigenschaften braucht es beim Armaturenbrett? Oder bei Sitzlehnen und Türstrukturen?