> > die Sachen, die @Sarah D. geschrieben hat, habe ich nicht bedacht. > Eigentlich war es eher so ein Hirngespinst. Das wäre vielleicht einfach > eine (schlechte) Möglichkeit, einen Job zu finden, wenn man als > Elektroingenieur keinen Job findet (Quereinstieg?). Das wäre aber eine > gute Alternative zu einer Leihbude. ach das Gejammer als Lehrer mit den 68er Nachwuchs hatte schon mein alter Klassenlehrer vor über 50 Jahren und trotzdem sind noch viele Kinder zur Schule gekommen und manche recht passabel. Lehrer wird man auch nicht wegen Geld, eigentlich sollte es immer um Berufung gehen. trotzdem hat ein promvierter Freund aus meinem Studium jahrelang auf eine Professur gehofft und ist dann als Quereinsteiger Berufsschullehrer geworden, Geld hat also auch gestimmt und er ist jetzt gut abgesichert in den Vorruhestand gegangen wo Andere in seinem Alter noch bis 67 arbeiten müssen! Florian schrieb im Beitrag #7666938: > Also selbst wenn man richtig Lust auf das Studium hat, so kann man es > doch bei meinen Argumenten nachvollziehen, dass ich Schwierigkeiten > habe, eine endgültige Entscheidung zu treffen oder? nö, gerade weil du richtig Lust hast zu studieren, wer sagt dir denn das deine jetzige Stelle ewig läuft, kann in kurzer Zeit aus sein und du wirst älter. Thomas B. schrieb im Beitrag #7666974: > Für die Verbeamtung gibt es Altersgrenzen, aber in deinem Fall ist das > noch nicht kritisch. eben! und selbst bei dem Kumpel war sein Alter für die Verbeamtung zu viel und trotzdem gibt es ja die Zusatzversorgung als Angestllter im ÖD. Thomas B. schrieb im Beitrag #7666974: > Je später du als Lehrer einsteigst, umso schlechter > ist die Bezahlung und auch später die Rente oder Pension. Anfangsgehalt > ist derzeit knapp 3800,- brutto in E12 oder knapp 4200,- brutto in E13. hat mein Kumpel anders erzählt, mag aber Ländersache sein und je nach dem wie groß die Not ist Berufsschullehrer zu finden. Manfred P. schrieb im Beitrag #7667154: > Aus meiner eigenen Zeit erinnere ich mich an zwei Lehrkräfte in weniger > beliebten Fächern einer meiner Berufsschullehrer war lieb und nett und fachlich eher unterdurchschnittlich, mein Mitlehrling und ich mußten dem öfter Aufgaben aus dem Berufsschulbuch vorrechnen die falsch waren, ihr wißt doch für ein Geleichungssystem mit 3-5 Unbekannten braucht man entsprechend unabhängige bekannte Variablen, im Buch gab es eine zuviel und das Gleichungsystem war statisch überbestimmt, wie ein Tisch mit 4 Beinen der immer wackelt. Der Lehrer kam morgens, ließ die Klasse eine Übungsaufgabe aus dem Buch rechnen und verzog sich ins Hinterzimmer für seine Bastelleien, kam wieder und wollte den 40 andern Schülern für ihre Lösung recht geben und unsere beiden als falsch werten bis ich ihm unsere Lösung vorgerechnet hatte. soviel wollte ich gar nicht schreiben, aber Manfred hat mich getriggert.