Hallo, ich suche den CRC-Algorithmus Toner-Cartridge-Chip. Beispiel: Seriennummern E004010014579D8C Prüfsumme: C210. Habe schon alle Standard CRCs probiert und komme auf kein Ergebnis. Franz
muaaahhhh! das war der beste Beitrag heute im Forum. ich hab mir glatt die Tastatur besabbelt vom Bier, weil ich so geprustet hab. Überleg mal selbst, warum .....
Hallo, Bin gerade durch zufall hier gelandet. LOL Alkohol und PCs vertragen sich nur selten :) kann zum Kurzschluss in der Tastatur führen. Tja das ist ein schwieriges Thema. Mit einer Tag ID aleine wirst du da nicht weit kommen. Hast du vieleicht noch mehr Daten zur Verfügung. Dann kann ich vieleicht n paar Tips geben. Der Unwissende
Der Unwissende wrote: > Alkohol und PCs vertragen sich nur selten :) > kann zum Kurzschluss in der Tastatur führen. Wenn es reiner Alk ist koennte man Glueck haben, ich glaube der leitet nicht eben besonders gut und ist recht fluechtig ;) OK der Beitrag is offensichtlich getrolle...
@Franz Der Algorithmus basiert auf einer Vollbitverschlüsselung, welche von einem sehr patenten Mann entwickelt wurde, er nennt sich nur "Kryptochef". Auf seiner Seite findest du eine Erklärung für seinen Verschlüsselungsalgo, welcher darauf basiert, daß es nur 256 Bit überhaupt in einem Rechnersystem geben kann. Ich denke mal daß er dir bei deinem Problem fachkundlich weiterhelfen kann www.Kryptochef.de ■
was ein Glück, daß der Kryptochef Vollbits nimmt: "Krypto benutzt eine mehrfache 256 Bit (Vollbit) Verschlüsselung die rein auf Information der Schlüsseldatei basiert, das ist die technisch höchste Verschlüsselungstiefe die überhaupt auf Computern möglich ist." Na das wär ja was, wenn der irgendwelche angefressenen Halbbit nehmen würde, womöglich der Rest von den 1,5 Stopbit von alten Fernschreibern ....
Ok Franz, was ich bei "Kryptoboss" nachlesen konnte hat nichts mit dem Problem hier zu tun. (Sorry fals ich doch dort vor lauter "blabla" etwas im Text übersehen hätte) Soweit ich dem, wie schon gesagt sehr umfanreichen Text entnhmen konnte handelt es sich dort um eine Verschlüsselung bei der in diesem Fall hier die Ausgangsdaten, der Schlüssel und die verschlüsselten daten hier z.B. jeweils 8byte länge hätten. Wir erinnern uns Schlüssel und das Endergebnis entsprechen der länge der Quelldatei bei Kry... Das wäre aber am thema hier total vorbei. Es handelt sich hier nicht um eine Datenverschlüsselung sondern um eine art Signatur/Prüfsumme/Fingerabdruck der Seriennummer des Chips. Es ist hier eine 8byte Seriennummer und eine 2byte Signatur Ich hatte mich vor einiger Zeit sehr intensiv mit diesem thema beschäftigt. Aber mangels unterschiedlicher Seriennummern/Chips konnte ich noch nicht hinter das geheimnis kommen. Anhand der Chip Seriennummer könnte es sich vieleich um den Selben drucker handeln. E00401001457DBED FED2 E00401001457DC1A F50E
> Es ist hier eine 8byte Seriennummer und eine 2byte Signatur > Ich hatte mich vor einiger Zeit sehr intensiv mit diesem thema > beschäftigt. > Aber mangels unterschiedlicher Seriennummern/Chips konnte ich noch nicht > hinter das geheimnis kommen. > Anhand der Chip Seriennummer könnte es sich vieleich um den Selben > drucker handeln. > E00401001457DBED FED2 > E00401001457DC1A F50E 1. Es kann keine eindeutige Abbildung sein (wie sollte man wohl 8 Byte auf 2 Byte eindeutig abbilden?). Also könnte genau auch folgendes passieren: > E00401001457DBED FED2 > E004017ACD93BA21 FED2 Der Algorithmus zur Abbildung von 8byte auf 2 byte kann beliebig exotisch sein. Mit ein wenig probieren hab ich es aber rausbekommen, wie der Algorithmus aufgebaut ist: es wurde zyklisch jedes 3 bit genommen, von links nach rechts gelesen, und die aufgesammelten bit von rechts nach links aufgeschrieben. dann wurde das Geburtsdatum der Schwiegermutter des Chinesischen Entwicklungschefs, sowie seine Dödellänge oder -Durchmesser gemessen (*1) in alten chinesischen Maßeinheiten mit eingerechnet. Das Geburtstag der Schwiegermutter bezieht sich übrigens auf eine Zeitangabe nach dem chinesischen Ming-Kalender. Das was da rauskommt, wurde dann nochmal um ein paar Bitpositionen ineinander verdreht, und schon hat man die Prüfsumme. (*1) die Zahl war so klein, das kann eigentlich nur der Durchmesser gewesen sein. Oder vielleicht doch die Länge? ....... mit anderen Worten: VERGISS ES ! PS: Einzige Möglichkeit: Drucker schlachten, Code disassemblieren, Prüfalgorithmus finden und "reverse engineeren"
Hi Wegstaben Verbuchsler, hallo Franz ok die Schwiegermutter hatte ich in die berechnung bisher noch nicht einbezogen. (Da bei mir keine vorhanden ist...ohhhhhhhhh....) Aber Spass beiseite, du hast bei der Darstellung des Problemes volkommen Recht. Den Algo durch Berechnung zu finden ist nur mit sehr sehr viel glück möglich. (Hallo glück und berechnen in einem Satz, was schreib ich den hier wieder :) Aber was bleiben dann noch für Optionen. 1. Drucker zerlegen (war Vorschlag von dir Wegstaben Verbuchsler) 2. Seriennummer/UID manipulieren (kenne keine möglichkeit dies zu tun auser ich hätte genug geld Philips aufzukaufen da diese dort einprogramiert wird und einmalig) 3. Der oder diejenigen ausfindig machen die diese Ide hatten und wissen wie der Algo funktioniert. (Und wenn sie gefunden wurden geben die ihn bestimmt nicht raus) 4. Anderen drucker kaufen bei dem auch neutrale kartuschen laufen (Rechnet sich sehr schnell bei entsprechendem Druckvolumen) 5. Zählerstand zurücksetzen und den Toner selbst nachfüllen. (Vorsich könnte sehr schmutzige angelegenheit werden). Übrigens Hochachtung an diejenigen für die Ide aus einem Standard chip für 30cent diesen Schutz zu entwickeln. Der ist so wie es aussieht fälschungssicherer als die der Reisepässe :)
Ich denke der Algo wird recht einfach sein, halt nur nicht bekannt. Das interresse schein nicht sehr hoch zu sein ihn rauszubekommen. Wenn man sie anschaut was alles z.b. bei der X-Box angestellt wird um rauszubkommen wie die Software-Prüfung erfolgt. ( Mitlesen zwischen prozessor und chipsatz und das zu hause auf dem Basteltisch!!) dann sollte klar sein das bloss die Anerkennung fehlt wenn man es geschafft hat. Wenn es eine Firmware für den Drucker gibt dann sollte man es auch dissassemblieren könnnen (wenn Prozessor bekannt ist).
Mal ne ernstere Antwort: >ich suche den CRC-Algorithmus Toner-Cartridge-Chip. Beispiel: >Seriennummern E004010014579D8C Prüfsumme: C210. >Habe schon alle Standard CRCs probiert und komme auf kein Ergebnis. Diese Teile haben einerseits einen proprietäre CRC Algorithmus und andererseits eine Prüfsumme SHA-X/MD5/.. zum verifizieren der Chipdaten und/oder zur Sicherung der Kommunikation. (Falls die Teile von Maxim/Dallas sind). Die Datenblätte geben die nur an handverlesene Leute raus. Ohne Datenblatt dürfte das relativ schierig werden.
Wegstaben Verbuchsler wrote: > 1. Es kann keine eindeutige Abbildung sein (wie sollte man wohl 8 Byte > auf 2 Byte eindeutig abbilden?). Eindeutig geht sehr wohl. Was du meinst das nennt sich eineindeutig.
> Was du meinst das nennt sich eineindeutig.
jaja, die Mathematiker unter uns ;-)
gleich kommst du mir noch an mit "surjektiven Homomorphismen von
Monoiden", dann werf ich aber mit (SMD) Widerständen um mich !!!
> "surjektiven Homomorphismen von Monoiden" >> Ist auch mein Lieblingsclub nee, ein beliebte Boygroup der letzten Castingshow ;-)
Hallo Franz, ist zwar schon n paar tage her seit deiner Anfrage. habe zufällig heute ne Firmware für nen entsprechenden Drucker zwischen die Finger bekommen. Fals du interesse hast und es doch noch nicht aufgegeben hast :)
Wenn ich meine CRC für 8bit Datenpakete verwende dann kann ich die errechneten CRC´s in ner tabelle speichern und beim sender auslesen und an das datenpaket anhängen. beim Empfänger lese ich mithilfe des datenpaketes den passenden crc aus der tabelle im empfänger aus und vergleiche es mit dem empfangenen. kann ich an die CRC noch Nullen anhängen wenn diese < 8bit ist? Sollte doch keinen Unterschied machen wenn beide tabellen identisch sind? MfG Flo
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