Hallo Kollegen, ich möchte ein Schaltnetzteil entwickeln, das auf Basis von einem Mikrokontroller zu realisieren ist. Die Ansteuerung stelle ich mir mit der Frequez-Regelung vor. Weiß die/derjenige/r, der damit erfahren hat, wie ich so eine Ansteuerung realisiere. Und übrigens ich habe fast kaum Erfahrung mit Mikrokontroller. Bitte schreibt mir eure Erfahrungen bzw. zeigt mir den richtigen Entwicklungsweg. Frequenzbereich liegt zw. 0Hz und 300kHz. Die Leistung des Schaltnetzteils ist abhängig von der Schaltfrequenz. Die Last ist zu ändern. Also Kurzschlussfest und Leerlauf beträglich. (Welche Mikrokontroller muss ausgewählt werden usw.) Vielen Dank für Eure baldigen Infos. mfg
Hallo Gast, der Mikrocontroller ist denke ich unkritisch; schon kleine ATMEGA88 sind deutlich höher getaktet als Deine Schaltfrequenzen und können die notwendigen Schaltimpulse geben. Je nach Leistung des FET brauchst Du aber einen FET-Treiber (z. B. MAX5056). Ich weiß nun nicht, weshalb Du keinen fertigen Schaltnetzteilchip verwendest. Willst Du lernen, mit µC umzugehen? Zumindest solltest Du Dir die Datenblätter von gängigen Schaltnetzteilen anschauen. Im Datenblatt des MAX1523 kannst Du das Prinzip nachlesen, nach dem die Regelung vonstatten geht: Der Regler mißt mithilfe eines Spannungsteilers die aktuelle Ausgangsspannung. Ist sie zu hoch, wird die Schaltfrequenz verringert; ist sie zu niedrig, wird die Schaltfrequenz erhöht. Gruß, Michael > ich möchte ein Schaltnetzteil entwickeln, das auf Basis von einem > Mikrokontroller zu realisieren ist. > > Die Ansteuerung stelle ich mir mit der Frequez-Regelung vor. > Weiß die/derjenige/r, der damit erfahren hat, wie ich so eine > Ansteuerung realisiere. Und übrigens ich habe fast kaum Erfahrung mit > Mikrokontroller. > Bitte schreibt mir eure Erfahrungen bzw. zeigt mir den richtigen > Entwicklungsweg. > > Frequenzbereich liegt zw. 0Hz und 300kHz. > Die Leistung des Schaltnetzteils ist abhängig von der Schaltfrequenz. > > Die Last ist zu ändern. Also Kurzschlussfest und Leerlauf beträglich. > (Welche Mikrokontroller muss ausgewählt werden usw.)
Also, ich habe mit Microcontrollern gute Erfahrungen gemacht. Auch was die Auswahl angeht. In dem genannten Frequenzbereich ist das Resonanzverhalten oft beträchtlich, wobei die Güte aber oftmals über das Ziel hinaus schiesst. Es ist also Vorsicht geboten!
Hallo, warum die Frequenz regeln? Ich würde die Frequenz konsant halten und bei einer Gegentaktschaltung die Einschaltzeit regeln. Dafür hat der Mega8 beim Timer 1 einen geeigneten Modus.
Man wählt gewöhnlich eine etwas höhere Frequenz und geht dann mit der Frequenz runter. Aber aufpassen! (Wurde schon gesagt) Wenn Du tatsächlich in Resonanz geräts, fliesst RICHTIG Strom! Ich hatte sowas mal für meine Propellerclock angefangen. Lief auch als Drahtverhau (Nudelsuppe auf Lochraster). habe dann aber nicht mehr weitergemacht. Ein Tiny45 eignet sich hervorragend: Highspeedtimer und Deadtimegenerator onboard. Hatte ich auch mal als diskrete Variante (555er+IRF Treiber)online gestellt, aber - wie so oft - nicht weitergepflegt. Gruß Axelr. edith: geraten, geraten solltest, gerätstststst???
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