Hallo, ich möchte gerne ca. 500mA Induktiv übertragen um einen Entladungsstrom einer Batterie zu kompensieren. Wie weit dürfen die zwei Spulen max. von einander entfernt sein wenn ich primär mit ca. 10A speise? Grüe, Peter
Ich möchte gern eine Spannung von 12V von A nach Punkt B übertragen. Welchen Querschnitt muss das Kabel haben?
Hallo Peter, das hört sich ja an wie eine Textaufgabe aus der letzten E-Technik Klausur an. 500mA sind ziemlich viel für eine induktive Übertragung. Allerdings sind 10A primärseitig auch ne ganze menge. Wie werden die Spulen gekoppelt? Luft, Ferritstab? Mit welcher Frequenz arbeitest Du. Du brauchst ein Wechselfeld für die Induzierung eines Stromes. Haben beide Spulen die gleiche Windungszahl?
Die Spulen werden über Luft gekoppelt (bevorzugt mit 50Hz). Form und Windungszahl ist beliebig. Wichtig wäre einen möglichst großen Abstand zu erreichen.
>Die Spulen werden über Luft gekoppelt (bevorzugt mit 50Hz).
Mit 50Hz wirst Du nicht weit kommen.
Am MIT haben sie eine 60W Glübirne leuchten lassen.
Abstand der Spulen: 2m!
Allerdings mit 10 MegaHz Wechselstromfrequenz!!
Elektor hat in der Januarausgabe 2008 etwas ähnliches gemacht,
allerdings im kHz-Bereich und mit entsprechend geringerem Abstand.
Ich meine mich an 40cm zu erinnern.
@Anderas Baehne (andibc) >das hört sich ja an wie eine Textaufgabe aus der letzten E-Technik >Klausur an. Kaum. So schlechte Aufgabenstellungen sind eher selten. > 500mA sind ziemlich viel für eine induktive Übertragung. Kaum. Jeder 0815 Trafo macht das spielend. >Allerdings sind 10A primärseitig auch ne ganze menge. Vor allem unehblich, weil der Kontext vollkommen fehlt. > Wie werden die >Spulen gekoppelt? Luft, Ferritstab? Mit welcher Frequenz arbeitest Du. DAS sind schon eher die Fragen, welche interessieren. >Du brauchst ein Wechselfeld für die Induzierung eines Stromes. <Loriot> ACH! </Loriot> @ Peter S. (Gast) >Die Spulen werden über Luft gekoppelt (bevorzugt mit 50Hz). ;-) Na dann lass schon mal nen Zentner Kupferdraht liefern. @ jack (Gast) >Am MIT haben sie eine 60W Glübirne leuchten lassen. >Abstand der Spulen: 2m! WOW! Aber am M.I.T. arbeiten ja nur die Elite der Elite der Welt. >Allerdings mit 10 MegaHz Wechselstromfrequenz!! >Elektor hat in der Januarausgabe 2008 etwas ähnliches gemacht, >allerdings im kHz-Bereich und mit entsprechend geringerem Abstand. >Ich meine mich an 40cm zu erinnern. Frag mal deinen Opa, der konnte den Trick in den 20ern auch problemlos am Gartenzaun neben dem Mittelwellensender des neuen Radiozeitalters machen. @OP Ok, mal genug Sprüche geklopft. 1.) Welche Leistung wird benötigt? Strom allein reicht nicht. 2.) Welcher Abstand soll erreicht werden? Pi mal Dauem sollte der Abstand nicht grösser als der Radius der Spule sein, sonst geht der Koppelfaktor ARG in die Knie. Siehe auch Forum-Fragenformulierung. Das Ganze muss mit einem Leistungssozillator resonant abgesteuert werden, ein klassischer Betrieb wie in einem Schaltnetzteil verbrät viel zu viel Leistung für nix. Such mal nach Royer Converter, einfach und robust. http://www.serious-technology.de/ernsthafter_wandler.htm Das ist einer, nur mit Ferritkern. Geht auch mit Luftspulen. MFG Falk
Hallo Falk, >>Am MIT haben sie eine 60W Glübirne leuchten lassen. >>Abstand der Spulen: 2m! > > WOW! Aber am M.I.T. arbeiten ja nur die Elite der Elite der Welt. Ja, und so ganz nebenbei hat das M.I.T. den Transformator neu erfunden. Gruß, Michael
Wenn ich so rausschaue geht es wohl um das Auto vor der Haustür. Ich sehe da keinen Erfolg auf diese Art.
Wie wäre es mit Solarzelle 12V 6W und Strahler? Bei 10A primär kommt viel Licht raus und das Auto klaut keiner mehr.
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