Hallo, ich versuche gerade eine UArt Schnittstelle meines Mega88 zu entkoppeln. Dazu verwende ich LTV 817. Aber irgendwie kommt nichts mehr an.... Ist er zu langsam? Ich nutze lediglich 2400baud Welcher Typ wäre dafür geeignet?? Er müßte ab einer Spannung von 2V funtkionieren!!! und je mehr Baud desto besser allerdings werden mehr als 20 benötigt, somit darf er auch nicht teuer sein!! Desweiteren müssen schlussendlich auch ca. 20Stück Parallel betrieben werden!! kome ich da mit weniger als 500 mah hin?? Ich wollte ein CAT5 Kabel /Stecker verwenden. Welcher Transistor eignet sich und die schwachen Signale des Mega88 zu versärken? Eignet sich der 6N137 dafür?
ach ja, ich benötige sogar über 40Stück!! daher wäre eine billige Alternative super
@ Kim Schmidt (corado) >ich versuche gerade eine UArt Schnittstelle meines Mega88 zu entkoppeln. >Dazu verwende ich LTV 817. Dazu braucht man aber nciht zwingend einen Optokoppler. >Aber irgendwie kommt nichts mehr an.... >Ist er zu langsam? Nein. >Welcher Typ wäre dafür geeignet?? Fast alle. >Er müßte ab einer Spannung von 2V funtkionieren!!! Können auch fast alle. > und je mehr Baud >desto besser allerdings werden mehr als 20 benötigt, somit darf er auch >nicht teuer sein!! Was ist für dich teuer? 10 Cent? 1 Euro? >Desweiteren müssen schlussendlich auch ca. 20Stück Parallel betrieben >werden!! kome ich da mit weniger als 500 mah hin?? Kommt ganz auf die Last am Phototransistor an. Und wozu brauchst du 20 parallel UARTs per Optokoppler? >Welcher Transistor eignet sich und die schwachen Signale des Mega88 zu >versärken? ???? Der bringt 20mA, das reicht dreimal. >Eignet sich der 6N137 dafür? Das ist ein 10 Mbaud Typ, der ist 100fach überdimensioniert. Sag doch erstmal lieber, was du machen willst. Und zwar im Großßen und Ganzen. MFG Falk
Warum keinen Optokopper?? Wie kann ich es noch machen?? Ich habe eine Serienschaltung von 16 Akkus (64Volt insg) und auf JEDEN Akku kommt ein µc da 16Bit MEssungen aussscheiden, da die Abweichungen zu groß würden geht also nur die viel CPU Lösung. also, ja es würden 20 Stück parallel betrieben, da der Haupt µc alle 20 Mega88 an TX würde und dann ggfl, der angesproche antwortet ´, also ein Uart Netzwerk. Was mache ich dann falsch== Warum empfängt er ohne Optokopller aber mit nicht?? Ich hätte gedacht, bei 2400 baud wäre der Opto total egal :-( Also ich habe jetzt einfach den Optokoppler direkt an den Mega 8 Ausgang ohen Widerstände doer sowas und am anderen Ende den Mega32 zum Optokoppler und dann zur Masse...
@ Kim Schmidt (corado) Tu uns doch mal den Gefallen und "verschwende" ein wenig mehr Zeit und Worte in deinen Satzbau. Sonst bist du hier bald allein mit deinen Fragen . . . >Warum keinen Optokopper?? Weil man den im Normalfall nicht braucht. > Wie kann ich es noch machen?? >Ich habe eine Serienschaltung von 16 Akkus (64Volt insg) und auf JEDEN >Akku kommt ein µc da 16Bit MEssungen aussscheiden, da die Abweichungen >zu groß würden geht also nur die viel CPU Lösung. Ich versuch das mal ins Deutsche zu übersetzen. Du willst also in einer Reihenschaltung von 16 Akkus a 4 Volt die Spannung der einzelen Akkus messen. Ein 16 Bit Messung erscheint dir zu ungenau. Hmm. >also, ja es würden 20 Stück parallel betrieben, da der Haupt µc alle 20 >Mega88 an TX würde und dann ggfl, der angesproche antwortet ´, also ein >Uart Netzwerk. Kann man machen. >Was mache ich dann falsch Das gibt es viele Möglichkeiten. Ein Schaltplan wäre da nicht verkehrt. Und ehe du lospostest und ich mich sinnlos aufrege. Lies mal was über Bildformate ;-) >== Warum empfängt er ohne Optokopller aber mit >nicht?? Wahrscheinlich hast du eine Invertierung reingebaut, siehe Artikel Optokoppler. Dann geht es logischerweise nicht. Du muss den nichtinvertierend anschliessen. >Ich hätte gedacht, bei 2400 baud wäre der Opto total egal :-( Egal ist 88. MFG Falk
@Kim Schmidt (corado) >Also ich habe jetzt einfach den Optokoppler direkt an den Mega 8 Ausgang >ohen Widerstände doer sowas und am anderen Ende den Mega32 zum >ptokoppler und dann zur Masse... Datenblätter lesen und mal bissel nachdenken kommt immer mehr aus der Mode . . . Ohje :-(
>Ich habe eine Serienschaltung von 16 Akkus (64Volt insg) und auf JEDEN >Akku kommt ein µc da 16Bit MEssungen aussscheiden, da die Abweichungen >zu groß würden geht also nur die viel CPU Lösung. Bahnhof. >Was mache ich dann falsch== Warum empfängt er ohne Optokopller aber mit >nicht?? >Ich hätte gedacht, bei 2400 baud wäre der Opto total egal :-( Je nachdem wie der OptoKoppler angeschlossen wird, invertiert er unter Umständen Dein Signal. >Also ich habe jetzt einfach den Optokoppler direkt an den Mega 8 Ausgang >ohen Widerstände doer sowas Yup, dann ist die Eingangs-LED eventuell schon im Eimer. Da muß immer ein Vorwiderstand dran. > und am anderen Ende den Mega32 zum >Optokoppler und dann zur Masse... Optokoppler mit Transistorausgang müssen einen Lastwiderstand nach Plus haben, in Deinem Fall etwa 470 Ohm.
> Yup, dann ist die Eingangs-LED eventuell schon im Eimer. > Da muß immer ein Vorwiderstand dran. Das gilt aber nur Schattenparker und Warmduscher. Echte Männer sagen sich: so ein Widerstand ist als Kanalwiderstand im uC verbaut ;-) > nachdenken kommt immer mehr aus der Mode . . . FULL ACK... :-/ Aber, Falk: es scheint nicht so zu sein, denn Kim Schmidt (corado) sagt: >>> Ich hätte gedacht...
so, der zusätzliche 10k Widersand nach Plus war die Lösung :-) Und warum sollte ich ihn nicht direkt an den Mega88 klemmen??? Die Ausgänge leifern doch sowiso nur 20ma somit passt es doch ganz genau.... Naja, jetzt geht es ja, danke
hmm, allerdings komme ich jetzt nicht zuverlässig über 9600baud... das liegt dan aber vermutlich am Optokoppler nehme ich mal an?
@ Kim Schmidt (corado) >Und warum sollte ich ihn nicht direkt an den Mega88 klemmen??? Weil die LED im Optokoppler das nicht gut findet. Der AVR auch nicht. >Die Ausgänge leifern doch sowiso nur 20ma Nöö, man sollte sie mit maximal 20mA belasten. Die bringen aber mehr. > somit passt es doch ganz genau.... Keine Spur. Dir fehlen einige Grundlagen. MFG Falk
das mir Grundlagen fehlen streite ich gar nicht ab. Aber meine bisherigen Infos besagten das die Ports 20ma leifern und eine LED damit direkt betrieben werden kann...ich werde das nochmal überprüfen, mir ist jedenfalls noch nie in Atmel oder eine LED dadurch kaputt gegangen, was aber natürlich keine Garantie ist. Nun gut, ich werde nun wohl doch den 6N 137 einsetzen, da ich befürchte, das 9600 baud einfach zu knapp werden... Ich schätze das Datenaufkommen auf ca. 700Zeichen / Sekunde, und damit wäre es schon recht knapp Desweitern benötige ich hier weniger Strom zum treiben der LEDs da auf der Empfängerseite ein Verstärker vorhanden ist :-) Das macht einges einfacher. Trotzdem danke...
>Desweitern benötige ich hier weniger Strom zum treiben der LEDs da auf >der Empfängerseite ein Verstärker vorhanden ist :-) Das macht einges >einfacher. Was redest du denn? Erkläre doch mal genauer was das werden soll. Du hast 16Akkus in Reihe. Und weiter?
sounds like Einzelzellenüberwachung... aber tun's da nicht vier Module mit 16bit AD, Spannungsteiler und MUX? Das ist dann auch billiger. Wie läuft eigentlich die Spannungsversorgung der Module?
@ Kim Schmidt (corado) >Aber meine bisherigen Infos besagten das die Ports 20ma leifern und eine >LED damit direkt betrieben werden kann... Sicher, aber mit Vorwiderstand. Die 20 mA heissen, dass der Ausgang genug Strom liefert. Das war vor langer Zeit nicht der Fall, die (ur)alten CMOS-Gatter der 4000er Serie bringen nur 1..2mA. >Nun gut, ich werde nun wohl doch den 6N 137 einsetzen, da ich befürchte, >das 9600 baud einfach zu knapp werden... ;-) Oh Mein Gott. Für popelige 9K6 muss heute schon ein 10 Mbaud Optokoppler her, wo es JEDE Billiggurke macht. Jugend fuscht, ähhh forscht. ;-) http://www.reichelt.de/?;ARTICLE=6675; Das ist einer der billigsten und ein Standardtyp. Der schafft 9k6 locker. Ausserdem, wozu die Eile? Für so ein bissel Akkuüberwachung reichen 75 Baud. MFG Falk
@Falk Ich glaube Widerstände sind bei einigen Leuten aus der Mode gekommen. Gruss helmi
Hallo, man sollte vielleicht Widerstandssortimente im 64 Pin TQFP-Gehäuse anbieten. Würde sicher die Akzeptanz heutzutage stark anheben. ;-) Gruß aus Berlin Michael
Der Widerstand vom Optokoppler-Transistor nach Plus muß kleiner. Ich sagte 470Ohm und nicht 10kOhm. Damit schafft der Optokoppler locker 57600Baud.
> man sollte vielleicht Widerstandssortimente im 64 Pin TQFP-Gehäuse > anbieten. http://www.dpma.de/ möchte von dir hören :-)
ne, geht wirklich nicht. Ich hatte gestern auch schon einen kleineren verwendet und verwende jetzt 9600Baud.... Ich habe es eben extra nochmal mit den 470Ohm versucht, klappt aber ebensowenig.. bei 19200 kommt nur noch Datenmüll an evtl würden 14400 noch gehen, habe ich aber nicht getestet. Ich besorge mir heute mal zu TEstzwecken eine 6N137, mal sehen ob es da weniger Probleme mit der ANpassung gibt. Meine Sorge ist, da die Schaltung 20 Aufgebaut wird, und mind 40 Optokoppler verbaut werden und diese Schaltung draußen laufen muss (-10°C bis +50°C) das, selbst wenn es jetzt irgendwie klappt, bei den Temperaturunterschieden Probleme auftreten. Die Sorge habe icha ber sowiso so schon,d a die Mega88 mit einer Spannung von 2Vbis 4,2Volt klar kommen müssen Und welche Probleme bei 2V (im Normalfall sollten 2,5V nie unterschritten werden!!) mit der Baudrate weider auftreten weiß ic auch noch nicht. Ob bei 2V überhaupt noch 19200 oder gar 57xxxx baud möglich sind k.A. Oder ob die interne Ref anfängt rum zu zicken bei den Temperaturen
Wie sehen deine Signale aus ? Hast du mal ein Schaltplan davon ? Laueft der AVR mit einem externen Quarz und nicht mit dem internen RC-Oszillator ? Gruss Helmi
Er läuft mit dem internen Osi. Das sit sehr wichtig, da die Schaltung wie schon gesagt 20 mal aufgebaut werden muss und möglichst wenig Bauteile verwendet werden dürfen! Der Atmega88 darf soweit ich das gelesen habe, auch nur von 1-4MHz bertrieben werden, wenn er an der 2V Marke kratzt:-( Somit bleibt mir alsoa uch nur 1MHz
Meineswissens wird das mit dem internen RC-Oszi sowieso nicht gutgehen. Und ob der FotoTRANSISTOR im Optokoppler wirklich schnellgenug ist für die 19k2 wage ich zu bezweifeln. Lasse mich aber gern eines Besseren belehren...
>Er läuft mit dem internen Osi.
Vergiss es !
Das Ding ist bei weitem nicht genau und Temperaturstabil genug .
Besonders in deinem Bereich von -10 .. +50 Grad.
naja irgendwie muss es ja gehen Das gibt es bereits so fertig zu kaufen Dort ist lediglich ein PIC, 2 Widerstände, ein Lastwiderstand zum verheizen von Spannung und ne Buchse drauf! Ich versuche es jettz mit dem 6n137 udn werde (habe mir extra ein PEltier gekauft :-)) das ganez mal runterkühlen und sehen was passiert http://666kb.com/i/b7jtv74wgvr81vu3j.jpg
Ich benutze genau den Optokoppler für MIDI-Interfaces bei 31250Baud ohne Probleme. Bei einem USB-RS232-Umsetzer mit galvanischer Trennung habe ich 57600Baud ebenfalls sauber erreicht. Ab 75000Baud wird´s dann eng. Alle Schaltungen waren bei 5V mit 470Ohm Lastwiderstand aufgebaut.
hmm, woran könne es dann noch liegen. Könnte der interne Oszi schuld sein?? Ich teste es wie schon gesagt heute Abend mal mit dem guten 6N137, auch wenn der heftig teuer ist (0,47€) gegeb 0,12 oder 0,18 beim LTV!! Und einer kostet mich dogar 2,50€!! aber immer noch billiger als nachher nutzlos 40 Stück davon rumliegen zu haben
@ Kim Schmidt (corado) >Er läuft mit dem internen Osi. MöööP!!! Gehe ins Tutorial. Gehe direkt dorthin. Ziehe keine 4000 Euro ein. http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_UART#UART_konfigurieren >Das sit sehr wichtig, da die Schaltung wie schon gesagt 20 mal aufgebaut >werden muss und möglichst wenig Bauteile verwendet werden dürfen! Ach Gottchen, so ei Quarz ist ja auch soooo teuer. >Der Atmega88 darf soweit ich das gelesen habe, auch nur von 1-4MHz >bertrieben werden, wenn er an der 2V Marke kratzt:-( Ja und? Es gibt wuderbare 1,8432MHz Quarze. >Somit bleibt mir alsoa uch nur 1MHz Du nimmst dir reichlich viel vor für deinen Wissenstand. Denk auch mal drann dass zwischen 4..2 V der Strom durch den Optokoppler mit festem Vorwiderstand sinkt . . . @ Matthias Lipinsky (lippy) >Meineswissens wird das mit dem internen RC-Oszi sowieso nicht gutgehen. Yep! >Und ob der FotoTRANSISTOR im Optokoppler wirklich schnellgenug ist für >die 19k2 wage ich zu bezweifeln. Lasse mich aber gern eines Besseren >belehren... Ein Blick ins Datenblatt verrät. CYN17, Rise/Fall Time bei 100 Ohm Lastwiderstand 5..10us. 19k2 sind ~5us/Bit. Wird nix mehr. MFG Falk
>Ein Blick ins Datenblatt verrät. >CYN17, Rise/Fall Time bei 100 Ohm Lastwiderstand 5..10us. 19k2 sind >~5us/Bit. Wird nix mehr. Ich gebs ja zu, ich wollte das DB jetzt nicht rauskramen.. schäm
>Ein Blick ins Datenblatt verrät. >CYN17, Rise/Fall Time bei 100 Ohm Lastwiderstand 5..10us. 19k2 sind >~5us/Bit. Wird nix mehr. Naaa, eher 50µs/Bit. Wie gesagt, 70kBaud sind gerade noch möglich.
"sounds like Einzelzellenüberwachung... aber tun's da nicht vier Module mit 16bit AD, Spannungsteiler und MUX?" Jeder Akku sollte einen µc bekommen in dem unter anderem sein alter, max Temp etc vermerkt sind. Eigentlich wollte ich das alles mit einem Attiny amchen, aber da gibt es noch wesentlich mehr Probleme, weil das SoftUart überhaut nicht brauchbar funtkionieren wollte.... Ich beschränke mich nun wohl docch ersmtal mit 9600 baud oder weniger und hoffe das ich damit klar komme
>Eigentlich wollte ich das alles mit einem Attiny amchen, aber da gibt es >noch wesentlich mehr Probleme, weil das SoftUart überhaut nicht >brauchbar funtkionieren wollte.... Der Tiny2313 hat ein Hardware-UART. >Ich beschränke mich nun wohl docch ersmtal mit 9600 baud oder weniger >und hoffe das ich damit klar komme Verwende einen Quarz oder Keramikresonator und alles wird gut.
Widerstaende sind teuer Quarze sind teuer aber jedem Akku seinen eigenen Prozessor. Oh man ...
@Helmut Lenzen Du tust gerade so als ob das dämlich wäre!!! Seltsamerweise ist dies die gängige Praxis da ES KEINE ANDERE LÖSUNG gibt!! Mit diesem Problem schlagen sich nämlcihs chon so einige rumm. Ach doch, es gibt von AD oder so einen Chip für 10€ der bekommt das hin bis 1000V alles galvanisch getrennt etc pp Aber sicher hat AD hier auch nicht so richtig überlegt, denn nach Deienr Meinung sollte es ja eine bessere Lösung geben!! Oh man....sollte man vielelicht nur anbringen wenn es auch wirklich gerechtfertigt ist, sorry, aber sowas ärgert mich einfach. Wie Du auf dem Foto sehen kannst wurde das da ebenfalls so gelöst und das nicht ohne Grund!!
Kim, komm wieder ´runter. Du hast ja nichtmal ´nen Schaltplan ´reingestellt, so daß einem die Schaltung und somit der Zweck Deiner Unternehmung nicht wirklich klar ist. Also mecker´ hier nicht ´rum. Außerdem liegt das Problem nicht am Optokoppler oder an Deinen Controllern, sondern an Deiner Herangehensweise. Und das war ja Deine Frage.
@Kim Schmidt (corado) >Seltsamerweise ist dies die gängige Praxis da ES KEINE ANDERE LÖSUNG >gibt!! DU musst es ja wissen ;-) Mal so als Überschlag. Wenn man 64V mit einem 12 Bit AD-Wandler misst, macht das 15,6mV Auflösung. Für ne Akkuüberwachung mehr als ausreichend. Also kleiner AVR + einfacher (=billiger) 12 Bit AD-Wandler + MUX, fertig. Und selbst 16 Bit AD-Wandler sind heutzutage billig, da hat man dann ~4mV Auflösung. Wenn gleich die Genauigkeit ein anderes Thema ist, siehe [[Auflösung und Genauigkeit]]. MfG Falk
Die Genauigkeit ist eben das Problem. Es muss auf 0,05 V genau sein oder 0,01V mit ein wenig +/- wäre noch besser Das Problem ist, das ich eigentlich noch locker 1 bis 1/12 Moante dafür Zeit eingeplnt hatte, nun aber "dumemrweise" die Akkus doch schon gestern eingetroffen sind. Jetzt muss halt alles doch viel schneller gehen, somit fehlt mir viel Zeit für Klimatests und Störprüfungen(Das alles kommt in ein Elektroauto, hier fallen durchaus einiege Störungen an) Am liebsten würde ich diesen AD Chip nehemn, nur sit der nicht mal eben zu bekommen....der arbeitet auch mit 12 Bit Die Erfahrungen anderer hat nur leider gezeigt, das mit den vilen Multiplexern und am besten noch differentialverstärkern dieferse andere PRobleme auftreten. Das es nun Konsenz ist, den AD Chip zu verwenden oder eben direkt auf jeden Akku zu mesen und dieses dann entkoppelt an ein zentrales Überwachungsmodul. Bei 3000€ Akkus ist man ein wenig nervös, was die Überwachung angeht :-)
>Bei 3000€ Akkus ist man ein wenig nervös, was die Überwachung angeht :-)
Ah verstehe. Da ist der Quartz für 80ct natürlich nicht mehr drin.
Hallo, ich denke jetzt mal laut: Tiny25, Quarz dran. Interne Ref 1,1V passt, damit es bis 2V gut geht. Temperatur mit dem internen Sensor, wenn +-1 Grad Fehler genau genug sind. Ein Pin noch für Tx vom Software-UART, empfangen muß das Ding ja wohl nichts. Ein Pin für den ADC zum Spannung messen. Bleibt sogar noch einer frei. Software als "Idiotenschleife". Alle xx Sekunden?? Timer-IRQ. 3x Random Wert warten und dann jeweils den Wert messen und senden. Muß natürlich ein Paket sein, das per Prüfsumme geschützt ist. Der Empfänger ärgert sich mit dem Müll rum un sortiert. Kommen in yy Sekunden keine gültigen Pakete von einem Sensor gibts Alarm. Die Paketlänge z.B. bei 19200 Baud ausrechnen. Den geünschten Messabstand dazu und abschätzen, wie es mit den Kollisionen dabei aussieht. Mache ich im Moment mit meinen Temperatur/Feuchte/usw. Funksensoren so als Test. Alle ca. Minute wird gesendet. Paketlänge ist 18 Byte, Prüfsumme nur Mod 256 Addition über die Bytes. Die Sensornummer wird zusätzlich normal und invertiert am Anfang übertragen. Verlorene Pakete so ca. 1-2 am Tag, da ist aber noch unklar, ob Funkstörung oder Kollision. Ist mir auch egal, ich logge am Ende nur alle 3 Minuten... Ach ja, einer der Sensoren mit dem RFM02 liegt schon 4 Wochen im Gefrierfach, sind -21 Grad im Moment. :-) PS: den freien Pin kann man da natürlich auch auf eine gemeinsame Meldeleitung legen und eben erst nachschauen, ob gerade einer sendet, der hält die solange auf L, sonst Eingang mit PullUp. Gruß aus Berlin Michael
@Kim Schmidt (corado) >Die Genauigkeit ist eben das Problem. >Es muss auf 0,05 V genau sein oder 0,01V Und du weisst schon, dass 0,05V = 50mV sind? Der 12-Bit AD-Wandler hat 15mV Auflösung, den bekommt man auf 50mV GENAU hin. >Jetzt muss halt alles doch viel schneller gehen, somit fehlt mir viel >Zeit für Klimatests und Störprüfungen(Das alles kommt in ein >Elektroauto, hier fallen durchaus einiege Störungen an) "Wenn du es eilig hast, gehe langsam." Du bist auf dem besten Weg, das Ganze richtig schön zu versauen ;-) >Bei 3000€ Akkus ist man ein wenig nervös, was die Überwachung angeht :-) Das solltest du auch. Wer nicht mal so elementare Kenntnisse über einen Optokoppler hat, wird kaum ein Elektroauto mit 3000EUR Akkus zum laufen bringen.
80ct fuer einen Quarz ist auch schon viel. Ich habe eben fuer ein anderes Projekt ein Angebot ueber Quarze fuer 11ct das Stueck bekommen. Also gerade mal etwas mehr als fuer einen Kondensator. >Es muss auf 0,05 V genau sein oder 0,01V mit ein wenig +/- wäre noch >besser Wie Falk schon sagte 12 AD dran und gut ist. Und wenn dir der zu teuer ist man kann auch mit einem Integrator+Analogschalter und einem Timer im Prozessor einen Dual-Slope ADC bauen. Da sind dann 12 locker zu schaffen fuer einige Cent an Bauteilen. Es muss nicht immer ein externer ADC sein. >Jetzt muss halt alles doch viel schneller gehen, somit fehlt mir viel >Zeit für Klimatests und Störprüfungen(Das alles kommt in ein >Elektroauto, hier fallen durchaus einiege Störungen an) Dann hoffe ich mal das du nicht bei Stuetzkondensatoren und sowas sparst.
>>> ... 64V mit einem 12 Bit AD-Wandler ... macht 15,6mV Auflösung. >> Es muss auf 0,05 V genau sein oder 0,01V > Und du weisst schon, dass 0,05V = 50mV sind? ROTFL :-D
@Michael ganz so einfach ist es nicht, er muss senden UND empfangen weil alle 16 an einer LEitung hängen. Also wird immer jeweils einer abgefragt. Die Erfahrung hat elider gezeigt das es eben nicht mit einem 12 bit ADC und mux geht.... leider, das hatte ich natürlich auch erst vor, wäre einfach und billiger. Eben genau deshalb hat AD oder wer das war diesen Chip auf den Markt gebracht, da er genau diese PRobleme endlich lösen soll. @ Falk das Auto fährt schon ewig. Nur bisslang bestand der REst aus Blei Vlies Akkus und Testweise war nur ein 12V Block durch LiFePo ersetzt! Um erstmal Erfahrungen mit dieser neuen Technologie zu sammeln. Nun kommt die Komplettumrüstung
uiuiui... ich nehme an Li-Ion...sonst hätten wir den ganzen Hick Hack nicht wieso nicht einen ATMega der 8 Kanäle misst und die via SPI raus schickt? dann brauchst du nicht über Zeiten nachdenken und kommst ohne Quarz aus... suche dir einen uC mit 10bit AD und rechne einfach mal den Fehler aus, der sich ergibt, wenn Du 8 Kanäle über Spannungsteiler misst und eine kleine Mittelung machst... Du kommst bequem auf unter 10mV ansonsten musst Du mehr Info's zu den Anforderungen liefern, sonst kann Dir keiner helfen
naja, Kannst sie auch LiIon Phosphat nennen:-) Leider ist hierbei die Ladegneauigkeit genauso wichtig mit bei Lipol etc... Nur das die LiFePos nicht abbrennen....allerdings kostet es etliche Zyklen sie nur geringfügig zu hoch zu laden!! Geplant sind 3,65V Im Winter evtl 3,8 das sit aber noch nicht raus, wird die Erfahrung zeigen. Endladespannung max 2,5V
Für Datenübertragung nehme ich immer Optokoppler mit Schmitt-Trigger Ausgang, z.B. H11L1. Bei den Optokopplern mit Analogausgang kommt man nur mit viel Zusatzbeschaltung auf Geschwindigkeit. Die Messungen sind ja alle mit 100 Ohm Last, aber dann muß man noch verstärken, um auf TTL-Pegel zu kommen. Da hier aber nur ein konstanter Potentialversatz erfolgt, sollte ein Transistor in Basisschaltung ausreichen. Kapazitive Kopplung wäre auch möglich. Peter
hm, den finde ich zumindest bei Reichelt nicht, aber Preislich liegt der sicher gleichauf mit dem 6N137 somit wäre es ja die richtige Wahl... Na mal schaun wie weit ich die Tage komme
In neuem "Linear Technology Magazin" ist Thema "Battery Stack Monitor...in Hybrid Electric Vehicles" ausführlich beschrieben: http://www.linear.com/ltmagazine/LTMag_V19N1_Mar09.pdf
super, danke, werde ich mir mal durchlesen. Das sit im Übrigen der Chip den ich meinte der ltc6802 Ich hate den irgendwie von AD in Erinnerung :-)
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