Hallo, ich habe mir soeben die AVR8-burn-o-mat Oberfläche für Avrdude installiert. http://avr8-burn-o-mat.aaabbb.de/ Erfreulicherweise gibt es dort ein debian Paket zur einfachen Installation.# Ich habe das auf meinem Rechner installiert (x86, Debian 5.0) via "dpkg -i". Hat auch geklappt. Möchte ich das nun starten, so erscheint ein Eintrag ind er Taskleiste und das burn-o-mat Symbol am Mauszeiger, wie bei KDE (3.5) üblich, jedoch verschwinden diese nach einigen Sekunden und das Burn-o-mat startet nicht. Verwirrt hat micha uch, dass unter /usr/bin die Datei "avr8-burn-o-mat" eine shell Datei ist, aber trotzdem von KRunner als Gui Programm erkannt wird. Starte ich es aus der Konsole kommt: Nils-PC:~# avr8-burn-o-mat (.:5073): Gtk-WARNING **: cannot open display: Doch eine Guiprogramm!? Java 6 ist natürlich installiert. Wäre dankbar über Hilfe, ein älteres Paket habe ich leider nicht gefunden (...Kommentar des Erstellers, dass es nicht gut getestet wurde). Lg, Nils
Probiere mahl , ohne root verden. Ich habe oft die "can not open window" , wann ich is eigelogt ald "user" und dann su zum root , und einer grafisches programm laufe. Im Ubuntu ich kann als normahler braucher diser mache: gksudo "program name" Das funktioniert. mfg Bingo - Dänemark
Hallo, leider hilft das nichts. Wenn ich in der Konsole das avr8-burn-o-mat als user starte, kommt noch eine Meldung, /usr/local/etc/avrdude.conf nicht gefunden und dann lädt er irgendwas und hängt sich auf. Also kopierte ich das avrdude.conf von seinem eigentlichen ort, nämlich /etc nach /usr/local/etc daraufhin bekomme ich die Meldung cannot open display. Als root dasselbe und im KRunner viua ALT+F2 bekomme ich weder durch normale Eingabe, noch via kdesu als Root weiter. Lg, Nils
wenn der user, für den die X-Session gestartet wurde "xhost +" eingibt, wird der Zugriff für alle anderen erlaubt, probier das mal.
Ich möchte nur mal drauf hinweisen, dass man AVRDUDE nicht als root laufen lassen sollte. Die Software hat keinerlei security audit in irgendeiner Form durchlaufen, sodass es nicht unwahrscheinlich ist, dass man in Folge irgendeines Programmierfehlers damit ein security-Problem bekommen kann. Statische Gerätedateien (/dev/ttyS* unter Linux) sollte man über die Gruppenzugehörigkeit dem Benutzer zugänglich machen, der damit arbeiten will, dynamisch angelegte Gerätedateien (USB) lässt man mit den Bordmitteln des jeweiligen Betriebssystems (bei Linux also mit udev) entsprechend für den Nutzer zugreifbar machen. Mit xhost + kann man natürlich auch einem potenziellen Sicherheits- risiko noch ein garantiertes Sicherheitsrisiko obendrauf setzen...
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