Hallo welche Aufgabe hat die Z-Diode in dieser Schaltung. Festspannungsregler Anschluss 2 (GND) mit einer Z-Diode gegen Masse. Gruß Mario
Sie erhöht die Ausgangsspannung. Der Regler stellt an seinem Ausgang eine Spannung ein, die um 12V höher ist als die an Pin 2. Somit ist die Ausgangsspannung (Zenerspannung + 12V).
warum nimmt man da nicht einen Festregler mit 24 V hat das mit der diode einen Vorteil?
Das ist ja auch nur eine Verlegenheitslösung, wenn man gerade keinen 24-V-Regler hat.
>warum nimmt man da nicht einen Festregler mit 24 V hat das mit der diode >einen Vorteil? Der "Vorteil" ist, dass die maximale Eingangsspannung nun um den Betrag der Z-Spannung erhöht sein darf. Mal ein Beispiel: Ich will 24V DC haben und hab praktischer weise auch einen 7824. Auf meinem Trafo, der in der Schublade rumgammelt, steht 230V AC prim., 36V AC sec.. Den Spitzenwert ausrechnen ist ja recht leicht, macht knapp 51V Amplitude auf der Sekundäreseite. Schicke ich das mal durch nen Brückengleichrichter kommen hinten also ca. 49V an (ich bin großzügig und sag mal, der Gleichrichter braucht 2V für sich). 49V DC sind aber für einen 7824 immer noch 9V zuviel, der darf nämlich nur bis maximal 40V zwischen IN und ADJ haben. Als findiger Bursche nehm ich nun keinen 7824 sondern einen 7812 und schließe ADJ über ein 12V Z-Diode an GND an. Damit hab ich am Ausgang wieder mein 24V wie gewünscht aber an meinen Eingang darf nun 40V+UZ-Diode anliegen, hier also 52V und wie man sieht passt es nun für meinen vorhandenen Trafo. Eine Z-Diode kann also manchmal schon preiswerter sein als einen anderen Trafo zu kaufen. PS: Jetzt rat mal was der Unterschied zwischen 7805, 7809, 7815 ect.pp. ist ;)
Michael schrieb: > 49V DC sind aber für einen 7824 immer noch 9V zuviel, der darf nämlich > nur bis maximal 40V zwischen IN und ADJ haben. Als findiger Bursche nehm > ich nun keinen 7824 sondern einen 7812 und schließe ADJ über ein 12V > Z-Diode an GND an. Dummerweise ist nicht nur die Spannung zwischen Vin und GND-Anschluss auf 40V begrenzt, sondern natürgemäss auch die Differenzspannung zwischen Vin und Vout. Kurzschluss- und überlastfest ist die Schaltung folglich nicht und auf grössere Kondensatoren am Ausgang sollte man ebenfalls verzichten. Ein LM317HV ist da sinnvoller.
> Der "Vorteil" ist, dass die maximale Eingangsspannung nun um den Betrag > der Z-Spannung erhöht sein darf. Mal ein Beispiel: Nein. Wäre am Ausgang 0V (Beginn nach dem Einagchalten der Spannungsversorgung, Elkos hinter dem Regler müssen sich erst aufladen) und am Eingang die um 12V höhere als erlaubt, platzt der Regler trotz Z-Diode im GND-Anschluss.
Die Einganspannung ist außerdem beim 7812 auch nur 35V und nicht 40V. debe
Hab ich irgendwo erwähnt, dass die Z-Diode den Spannungsregler vor allen Situation schützt? Muss mir entgangen sein. Klar kann man den Regler immer noch prima abschießen. Und sicherlich gibts auch bessere Lösungen (wenn man nur bedenkt, dass so mehr als 50% der Leistung einfach nur verheizt wird :/). Das war ja nur ein Beispiel welchen "Vorteil" so eine Z-Diode noch bringen kann außer die Ausgangsspannung anzuheben.
>Die Einganspannung ist außerdem beim 7812 auch nur 35V und nicht 40V.
sei nicht so kleinlich ;-)
> Hab ich irgendwo erwähnt, dass die Z-Diode den Spannungsregler > vor allen Situation schützt? Du hast geschrieben "dass die maximale Eingangsspannung nun um den Betrag der Z-Spannung erhöht sein darf" und das war schlicht falsch, denn das betrachtete nur den Betriebspunkt an dem die geregelte Ausgangsspannung bereits voll da ist. Man muss allerlings vorher die Schaltung einschalten können. Und nun fehlt dir der Mut, es einzugestehen.
Michael schrieb: >>warum nimmt man da nicht einen Festregler mit 24 V hat das mit der diode >>einen Vorteil? > > Der "Vorteil" ist, dass die maximale Eingangsspannung nun um den Betrag > der Z-Spannung erhöht sein darf. Mal ein Beispiel: > > Ich will 24V DC haben und hab praktischer weise auch einen 7824. Auf > meinem Trafo, der in der Schublade rumgammelt, steht 230V AC prim., 36V > AC sec.. Den Spitzenwert ausrechnen ist ja recht leicht, macht knapp 51V > Amplitude auf der Sekundäreseite. Schicke ich das mal durch nen > Brückengleichrichter kommen hinten also ca. 49V an (ich bin großzügig > und sag mal, der Gleichrichter braucht 2V für sich). > 49V DC sind aber für einen 7824 immer noch 9V zuviel, der darf nämlich > nur bis maximal 40V zwischen IN und ADJ haben. Als findiger Bursche nehm > ich nun keinen 7824 sondern einen 7812 und schließe ADJ über ein 12V > Z-Diode an GND an. Damit hab ich am Ausgang wieder mein 24V wie > gewünscht aber an meinen Eingang darf nun 40V+UZ-Diode anliegen, hier > also 52V und wie man sieht passt es nun für meinen vorhandenen Trafo. > Eine Z-Diode kann also manchmal schon preiswerter sein als einen anderen > Trafo zu kaufen. Spätestens wenn man den Ausgang gegen Masse legt, stellt man fest das Deine obige Ausführung Quark ist. Der 7812 Regler verdampft bei mehr als 35V Differenz zwischen Uin und Uout, der 7818, 7824 bei mehr als 40V. Wie A.K. treffend sagt: Regler nehemn der für diesen Anwenugnsfall voll spezifiziert ist.
Andrew Taylor schrieb: >Der 7812 Regler verdampft bei mehr als 35V Differenz zwischen Uin und >Uout, der 7818, 7824 bei mehr als 40V. Dann will ich mal fürs obige Beispiel rechnen, Andrew kanns ja offenbar nicht: 51V Eingangsspannung, 24V Ausgangsspannung...macht bei mir einen Unterschied von geschätzten 27V...und 27V ist ja deutlich mehr als 35V wie jeder von uns weiß :rolleyes: OK, mit der Spannung was der 7812 vertragen darf/kann (Uin zu GND) hab ich mich vertan aber es war irgendwie klar, das die Idioten MaWin und Andrew sich hieran wieder aufgeilen wollen. MaWin schrieb: >Und nun fehlt dir der Mut, es einzugestehen. Im Gegensatz zu dir und Andrew geb ich meine Fehler immer zu. Ihr redet euch nur immer drum rum und verstrickt euch so immer mehr. Fakt ist und bleibt, dass man mit ner Z-Diode die zulässige Eingangsspannung eines Reglers erhöhen kann und darf, obs jetzt sinnvoll ist soll sich der Leser überlegen, nur ein Tipp mal hierzu: Gleiche Spannungquelle wie oben (also ca. 51V DC Uin) und man will 48V am Ausgang haben. Das klappt ohne Probleme mit nem 7824...zumindest haben die hier noch nicht geraucht obwohl die schon Jahre damit leben müssen. Mehr sag ich nun dazu nicht da ich keinen Bock habe mich mit gewissen Personen zu unterhalten die eh nicht Diskutieren können.
Hallo! Mit solchen Trick-Schaltungen kann man z.B. einen (gewollt) schlechteren Temperaturgang der Ausgangsspannung erreichen. Z-Dioden in diesem Spannungsbereich haben einen positiven TK. Die Ausgangsspannung steigt bei der Kombination 7812 / 12V-Z-Diode stärker mit der Temperatur als beim 7824. Manchmal braucht man sowas...
Michael schrieb: > Dann will ich mal fürs obige Beispiel rechnen, Andrew kanns ja offenbar > nicht: 51V Eingangsspannung, 24V Ausgangsspannung...macht bei mir einen > Unterschied von geschätzten 27V...und 27V ist ja deutlich mehr als 35V Dann will ich mal deine Rechenkenntnisse auffrischen: 51V rein abzüglich 12V am Fusspunkt ergibt 39V zwischen Vin und Fusspunkt, was nun wirklich mehr ist als die zulässigen 35V. Ganz ohne Kurzschluss und im Normalbetrieb, zumal bei Trafo im Leerlauf.
A. K. schrieb: > Dann will ich mal deine Rechenkenntnisse auffrischen: 51V rein abzüglich > 12V am Fusspunkt ergibt 39V zwischen Vin und Fusspunkt, was nun wirklich > mehr ist als die zulässigen 35V. Ganz ohne Kurzschluss und im > Normalbetrieb, zumal bei Trafo im Leerlauf. Vergleichst du eigentlich immer Birnen mit Äpfel? Zwischen In-Pin und "Fusspunkt" (nehme mal an du meinst den dritten Pin mit "Fusspunkt") liegen in dem Beispiel auch keine 51V an sondern nur 39V. Vom Out-Pin zum Fusspunkt sind es 12V. Wenn du schon Vout auf den Fusspunkt beziehst dann mach das auch mit Vin. Kirchhoff lässt grüßen mit dem 2. Gesetz.
Michael schrieb: > Zwischen In-Pin und > "Fusspunkt" (nehme mal an du meinst den dritten Pin mit "Fusspunkt") > liegen in dem Beispiel auch keine 51V an sondern nur 39V. Exakt das habe ich ja geschrieben. Und das Limit dafür sind 35V.
> Fakt ist und bleibt, dass man mit ner Z-Diode die zulässige > Eingangsspannung eines Reglers erhöhen kann und darf Nein, es ist falsch, und bleibt falsch, egal wie oft du den Unsinn wiederholst. Wenn deine 7824 bisher 51V überleben: Glück gehabt, aber im Einschaltmoment weit jenseits der Datenblatterlaubnisse.
MaWin schrieb: > Wenn deine 7824 bisher 51V überleben: Glück gehabt, aber im > Einschaltmoment weit jenseits der Datenblatterlaubnisse. Kommt drauf an wie er einschaltet und wie hoch die kapazitive Last ist, oder allgemeiner der Einschaltstrom der Last. Wenn vor dem Ladeelko geschaltet wird, also meist vor dem Trafo, und der Spannungsanstieg am Elko mangels hoher kapazitiver Last hinter dem Regler direkt auf den Ausgang geht, dann wird zu keinem Zeitpunkt die maximale Vin-Vout Differenz überschritten. Allerdings ist das eine ziemlich heikle Sache und sollte besser mit einer Z-Diode parallel zum Regler abgesichert werden (das Problem mit den 39V löst die natürlich auch nicht).
A. K. schrieb: > Michael schrieb: > >> Zwischen In-Pin und >> "Fusspunkt" (nehme mal an du meinst den dritten Pin mit "Fusspunkt") >> liegen in dem Beispiel auch keine 51V an sondern nur 39V. > > Exakt das habe ich ja geschrieben. Und das Limit dafür sind 35V. Hast mich jetzt ganz kirre gemacht mit Fußpunkt und so. Ich nenn den Adjustment oder Common, wie er auch im Datenblatt heißt. Hast natürlich recht, bei nem 7812 wäre das noch zuviel. MaWin schrieb: >> Fakt ist und bleibt, dass man mit ner Z-Diode die zulässige >> Eingangsspannung eines Reglers erhöhen kann und darf > > Nein, es ist falsch, und bleibt falsch, egal wie oft du den Unsinn > wiederholst. > > > Wenn deine 7824 bisher 51V überleben: Glück gehabt, aber im > Einschaltmoment weit jenseits der Datenblatterlaubnisse. Falsch ist in dem Fall (7824+ZDiode für 48V Ausgangsspannung) nur einer, und zwar du. Im Anhang mal ne Skizze dazu und für dich hab ich mal die Spannungen eingetragen. Wo passt da was nicht? Also kein Wunder, dass die 7824 in dem Fall überleben.
PS: Und natürlich ist so ne Z-Diode kein Schutz für sonstigen Quatsch (hier wird ja kapazitive Last angesprochen) der hinten am Regler dran hängt. Dafür gibts natürlich auch Schutzbeschaltungen. Man denke z.B. nur daran, dass es die 78xx nicht wirklich mögen wenn Vout > Vin wird.
Michael schrieb: > PS: Und natürlich ist so ne Z-Diode kein Schutz für sonstigen Quatsch > (hier wird ja kapazitive Last angesprochen) der hinten am Regler dran > hängt. Gegen Kurzschluss hilft die nicht, sie sorgt aber dafür, dass bei nichttrivialer kapazitiver Last die Vin-Vout Differenz beim Einschalten nicht überschritten wird. > Dafür gibts natürlich auch Schutzbeschaltungen. Oder sinnvollere Regler. > Man denke z.B. > nur daran, dass es die 78xx nicht wirklich mögen wenn Vout > Vin wird. Wogegen ebendiese Z-Diode ebenfalls hilft, diesmal andersrum als normale Diode ;-).
A. K. schrieb:
> Oder sinnvollere Regler.
Die gibts ja zur genüge wenn auch sie in der Regel nicht gar so leicht
zu handhaben sind wie 78xx und Co. ;)
> Falsch ist in dem Fall (7824+ZDiode für 48V Ausgangsspannung) > nur einer, und zwar du. Spinner. Deine Skizze mit "48V Ausgangsspannung" beweist nun immerhin, daß du Hinweise auf "Einschaltmoment" überhaupt nicht verstanden hast. A.K. Hinweis "Kommt drauf an wie er einschaltet" zeigt, daß A.K. es verstanden hat, die Hinweise also zumindest zu verstehen waren, hilft aber bei Kurzschluss am Ausgang natürlich auch nicht.
Mal wieder das typische Idiotengelaber von dir, MaWin. Wer gibt hier
jetzt seinen Irrtum nicht zu? Ich zitier dich mal:
MaWin schrieb:
>Und nun fehlt dir der Mut, es einzugestehen
Und was tut er bei dir? Auf der einen Seite sagst du, ich läge falsch,
das würde so nicht klappen, der 7824 würde in Rauch aufgehen und direkt
im gleichen Atemzug sagst du, dass A.K. recht hat, der sagt dass es
drauf ankäme wie man einschaltet. Wie wäre es wenn du noch auf alle
anderen Schwachstellen der 78er eingehst, gegen die ich keine
"Sicherung" eingesetzt habe? Da steckt noch ganz viel Meckerpotential
für dich drin. Erwarte aber keine Reaktion von mir darauf.
> ...hilft aber bei Kurzschluss am Ausgang natürlich auch nicht.
Bei Kurzschluss hilft hier eine Germaniumdiode, siehe Zeichnung.
Allerdings wirkt sich jetzt eine mögliche Überspannung am Eingang
zerstörend aus. Will man eine solche Überspannung kontrollieren, so
schaltet man einen Serientransistor in Reihe zum Eingangspfad.
Das sind aber alles Apps aus den 70-igern, solche Kniffe haben wir heute
nicht mehr nötig ;-) Zur Diskussion reicht es aber allemal.
Der Einwand in Bezug auf die Einschaltproblematik kam zuerst von Mawin und nicht von A.K. Lesen. Verstehen. Denken. Antworten.
Phil schrieb: > Der Einwand in Bezug auf die Einschaltproblematik kam zuerst von Mawin > und nicht von A.K. > > Lesen. Verstehen. Denken. Antworten. Besser wär's gewesen. 11:15.
Da steht nix zum Einschaltmoment... Also mit dem Lesen klappt schomal
Aber nicht mit dem Verstehen. Weshalb werde ich wohl das mit der kapazitiven Last geschrieben haben?
Phil schrieb: > Lesen. Verstehen. Denken. Antworten. Aus diesem Grund schrieb ich nach den ersten Einwänden um 12:50 Uhr: Michael schrieb: > Hab ich irgendwo erwähnt, dass die Z-Diode den Spannungsregler vor allen > Situation schützt? Muss mir entgangen sein. Mit dem Verstehen & Denken happert es schwer oder anders gesagt: Manche hier im Forum suchen nur das Haar in der Suppe um Meckern zu können und A.K. mein ich damit nicht ;).
Michael schrieb: > Andrew Taylor schrieb: >>Der 7812 Regler verdampft bei mehr als 35V Differenz zwischen Uin und >>Uout, der 7818, 7824 bei mehr als 40V. > > Dann will ich mal fürs obige Beispiel rechnen, Andrew kanns ja offenbar > nicht: 51V Eingangsspannung, 24V Ausgangsspannung...macht bei mir einen > Unterschied von geschätzten 27V...und 27V ist ja deutlich mehr als 35V > wie jeder von uns weiß :rolleyes: > OK, mit der Spannung was der 7812 vertragen darf/kann (Uin zu GND) hab > ich mich vertan aber es war irgendwie klar, das die Idioten MaWin und > Andrew sich hieran wieder aufgeilen wollen. Tja, wie heißt es so schön in der Irrenanstalt in der DU eingeliefert bist: Die Verrückten sind immer draußen. > MaWin schrieb: >>Und nun fehlt dir der Mut, es einzugestehen. > > Im Gegensatz zu dir und Andrew geb ich meine Fehler immer zu. Ihr redet > euch nur immer drum rum und verstrickt euch so immer mehr. Du bist einfach nur peinlich deppert. Es wundert hier niemanden mehr, dass Du die Aufnahmeprüfung an der Werkrealschule nicht geschafft hast. Wie heißt es so zutreffend auf Dich: Si tacuises, philosophus mancisses. Und insbesondere für Dich gilt: nolle in causa est, non posse praetenditur.
Oh, der Herr Taylor kann Fremdsprachen (beser: hat mal Redewendungen aufgeschnappt). Na wenigstens etwas wenn er schon nicht rechnen kann. Wir tun mal so als ob wir beeindruckt wären. Ist es schlimm wenn wir es nicht sind? Kommt eigentlich auch mal was sinnvolles zum Thema von dir oder kannst du wirklich nur Müll beitragen?
Jungs, ihr seid wirklich klasse. Aus Mario K.s unschuldiger Frage wurde ein Elektrotechnik-Seminar mit integrierter Übung in Human-Ethologie. Hab mich wirklich prächtig amüsiert...
Uhu Uhuhu schrieb: > Jungs, ihr seid wirklich klasse. Aus Mario K.s unschuldiger Frage wurde > ein Elektrotechnik-Seminar mit integrierter Übung in Human-Ethologie. Geht hier doch in 80% der Threads so. Also langsam solltest Du es drauf haben :-)) > > Hab mich wirklich prächtig amüsiert... Wir uns auch. Das Leben wie es sein sollte.
Andrew Taylor schrieb: > Geht hier doch in 80% der Threads so. Also langsam solltest Du es drauf > haben :-)) Ich wollte euch doch nur ermuntern, nicht abzuschlaffen ;-)
Hallo Michael Wie ich es verstanden habe, kennst Du Dich damit etwas aus. Ist es möglich eine Zusammenfassung zu bekommen unter welchen Voraussetzungen es möglich ist und wann man es sein lassen sollte. (einschalten, abschalten, Elko, Kurzschluß, Temperatur usw,) Danke Mario
WAS WIRD DAS HIER FÜR EIN MIST Ebend wurde ich angeschissen weil ich eine Frage zu einer sinnlosen Webseite hatte (mehr oder weniger) und das im Forum Oftopic. Mal sehen ob ich deswegen gelöscht werde. Der gute Moderator sollte sich das hier mal ansehen!!!!!!! man man man
Mario K. schrieb: > Stimmt Man sollte sicht echt weniger aufregen. :-) Insbesondere hier im Forum ;) MarioT schrieb: > Hallo Michael > Wie ich es verstanden habe, kennst Du Dich damit etwas aus. Ist es > möglich eine Zusammenfassung zu bekommen unter welchen Voraussetzungen > es möglich ist und wann man es sein lassen sollte. (einschalten, > abschalten, Elko, Kurzschluß, Temperatur usw,) > Danke Mario Zusammenfassung ist gut, die würde recht umfangreich werden. Wichtig ist, dass du erstmal schaust, was der Spannungsregler versorgen soll. Dann musst du schaun was passiert wenn die Schaltung eingeschaltet wird. Sind Kapazitäten da, die erst geladen werden müssen, gibt es Induktivitäten die fiese Spannungen induzieren, in welcher Umgebung wird die Schaltung arbeiten müssen. Als das wird dann zum Auslegen der Spannungsversorgung benötigt. Wenn du dich also entschieden hast einen 78xx zu verwenden (oder ähnlichen Typ) gibts dann das ein und andere Datenblatt in dem die ein und andere Schutzschaltung drin steht. Bei Kapazitäten zum Beispiel, kommt das Problem zum Tragen, dass die Ausgangsspannung des 78xx plötzlich größer werden kann als seine Eingangsspannung (entfernen/abschalten der Spannungsversorgung z.B.) und das ist idR, ohne Schutzbeschaltung, tötlich für jeden 78xx. Gegen dieses Problem hilft eine Diode, die über dem 78xx vom Ausgang zum Eingang geschaltet wird. Am besten schaust du mal ins Datenblatt zu den 78xxer, da steht in den Applicationnotes eigentlich so ziemlich jede Beschaltung drin. Zum Beispiel wie man den Ausgangsstrom eines 78xx erhöhen kann.
Also Vorhanden ist ein Printtrofo mit 2x12. Dieser versorgt eine Schaltung mit mehreren Logischen NAND NOR usw. sowie einigen Timerbausteinen, 7 Relasistufen (24VDC). Aus diesen Trafo wir eine 12V und 24V Spannung erzeugt. Und bei den 24V war halt der 78xx und die Z-Diode drinn. Das ist eine Platine zur Steuerung und Aufbereitung von Reinstwasse. PS.: Wieso erzeugt man aus den 24V die 12V man könnte doch einen Abgrif von Trafo nehmen. Ich denke doch das ein Low Drop Spannungsregler das schaffen sollte oder? Immerhin muß der arme 7812 12V sinnlos verbraten um die 12V Ausgangspannung zu erzeugen.
>PS.: Wieso erzeugt man aus den 24V die 12V
Wer macht das wo?
Weiter oben waren wir noch bei 12 + xx V (von 78xx);
Du selbst schienst von 24 V auszugehen.
>PS.: Wieso erzeugt man aus den 24V die 12V man könnte doch einen Abgrif >von Trafo nehmen. Ich denke doch das ein Low Drop Spannungsregler das >schaffen sollte oder? Immerhin muß der arme 7812 12V sinnlos verbraten >um die 12V Ausgangspannung zu erzeugen. Weil der "Entwickler" ein Bastler war und weil es zu der Zeit kein Low Drop gab und es bei der Spannungsdifferenz nicht nötig ist. Das mit der Z-Diode war schon immer eine Notlösung, die weder spannungs- noch temperaturstabil ist.
Mario K. schrieb: > Wieso erzeugt man aus den 24V die 12V man könnte doch einen Abgrif > von Trafo nehmen. Und braucht damit einen zweiten Gleichrichter + Elko.
Michael schrieb: > Das mit der Z-Diode war schon immer eine Notlösung, die weder spannungs- > noch temperaturstabil ist Aber für verdammt viele Anwendungen mehr als ausreichend ist.
> mehr als ausreichend
Was soll denn das bedeuten, also eine 3 minus,
dann schreib auch nur das.
Der Gesetzgeber müsste solche Scheissbauteile längst verboten haben.
> Der Gesetzgeber müsste solche Scheissbauteile längst verboten haben.
Warum????
Der Gesetzgeber müsste dann auch verbieten, daß sich irgend jemand
falsch herum ins Bett legt zum schlafen.
Den Teilen nach ist es von 1985. Vielleicht erkennst du an den Herstellerdaten, ob es sich um eine Notreparatur handelt.
Michael_ schrieb:
> Den Teilen nach ist es von 1985
Das zeigt besonders der Trafo denn schon 1985 war das Internet weit
verbreitet...und wie kommst du auf eine Notreparatur?
Ja ja, Internet schon 1985, und Jesus kam in Sandalen, und vor ein paar Minuten war noch Rosenmontag, und ich lege mich jetzt falsch herum ins Bett. Das ist vom Gesetzgeber noch nicht verboten. ;-)
Wenn ich es mir recht betrachte, ist es eine Notreparatur. Die Elyt, die roten C, die R, die Art der Leiterplatte usw. sind Stand der Technik Mitte der 80'-ziger. Außerdem steht oben auf der Leiterplatte 5.0187-2, also Jan.1987. Gut, um zwei Jahre verschätzt. Der Trafo ist ersetzt. Das sieht man doch, das er links über den Rand der Leiterplatte hinausragt. Eine Firma hätte das nie so verkauft! Der Trafo ist auch eine Version, welche verschraubt werden muß. An den Lötstellen könnte man noch erkennen, ob sie über den Schwall gegangen sind.
Der Trafo ist noch original und ragt nicht über die Platine, sieht nur so aus. Die Schrauben fehlen, weil sie ein Teil der gesamten Befestigung sind. Das einzige was ich bisher getauscht habe ist sind die Fassungen der Relais und die Sicherungshalter die noch nicht drinn sind. Der Rest ist Original.
Michael_ schrieb: > Außerdem steht oben auf der Leiterplatte 5.0187-2, also Jan.1987. Gut, > um zwei Jahre verschätzt. Wer sagt dir, dass das ne Jahresangabe ist und keine Artikel-/Produktnummer. Also ich kenne einige Leiterplatten aus diesem Jahrtausend, die ähnlich aussehen wie diese. Das sind sehr gewagte Vermutungen von dir. Was meint denn der Mario dazu?
Na ja ich habe hier 1993 angefangen da gab es die Anlage schon mit diesen Platienen.
Mario K. schrieb: > Na ja ich habe hier 1993 angefangen da gab es die Anlage schon mit > diesen Platienen. Okay. Was spricht nun dagegen die Sache endlich ins Finale zu bringen? Da wäre die Frage: Kannst/Willst einen 7824 einzulöten und an Stelle der 12V Z-Diode eine Drahtbrücke? Der 7824 liegt dann auch noch sicher im Eingangsspanungsbereich von max. 40V, wenn die Netzspannung am oberen Toleranzlevel ist.
Der Trafo könnte theoretisch von Anfang 1995 sein (glaube aber nicht, dass der Hersteller damals schon seine Homepage aufgedruckt hätte, bzw. es hätte diese Homepage damals noch nicht gegeben), aber auf keinen Fall älter. Erkennbar an der CE-Kennzeichnung, die gibt es seit 1993, und von 1993 bis Ende 1994 musste da die Jahreszahl mit dranstehen (was hier nicht der Fall ist). Wenn die Platine also schon von vor 1993 ist (deine Aussage), dann muss der Trafo irgendwann später getauscht worden sein, vermutlich hatte die Jahreszahl da schon eine 2 vorne. Andreas
Andrew Taylor schrieb: > Der 7824 liegt dann auch noch sicher im Eingangsspanungsbereich von max. > 40V, wenn die Netzspannung am oberen Toleranzlevel ist. Sicher nicht. Der Trafo hat im unbelasteten Fall sicher nicht 2*12V sonder eine um 20-30% erhöhte Ausgangsspannung. die 12V sind nur bei Nennstrom. Damit hat man hinterm Gleichrichter deutlich mehr als 40V wenn das Netz am oberen Toleranzlevel dümpelt.
Michael schrieb: > Andrew Taylor schrieb: >> Der 7824 liegt dann auch noch sicher im Eingangsspanungsbereich von max. >> 40V, wenn die Netzspannung am oberen Toleranzlevel ist. > > Sicher nicht. Der Trafo hat im unbelasteten Fall sicher nicht 2*12V > sonder eine um 20-30% erhöhte Ausgangsspannung. die 12V sind nur bei > Nennstrom. Damit hat man hinterm Gleichrichter deutlich mehr als 40V > wenn das Netz am oberen Toleranzlevel dümpelt. Du schreibst mal wieder Quatsch. Erstens hat der Trafo mit 11 % deutlich weniger als die von Dir angegebene Überspannung im LEERLAUF (ich habe das Originalteil hier, somit kann ich es messen) Zweitens gibt es hier keine unbelasteten Fall - der Rest der Schaltung ist ohne Steckverbinder am Netzteil. Drittens: Ggfs mal die Beschriftung des 2200uF Elko ansehen und was denken, bevor Du schreibst.
Also hinter den gleichrichter liegen 38V an und im unbelasteten Zustand liegen 24V wechsel an ich habe einen 7824 drinn und geht.
Mario K. schrieb: > Also hinter den gleichrichter liegen 38V ... Genau das messe ich hier auch bei 90mA Last .-) > an und im unbelasteten Zustand > liegen 24V wechsel an ich habe einen 7824 drinn und geht. Wie vorhergesagt.
>Du schreibst mal wieder Quatsch. > >Erstens hat der Trafo mit 11 % deutlich weniger als die von Dir >angegebene Überspannung im LEERLAUF (ich habe das Originalteil hier, >somit kann ich es messen) ich schrieb "...um 20-30 % erhöhte...", das war geschätzt (hätte man am "-" Zeichen erkennen können wenn man gewollt hätte) und der Hersteller gibt selbst nicht 11% sondern 16% an. Also soo weit war ich nicht weg. >Zweitens gibt es hier keine unbelasteten Fall - der Rest der Schaltung >ist ohne Steckverbinder am Netzteil. Was denkst du, was zieht die Elektronik darauf? Der Trafo hat 1.6A Nennstrom. Wenn die Elektronik nen halbes Amperê zieht ists viel und dabei wird man immer noch ca. 10% über der Nennspannung liegen. Ich hab zwar keinen FL42/12 hier liegen aber einen FL10/18 und der hat immerhin noch rd 18% (von 32% im Leerlauf) Überspannung wenn ich 100mA anfodere und 278mA könnte er lt Aufdruck. >Drittens: Ggfs mal die Beschriftung des 2200uF Elko ansehen und was >denken, bevor Du schreibst. Und wer sagt dir, dass der Kondensator richtig dimensioniert ist? So ein Elko verträgt schonmal eher eine Überspannung als ein 78er. Es schaut jedenfalls so aus als ob der 78er hart an der Grenze betrieben wird und wenn das Netz mal für längere Zeit am Maximum klebt verabschiedet sich der 7824. Oder welche Erklärung hast du dafür, dass sich der 7824 wohl schonmal verabschiedet hat? >Also hinter den gleichrichter liegen 38V an und im unbelasteten Zustand >liegen 24V wechsel an ich habe einen 7824 drinn und geht. Ubelastet? Sicher? Bei 230V AC am Eingang? OK, das entspräche also einer 12% höheren Ausgangsspannung am Trafo bzgl. der Nennspannung. Jetzt lass mal noch die Netzspannung um 10% höher sein was sie ja darf. Dann kratzt man ganz schön stark an den 40V hinter dem Gleichrichter...und zwar "von rechts" (für jeden der nicht weiß was das heist: Spannung > 40V) was, wie ja wir ja hier im Thread schon bemerkt haben, der 7824 nicht unbedingt mag bzw. er zum Anlass nimmt, Dauerurlaub in den ewigen Jagdgründen zu nehmen.
Nochmal zum Alter. Man sieht doch, das der Tisch durch das Loch des Trafos durchscheint. Es sieht gelb gemasert aus, und nicht grün wie die Leiterplatte. Der LM340T12 hat auch das Datum 8906.
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