Hi, welchen Assembler benutzt ihr für die AVRs unter Linux? Avr-as scheint ja nur ein Single-Pass-Assembler für avr-gcc zu sein. Hab jetzt tavrasm geplant, allerdings sind ja keine Includes wie bei AVRStudio unter Windows dabei. Also hab ich das Include für meinen Ziel-AVR (m8515def.inc) aus dem Studio auf das Linux-System kopiert. Geht ja auch (wenn man die Zeile '.equ OR = 3' auskommentiert. Wer benutzt auch reservierte Wörter als Platzhalter? Also: Welche Kombination aus Assembler, Debugger und Includes ist für Linux am Besten? Grüße, André
Hi Andre, ich hab's auch mit tavrasm und den Standardincludes von Atmel probiert. Dumm ist wirklich die Sache mit den Includefiles und dem "OR" :) Aber ansonsten geht's. Schlussendlich habe ich dann per wine (nicht schlagen) den Assembler von Atmel verwendet. Leider lief das 4er AVRStudio nicht mit Wine, müsste man mal wieder mit der neuen Version probieren. Deshalb habe ich als Simulator das AVRStudio 3.x genommen.
Salut, hab "früher" den tavrasm verwendet. Inzwischen nehm ich avra (auch macro assembler). Der ist eigentlich ganz prima (und halt bei debian dabei). Die include-Files nehm ich so oder so direkt von Atmel. Ob die dabei sind, is imho kein Kriterium für die Qualität eines Assemblers. Happy assembling, Mark
ein weiterer Vorteil des avra ist noch, dass er AVRStudio kompatibel ist, also *.asm Files die mit AVRStudio erstellt wurden auch kompiliert. Ciao, Klaus
Benutzt ihr zum programmieren ne GUI oder schreibt ihr die Proggis mit nem Texteditor. Falls GUI, welche? Danke schonmal. Ach, noch was. Könnt ihr mal kurz aufzählen, was ihr so an Programmen zum Programmieren von Atmel AVR unter Linux benutzt? Sowohl C als auch Assembler.
- keine GUI, sondern Texteditor - als Assembler per Wine den von Atmel - C derzeit nicht - Programmer: SD12
Salut, Linux: - IDE: "anjuta" (mit avrdude als install-Target im Makefile) - Assembler: avra, tavrasm - Compiler: avr-gcc + avr-libc Für kleine Files ist sicher sowas wie der mcedit ausreichend. Aber bei etwas größeren Sachen ist so ne IDE ja mit der Zeit nich mehr wegzudenken. Alleine das blockweise Zeilenein-/-ausrücken isses schon wert, oder das Popup mit dem Funktionsprototypen während man tippt. Zu Windows kann ich nix sagen. Ich nehme an, da sind solche Features selbstverständlich. Gruß, Mark
Hi, also ich progrmmiere in C mit avr-gcc oder assembler (unter Windows). Nachdem mir aber UISP unter Linux einen - laut Ponyprog - gefraggten AVR wiederbelebt hatt, wollte ich eigentlich alles komplett unter Linux machen. Außerdem spiele ich gerne mit dem BlueMP3 aus der 'ct rum und dessen Firmware ist nun mal in C. Außerdem ist die Bluetooth-Gegenseite unter Linux bedeutend einfacher. Windows ist in der Beziehung unter aller Sau. Aber von der AVR-Entwicklungsseite ist Windows wieder besser dran. Ein Kreuz ;-) Grüße, André
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