Hallo, ich will gerne mit der sogenannten 3-Spannugsmessermethode die Impedanz einer Spule messen. Dazu schaltet man zur zu messenden Impedanz (hier in der Schaltung als R2 dargestellt) in Reihe mit einen ohmschen Widerstand (hier R1). Über die 3 Spannungsmesswerte Ue, Un und Ux und einer Verrechnung kommt man dann direkt auf den Realteil und Imaginärteil der Spule. Mein Problem nun hier dabei ist folgendes: Ue ist ein Wechselspannugssignal von 0,5 V. Un und Ux von den Werten her dann je nach Impedanz (in der Schaltung als Potentiometer dargestellt) irgendwas zwischen 0 und 0,5 V ). Ich habe also drei Wechselspannungssignale unter 0,5 V die ich gerne mit nen Mikrocontroller messen will. Weil ich den Programmieraufwand gering halten will, will ich die Wechselspannung vorher gleichrichten um ein Gleichspannugssignal als Messsignal zu erhalten. Nur wie mache ich das ? Ich habe gerade rumexperimentiert und das Wechselspannugssignal mit nen Spannugsteiler auf ein höheres Niveau gebracht (4,5 V, +/- das Wechselspannugssignal) und das Signal mit einen Brückengleichrichter gleichgerichtet und geglättet. Das Signal geht aber total unter. Gibt es da vielleicht noch eine andere Möglichkeit ? mfG Michael
Entschuldigung, ich habe die Zeichnung versehentlich zweimal hochgeladen
Michael schrieb: >Gibt es da vielleicht noch eine andere Möglichkeit ? Vielleicht hilft dir ein Präzisionsgleichrichter auf Operationsverstärker-Basis? Der richtet ein Signal gleich, ohne daß da Diodenspannungen das Signal verfälschen. Einen Link dazu habe ich gerade nicht, aber es gibt reichlich Schaltungen im Internet. Zur L-Messung gibt es ebenso reichlich Schaltungen, die präzise sind, und z.B. einen LC-Oszillator verwenden.
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