Hi, ich habe irgendwie ein Hänger bei der Dimensionierung eines Tiefpasses bei ner Stromquelle. Bei ner Spannungsquelle ist mir klar dass die 3dB Grenzfrequenz bei nem Betragsverhältnis von 1/Sqrt(2) ist, jedoch wie macht man das bei ner Stromquelle? Ich habe eine Stromquelle die verschiedene Frequenzanteile hat, möchte jetzt nen Tiefpass 1. Ordnung der ab ner gegebenen Grenz-Frequenz dicht macht (also -20dB/Dek) Schaltung: I --(-->)-.----| || _|_ R|| ___C --------.----| Jetzt gilt ja U = Z * I Z = R/(jwRC+1) |Z|=R/(w^2 * R^2 * C^2 + 1) Wenn man Z von w = 0 als Referenz nimmt, wäre das ja R Und 3dB wär dann doch bei |Z(wg)| / |Z(0)| = 1/Sqrt(2) das wäre dann wg = 1/Sqrt[R*C] für R*C = 1e-3 wäre das ja z.b. 5Hz Meine Simulation sagt aber was ganz andres, wo liegt mein Denkfehler? Gruß, Habu
Ziel der Schaltung ist es den Wert einer Stromquelle nach Tiefpassfilterung mit nem ADC zu messen. Der Messpunkt wäre dann direkt nach der Stromquelle. Der Widerstand ist quasi der Shunt. Auf Spulen möchte ich in der Schaltung verzichten.
Stromquellen?? Probier mal mit Komplexem Leitwert Y zu rechnen, dann isses so gesehen dasselbe wie bei Spannungsquellen und Impedanz Z mfg mf
> für R*C = 1e-3 wäre das ja z.b. 5Hz
Was war denn das für eine Rechnung?
So gehts:
fg = 1/(2*pi*R*C) = 159,16Hz
Habu schrieb: > Z = R/(jwRC+1) > |Z|=R/(w^2 * R^2 * C^2 + 1) In der zweiten Zeile fehlt im Nenner die Wurzel. Wenn du dann richtig weiterrechnest, erhältst du das Ergebnis von Helmut.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.