Hallo Ich hab da ein Problem! Ich hab nen Willem Programmer PCB 5 (vermutlich eher chineschiches billig nachmachprodukt) Ich muss einen M27C4002 Neu bespielen! mit firmware. Der brenner selbst hat einen Adapter von zif32 auf dip40 Das nennt sich Adapter Eprom 16 Bit Dip40. lt. diesen Links sollte das programmieren funktionieren http://www.shrubbery.net/~heas/willem/wwwSivava/detail.htm Auslesen kann ich Ihn, bespielen leider nicht! Da steht beim adapter folgendes dabei: read,Program byte mode by use Resister pull up Data Bus (0xFF), A0 select low or high byte Kann mir jemand erklären was das ungefähr heißen soll? Wenn ich IHn bespiele im Byte mode dann muss ich wiederstände haben oder soo.... Ich verstehs leider nicht. Bin dankbar für Hilfe LG 4klee
Robin H. schrieb: > by use Resister pull up Data Bus (0xFF), A0 select low or high byte > Kann mir jemand erklären was das ungefähr heißen soll? Hast du mal einen Link zum Datenblatt des Bausteines? Bei STM finde ich ihn nicht.
javascript:openreq('http://www.datasheetcatalog.org/datasheet/SGSThomsonMicroelectronics/mXvtvv.pdf';) Der Chip selbst M27c4002 - 10F1
http://www.alldatasheet.net/datasheet-pdf/pdf/155506/STMICROELECTRONICS/M27C4002-45J6X.html Der obere funktioniert nicht.
Robin H. schrieb: > Auslesen kann ich Ihn, bespielen leider nicht! Wie äußert sich "kann ich nicht"? Hast Du den Baustein denn vor dem Neuprogammieren auch gelöscht?
Kann ich auch nicht! Der Punkt ist in der Programmer software nicht da! Wenn ich Ihn brennen kommt ein Fehler 0x00000 .. Lg Robin
Ich kann mir auch nicht vorstellen dass das ein ROM ist. Fehlermeldung ERROR at 0x000002 Chip = 0x00 buffer = 0x04
@Robin: Das Datenblatt ist sehr schön, enthält jedenfalls alle Informationen, die man braucht. So, jetzt habe ich eine andere Idee: Sicher hat dein Programmer nur einen Byte-Mode, und kann nicht alle 16 Datenbits behandeln, sondern nur 8. Dann muß man den Baustein in 2 Schritten programmieren, wobei man jeweils die nicht verwendeten 8 Bits mit Pullup-Widerständen an High-Pegel legt. Damit dort nicht irgendwelche Zufallswerte eingebrannt werden, und der Wert FF dort erhalten bleibt. Im 2. Schritt macht man das dann mit den schon gebrannten Daten genau so, damit sie nicht verändert bzw. mit zufälligen Werten "nachgebrannt" werden. Zum Brennen braucht man üblicherweise die Daten in 2 Dateien gesplittet, nämlich EVEN für die geraden Adressen und ODD für die ungeraden Adressen. Denn das niedrigwertigste Datenbyte repräsentiert die geraden Adressen, das höchstwertige Datenbyte die ungeraden Adressen. Eine Adresse an den Adreßeingängen repräsentiert logisch ja immer 2 Adressen. Denn ein Byte entspricht einer Adresse. Das sollte so gehen. Zum Brenn-Test muß man den Baustein nicht mal zwingend löschen. Man sucht sich einen nicht genutzten Datenbereich oder auch ein einzelnes Byte, in dem der Wert FF steht. Und den gibt es irgendwo im Baustein meistens. Den 27C4002 gibt es als OTP und wiederbeschreibbar. Der wiederbeschreibbare hat ein Löschfenster.
Also hab jetzt mal im Bereich 07ff60 was reingegeben und bespiel in gerade! Funktioniert hat es auch. Das heißt ich muss jetzt meine Bin file in odd und even zerlegen? 1. Wie mach ich das haßt du irgendeine gute idee? Danach muss ich die niedrigen mit gerade verwenden und die hohen mit ungerade! Ok muss aber beim bespielen dass ding mit widerständen schützen damit da nichts zufällig reingebrennt wird! Wi mach ich das am besten. LG Robin Aja bevor ich s vergess zu sagen! Ich hab noch nie sowas bespielt! Ich hab mir den extra gekauft damit ich bei unseren POS Druckern FIrmware update machen kann.
Robin H. schrieb: > Kann ich auch nicht! > Der Punkt ist in der Programmer software nicht da! Das ist ein EPROM. EPROMs können nicht per Software gelöscht werden. Dazu brauchst Du eine UV-Lampe, wie sie in üblichen EPROM-Löschgeräten enthalten ist. Und das EPROM muss ein Fenster haben, durch das das UV-Licht auf den Chip fallen kann, etwaige Aufkleber müssen vor dem Löschen entfernt werden. Wenn das EPROM kein Fenster hat, ist es ein sogenanntes OTP-EPROM, das kann genau einmal programmiert werden, ein Neuprogrammieren ist unmöglich.
@Robin: Laß uns noch mal über den Adapter sprechen. Gibt es dafür ein Schematic? Denn irgendwie müßte der eine Logik zum Umschalten von 8 Datenbits haben. Dann erledigte sich auch die Sache mit der Dateisplittung.
Dann musst Du das Ding löschen. Im gelöschten Zustand sind alle Bits in jeder Speicherzelle gesetzt, also ist jedes Byte beim Auslesen 0xFF. Das überprüft eine Löschtest-Routine, die Dein Epromprogrammiergerät anbieten sollte. Das Löschen selbst geht mit einem EPROM-Löschgerät oder einer anderen starken UV-Lichtquelle wie einer alten Höhensonne oder einem Platinenbelichter. Eine UV-LED reicht nicht, die ist zu langwellig.
So anbei link http://mpu51.tripod.com/eprom/eprom.html#ad16bit SCHematic http://mpu51.tripod.com/eprom/pdf/16bitadaptersch.zip
Robin H. schrieb: > So anbei link Prima. Das sieht doch so aus, als ob da schon alles an Elektronik mit drin ist, was benötigt wird. Die Pullup-Widerstände für die Datenleitungen, und die Logik für gerade und ungerade Adressen (das sind die drei CMOS-Umschalter 4053). Zuerst glaubte ich, es handele sich nur um einen einfachen Steckverbinder ohne Elektronik. Da entfällt dann die Geschichte mit den gesplitteten Dateien auch. Jetzt ist dann nur noch wichtig, was Rufus schon schrieb: Das Thema Löschen mit UV-Licht.
das löschen geht zur not auch mit hilfe der sonne wenn du gar nichts anderes zur hand hast. einfach ein paar tage lang mit dem fenster in die pralle sonne legen, am besten draußen ohne glasscheibe davor. wenn das löschen erfolgreich war enthalten alle speicherzellen 0xFF bzw. 0xFFFF. aber was ich eigentlich schreiben wollte: such dir einen gleichen schaltkreis und beschreib diesen erst erfolgreich bevor du einen der alten löschst. das sind immerhin die schaltkreise mit denen eure drucker laufen. ohne die dinger bzw. mit unbrauchbarem inhalt machen die drucker wohl nicht mal mehr pieps.
Ben _ schrieb: > das sind immerhin die schaltkreise mit denen eure drucker > laufen. ohne die dinger bzw. mit unbrauchbarem inhalt machen die drucker > wohl nicht mal mehr pieps. Er wird doch wohl hoffentlich nicht einfach die Hex-Dateien direkt frisieren? Da sollte man schon die richtigen Dateien zur Verfügung haben. Zum Löschen stehen bevorzugte Lichtwellenlänge und Dosis im Datenblatt, unter ERASURE OPERATION. In der Sonne hatte ich EPROMs schon mal Monate lang liegen, die ist da auch zu schwach und undefiniert. Die EPROM-Typen brauchen schon mal unterschiedliche Lichtdosen. Ich habe hier noch ein paar ältere 2716 liegen, die erst nach 5 kompletten Durchläufen im Löschgerät gelöscht sind.
nein ich meinte wenn das beschreiben seiner EPROMs nicht klappt hat er hinterher keinen funktionsfähigen IC mehr bzw. keine funktionsfähigen daten im IC und der drucker hat damit ein größeres problem als jeden klebefolien-papierstau. mit der sonne löschen hat vor langer zeit bei mir funktioniert. waren aber ein paar schöne tage im hochsommer, EPROM nach süden gekippt auf der fensterbank und ich weiß den EPROM-typ nicht mehr. ich würds einfach mal mit einer UV-LED probieren, oder mit mehreren entsprechend ausgerichteten. kann sein daß das eine weile dauert, aber es müßte funktionieren.
Ben _ schrieb: > nein ich meinte wenn das beschreiben seiner EPROMs nicht klappt hat er > hinterher keinen funktionsfähigen IC mehr bzw. keine funktionsfähigen > daten im IC und der drucker hat damit ein größeres problem als jeden > klebefolien-papierstau. Dann hat man wenigstens gleich ein EPROM als Ersatz, wenn der Drucker nichts mehr ist. ;-) Mit einem leeren EPROM oder einem falschen Programm bzw. beschädigtem Programm, hat man auf jeden Fall eine gute Chance, den Drucker zu zerstören. Ebenso mit falscher Firmware für z.B. ein neueres Gerät mit leicht geänderter Elektronik. Man sollte da schon mal mindestens einen, oder besser drei Stück, von dem EPROM-Typ auf Reserve haben. So wie es aus sieht, bekommt man den Baustein bei ST nicht mehr, denn sie haben auch das Datenblatt nicht mehr. Evtl. von einem anderen Hersteller. Allenfalls bei einem Händler als Restposten. > mit der sonne löschen hat vor langer zeit bei mir funktioniert. Ich hab noch mal ins Datenblatt geschaut, dort steht tatsächlich was von einer Woche bei Sonnenlicht. Allerdings ist das wohl eher als Warnung gedacht, nicht zum eigentlichen Löschvorgang. Die neueren EPROM-Typen brauchten auch nur noch geringe Lichtdosen. Wenn man schon mal eine UV-LED hat: Da müßte man mal etwas rechnen, ob sowas funktionieren könnte. Die haben ja im Datenblatt auch Dosis und Wellenlänge stehen. Leider besitze ich keine, müßte mir bei Herstellern erst mal einen Typ ausschauen. Sonst würde ich das glatt sofort mal probieren. Habe ja auch das alte Löschgerät, brauche da selbst keine Neuentwicklung.
Also Wenn ich das jetzt verstehe! Ich muss das ding löschen und danach kann ich es bespielen! Ich bin jetzt komplett bahnhof! Die roms laufen jetzt schon nicht mehr! Da die fw zu alt ist und dringend erneuert werden muss vorher kann ich die drucker nicht verwenden. Ich hab jezt noch immer nicht verstanden was ich machen soll! Auf platine selbst habe ich keine Schalter nichts!(Adapter) Darunter sind jede menge Aber alles andere als gut beschrieben! (alle mit jumper zu setzen & Dip switch bank)
Robin H. schrieb: > Ich muss das ding löschen und danach kann ich es bespielen! So siehts aus. > Ich bin jetzt komplett bahnhof! Kläre das Löschthema, vorher musst Du nichts weiteres untersuchen.
@Robin:
Keine Panik, das sieht doch bisher alles gut aus, scheint alles im
grünen Bereich zu sein.
Wieso sollten die Drucker denn mit der alten Firmware nicht mehr laufen?
Das taten sie doch bisher auch.
An der Platine mußt du eben einen Jumper für den benutzten EPROM-Typ
setzen. Und am Programmer einen anderen Typ einstellen, den der Adapter
simuliert. Also entsprechend dem Pin-Layout auf der Programmer-Seite des
Adapters. Das sollte auch in der Beschreibung stehen.
Also: EPROM lesen und in Datei speichern (sichern). Dann EPROM löschen,
und verifizieren, ob es gelöscht ist. Vielleicht hat der Programmer
schon so einen Testmodus. Ansonsten lesen, und schauen, ob in jeder
Speicherzelle FF drin steht. Dann neu beschreiben.
Professionelle UV-Löschgeräte sollte es bei verschiedenen Händlern noch
geben, ohne daß ich jetzt nachschaue. Preisklasse etwa 50€.
> Ich hab ne insekten lampe schaun mal ob das ding reicht!
Du meinst, so ein Ding mit UV-Röhren. Sieht gut aus, ich würde das
probieren. Wie im Datenblatt, halbe Stunde in maximal 2,5cm Entfernung
zur Röhre. Länger löschen, schadet dem Baustein nicht.
Vielleicht kannst du da experimentell heraus finden, wo die
Mindestlöschzeit liegt. Und dann den Faktor 2 oder 3 davon verwenden.
Aber das ist erst mal nicht so dringend, Hauptsache das Ding löscht.
Also Die Drucker laufen derzeit auch nicht richtig! bestimmte sensoren und am Drucker und räder drehen sich nicht mehr richtig darum muss ich ein Firmware update machen. Sie laufen derzeit ungefähr so von 100 aufträgen werden 67 gedruckt und das ist in meinem Gewerbe nicht lustig! bzw. ärgerlich! Also hat STAR in seiner großzügikeit mir dir orig. firmware zukommen lassen. Naja die muss ich brennen und dann sollte bestimmte timeout werte keine auftragsverluste herbeiführen. Ähnliches Problem hatte ich bei meinen Banknotenlesern ebenfalls. Ja die insekten lampe läuft die nacht durch! Leider hab ich die nicht auseinandergenommen ich hab jetzt sicherlich 5-8 cm abstand aber dann muss ich dass gehäuse abnehmen wenns nicht läuft. Ich bin nachhause gefahren. Jedenfalls sind das meine ersten Erfahrungen mit Eprom brennen hab das vorher noch nie gemacht. @Zur Platine Also ich habe eine Dip Sw Bank diese sind gesetzt wie sie sein sollen. für diesen 27c4002 Naja morgen wissen wir mehr!
ansonsten neue drucker kaufen. weiß ja nicht was das besondere an diesen dingern ist, daß die unbedingt erhaltenswürdig sind. wenn das löschen erfolgreich war unbedingt vor dem beschreiben das fenster des EPROM wieder mit lichtundurchläsigem metallklebeband abdecken. sonst hält die neue programmierung mit ein wenig pech nicht besonders lange.
Robin H. schrieb: > Also > Die Drucker laufen derzeit auch nicht richtig! > bestimmte sensoren und am Drucker und räder drehen sich nicht mehr > richtig darum muss ich ein Firmware update machen. Nimm dir ein EPROM aus einem noch funktionierenden Drucker, und lies es mal aus. Nimm dir ein EPROM aus einem nicht mehr funktionierenden gleichen Drucker, und lies es auch aus. Im Internet, gibt es Dateienvergleicher, zum herunterladen. Es könnte da ja auch was anderes an der Hardware schadhaft geworden sein. Das sollte eigentlich nicht sein, daß EPROMs Daten verlieren. Es gibt da verschiedene Möglichkeiten: Eine davon wäre, daß das EPROM vom Hersteller mit einem schlechten Algorithmus gebrannt wurde, gerade so auf Kante. Bzw. dort mit falschen zu kurzen Timings, nicht dem Datenblatt entsprechend. EPROMs sind im Datenerhalt ansonsten sehr zuverlässig. Ich betreibe hier ein paar Applikationen, unter anderem eine DCF-Uhr, wo ich das EPROM vor 15 Jahren brannte. Machte da nie mehr ein Update. Ein M27C256, auch von ST, mit etwa den selben Daten wie im Datenblatt des M27C4002. Ein Vorteil von EPROM gegenüber Flash und EEPROM: Man kann es nahezu beliebig oft neu beschreiben ohne bleibende Schäden am Baustein. Wenn auch man es vorher immer wieder mit der UV-Lampe löschen muß.
Die Drucker sind Star TUP400 Drucker Diese kosten neu ca. 500,-€€ Natürlich kann ich die wegschmeißen und neue kaufen, Dann bekomm ich einen Drucker der ziemlich gleich ist, lediglich statt 10 jahren alt, neu ist. Es betrifft 100 stück und derzeit machen 4--> 6 probleme, mittels fw update lässt sich das vermutlich beheben.
@Robin: Ich sträube mich auch immer vor Neuanschaffungen, wo immer es geht. Kann deine Sache gut verstehen. Aber wir sind sehr gespannt auf deinen EPROM-Löschversuch mit der Mückenscheuche. Ich hatte mal eine Bekannte, die in einer Drucker-Reparaturwerkstatt war. Oft waren das Sachen mit zu wenig Schmierung an bewegten Teilen. Daß z.B. der Druckkopf auf dem Schlitten fest geht.
Einen neuen Drucker zu kaufen stellt für mich kein finanzielles Problem dar! Es dabei nur darum ich kaufe einen neuen Drucker der eigentlich genau gleich ist wie der alte. null neuerungen. warum also neu? Das ist ein Thermo Drucker KIOSK Drucker, die sind ausgelegt auf lange dauer und wartungsfreien Betrieb! Ich habe Netzteil überprüft und es kann eigentlich nur an mechanischen bzw. software problemen scheitern.
Wie bist Du zur Diagnose gekommen, daß die Probleme des Druckers ausgerechnet am Inhalt der Firmware-EPROMs liegen soll?
OK, Robin. Mach mal das Ding mit dem EPROM, wir sind ja danach auch noch hier. Eine andere Frage ist natürlich, wie ein wartungsfreier Betrieb definiert ist. Halten Schmierstellen und Verschleißteile 50 oder 500 Jahre? Ich habe mir gerade bei Aldi/Medion eine kleine Knipse gekauft, für 70€. Macht schöne Bilder. Und glaube, daß das Ding bei 2000 oder 10000 motorgesteuerten Bewegungen des Objektives im Eimer sein wird. Damit rechne ich einfach.
Also Ich hab jetzt den Chip geleert! Mit dem test ob er Blank(leer) war auch alles ok! Was muss ich dann machen? Ich habe im Manual gelesen dass die spannung 12v sein muss zum programmieren heißt das ich muss ein 12V netzteil anschliessen am eprom programmer?
Robin H. schrieb: > Ich habe im Manual gelesen dass die spannung 12v sein muss zum > programmieren heißt das ich muss ein 12V netzteil anschliessen am eprom > programmer? Wenn Dein Programmiergerät dafür ausgelegt ist, mit einem 12V-Netzteil betrieben zu werden, dann wirst Du da ein 12V-Netzteil anschließen müssen. Wenn Dein Programmiergerät aber die Programmierspannung irgendwie anders erzeugt (mit einem internen DC-DC-Wandler o.ä.), dann reicht das. Die Software, die zu Deinem Programmiergerät gehört, sollte die Hardware des Programmiergerätes bei Auswahl des richtigen EPROM-Typs korrekt konfigurieren, d.h. zum Programmieren die Programmierspannung einschalten etc. Magst Du mal meine Frage Beitrag "Re: Eprom M27C4002 Brennen" beantworten?
Robin H. schrieb: > Ich habe im Manual gelesen dass die spannung 12v sein muss zum > programmieren heißt das ich muss ein 12V netzteil anschliessen am eprom > programmer? Lies das Manual zum Programmer und das Datenblatt zum EPROM noch mal richtig: Laut Datenblatt von ST: Programming Voltage: 12,75V +/- 0,25V VCC zur Programmierung: 6,25V +/- 0,25V Programmierimpuls: 100µs Die Spannungen niemals überschreiten. An einem guten Programmer sollten sich diese Werte einstellen lassen. Er hat intern einen Spannungsregler für die richtigen Werte. Den EPROM-Typ, den du am Programmer einstellen mußt, muß dem Pin-Layout des Adapters auf der Programmer-Seite entsprechen. Das sollte aber in den Anleitungen zum Programmer und zum Adapter drin stehen.
@Rufus lt. Firmware log wird mit der Aktuellen FW z.b: das € nicht gedruckt ist nicht möglich! Das verwenden bestimmter ESC codes bzw. Star codes ist ebenfalls nicht möglich. Im weiteren kommt es vor das ein schalter bei der cutterfunktion in einem bestimmten sekunden abstand ausgelöst werden muss. Aufgrund der alterung erhöht die neue FW das schalter (VALUE) etwas um dem vor zu greifen.
@Robin: Ich habe noch mal etwas nachgeschaut, und zur Pinbelegung für den Adapter z.B. den 27C4001 gefunden. Auch vom Hersteller ST. Der hat die selbe Speichergröße wie der 27C4002, jedoch in 8 bit Daten anstatt in 16 bit organisiert. Deswegen hat der auch nur 32 anstatt 40 Pins. Er hat laut Datenblatt auch die selben elektrischen Daten, Programmierspannung und Timing. Das sollte gehen. Wenn dein Programmer also den 27C4001 von ST kann, sollte es ohne weiteren Aufwand gehen. Die elektronische Signatur lesen, geht mit dem Adapter wohl nicht. Der Programmer kennt ja sowieso den richtigen Baustein am Ende des Adapters nicht, also macht das auch keinen Sinn, und ist reiner Luxus. Man braucht die Signatur nicht unbedingt, ich selbst habe sie niemals benötigt.
Also Ich hab einen Chip gebrannt. Dazu habe ich ausgewählt im programmer setup M27c4002 ich hab die ds switches so eingestellt wie sie sein müssen. Danach habe ich die Jumper gesetzt dass VPP 12,7V bekommt, und vcc 6,3V Nachgemessen mit multimeter Wenn ich dann das parallel kabel mit dem porgammer verbinden sind plötzlich keine spannungen mehr da! ausser bei vcc ca. 1,3 V wenn ich dann brennen, (VPP) starte dann messe ich die spannung die liegt bei ca. 9 -10V! Ist da netzteil zu schwach? Was heißt das genau? Programmierimpuls: 100µs ist das der Wert tWP? wenn ja was mach dann der Wert tWC? und wie sollte der eingestellt sein? Desweiteren der EPROM ist fertig und ich kann ihn nicht verwenden da mein drucker Ihn nicht erkennt bzw. die FW? etwas komisch ich vermute dass ich Ihn nicht richtig brenne? Wenn Ihr noch Ideen habt lasst mich daran teilhaben.
Robin H. schrieb: > Also > Ich hab einen Chip gebrannt. > Dazu habe ich ausgewählt im programmer setup > M27c4002 > ich hab die ds switches so eingestellt wie sie sein müssen. Aha. Das sieht so aus, als ob Programmer und Adapter zusammen zu einem Paket gehören. Der Programmer kennt einen Baustein, den er aber nur mit dem zugehörigen Zusatzadapter auch brennen kann. Ist das richtig? > Danach habe ich die Jumper gesetzt dass VPP 12,7V bekommt, und vcc 6,3V Gut, nach Datenblatt für den Baustein absolut richtig. > Nachgemessen mit multimeter > Wenn ich dann das parallel kabel mit dem porgammer verbinden sind > plötzlich keine spannungen mehr da! Wie denn das? Die sind doch pingleich. > ausser bei vcc ca. 1,3 V > wenn ich dann brennen, (VPP) starte dann messe ich die spannung die > liegt bei ca. 9 -10V! Womit? Doch hoffentlich nicht mit dem Multimeter. Das sind Rechtecksignale, die man besser am Oszi betrachtet. Mit einem Multimeter, mißt man da nur Müll. Es kann sein, daß VCC und die Programmierspannung Byte für Byte jeweils nur in Rechteckimpulsen anliegt, also nicht ständig. Besser wäre da mal ein Oszi an den Signalen. > Ist da netzteil zu schwach? > Was heißt das genau? > > Programmierimpuls: 100µs So sollte es sein. > ist das der Wert tWP? wenn ja was mach dann der Wert tWC? und wie sollte > der eingestellt sein? Die beiden Bezeichner tauchen im Datenblatt zum EPROM nirgends auf, gehören sicher zum Programmer. Und der muß auch richtig konfiguriert sein. > Desweiteren der EPROM ist fertig und ich kann ihn nicht verwenden da > mein drucker Ihn nicht erkennt bzw. die FW? Kannst du den EPROM mal auslesen, in einer Datei speichern, und mit einem Dateienvergleichsprogramm schauen, was da los ist? Sind einzelne Bits nicht gebrannt, oder herrscht da totales Chaos? Wenigstens einen Hex-Editor, wirst du doch wohl haben? > etwas komisch ich vermute dass ich Ihn nicht richtig brenne? > Wenn Ihr noch Ideen habt lasst mich daran teilhaben. Daß der Drucker nicht funktioniert, muß ja noch lange nicht am nicht richtig gebrannten EPROM liegen. Du bemerktest ja dort schon andere Probleme.
Ich messe mit Multi aber werde jetzt umschalten auf OSZI! Am Netzteil liegts mal nicht! Ich werde jetzt mein OSZI Scharf machen beim Netzteil verwende ich jetz die spannung vom PC dann ist alles aus dem gleichen Kreis und es sollte keine Probleme geben. Programmierspeed kann ich nirgendwo auf das einstellen! ich vermute das hat was mit twp und twC zu tun. Hex editor ist kein Problem datenvergleicher sollte ich auch finden wenn du einen hasst lass es mich wissen!
Ok Also Ich hab jetzt einen ausgelesen und dieses bin file auf einen Leeren aufgespielt! Es funktioniert Jetzt stellt sich die frage warum die original neuen Images nicht funzn.
1 | 0000F4040000FA040000FA040000FA04 |
altes file
1 | 000004F4000004FA000004FA000004FA |
neues file Wenn ich mir die im HEX ansehe kommt mir vor als wäre beim neuen eine andere Formatierung! Vielleicht bilde ich mir das nur ein aber alles scheint irgendwie leicht verschoben zu sein. abweichen muss es ja zum teil sonst wär ja nichts neues drin oder? Das sind jetz nur auszüge aus der ersten zeile sonst wern wir ja nicht mehr fertig
Robin H. schrieb: > Ok > Also > Ich hab jetzt einen ausgelesen und dieses bin file auf einen Leeren > aufgespielt! > Es funktioniert Was? Du hast ein altes EPROM ausgelesen, in einer Datei gespeichert, und neu gebrannt? Quasi eine Kopie? Glückwunsch. Verifiziere beide noch mal auf gleichen Inhalt. Wirklich von der ersten bis zur allerletzten Adresse. Manchmal steht hinten in den letzten 3-4 Adressen die Prüfsumme drin, und es wäre fatal, diese zu unterschlagen. > Jetzt stellt sich die frage warum die original neuen Images nicht funzn. In der Tat! Mit Hex-Editoren und Dateivergleichern, kann ich dir zur Zeit nicht so helfen, weil ich mich kaum damit befasse. Es sollte aber beide Programme auch als Freeware im Internet geben, vielleicht weiß sonst jemand hier was dazu. Programme in Geräten lesen gerne mal zyklisch oder überhaupt die Prüfsumme des Speichers, um einen Teil der Gerätefunktion zur Laufzeit zu verifizieren, wenn der Entwickler nicht ganz deppisch war. Wenn da ein einziges bit im EPROM falsch gebrannt ist, und zwar über den gesamten Adreßbereich, ist es Essig.
zitat. Was? Du hast ein altes EPROM ausgelesen, in einer Datei gespeichert, und neu gebrannt? Quasi eine Kopie? Glückwunsch. Richtig ich habe ein neues altes gebrannt. ich muss mir das mit den checksummen noch anschauen.
Robin H. schrieb: >
1 | 0000F4040000FA040000FA040000FA04 |
altes file
>
1 | 000004F4000004FA000004FA000004FA |
neues file > > Wenn ich mir die im HEX ansehe kommt mir vor als wäre beim neuen eine > andere Formatierung! Hier sind High- und Lowbyte (MSB/LSB) vertauscht: 00 00 F4 04 00 00 FA 04 00 00 FA 04 ... 00 00 04 F4 00 00 04 FA 00 00 04 FA ...
Dank euerer Tatkräftigen Unterstützung läuft das ganze jetzt! MIt der Option move a to b Läuft alles! Ich sage danke! Jetzt hoffen wir nur dass das alles funktioniert!
Robin H. schrieb: > MIt der Option move a to b > Läuft alles! Mit dieser Option wird in Mehrbyte-Speicherorganisationen der Endian verdreht, also die Bytereihenfolgen: Z.B. Big Endian, Little Endian. Wie auch es da unterschiedliche Prozessoren gibt. Das hat also durchaus seinen Sinn. http://de.wikipedia.org/wiki/Byte-Reihenfolge
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