auf der atmel-seite kann man sich samples "bestellen" das hab ich auch gemacht... Nun kam eine Mail von denen zurück: Thank you for your interest in our products. We received your below request and would like to ask you to send this request to the distributor of your choice, either ... Soll ich nun wirklich diese Anfrage an einen Distrubtor weiter zu schicken? Die dürften doch aber nichts davon wissen... Hat das einer von euch schon mal gemacht?
Hallo Marcel, ja, ich habe das mal gemacht. Ist aber nichts draus geworden. Warte immer noch auf meine Teile (wohl vergeblich) ;-((. Alex
Wofür brauchst du die Samples? Wenn du für eine Entwicklung Samples brauchst, werden sie dir sicher welche zur Verfügung stellen, da du danach ja wahrscheinlich größere Stückzahlen abnehmen wirst. Wenn du einfach keine Lust hast, einen zu kaufen und damit rumbasteln wirst, könnte es gut sein, daß das nicht zum Erfolg führt. Ist aber auch eigentlich nicht der Sinn von den Samples der Hersteller. Falls du Schüler bist, eine Ausbildung machst oder studierst und ein ganz tolles Projekt hast, könntest du denen dieses Projekt erläutern. Denn schließlich hast du dich ja bei der Planung bewusst für einen Atmel Prozessor entschieden. Wenn das der Fall ist, könnte es sein, daß du ein Sample bekommst. Aber wie gesagt nur so zum Spaß und ohne ernshaften Grund glaub ich nicht, daß du eins bekommst.
Mir gefällt die Atmel-Politik auch nicht. Mit E-mail geht schonmal garnichts. Du must anrufen (Ineltek oder MSC). Und dann kauen sie Dir erstmal ein Ohr ab "Sie hatten doch vor 8 Jahren einen ATxxx erhalten, wir haben aber keine weiteren Bestellungen vermerkt, was ist denn daraus geworden ?". Warum machen die es nicht wie Microchip ? Deren PIC-Erfolg beruht doch hauptsächlich auf freie Samples an jeden und ohne Ohr abkauen. Peter P.S.: Inzwischen ist ja Reichelt auch ganz gut sortiert bei den Atmels und die Preise sind auch für Schüler erschwinglich.
Rufe bei Ineltek an. Die sind sehr freundlich und schicken dir sicher gerne Muster, wenn es zum ersten mal ist. Ansonsten hat Peter recht, wenn dann nach den ersten Samples keine Bestellung erfolgt, geht das Gelaber los. Alternativ könntest du auch mit MSC in Kontakt treten. Dort mußt du die Samples zwar bezahlen, der Preis ist aber recht günstig und (wenn relevant) kannst du auch als Privatkunde was bekommen. Gruß Thorsten
was soll dann der Text in der Antwort-Mail mit please send this request to a local distributor .... ? ich werd bei denen mal nachfragen
Also das mit der netten mail haut echt nicht hin! ich habe denen ein mail geschrieben wo mein projekt erläutert wird und das dieses auch eine diplomarbeit ist und ich eben schüler bin und blablabla... aber ein ein antwortmail ist nie gekommen. darum bin ich jetzt auf PICs umgestiegen und teste die mal.. und falls die mir liegen, bleib ich einfahc bei denen. mfg schoasch
Ist irgendwie schon komisch von Atmel. Andererseits sind, speziell avrs, ja auch ohne die microchip Geschäftspolitik ziemlich bekannt und auch verbreitet... Vielleicht gehen die davon aus, daß eine weitere Publikmachung gar nicht notwendig ist. Vielleicht hilft nachbohren? Natürlich ohne lästig zu werden. Vielleicht haben die auch nur gestutzt, daß du als Schüler ne Diplomarbeit schreibst? ;-) War vielleicht nicht clever formuliert die Anfrage. Aber mal eine Frage, weil ich das schon öfter mitbekommen habe: Teile für Diplomarbeit bekommen, Samples, günstig etc. Also was für merkwürdige Diplomarbeiten sind das eigentlich immer. Hoffe mir kann das einer erklären. Also wenigstens von mir aus weiß ich sicher, daß ich damals alles was ich jemals gebraucht habe über den Lehrstuhl bestellt habe. Von allen anderen kenne ich das auch nur so, daß jawohl aus Uni-Töpfen Material besorgt wird. Außerdem verstehe ich bisweilen die 'ich suche ein Thema für meine Diplomarbeit' auch nicht. Ich kenne das nur so, daß Diplomarbeiten, Promotionen und witeres von den Lehrstühlen angeboten werden. Die sollten doch auch schließlich in den gesamten Forschungsbetrieb passen. ????
Diplomarbeiten können auch extern - also in der Industrie - angefertigt werden. Du mußt dann nur sehen, daß du einen Prof findest, der das Thema interessant findet und bereit ist, dich zu betreuen. Ob das zum Forschungsbetrieb passt, ist eher zweitrangig. Die externe Arbeit darf halt nur nicht gegen die Prüfungsordnung verstoßen. Also ein E-Techniker darf z. B. nicht das Paarungsverhalten von Fröschen studieren. Das Material aus Unitöpfen besorgt wird, mag stimmen. Leider ist zur Zeit die finanzielle Lage sehr angespannt (kann jetzt nur für meine Uni sprechen) so daß die Profs eigentlich nur ihre Kontake spielen lassen können. Die Studenten müssen oft selber sehen, wie sie zu ihrem Material kommen.
Seltsam, ich hatte von Atmel den umgekehrten Eindruck: auf der EmbeddedWorld konnte man z.B. gar nicht so schnell am Stand vorbeigehen, wie man mit Butterflies beworfen wurde, ganz ohne Schnorrversuche. Aber vielleicht gehen die auch davon aus, daß bei einmal vorhandenem Interesse keiner nur zu Microchip läuft, um fünf Euro zu sparen ("Schoaschi" mal ausgenommen). (-:
Die "Sample-Politik" von Atmel halte ich auch für etwas eigenartig. Wenn ich nicht bereit bin, Muster für die Entwicklung zur Verfügung zu stellen, dann sollte man das auch im Internet nicht propagieren. Andererseits kann ich natürlich auch Atmel und ihre Distributoren verstehen. Welchen Sinn macht es denn, sich um ein Muster eines ATMega8515 zu bemühen, wenn ich den problemlos bei Reichelt für 3,50Euro kaufen kann? (Der Aufwand bei denen für den Musterversand ist sicherlich auch nicht ohne.) Muster machen aus meiner Sicht nur bei solchen Bauteilen Sinn, die brandneu sind oder nicht so ohne weiters im Handel auch in kleinen Stückzahlen oder in kleineren Bauformen (z.B. MLF) zu bekommen sind. Ansonsten ist mir da mittlerweile einfach auch die Zeit, die man mit dem "Mustererbetteln" verbringt, zu schade. Jörg
@ icke ja mit dem lehrerstuhl ist das so eine sache ;-). wir hatten eh ein gewisses buget aber wir mussten das auf 4 leute aufteilen, die alle etwas anderes gemacht haben. und die mussten zb 4 LCDs um je 10 euro kaufen ;-) und noch so manch anderes sinnloses zeugs ;-) also in der letzten klasse der HTL hat man die möglichkeit entweder ein Projekt zu machen oder eine etwas umfangreichere Diplomarbeit zu machen. beim projekt ist es nun so, das die eine aufgabe bekomme und diese dann lösen müssen. am schluss gibts noch eine 40-stündige projektarbeit und das wars. als diplomand muss man bis zum ende der projektarbeit alles fertig haben und man erspart sich diese projektarbeit. diplomarbeiten kann man, wie bei uns in der schule, zb mit Unis, FHs oda auch mit firmen machen. im abschlusszeugnis ist dan eben vermerkt das man eine diplomarbeit gemacht hat und das war der ganze zauber ;-)
Was ist denn die Embeddet World? Solche Kits möchte ich nämlich auch wohl gerne haben. Kann ja nie schaden :-) Sonst muss man sich die alle besorgen und ich bin wirklich noch Schüler.
Der teuerste AVR kostet bei Reichelt ca. 10,- EUR - der preiswerteste unter 2,-EUR. Niemand wird euch abnehmen, dass man sich das für eine halbwegs ernsthafte Verwendung nicht leisten kann. Wenn es doch so ust, wo bekommt ihr dann ein Sample für 5cm Lötzinn her, Kondensatoren und Dioden für 10 cent usw.??? Vielleicht wäre es ein guter Gedanke in einem Fall derartiger Armut einmal Zeitungen auszutragen, oder einem Freund den PC oder die XBox gegen Entlohnung mit LEDs zu pimpen oder irgendwas simples - denkt eben mal ein paar Sekunden nach, wo ihr euch 10,- EUR verdienen könnt. Mann - ehrlich. jörn
Naja wie teuer speziell das Kit ist wusste ich nicht. Ich habe mir alle Bauteile bei Pollin und Reichelt zusammengesucht. Aber ich wollte langsam auch bei den Signalprocessoren oder programmierbaren Logigbausteinen anfangen und da gibt man für eine Starterpackung schon mal 160E aus. Da könnte mir ruhig mal jemand welche an den Kopf schmeißen. Außerdem kosten die Bücher, die man kauft ja auch schon einen Haufen. Warum kosten alle uninteressanten bücher zwischen 5 und 8 E und alle interessanten zwischen 40 und 100E. Das ist zum ins Gras beißen. P.S.: Ich habe übrigens schon von Leuten gehört, die sich jeden Monat was von Maxim holen und das dann auch noch durch die ganze Pallete durch. Da war mal jemand auf www.kaltmacher.de . Ich könnte mir vorstellen, dass das größere Summen waren, die er sich damit zusammengeschnorrt hat. Achja mit den Dioden und Widerständen ist es so, dass man die immer mal braucht. Da muss man sich am Anfang eigentlich schon ein ganzes Sortiment holen. Dann sind die auch nicht so günstig. Dafür muss man später ebend nicht mehr sparen, wenn man mal einen braucht.
Also Samples machen wirklich nur Sinn bei Neuigkeiten die nicht im Handel sind oder nicht dorthin gelangen sollen. Wss frei im Handel ist kann also einfach geauft werden. Ich kann die Hersteller gut verstehen wenn sie nicht antworten denn von Kontakten bei Motorola weiß ich das die geradezu mit anfragen zugenagelt werden. Dümmlichkeiten wie "Studienarbeit" werden da meist erst garnicht beantwortet. Schülerprojekte werden normalerweise nur beantwortet wenn die Anfrage von einer Schule kommt ,entsprechend dokumentiert sind und dann noch ein Kontakt besteht. Es gibt auch Sachen die sich interessant anhöhren so das man Samples schickt aber im Allgemeinen ist das meiste "Geschnorre" und landet gleich in der Rundablage. Wer die 2-10Eur. für nen Controller nicht hat der hat auch kein Geld für die restliche Schaltung. Von der nötigen Ausstattung (Werkzeug,Messgeräte usw.) rede ich erst garnicht. Ja vieloeicht sollte ich mal einige Ersatzteile bei Ferrari schnorren. Vieleicht hab ich dann in Ein Zwei Jahren nen Testarossa zusammen '-) Rofl
Mit Teilen, die nicht im Handel sind, ist mir das jetzt aber auch passiert. Ich frage für eine Firma, ob wir für eine Neuentwicklung Samples von tiny45 o.ä. kaufen können. Außerdem noch ein paar technische Fragen. Atmel verweist auf den Distributor, selbiger ignoriert die Anfrage. Ein "Wir können noch nichts sagen" hätte mir ja schon gerreicht für den Mindestanstand. Aber es kommt gar nichts.
> Die "Sample-Politik" von Atmel halte ich auch für etwas eigenartig. > Wenn ich nicht bereit bin, Muster für die Entwicklung zur Verfügung zu > stellen, dann sollte man das auch im Internet nicht propagieren. Du bekommst ja Muster, aber halt nicht so einfach wie bei Microchip. Wenn du als Firma bei Ineltek anrufst und Muster haben möchtest, hast du die am nächsten Tag auf dem Tisch sofern du bereit bist, ein paar Fragen zum Projekt zu beantowrten. Und das die Distributoren sich aussuchen, an wen sie Muster geben, ist doch verständlich.
>Deren PIC-Erfolg beruht doch hauptsächlich >auf freie Samples an jeden und ohne Ohr abkauen. Tja, leider gibts bei Microchip ohne Angabe der email einer uni auch nichts mehr, jedenfalls vorübergehend. Wenn ich mir da den Warenkorb füllen möchte gibts Nachrichten wie: >Wer die 2-10Eur. für nen Controller >nicht hat der hat auch kein Geld für die restliche Schaltung. Das mag ja in Deutschalnd so sein, hier in der Schweiz gibts aber keinen AVR unter 10Franken(ungefähr 6.60euro) der atmega128 kostet z.B. etwa 33euronen... Ich würde zu gerne die Bauteile bei reichelt bestellen, aber für nicht EU Länder gibts unter 150euro bestellwert ja nichts... Ich bin zwar nicht Student der die bauteile für eineDiplomarbeit benötigt, aber auch als 15 jähriger schüler sind die Bauteile doch schon ziemlich teuer....
mist, hab die microchip nachricht vergessen: ;) "Microchip currently only accepts online sample orders from registered business or university email addresses. We currently do not accept orders from generic ISP accounts. Please do one of the following: 1. Register with a valid business or university email address and place your sample order 2. Visit buy.microchip.com to purchase parts"
Natürlich kann man nicht x-beliebig mal Samples ordern. Man braucht einfach nur genug Adressen wo man sich die Dinger hinschicken lassen kann. Es ist sehr leicht im Freundeskreis zu fragen ,ob jemand bereit ist ,sich ein paar Chips schicken zu lassen. Natürlich muß man dann dem Distributor die Nase so richtig lang machen und sagen ,das man evtl. so an die 10.000 stck. ordert. Das mit den 10.000 stck. ordern ist ja keine verbindliche Angabe. Es kann ja immer mal passieren ,das ein Projekt doch nicht gebaut wird.
Sofern deine Freunde alle eine Firmenanschrift haben, mag das gehen. Wenn die Anschrift allerdings lautet: Hans Müller, Am Bahnhof 3, 12345 Katzeklapperich und dieser Hans Müller dann sagt, er würde evtl. 10000 Stück der Chips ordern, was glaubst du, wie realistisch der Distributor diese Anfrage dann einschätzt?
@Nik Bamert
>Das mag ja in Deutschalnd so sein, hier in der Schweiz..........
Sorry aber das Problem mit der Schweiz beruht auf gegenseitigkeit.
Wenn ich dort einen Artikel finde den ich hier in Germany nicht bekomme
(oder nur Gewerblich)dann scheiterts meist an den Exorbitanten
Versandkosten,einem ebenfalls hohen Mindestbestellwert oder einfach an
der Aussage "...wir liefern nicht in die EU" (Oder ähnlich)
Der Grund liegt einfach darin das die Schweiz in allen Belangen
abgeschottet ist aber derzeit sehe ich einen Trend zur halben
integration in die EU um wenigatens den Handel zu entspannen.
Ich fühle bei den Preisen mit dir aber vieleicht liegt es daran das es
in der Schweiz nicht soviele Bastler gibt obwohl ich mir das nicht
ernsthaft vorstellen kann.
Umgehen kannst du das natürlich wenn du jemanden findest der bereit ist
dir die Teile bei Reichelt (oder sonstwo) zu bestellen und dann
zuzuschicken.
Allerdings hats du dann doppelte Versand- und Überweiseungskosten am
Hals
Hans Müller, Am Bahnhof 3, 12345 Katzeklapperich Das ist doch Super. Nichts ist so schlecht, dass es nicht noch als schlechtes Beispiel taugt. Das ist ganz genau die Art, wie man es nicht macht. Wer erfolgreich sampels schnorren will muss sich schon etwas mehr Mühe geben. Verusch es doch mal mit Hans Mueller Invent Gmbh c/o Mr. Mueller Am Bahnhof 3, Katzeklapperich 12345 Fon. +49 234 5566789 Fax. +49 69 55667797887 mail hans.mueller@arcor.de URL www.hans_mueler_invent.de
na klar doch. Jeden Tag schaut der Kontaktbereichsbeamte in Deinen Briefkasten, ob Du Post auf eine (noch) in Gründung befindliche GmbH bekommst um Dich dafür zu verklagen. Grundgüter, dann schreib halt was anderes! Du msst Dich schon ein bisschen weniger buckelig anstellen, wenn Du was erreichen willst...
müssen die euch Muster zukommen lassen?? ich finde nein also macht kein therarr darum, wenn die nein sagen stellt euch vor, jeder wuerde das machen? wenn an einer uni oder in einer ausbildung mal ein µC gebraucht wird werden die die letzten sein, und nein sagen und sollte es doch vorkommen seid ehrlich, was sind die 3 - 10EUR fuer dieses bauteil? das ist es 10 mal wert. Ja, ich habe mal Sampels bei jemandem bestellt hat auch ohne probleme geklappt aber nicht, weil ich die 20 .. 30EUR nicht hatte, sondern weil ich sie nirgends gefunden habe um sie zu bestellen. nur nach sampels zu suchen um nichts dafuer zu bezahlen ist arm. wenn es um ein schul projekt geht kann der lehrer bzw der prof hingehen und die sampels bestellen aber auch hier meint ihr die schule / uni hat dafuer kein geld? also verlanngt nicht dass ihr sie bekommt wenn ihr sie bekommt bedankt euch 3mal und macht werbung (nicht fuer die sampels) das sollte nciht ausgenutzt werden
@Jens Du hast ja Recht, obschon ich mal gehört habe, dass die Sampels sozusagen die B-Ware sind, die wegen geringfügiger Fehler nicht in den Verkauf gehen. Andererseits verschenken die Hersteller die Chips nicht gerne, wenn sie sie verkaufen können (auch verständlich) Darum finde ich es nicht verwerflich die Distributoren mit ihren eigenene Waffen zu schlagen und sie für meine Interessen einzuspannen. Mit mir wird es ja auch nicht anders gemacht. Ich muss Angebote schreiben und anschießend schickt sie der Kunde über den Markt und erpresst mich mit den Preisen meiner Mitbewerber und vieleicht pokert er auch noch und serviert mir Preise die er überhaupt nicht hat. Kein Schwein fragt danach, wovon ich die Angebote bezahle und wie ich die Arbeiten dann bezahle.
Weiss gar nicht, was ihr habt: Habe von ATMEL über Ineltek schon einige
Samples bekommen, die es in dem Gehäuse grad nicht bei R gab. Nur per
Email, keine nervenden Telefonate, und keine Firmenadresse oder
"Studienarbeiten", nur Dipl.-Ing...
Nur auf die Samples vom ATtiny2313 warte ich heute noch, aber das war
grad zur Einführung, da war'n die wohl knapp bemessen. Und inzwischen
gibt's den ja auch bei R.
@Nik
>>Ich würde zu gerne die Bauteile bei reichelt bestellen, aber für
nicht EU Länder gibts unter 150euro bestellwert ja nichts...
Naja, dann wird's ja mal Zeit zum Beitritt. Obwohl, Wilhelm Tell würd
sich im Grabe...
Wenn Du Versandmodalitäten und Kosten rausbekommst, könnt ich Dir
gelegentlich was von reichelt weiterreichen. So richtig mit Rechnung,
ohne Aufpreis. Wie gesagt, musst aber selber rauskriegen, wie das mit
Versand und Zoll ist.
Sven
> Naja, dann wird's ja mal Zeit zum Beitritt.
Bitte nicht, Mitglied in der EU sein bringt nur den finanziellen Ruin.
Die haben schon Recht so wie sie es machen.
wenn Du im Zollformular "Geschenk" ankreuzt und den Wert nicht über 60 angibst, dürfte es nix kosten, die Probleme wirst Du ehr bei der Überweisung bekommen, weil da ein Haufen Gebüren abfallen, durch den Bankentransfer. Von GB nach Deutschland sind es z.B. 60 ... Bei der Citibank kannst Du Glück haben, dass sie es (fast) ohne zusätzliche Gebüren machen, wenn es die in der Schweiz gibt und ihr beide ein Konto bei der habt.
Wieso soll eine Überweisung von GB nach D oder umgekehrt 60 kosten? Mit Hilfe der internationalen Kontonummern und Bankcodes (IBAN und BIC) kann man ohne Probleme Geld überweisen (und das i.a.R. kostenlos bzw. zu ganz normalen Bankkonditionen). Ich habe z.B. vor gerade mal 2 Monaten etwas bei einem Unternehmen in GB bestellt und bezahlt und hätte nur "Extrakosten" zum angegeben Warenwert (incl. Versand) gehabt, wenn ich in engl. Pfund hätte bezahlen wollen / müssen (mein Konto war bei der Sparda-Bank die Zielbank war uninteressant!). Da die aber auch Euros genommen haben sind selbst diese Kosten entfallen... Wolf
Solange beide Staaten in der EU sind, kostet es nichts. Schweiz - Deutschland z. B. würde teuer werden...
>Solange beide Staaten in der EU sind, >kostet es nichts. Schweiz - Deutschland z. B. würde teuer werden... Das sollte nicht das Problem sein, Andreas Auer hat mir schon einen vs1001k zugeschickt, hab ich bezahlt, aber ohne hohen Transferkosten wenn ich mich recht erinnere ;)
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