Hallo Ich habe folgendes Problem: Auf einer Festplatte befindet sich ein Motor und ein Festplattenarm, sowie 3 bis 4 Pin mit denen diese beiden Elemente angesteuert werden. Ich benötige dazu die Funktion jedes Einzelnen Pins sowie Strom und Spannungswerte. BITTE UM HILFE Danke Rene
Das wird kaum in einem Datenblatt eines Festplattenherstellers drinstehen, da da -vom Festplattenhersteller selbst mal abgesehen- niemand dran 'rumzufuhrwerken hat. Ebenso wird man keinen Schaltplan einer Festplatte bekommen können. Nur soviel: Festplattenmotoren sind in der Regel bürstenlose Motoren, bei denen ein Permanentmagnetanker um drei Spulen angeordnet ist. Die Ansteuerungselektronik erzeugt in diesen Spulen ein Drehfeld, um den Motor anzutreiben. Der Festplattenarm ist außer bei extrem veralteten Platten (< 80 MByte) ein Linearmotor, der aus einer Spule (mit zwei Anschlüssen) in einem äußerst starken homogenen Magnetfeld besteht. Das Magnetfeld wird durch einen oder zwei Neodym-Permanentmagnete erzeugt. Eine Auslenkung des Festplattenarmes erfolgt durch einen Stromfluß durch die Spule, dabei muss durch eine Rückkopplung mit von der Festplatte gelesenen Daten (Servodaten) eine Spurlageregelung realisiert werden. Wer ein Messgerät bedienen kann, kann zumindest die Spannungswerte, die bei so einer Festplatte auftreten, im Betrieb leicht messen. Ein DVM oder -besser- ein Oszilloskop kann in solchen Fällen erstaunlich viele Erkenntnisse bringen; gerade die Drehfelderzeugung des Spindelmotors sollte man sich mit einem Mehrkanaloszilloskop näher ansehen ...
guten tag ich habe eine frage ferkaufen sie permanentmagnet anker fur wind generator
Danke für die Infos Rufus! OT: Ähem, bist du der richtige Rufus, oder ein Fake?
Philipp Burch wrote:
> Hast du dir mal das Datum angesehen?
Huups...ich leb in der Vergangenheit...mein Modem hat so lang
gebraucht...
Nein, hab ich nicht gekuckt. Hab mich nur gewundert, weil Rufus sein t
ja klein schreibt....
Das mitdem Drehfeld sollte noch easy sein. Die Lageregelung stelle ich mir schon schwerer vor - gfs mithilfe der Qualität des gewonnenen Ananlogsignals. Interessant ist die Interpretaion des Signals von der Platte: Soweit ich weis, steckt da der Takt mit drin, den man rückgewinnen muss.
Ich schreibe mein T eigentlich nicht klein, das macht die Forensoftware. Und ja, der Beitrag ist von mir.
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