Forum: Offtopic Taschenrechner zum selbst Bauen


von Dominik P. (prp)


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Hy,

ich plane gerade einen taschenrechner zu bauen, habe aber probleme mit 
dem schaltplan. Bitte um hilfe, Lösungen oder euren Schaltplan zur 
inspiration

bitte um hilfe!
danke im voraus!

: Verschoben durch User
von slow (Gast)


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Welche Probleme hast Du denn mit dem Schaltplan? Oder hast Du keinen?

von fly (Gast)


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slow schrieb:
> Oder hast Du keinen?

Das ist ein doofes Problem. :/

von Dominik P. (prp)


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habe schon einige komponenten ausgewählt aber irgendwie finde ich keine 
inspiritation

also nein ich habe eigentlich noch keinen

von Grübler (Gast)


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In solchen Fällen, nehme ich immer diesen Plan.

von fly (Gast)


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Dominik P. schrieb:
> habe schon einige komponenten ausgewählt aber irgendwie finde ich keine
> inspiritation
>
> also nein ich habe eigentlich noch keinen

Tastatur an µC als Eingang, Display an µC als Ausgang

Anschluss steht in den entsprechenden Datenblättern

von Dominik P. (prp)


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könnt ihr mir einen µC empfehlen?

von Kevin (Gast)


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4004 von Intel sind zur Zeit günstig und bestens geeignet.

von Fränk (Gast)


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Ein Athlon 64 FX könnte vielleicht gut rechnen. Gibt es auch schon 
komplett als Taschenrechner mit Tastatur und Display in einem netten 
Gehäuse. Ich glaube, der Taschenrechner hatte auch noch Windows oder so 
zusätzlich drauf.

von slow (Gast)


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Das ist der beste Plan. Don't feed...

von Dominik P. (prp)


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Gibt es auch schon
komplett als Taschenrechner mit Tastatur und Display in einem netten
Gehäuse.

wie meinst du das?

von Kevin (Gast)


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Jungs wir haben einen Kindergartentroll hier im Forum. Ihr könnt 
aufhören zu posten, und du Dominik geh wieder spielen.

von Dominik P. (prp)


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ich versuche wirklich ein ernstes projekt anzugehen und du schreibst so 
etwas wenn jemand kindisch ist dann du kevin

von fly (Gast)


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Ich würd das mit ner S7 von Siemens realisieren ne S7-417-4

von Udo S. (urschmitt)


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Dominik P. schrieb:
> könnt ihr mir einen µC empfehlen?

T800 Transputer

von Dominik P. (prp)


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ich danke euch für die ganzen vorschläge,
was haltet ihr vom ATMEGA48?

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Dominik P. schrieb:
> wie meinst du das?

du wirst grad herzlichst veräppelt.

beschreib doch mal, warum du "planst, einen Taschenrechner zu bauen".

Wenn es dir nur um die Funktion eines Taschenrechners geht, dann lass 
dir einen für 1 bis 5 EUR schenken. Selbst mit diesen Rechnern wirst du 
einen (mthematischen) Funktionsumfang haben, welchen du durch Selberbau 
in diesem Jahrzehnt nicht hinbekommen wirst.

Wenn es dir jedoch um das Verständnis und das Erlernen geht, WIE ein 
Tschenrechner aufgebaut ist, dann ist das schon mal ein etwas größeres 
Projekt.

Da ist dann weniger der Aubau von irgendwelcher Hardware gemeint (ein 
Arduino Board bekommst du für 10 EUR nachgeworfen, und eine 
Tastatur-Marix und ein bischen LC-Display kosten nochmal genau so viel).

Wichtiger ist aber Kenntniss und Verständnis der Software. Googeln nach 
"taschenrechner sourcecode c"
liefert dir schon mal erste Informationen, falls die Programmiersprache 
"C" diejenige ist, welche dich interessiert.

von Floh (Gast)


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http://www.calcwatch.com/
Als Anregung :-)

von Dominik P. (prp)


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ich mache das ganze eigentlich, weil ich in eine HTL gehe und ein 
projekt brauche und habe an einen taschenrechner gedacht
wollte mich einfach mal informieren

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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wie gesagt, das bischen Hardware ist weniger das Thema. Im Netz gibt es 
ca. 1 Million Seiten welche beschreiben, wie man eine Tastatur oder ein 
LCD an ein Controller (z.B. "Arduino") anschließt. Das bischen Hardware 
zusammen fummeln kannst du auch auf dem Steckbrett, dazu brauchst du 
noch nicht mal löten zu können

Taschenrechner bauen als HTL-Projekt halte ich für angemessen

von Peter (Gast)


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Ich habe hier ein vollständiges Schema zu einem genialen Taschenrechner, 
total einfach zum nachbauen, funktioniert super gut...

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Peter schrieb:
> zu einem genialen Taschenrechner

ziemlich fortschrittlich, sogar mit Mikrofoneingang. Vermutlich zur 
direkten Sprach-Eingabe?

von Sesk K. (zeborok)


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Möchtest du ihn mit kombinatorischer o. sequentieller Logik auf 
Gatterebene aufbauen, oder auf Basis eines µC?

von Dominik P. (prp) (Gast)


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>ich mache das ganze eigentlich, weil ich in eine HTL gehe und ein
>projekt brauche und habe an einen taschenrechner gedacht
>wollte mich einfach mal informieren

Vielleicht findet und postet mir irgend ein Dummer etwas fix fertiges, 
so dass ich eine gut Note kassieren kann ohne mich selber Anstrengen zu 
müssen:

(Ich bin faul, möchte nichts selber suchen oder lesen, denken ist mir zu 
anstrengend und die HTL mache ich nur wegen dem schönen Diplom, ich will 
schliesslich nix dabei lernen)

von Rater (Gast)


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Denk daran die "Amper hoch zu skillen"!
(Wer weiss was gemeint ist, versteht's ... :-)

von Micha .. (micha68) Benutzerseite


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von Düsendieb (Gast)


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Peter schrieb:
> vollständiges Schema zu einem genialen Taschenrechner

Na, ein Taschenrechner ist das mit Sicherheit nicht

von Dominik P. (prp) (Gast)


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>>zu einem genialen Taschenrechner
>ziemlich fortschrittlich, sogar mit Mikrofoneingang. Vermutlich zur
>direkten Sprach-Eingabe?

Genau! Rechnung einfach ins Mikrofon diktieren, die Lösung erklingt dann 
aus dem Lautsprecher. Die Schaltung funktioniert für Deutsch, Englisch, 
Französisch und Italienisch. (Problemlos erweiterbar für weiter 
Sprachen)

von Thomas K. (rlyeh_drifter) Benutzerseite


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Nachdem du auf eine HTL gehst (Elektronik?) wird dir wahrscheinlich Spaß 
machen ein altes Telefon aufzumachen, um von dort die Tasten zu 
verwenden. Vielleicht findest du auch ein moderneres mit Display, die 
Ansteuerung wird aber wahrscheinlich etwas zu viel Aufwand sein.
Entweder nimmst du Siebensegment-Anzeigen oder ein 2x16 LCD, google mal 
danach und informier dich.

von Düsendieb (Gast)


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Hallo Dominik,
wenn Du ein paar Anfängerprojekte brauchst dann schau mal hier:

http://www.mikrocontroller.net/articles/Absolute_Beginner-AVR_Steckbrettprojekte

Da Knnst Du dann um eine Tastatur erweitern.


Axel

von Udo S. (urschmitt)


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Peter schrieb:
> Ich habe hier ein vollständiges Schema zu einem genialen Taschenrechner,
> total einfach zum nachbauen, funktioniert super gut...

Ist aber ein Analogrechner.

von Daniel (Gast)


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Thomas, das ist keine üble Idee! Wie wäre es mit zwei Wählscheiben (eine 
für die Ziffern und eine für die Rechenzeichen)? Als Ausgabe dann 
vielleicht Morsezeichen (könnte man mit einem kleinen Getriebemotor und 
einem Hubmagnet an einem Filzstift auch auf Fernschreiberlochstreifen 
"plotten") oder so - einen Rechner zu bauen, der weniger kann als einer, 
den man im 1-€-Shop kriegt, ist ja öde, aber etwas Verrücktes zu machen, 
nicht.

Die Schule wird dann Punkte für die Verrücktheit geben und nicht so sehr 
darauf achten, dass das Ding auch korrekt Wurzeln zieht usw.

Vorteil für den Themenersteller: Er findet im Netz vielleicht einen 
fertigen Source fürs Rechnen (aber immer die Quelle angeben, gell) und 
muss nur die Ein- und Ausgabe machen.

von Peter D. (peda)


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Dominik P. schrieb:
> was haltet ihr vom ATMEGA48?

Der ist sehr gut geeignet.
Ein Text-LCD 2*16 und eine Tastenmatrix 4*4 dranpappen und Du kannst 
loslegen mit Programmieren, vorzugsweise in C.


Peter

von LuXXuS 9. (aichn)


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Rater schrieb:
> Denk daran die "Amper hoch zu skillen"!
> (Wer weiss was gemeint ist, versteht's ... :-)

Ohne geht's auf keinen Fall! Da haste Recht ;-)

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Dominik P. schrieb:
> Bitte um hilfe, Lösungen oder...

Ich finde den Ansatz gut um mal in die Digitaltechnik reinzuschnuppern.
Schau mal hier, ist ein guter Ansatz:
http://elektronik-kompendium.de/public/arnerossius/schaltungen/avr/calc.htm

von Thomas H. (itg-th)


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>> was haltet ihr vom ATMEGA48?
>
> Der ist sehr gut geeignet.

Mit einem 8bit Controller?! o.o
Aber dann können die ergbnisse ja maximal 255 oder minimal -128 sein.
Also für nen Taschenrechner ist ein 32bit Controller schon minimum.

von Peter D. (peda)


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Thomas H. schrieb:
> Also für nen Taschenrechner ist ein 32bit Controller schon minimum.

Na klar, selten so gelacht.
Und Menschen können auch nur bis 10 zählen, da sie nur 10 Finger haben.

Taschenrechner sind auch heute noch oft 4-Bitter.


Peter

von Wilhelm F. (Gast)


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@Dominik:

Für etwas Spielerei, Programmierung und Funktionstests genügt auf 
einfache Weise erst mal ein ganz einfaches µC-Demoboard mit RS232 oder 
USB.

Für Tastatur und Display kann man vorerst den PC verwenden, z.B. mit 
TeraTerm als Terminal zur Datenein- und ausgabe. Später kann man die 
Tastatur und das Display ja ersetzen.

Ich würde mich auch nicht scheuen, anfangs meine uralten 8051-Boards zu 
verwenden, bei denen das Programm ins RAM geladen wird.

Nur mal als Idee.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Peter Dannegger schrieb:
> Und Menschen können auch nur bis 10 zählen, da sie nur 10 Finger haben.

naja, du vergisst die Zehen, damit kann man schon bis 20 zählen. Und 
Jungens haben noch ein erweiterten Zahlenbereich, die können noch was 
als Vorzeichen verwenden ;-)

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Peter Dannegger schrieb:
> Na klar, selten so gelacht.
> Und Menschen können auch nur bis 10 zählen, da sie nur 10 Finger haben.

Sie können bis 1023 zählen, da sie 10 Digits haben.

von Mike M. (mikeii)


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Wegstaben Verbuchsler schrieb:
> Peter Dannegger schrieb:
>> Und Menschen können auch nur bis 10 zählen, da sie nur 10 Finger haben.
>
> naja, du vergisst die Zehen, damit kann man schon bis 20 zählen. Und
> Jungens haben noch ein erweiterten Zahlenbereich, die können noch was
> als Vorzeichen verwenden ;-)


Von Wegen, machen wir lieber Vorzeichenlose Gleitkommadarstellung, wenn 
wir schon ne Potenz nutzen können ;)

von Großes F. (112)


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Gliedkommadarstellung^^

von Willi W. (williwacker)


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Mike Mike schrieb:

> Von Wegen, machen wir lieber Vorzeichenlose Gleitkommadarstellung, wenn
> wir schon ne Potenz nutzen können ;)

Da kriegt das mit der Potenz einen ganz neuen Dreh

von (prx) A. K. (prx)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:

> Sie können bis 1023 zählen, da sie 10 Digits haben.

Wobei die Digits nicht aufs Zweiersystem festgelegt sind, da mehr als 2 
Zustände möglich sind.

von Marek N. (Gast)


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Ja, und mit gebrochenen Fingern (Exponenten) kann man sogar Wurzel 
ziehen löl

von Karl H. (kbuchegg)


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ALso ich würd ja erst mal ein Handy bauen und da dann einen 
Taschenrechner rein. Taschenrechner ist doch Pipifax.

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Karl Heinz Buchegger schrieb:
> Taschenrechner ist doch Pipifax.http://woodgears.ca/marbleadd/

von Wilhelm F. (Gast)


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Karl Heinz Buchegger schrieb:

> ALso ich würd ja erst mal ein Handy bauen und da dann einen
> Taschenrechner rein. Taschenrechner ist doch Pipifax.

Mit nur den Grundrechenarten sicherlich.

Wir hatten an der FH mal so ein Projekt, wo die gesamte Semestergruppe 
dran arbeitete. Und zwar bastelte der Prof. ein Meßgerät mit PIC, 
welches typische Taschenrechnerfunktionen enthalten sollte.

Genial war es, daß der Hersteller Microchip alle solche Funktionen für 
den PIC in Assemblercode auf der Homepage zum Download hatte. Zum 
Einbinden in eigene Software. Z.B. x-te Wurzel aus y, in 
Fließkommaarithmetik natürlich. Nur mit der Programmiersprache und 
Standard-Libraries, brät man sich da sicher bei einigen Dingen den Wolf.

von Thomas S. (doschi_)


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minmalistische Variante eines Taschenrechners mit dem TI MSP430 
Launchpad:
   http://www.youtube.com/watch?v=dPC7-_ym_cU

zu finden unter:
   http://www.j3l7h.de/lectures/1011ws/Informatik_1/Praktikum/

von Bernd F. (metallfunk)


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Für den Anfang reicht es aber schon, so ein Maschinchen
zu zerlegen und erst wieder zusammenzubauen, wenn man die
Funktionen begriffen hat.

( Die 4 Grundrechenarten hat man relativ schnell raus, aber die
Lösch- und Übertragungsfunktion ist trickreich )

Dann kann man weiterdenken :)

von Stefan H. (Firma: dm2sh) (stefan_helmert)


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Warum etwas machen, was es schon gibt? Unterstütze doch sowas:
http://freemat.sourceforge.net/
http://www.scilab.org/
Da hat dann jeder was davon.

von Karl H. (kbuchegg)


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Weil seine Lehrer nun mal drauf bestehen, dass er sein Können dadurch 
demonstriert, in dem er selber etwas auf die Beine stellt :-)

Und wenn du mich fragst: Wenn kaufen ausscheidet (was die vernünftigste 
Lösung wäre), dann ist die einzig adequate Antwort eines angehenden 
Ingenieurs: Muss es noch am Vormittag fertig sein oder krieg ich für 
Elektronik und Programm Zeit bis zum Abend für den ersten Prototypen?

von Wilhelm F. (Gast)


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Bernd Funk schrieb:

> Für den Anfang reicht es aber schon, so ein Maschinchen
> zu zerlegen

Bernd, was hast du denn da schon wieder schönes ausgegraben? ;-)

von Opi W. (sutika)


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Neulich habe ich Kenntnis von einem umwerfenden Erfolg
in den USA was gehört und wir wollen das unbedingt mal
nachmachen.

Diese Amerikaner können Essen mit unsichtbaren Strahlen
warm machen, und das schmeckt sogar.
Das wurde nicht für die Raumfahrt erfunden, nein, es soll
für alle Menschen da sein und jeder kann es benutzen.

Also wir forschen jetzt daran ernsthaft und haben das nötige
Gerät dazu "Mikrowelle" getauft, mal sehen was daraus wird.

Nat. haben wir zur Berechnung der nötigen Parameter Taschenrechener
benutzt die wir vorher selber gebaut haben, also standesgemäß
wie im 21igsten Jahrhundert üblich.

Grüße

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Neu aus England, der Sinclair Taschenrechner-Bausatz, lange vor dem 
ZX81.
Nur 168 DM, mit Wurzelfunktion ( wo ist die Taste dazu???)
Aus Elektor Mai 1974

von Alejandro P. (alejandro_p)


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@Dominik,

Since mid 90s I wanted to build a hand-held calculator, firstly I 
decided to use BCD arithmetic and the MC68HC11. (It has BCD add). Some 
years (and frustration) later I went to to use an ATMega32. I did it, it 
works, it uses BCD and only needs 2 AAA batteries. I wrote everything in 
assembler... optimized multiplication and so on... transcendentals were 
not implemented at the time. I wanted more and jumped into the AVR32... 
much more from everything...

I'd give you some tips:

. Write the code in C, memory is cheap (flash) but keep an eye on SRAM 
use!.
. Do not worry about speed that much.
. When you have all your code/functions choose a suitable processor/uC 
(the other way around will lead to fitting problems).
. Design the user interface as you want it.

You will see that the problem is not which processor to use, which math 
functions to add but... the keyboard. No matter what a good keyboard is 
what makes the difference. (Have you ever used a HP calculator from the 
70s or 80s ?, or a Texas for that matter ?)... that you do not get that 
easily :(. I think that a 3D printer may come in handy for case and 
keys.

PM me for circuits/code if you want :)

The foto shows an early prototype... look at the keyboard ! :)

von Bernd F. (metallfunk)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Bernd Funk schrieb:
>
>> Für den Anfang reicht es aber schon, so ein Maschinchen
>> zu zerlegen
>
> Bernd, was hast du denn da schon wieder schönes ausgegraben? ;-)

Das ist ein Erbstück.

Damit hat der Schwiegervater in den 60igern große Bauvorhaben
kalkuliert.

Taschenrechner gab es erst etwas später.

von Emmerich B. (emmerich_b)


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Anwort auf Beitrag von Autor: Peter (Gast)
Datum: 20.12.2011 10:03

Nur um genau zu sein: der Schaltplan ist ein 14MHz QRP-transceiver. 
Komischerweise ist die Beschriftung in meiner Muttersprache (ungarisch) 
verfasst. Damit kann einer höchstens einen Taschenrechner sozusagen 
"fernsteuern".

: Bearbeitet durch User
von Jens G. (jensig)


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Na endlich haben wir das Rätsel nach 5 Jahren gelöst ...

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