Hallo Leute Ich besitze ein 21 Jahre altes, das noch mit der Monopoint-Einspritzung von Bosch arbeitet und mir zu viel Sprit braucht. Jetzt hab ich folgende Idee. Ich könnte nach dem Beispiel der K- oder L-Jettronik von Bosch meine Einspritzung umbauen. Aber so einfach wie möglich natürlich. Also hab ich mir gedacht, ich nehme 4 Einspritzdüsen. (vor jeden Einlasskanal eine) Das soll mit einem 4Bit Schieberegister, das über MOSfets den "Steuerkanal" zu den Einspritzdüsen freigibt, funktionieren. Die Steuerung bleibt die selbe!! Ich will nur aus 4x Einspritzen einer Düse pro Umdrehung, einmal machen. Außer dass ich dann weniger Sprit einspritzen kann, bleibt dann alles beim alten! Also zur Erklärung: Zylinder 3 wurde "befüllt" also gib die nächste Einspritzdüse frei... Somit hab ich den Sprit immer genau da wo er hin soll... Jetzt brauch ich aber das passende Schieberegister. (Ein µC ist damit unterfordert) Gibt es ein 4 Bit Schieberegister, dass ich mit einem Eingang immer Weiterschalten kann und das evtl. auch immer auf einen Ausgang resetet (z.B. switche bei reset zu Ausgang 1) werden könnte? Hab bis jetzt nur immer 8 bit gefunden... mfg Bastian PS: Das is ein Versuch!! Ich werde es auch Versuchen, wenn 1000 Leute sage, dass es keine Spritersparnis gibt!! Ich will einfach das Ergebnis selber sehen!!
So wird das wohl nicht funktionieren, da bei einem Viertakter nur bei jeder zweiten Umdrehung eingespritzt wird. Da wäre ein 8bit Schieberegister schon besser geeignet wo dann jedes zweite bit einfach frei bleibt. (Oder eben nach nötiger Einspritzreihenfolge) Dabei bräuchte man nicht einmal ein Schieberegister. Ein 4017 dürfte ausreichend sein. Da kann man auf den Reseteingang einfach das letzte Ausgangsbit legen und hat die benötigte Anzahl Ausgänge. Frank
Hi Frank DANKE!!! Das ist genau das was ich brauche!!! Und danke auf fuer den Hinweis mit den 2 Umdrehungen!!! Haette ich fast uebersehen!! ;) Ich werde es auch mit den 8 Bit so machen wie du vorgeschlagen hast!! Ist einfach und genial! mfg Bastian
Hallo, das Thema interessiert mich ebenfalls. Kannst du mehr davon berichten, während du es versuchst? Danke schonmal im Vorraus.
Hallo Marcel gerne berichte ich weiter darüber!! Zur Zeit kann ich aber nur in der Theorie arbeiten, da ich noch bis Februar im Ausland bin. Aber bis dahin sollte alles schon soweit stehen, dass ich die Schaltung nur noch aufbaun und einbauen muss!! Hast du dich schon mal damit beschäftigt, welche Einspritzdüsen man nehmen könnte? Da ich an meinen Ansaugkrümmer gut hin komme will ich sie in diesen schräg einschrauben. Nur hab ich bis jetzt keine zum einschrauben gefunden. Ich will sie mir am liebsten vom Schrottplatz holen, da is billiger. :D Werde in nächster Zeit mal ne große Beschreibung rein stellen, damit man auch eine Diskussionsgrundlage hat! mfg Bastian PS: darf man fragen was du für nen Motor drin hast?
Hallo, nein, das habe ich noch nicht. Denn ich habe auch noch nicht weiter danach gesucht, da es für mich nur eine "Idee" am Rande war. Mir geht es eher darum, zu sehen, ob gewisse Dinge funktionieren oder nicht. Und wenn Sie funktionieren: Was kann man mit dem gewonnenen Wissen verbessern? Zum Einspritzen gehört das richtige Timing, die richtige Reihenfolge (sollte ja klar sein), aber auch eine möglichst geringe Verzögerung, wenn man "nur" ein Vorhandenes Signal auswerten/Aufteilen will. Dazu kommt der nicht unerhebliche Teil der Entstörung in solch einer rauhen Umgebung, wie alte Fahrzeuge es darstellen. Mir fehlt zur Zeit zur richtigen Entwicklung am Objekt das nötige Kleingeld - bevorstehender Umzug und werdender Vater. :D Bei handelt sich um einen X16SZR, und bei dir? Gruß,
Sebastian S. schrieb: > Außer dass ich dann weniger Sprit > einspritzen kann, bleibt dann alles beim alten! So einfach gehts dann doch nicht. Wenn Du die Düse näher an den Zylinder bringst verändert sich die Gaslaufzeit das Verdunstungsverhalten und sicher andere Parameter. Du wirst auf jeden Fall den Einspritzbeginn bzw. das Einspritzende sowie die Dynamikkorrekturkennfelder anpassen müssen. Ich vermute mal daß ohne Anpassung auf jeden Fall die Motordynamik und das Lambda (Abgas) in der Beschleunigungsphase leidet. Ansonsten: Der CD4017 müßte als "Schieberegister" passen. Du brauchst aber dann noch 4 Endstufen mit Schnellösch-Funktion für die Ventile. Gruß Anja
Anja schrieb: > So einfach gehts dann doch nicht. > Wenn Du die Düse näher an den Zylinder bringst verändert sich die > Gaslaufzeit das Verdunstungsverhalten und sicher andere Parameter. > Du wirst auf jeden Fall den Einspritzbeginn bzw. das Einspritzende sowie > die Dynamikkorrekturkennfelder anpassen müssen. > > Ich vermute mal daß ohne Anpassung auf jeden Fall die Motordynamik und > das Lambda (Abgas) in der Beschleunigungsphase leidet. @ Anja Ja dass ich da die Gaslaufzeit und das Verdunstungsverhalten ändere ist mir schon klar. Dafür will ich aber auch schauen, dass ich Einspritzdüsen bekommen, die einen sehr feinen Nebel erzeugen (Schnellere Verdunstung und bessere Vermischung mit der Luft). Die Werte will ich auf keinen Fall verändern... Ich hoffe, dass mein Steuergerät schlau genug ist, sich selbst anzupassen. Wenn das funktionieren sollte, will ich es ja auch eintragen lassen und das ist mit nicht veränderten Steuergeräten etwas einfacher und auch billiger! @ Marcel Ja so seh ichs auch!! Wenns nix wird bin ich ne Erfahrung reicher. Deswegen sollten die Düsen auch vom Schrott sein. Kann das sein dass der Motor in jeden Opel Astra verbaut wurde?? Finde irgendwie fast jedes Baujahr im Internet... Bei mir is ein Suzuki mit nem 1300 cm³ Motor. Einer der ersten die Suzuki mit Einspritzung gebaut hat. Das Entstören hab ich ganz vergessen... Was könnte da so alles zusammen kommen? Die Versorgungsspannung zusätzlich nochmal Entstören ist klar. Den Clock-Eingang wahrscheinlich auch. Aber auf was? Was kann da alles reinstören? mfg Bastian
Hallo, schau dir mal die Schaltpläne der L-Jettronik an... Die vier Einspritzventile sind parallelgeschaltet. Insofern ist ein einzelnes Ansteuern nicht unbedingt notwendig... IIRC öffnen die Einspritzventile erst wirklich komplett bei genügend Unterdruck bzw. Druckdifferenz - bin mir da aber nicht mehr 100% sicher. Vielleicht hast du ein ganz anderes Problem, zu hoher Verbrauch (sofern er denn unüblich für das Fahrzeug ist) lässt auf Verschleiß / falsche Messwerte schließen. Einfach mal so aus einem normalen Motor einen "Mager-Mix" machen wird nichts - besorg dir schonmal neue Auslassventile, die gehen als erstes über den Jordan, denn zu magere Gemische verbrennen (wenn sie es denn tun) heißer als fette. Abgesehen davon noch der Hinweis, dass mit einer solchen Änderung die Betriebserlaubnis erlischt (Abgasgutachten) - aber wo kein Kläger, da kein Richter. Könnte nur interessant werden, wenn nach einem Unfall ein Gutachter irgendwelche Kabel im Motorraum findet und die Versicherung sowas als Vorwand verwendet, um nicht zahlen zu müssen... Saublöd wirds dann, wenn der Gutachter nachweist, dass der Unfall durch deine Bastelei ausgelöst wurde (Beispiel: Du versuchst eine stark befahrene Straße zu queren und mitten auf der Kreuzung stirbt dir der Motor ab...)
Sebastian S. schrieb: > Kann das sein dass der Motor in jeden Opel Astra verbaut wurde?? Finde > irgendwie fast jedes Baujahr im Internet... Es gibt auch welche mit Multipoint ;) ( Z16SE ) Sebastian S. schrieb: > Das Entstören hab ich ganz vergessen... Was könnte da so alles zusammen > kommen? > > Die Versorgungsspannung zusätzlich nochmal Entstören ist klar. Den > Clock-Eingang wahrscheinlich auch. Aber auf was? Was kann da alles > reinstören? http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23
>Abgesehen davon noch der Hinweis, dass mit einer solchen Änderung die >Betriebserlaubnis erlischt (Abgasgutachten) - aber wo kein Kläger, da >kein Richter. Musst ja so kommen. Ist allerdings sehr lange gegangen bis wieder jemand mit den 0815 Belehrungen kommen musste. So was gibt es wirklich nur in deutschen Foren.
Lachsschokulade schrieb: >>Abgesehen davon noch der Hinweis, dass mit einer solchen Änderung die >>Betriebserlaubnis erlischt (Abgasgutachten) - aber wo kein Kläger, da >>kein Richter. > > > Musst ja so kommen. Ist allerdings sehr lange gegangen bis wieder jemand > mit den 0815 Belehrungen kommen musste. So was gibt es wirklich nur in > deutschen Foren. Da kann ich dir zustimmen. Ich sehe es zwar ein, dass man sich also solche Normen und Vorschriften halten sollte (muss), jedoch ist es auch eine Sache des "Erbauers". Denn ER möchte es bauen, also kann auch ER sich um diese Sachen kümmern. - Ein dezenter, und Nett gemeinter Hinweis auf solche Vorschriften kann durchaus angebracht sein, wenn man sich ebenfalls mit dem Thema auseinander setzt. Andernfalls sehe ich darin nur eine Art "rumtrollen", nach dem dem Motto: "Hautpsache ich hab was gesagt." Jedoch denke ich, dass diese Diskussion hier nicht weiter benötigt wird. Wenn jemand an einem Benzin-Motor bastelt, sollte ihm durchaus bewusst sein, dass er dadurch das Abgas-Verhalten verändern kann, oder je nach Aktion auch die Leistung beeinflussen kann, was wiederum den Verschleiß steigen lässt. Gruß
Marvin M. schrieb: > schau dir mal die Schaltpläne der L-Jettronik an... Die vier > Einspritzventile sind parallelgeschaltet. Insofern ist ein einzelnes > Ansteuern nicht unbedingt notwendig... IIRC öffnen die Einspritzventile > erst wirklich komplett bei genügend Unterdruck bzw. Druckdifferenz - bin > mir da aber nicht mehr 100% sicher. > Vielleicht hast du ein ganz anderes Problem, zu hoher Verbrauch (sofern > er denn unüblich für das Fahrzeug ist) lässt auf Verschleiß / falsche > Messwerte schließen. > Einfach mal so aus einem normalen Motor einen "Mager-Mix" machen wird > nichts - besorg dir schonmal neue Auslassventile, die gehen als erstes > über den Jordan, denn zu magere Gemische verbrennen (wenn sie es denn > tun) heißer als fette. Hi Marvin Ja ich weiß dass die L-Jetronik immer Mehrere Einspritzdüsen gleichzeitig ansteuert. Aber immer Bankweise!! So ist es zumindest bei einem 6 Zylinder Nissan... Aber da hab ich ja nur die Idee her.... Der "hohe" Verbrauch kommt vom alter!! Früher war es nicht notwendig Sprit zu sparen und die Technik war auch noch nicht so weit, bzw. in meinem Fall hat Suzuki das ausrangierte Einspritzsystem einfach aufgekauft! Danke für den Hinweis! Aber davor brennt die Kopfdichtung durch!! Sprech aus Erfahrung!! Wenn man ein altes Auto hat, kommen mit der Zeit einige Fehler... Zur Betriebserlaubnis: Es gibt da ganz kompetente Menschen, die beim Tüv arbeiten! Mit denen kann man reden und fragen was alles eingehalten werden muss, um alles EINTRAGEN zu lassen!! Bis dahin hab ich mein Testgelände (nicht öffentlich) um zu testen. @ Marcel Ah ok... Never change a running System!! ;) Hast du da schon mal geschaut, ob es dann nicht möglich wäre, die Einspritzanlage umzubauen? Hab das schon mal bei einem anderen Suzi gemacht. Da die Teile meistens passen!! (der hat die Betriebserlaubnis!!) DANKESCHÖN für den Link!! Der hilft mir sehr weiter!! Mach mich gleich mal dran das mit einzuplanen. Nur mit den Tests wird schwer... Da muss ich schaun, wer das in meiner nähe machen könnte. mfg Bastian
Hi Leute ich bin grad auf folgendes Problem gestoßen... Da die Einspritzdüsen unterschiedliche Widerstandswerte haben, will ich mir ne Treiberstufe baun, um mein Steuergerät vor überlast zu schützen. Jetzt ist mir aber aufgefallen, dass das mir der Signalweitergabe gar nicht so hinhaun kann, wie ich dachte.... und zwar, wenn ich an ein Mosfet nur an Gate ne Spannung anleg, dann schaltet er ja noch gar nicht durch!! (Denkfehler) Ich wollte den Mosfet wie einen Steuerbaren Widerstand einbauen... aber ich hab ja nur kurze Spannungsstöße!! Ich vermute, dass ich so nur ein verzögertes oder schlimmer kein Signal durchbekomm... Wie kann ich das sonst noch machen?? mfg Bastian
Sebastian S. schrieb: > Ich wollte den Mosfet wie einen Steuerbaren Widerstand einbauen... aber > ich hab ja nur kurze Spannungsstöße!! > > Ich vermute, dass ich so nur ein verzögertes oder schlimmer kein Signal > durchbekomm... > > Wie kann ich das sonst noch machen?? Nimm irgendeinen Treiber-IC, der fuer KFZ-Anwendungen erfunden wurde. citb
Der Spritverbrauch hängt in erster Linie vom Aufbau der Maschine ab, nur mit einer Multipoint-Einspritzung wirst du da vielleicht ein wenig einsparen, aber weltbewegend wird das nicht werden. Sofern der Karren jetzt schon Lambda-geregelt ist wird ja bereits nach dem Abgaswert entsprechend nachgeregelt sodaß er um Lambda 1 rum pendeln sollte. Und ganz so trivial ist ne Motorregelung nun auch nicht - in einer professionellen Kiste ist ja auch etwas mehr als ein Schieberegister drin ;-) Eventuell schaust du dich mal beim MegaSquirt-Projekt um. Das ist durchaus realistisch umzusetzen weil die ganzen Grundlagen schon erledigt sind. Im Detail verstecken sich immer noch genügend Tücken.
Hi Leute @Deneriel: ich will ja eben schaun, wie viel es ist, was ich einsparen kann... Und durch das, dass ich neuere Einspritzdüsen verwenden kann, kann ich ja auch das Gemisch feiner machen - bessere Verbrennung. Somit kann mein Steuergerät anders arbeiten... Das Projekt hab ich mir schon mal angeschaut! Das is ne coole Idee, aber fürn Anfang zu viel Aufwand und Geld. Wenn mein Projekt nix wird, kann ich ja immer noch umsteigen. Da fehlt ja dann nur noch das Steuergerät. @citb: Ein normaler Treiber-IC ist viel zu schwach! Die Düsen haben einen Widerstand von 2, 6 oder 13 Ohm... und die Schaltung kann ich auch gut selber baun... Aber um was es mir geht, ist die Freigabe!! Ich bekomme ja von meinem 4017 das Freigabesignal und von einer anderen Stelle aus das Steuersignal meines Steuergeräts. Ich habs!! Ich nehm ein UND-Gatter!!! Eigentlich is einfach... mfg Bastian
Sebastian S. schrieb: > Ein normaler Treiber-IC ist viel zu schwach! zumindest für die 12 Ohm Düsen würde ein TLE6232 gehen. Sebastian S. schrieb: > und die Schaltung kann ich auch gut > selber baun... Mit allen Schutzbeschaltungen, Schnell-Löschung und Diagnosen? Gruß Anja
Hi Anja Danke fuer den Hinweis! Des is ja a geniales Bauteil!! Nur finde ich es etwas zu aufgebohrt, fuer das was ich vorhabe. Ich benutze ja keinen uC, also hilft mir auch die Fehlerdiagnose nichts. Ich vertraue einfach darauf, dass die Duesen herhalten und nicht gleich den Geist aufgeben. ;) Die Schnell-Loeschung ist in den meisten Hochleistungs-Mosfets schon mit eingebaut und die Schutzbeschaltung duerfte auch nicht die Schwierigkeit sein. Ich werde in den naechsten Tagen mal einen Plan reinstelln, wie ich es mir vorstelle... mfg Bastian
Sebastian S. schrieb: > Ich vertraue einfach darauf, dass die Duesen herhalten und nicht gleich > den Geist aufgeben. ;) Die Düsen sind nicht die Schwachstelle. Aber wenn das Kabel durchscheuert (oder zu nah am Auspuffkrümmer verlegt ist) und einen Kurzschluß nach Masse hat -> Die Einspritzdüse ist dauernd geöffnet: Dann würdest Du dir vielleicht wünschen daß durch eine Diagnose die Kraftstoffpumpe abgeschaltet wird bevor der Kraftstoff auf den heißen Auspuffkrümmer tropft. Ich würde die nachgeschaltete Elektronik so auslegen daß die Diagnosen (Kurzschluß Masse, Unterbrechung, Kurzschluß nach Batterie) quasi an das vorhergehende Steuergerät weitergereicht werden. Wobei der Kurzschluß nach Masse die höchste Priorität hat. Bei den anderen Fehlern müßte man bei Multipoint nur den Lambda-Regler abschalten. Gruß Anja
Hi Anja Des sind gute Argumente!! An sowas hab ich bis jetzt auch noch nicht gedacht!! Mein Pflichtenheft wird immer groesser!! Danke!! So wirds wenigsten sicher... Wie kann ich diese Fehler abfragen? Gibt es da ne einfache Logikschaltung dafuer? Ich haette jetzt noch feur jede Einspritzduese ne rueckstellende Sicherung eingebaut und wenn die mal gefallen ist, wird sofort wieder auf die alte Einspritzduese gestellt. Aber das ist halt nur der richtige Kurzschlussfall. Koenntest du die einzelnen Fehler vielleicht auch noch ein wenig besser erlaeutern? Kann mir so nicht richtig vorstellen, wo die Fehler genau auftreten koennten. Ich muss noch schaun, welche Fehler mein Steuergeraet ueberhaupt erkennen kann... vielleicht brauch ich da dann nur ein Signal best. draufgeben.
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