Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Sperrwandler mit Speicherdrossel, aber spaltlosem Trafo?


von Prospektor (Gast)


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Hallo und einen wunderschönen Tag!

Vielleicht kann jemand beurteilen, ob folgendes Vorhaben machbar, 
fraglich, oder völliger Unsinn ist:

Vorhanden ist ein Pulstrafo ohne Luftspalt (kleiner Ringkern m. 4 
ident. Wicklungen, je ca. 600µH). Gebaut werden soll ein Sperrwandler, 
wozu dieser Trafo natürlich gleich mal ungeeignet ist.
Der Trafo soll aber dennoch verwendet werden (schön klein, und halt 
mehrfach vorhanden). Die Idee ist nun, eine seiner 4 Wicklungen als 
Primärspule zu nutzen, aber dieser Wicklung eine echte Speicherdrossel 
(z.B.100µH) parallel zu schalten. Die Speicherdrossel soll dabei Energie 
zwischenspeichern, die der Pulstrafo dann während der Sperrphase 
überträgt...

Fraglich ist mir vor allem die Stromaufteilung zwischen Speicherdrossel 
und Primärspule.

Es geht um Kleinspannungen (24/12V, sowie geringe Leistungen von 
vielleicht 1-2W (Hilfsspannungsversorgung).

Im Voraus vielen Dank für jeden konstruktiven Beitrag!

von Johannes E. (cpt_nemo)


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Prospektor schrieb:
> Die Idee ist nun, eine seiner 4 Wicklungen als
> Primärspule zu nutzen, aber dieser Wicklung eine echte Speicherdrossel
> (z.B.100µH) parallel zu schalten.

Ja, das kann man schon machen. Die Kopplung ist dann vermutlich etwas 
schlechter als bei einem richtigen Sperrwandler-Übertrager mit 
Luftspalt.

Warum soll es denn unbedingt ein Sperrwandler sein? Mach doch einen 
ungeregelten Eintakt-Durchflusswandler, da brauchst du keine extra 
Speicherdrossel. Wenn die Eingangsspannung stabil ist, sollte das kein 
Problem sein.

Was ist denn das für ein Trafo? Ist das ein Ethernet-Übertrager? Die 
sind nicht wirklich dafür gemacht, Leistung zu übertragen.

von Falk B. (falk)


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@Prospektor (Gast)

>Vorhanden ist ein Pulstrafo ohne Luftspalt (kleiner Ringkern m. 4
>ident. Wicklungen, je ca. 600µH). Gebaut werden soll ein Sperrwandler,
>wozu dieser Trafo natürlich gleich mal ungeeignet ist.

Kann man so allgemein gar nciht sagen. Auch Ringkerne können für 
Sperrwandler genutzt werden, wenn sie das richtige Material haben. Dann 
ist nämlich der Luftspalt verteilt.

>Der Trafo soll aber dennoch verwendet werden (schön klein, und halt
>mehrfach vorhanden). Die Idee ist nun, eine seiner 4 Wicklungen als
>Primärspule zu nutzen, aber dieser Wicklung eine echte Speicherdrossel
>(z.B.100µH) parallel zu schalten.

Was soll das?

> Die Speicherdrossel soll dabei Energie
>zwischenspeichern, die der Pulstrafo dann während der Sperrphase
>überträgt...

Ziemlicher Murks.

>Fraglich ist mir vor allem die Stromaufteilung zwischen Speicherdrossel
>und Primärspule.

>Es geht um Kleinspannungen (24/12V, sowie geringe Leistungen von
>vielleicht 1-2W (Hilfsspannungsversorgung).

Mach es richtig. Miss den Kern aus, du MUSST wissen, welche Parameter er 
hat. Siehe Spule. Dann kann man sagen, ob das was wird.

MfG
Falk

von Falk B. (falk)


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von Holger (Gast)


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In der Sperrphase nützt Dir die Energie in einer parallelen 
Speicherdrossel nichts, eine Stromänderung über die Zeit findet ja nicht 
statt. Übertragen wird nur der Teil der in "magnetischer Energie" 
gespeichert ist, die hockt halt hauptsächlich im Luftspalt und ein 
bisschen im Kern

von Johannes E. (cpt_nemo)


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Holger schrieb:
> In der Sperrphase nützt Dir die Energie in einer parallelen
> Speicherdrossel nichts, eine Stromänderung über die Zeit findet ja nicht
> statt.

Warum nicht? In der Sperrphase verhält sich eine Speicherdrossel 
parallel zum Übertrager geanu gleich wie die Hauptinduktivität in einem 
Übertrager mit Luftspalt. In der Sperrphase fließt der Strom aus der 
Speicherdrossel in den Übertrager und wird dort genau wie beim 
"normalen" Sperrwandler auf die Sekundärseite übertragen.

> Übertragen wird nur der Teil der in "magnetischer Energie"
> gespeichert ist, die hockt halt hauptsächlich im Luftspalt und ein
> bisschen im Kern

Ja, richtig. Dabei ist es aber relativ egal, ob der Luftspalt im 
Übertrager ist oder in der externen Speicherdrossel. Wichtig ist, dass 
der Übertrager möglichst wenig Streuinduktivität hat, das sollte bei 
einem Puls-Übertrager gegeben sein.

von Fralla (Gast)


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> In der Sperrphase nützt Dir die Energie in einer parallelen
> Speicherdrossel nichts,
Doch, wo wird der Strom in der Drossel weiterfließen wenn der Fet 
aufmacht und ein parallelgeschalteter Trafo die Drossel an die 
übersetzte Sekündärspannung klemmt?

> Die Idee ist nun, eine seiner 4 Wicklungen als
>Primärspule zu nutzen, aber dieser Wicklung eine echte Speicherdrossel
>(z.B.100µH) parallel zu schalten.
Klar, prinzipiell ist dies möglich. Wird bei großen Leistungen auch oft 
so gemacht. Jedoch nicht bei einem klassischen Sperrwandler.


Und überlege ob es ein Sperrwandler sein muss auch wenn die Leistung 
klein ist. Mit dem Kern könnte man natürlich einen Flußwandler bauen.

Aber aus meiner Sicht besser ist ein kleiner Serienresonanzwandler. Die 
Halbbrücke zum Ansteuern kann ein Lowsidetreiber oder gleich der IC sein 
dessen interene Schalter dann auch mit ZVS betrieben werden. Die 
notwendige Seriendrossel für Resonanz erreicht man durch extra schlechte 
Kopplung. Somit ein Vorteil gegenüber einem Flußwandler. Ich setze solch 
Gebilde erfolgreich ein um viele, viele floatende Spannungen für IGBT 
Ansteurungen zu erzeugen. Da die Kopplung egal ist, wird die hohe 
Isoaltion extrem erleichtert. Aber wie immer, gäbe es auch viele andere 
Wege...

Oder säge in der Kern einen Kerbe, muss nicht ganz durch sein damit Feld 
austritt;)


MFG Fralla

von Prospektor (Gast)


Angehängte Dateien:

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Vielen Dank für die interessanten Antworten. Habe den Wandler 
zwischenzeitig doch mal aufgebaut, wobei sich gezeigt hat, daß der 
Pulstrafo ganz derb in die Sättigung gerät. Werde nun mal versuchen, 
Trafo und Speicherdrossel mit ner Diode zu trennen, so daß der Pulstrafo 
nur noch allein die in der Drossel gespeicherte Energie bekommt.

Der Pulstrafo ist lt. Datenblatt für 10KHz bis 30MHz geeignet. 
Offensichtlioch sind die 10KHz aber nur für vielleicht 1% Tastverhältnis 
gedacht? Bei mir sind es ca. 200KHz und max. ca. 47%, die den Kern 
leider sättigen. Es ist der Typ 4x470µH.

von Daniel R. (daniel_r)


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Das ist doch (so wie es aussieht) eine Common Mode Drossel! Sowas ist 
natürlich völlig ungeeignet.
CM Drosseln haben höchst permeable Kerne um mit wenigen Windungen viel 
CM Induktivität zu erreichen.

Inverstier 50 Cent in einen geeigneten Kern und verwende die CM-Drossel 
für den Zweck, für den sie gebaut wurde.

von Johannes E. (cpt_nemo)


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Daniel R. schrieb:
> Das ist doch (so wie es aussieht) eine Common Mode Drossel! Sowas ist
> natürlich völlig ungeeignet.
> CM Drosseln haben höchst permeable Kerne um mit wenigen Windungen viel
> CM Induktivität zu erreichen.

Die hohe Permeabilität bzw. Induktivität ist auch für einen 
Puls-Übertrager sinnvoll. In Puls-Übertragern wird vermutlich ein 
ähnliches Material verwendet.
Der große Nachteil dieser Kern-Materialien ist, dass der Kern bei hohen 
Temperaturen sehr schnell an Induktivität verliert und deshalb für 
Leistungsübertrager eher ungeeignet ist. Zusätzlich sind die 
Kernverluste üblicherweise höher als in Ferriten für 
Leistungsübertrager.

Prospektor schrieb:
> Der Pulstrafo ist lt. Datenblatt für 10KHz bis 30MHz geeignet.
> Offensichtlioch sind die 10KHz aber nur für vielleicht 1% Tastverhältnis
> gedacht? Bei mir sind es ca. 200KHz und max. ca. 47%, die den Kern
> leider sättigen. Es ist der Typ 4x470µH.

Der Punkt, an dem der Übertrager in Sättigung geht, hängt neben der 
Frequenz auch von der Spannung ab; genauer gesagt von der 
Spannungs-Zeit-Fläche.

Die gibt an, wie lange man eine bestimmte Spannung an den Übertrager 
anlegen kann, ohne dass er sättigt. Wenn dieser Wert bekannt ist, kannst 
du berechnen, wie hoch bei einer bestimmten Eingangsspannung die 
maximale Einschaltdauer ist und dann kannst du Frequenz und 
Tastverhältnis festlegen.

Das kannst du relativ einfach herausfinden, indem du z.B. mit einem 
Funktionsgenerator eine Rechteck-Spannung an eine der Wicklungen anlegst 
und am Oszi den Zeitpunkt bestimmst, an dem der Kern sättigt. Du musst 
natürlich sicherstellen, dass am Beginn kein Strom im Kern fließt.

Die angelegte Spannung multipliziert mit der Zeit ist dann der gesuchte 
Wert. Bei "richtigen" Pulsübertragern ist dieser Wert übrigens im 
Datenblatt angegeben!

Prospektor schrieb:
> Werde nun mal versuchen,
> Trafo und Speicherdrossel mit ner Diode zu trennen, so daß der Pulstrafo
> nur noch allein die in der Drossel gespeicherte Energie bekommt.

Das wird nichts nützen, weil auch in dieser Zeit eine Spannung am 
Übertrager anliegt. Er wird dann trotzdem in Sättigung gehen.

von Prospektor (Gast)


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Habe Drossel und Trafo nun über eine Diode getrennt, so daß der Mosfet 
nur noch die Speicherdrossel allein antreibt, und diese während der 
Pause wiederum den Trafo. Nun funktioniert es einwandfrei. Es ist jetzt 
praktisch ein normaler Step-Down-Regler mit Speicherdrossel, wobei 
zwischen Drossel und Last halt noch der Trafo liegt...

Johannes E. schrieb:
> Das wird nichts nützen, weil auch in dieser Zeit eine Spannung am
>
> Übertrager anliegt. Er wird dann trotzdem in Sättigung gehen.

Die Drossel lückt, daher bekommt der Trafo nur sehr kurze Pulse (ca. 
1µs). Wie gesagt alles nur für 1-2W, und dafür ganz ok....alles klar, 
danke allen!

von Falk B. (falk)


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@  Prospektor (Gast)

>Habe Drossel und Trafo nun über eine Diode getrennt, so daß der Mosfet
>nur noch die Speicherdrossel allein antreibt, und diese während der
>Pause wiederum den Trafo. Nun funktioniert es einwandfrei. Es ist jetzt
>praktisch ein normaler Step-Down-Regler mit Speicherdrossel, wobei
>zwischen Drossel und Last halt noch der Trafo liegt...

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

>1µs). Wie gesagt alles nur für 1-2W, und dafür ganz ok....alles klar,

Das kriegt man deutlich besser hin.

Beitrag "Re: galvanisch getrennt DC/DC 3V/1mA"

von Johannes E. (cpt_nemo)


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Prospektor schrieb:
> Johannes E. schrieb:
>> Das wird nichts nützen, weil auch in dieser Zeit eine Spannung am
>>
>> Übertrager anliegt. Er wird dann trotzdem in Sättigung gehen.
>
> Die Drossel lückt, daher bekommt der Trafo nur sehr kurze Pulse (ca.
> 1µs). Wie gesagt alles nur für 1-2W, und dafür ganz ok....alles klar,
> danke allen!

Das kann ich mir nicht so recht vorstellen. Vermutlich geht der Trafo 
immer noch in Sättigung und danach bricht die Spannung an der 
Speicherdrossel zusammen, so dass es für dich wie ein sehr kurzer Puls 
aussieht. In Wahrheit fließt der Strom in der Speicherdrossel aber 
weiter und wird irgendwo in Wärme umgewandelt.

Wenn die Pulse nur 1us kurz sind, dann ist normalerweise auch die 
Einschaltdauer des Mosfets entsprechend kurz und dann müsste der Trafo 
auch ohne Diode nicht in Sättigung gehen.

von Mark (Gast)


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>Aber aus meiner Sicht besser ist ein kleiner Serienresonanzwandler. Die
>Halbbrücke zum Ansteuern kann ein Lowsidetreiber oder gleich der IC sein
>dessen interene Schalter dann auch mit ZVS betrieben werden.

Abgesehen vom ZVS, wo ist der Vorteil für den Trafo im Gegensatz zum 
Flyback oder Flußwandler?

von Prospektor (Gast)


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Falk Brunner schrieb:
> Das kriegt man deutlich besser hin.
>
>
>
> Beitrag "Re: galvanisch getrennt DC/DC 3V/1mA"

Das sind aber Flusswandler. 24V als Versorgung war wohl etwas ungünstig 
ausgedrückt, es ist ein Akku mit Spannungen zwischen ca. 30 und 16V. 
Daher ist mir der Sperrwandler lieber.

Johannes E. schrieb:
> Vermutlich geht der Trafo
>
> immer noch in Sättigung und danach bricht die Spannung an der
>
> Speicherdrossel zusammen, so dass es für dich wie ein sehr kurzer Puls
>
> aussieht.

So kurz sind die Pulse ja nicht, schalte immerhin mit 200KHz. Also 
wirklich eher "normales" Lücken. Es sieht auch nicht danach aus, daß der 
Trafo sättigen würde. Trotz der kleinen Teile wird nichts handwarm, 
Effizienz auch ok.
Ohne Diode wurde der Trafo mit max. ca. 2,5µs / 24V allein während der 
Leitphase des Mosfets beaufschlagt, nun sind es nur noch ca. 1µs / 12V 
aus der Drossel. Das wird den Unterschied machen.

von Johannes E. (cpt_nemo)


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Prospektor schrieb:
> Ohne Diode wurde der Trafo mit max. ca. 2,5µs / 24V allein während der
> Leitphase des Mosfets beaufschlagt, nun sind es nur noch ca. 1µs / 12V
> aus der Drossel. Das wird den Unterschied machen.

Nein, die Spannung an der Primärwicklung muss im Mittel immer = 0 sein, 
wenn man den ohmschen Widerstand der Wicklugn vernachlässigt.

Deshalb gilt ohne Diode, dass das Spannungs-Zeit-Integral während der 
Einschaltdauer des Mosfets gleich groß ist wie das 
Spannungs-Zeit-Integral während der Sperrphase.

Wenn du also mit Diode während der Sperr-Phase nur einen Puls mit 
1us/12V hast, also 12 µVs, dann muss die Spannungs-Zeit-Fläche während 
der Einschaltdauer gleich groß, also 0,5 µs/24V. Und das würde der 
Übertrager dann auch ohne Diode aushalten, ohne zu sättigen.

Deine Einschaltdauer mit 2,5 µs ist deutlich länger; deswegen müste der 
Impuls während der Sperrphase eigentlich 5µs/12 sein, egal ob mit oder 
ohne Diode.

Deswegen vermute ich, dass der Trafo nach 1 µs in Sättigung geht und die 
restliche Energie irgendwo in Wärme umgewandelt wird. Oder hast du beim 
Versuch mit Diode auch die Einschaltdauer verändert?

von Mark (Gast)


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Fralla schrieb:
>Aber aus meiner Sicht besser ist ein kleiner Serienresonanzwandler. Die
>Halbbrücke zum Ansteuern kann ein Lowsidetreiber oder gleich der IC sein
>dessen interene Schalter dann auch mit ZVS betrieben werden.

Abgesehen vom ZVS, wo ist der Vorteil für den Trafo im Gegensatz zum
Flyback oder Flußwandler?

von Johannes E. (cpt_nemo)


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Mark schrieb:
> Abgesehen vom ZVS, wo ist der Vorteil für den Trafo im Gegensatz zum
> Flyback oder Flußwandler?

Der Vorteil ist, dass der Kern besser ausgenutzt wird.

Beim Flyback und Eintakt-Durchflusswandler wird der Kern nur in einer 
Richtung magnetisiert, beim Resonanzwandler in beiden Richtungen. Man 
kann also bei gleich großem Kern und gleicher Frequenz mehr Leistung 
übertragen.

von Fralla (Gast)


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>Abgesehen vom ZVS, wo ist der Vorteil für den Trafo im Gegensatz zum
>Flyback oder Flußwandler?

Das der Kern in beide Richtungen etwas besser ausgenutzt wird, ist zwar 
ein Vorteil, aber nicht bestimmt nicht der Essentielle. Und man braucht 
schließlich auch zwei Schalter.

Wie schon gesagt,
1. Der allergrößte Vorteil ist, dass die Kopplung nicht gut sein 
muss,(schlecht ist sogar besser)
2. Damit hat man kein Problem mit hoher Isolationsspannung, man kann 
prim  und sek in nebeneinder getrennte Kammern setzen (was natürlich 
ganz schlecht koppelt und für Flyback die unsinnigste Anordnung ist)
3. Damit ist auch die kapazitive Kopplung sehr gering, was auch sehr 
viele Vorteile hat.
4. Und zuletzt ist so ein Trafo sehr primitiv und damit billig und 
zugleich robust.

Was den ominösen Buck mit Trafo betrifft? Keine Ahnung wenns keine 
Schatung gibt. Aber bei so kleinen Leistungen fällt ja oft nicht gleich 
auf wenn der Flybacktrafo als Flußwander läuft oder umgekehrt, alles 
schon gesehen wenn jemand mit den Punkten in der Bauaneitung nicht 
klarkommt;)

MFG

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