Hallo Leute, unter http://www.mikrocontroller.net/articles/Pulsweitenmodulation ist schön beschrieben wie der Spannungsripple nach einem Tiefpass 1. Ordnung berechnet wird. Wie ist die Berechnung anzupassen bei einem Tiefpass 2. Ordnung. Habe konkret R = 2,2k; C = 100µF somit fg = 0,72 Hz PWM-Frequenz liegt bei 976,56 Hz, bei fcpu = 4 Mhz und 12-Bit PWM. Spannungsripple nach dem ersten Tiefpass: 5,8mV Wie größ ist der Ripple nach dem zweiten Tiefpass und wie wird er ermittelt?
Die Rechnung kommt etwa hin. Amplitude 5V, Frequenzabstand 3 dekaden, mit je 20dB pro Dekade ergibt sich 60dB. Macht Faktor 1000 in der Amplitude. Macht 5mV.
PWM schrieb: > Wie größ ist der Ripple nach dem zweiten Tiefpass und wie wird er > ermittelt? Beitrag "PWM Tiefpass Restwelligkeit Berechnung"
Michael H. schrieb: > PWM schrieb: >> Wie größ ist der Ripple nach dem zweiten Tiefpass und wie wird er >> ermittelt? > > Beitrag "PWM Tiefpass Restwelligkeit Berechnung" Ja hatte ich bereits gesehen, allerdings scheint die Formel für den Ripple beim Tiefpass 2. Ordnung fehlerhaft zu sein. Zumindest kommt bei mir mit Matlab gerechnet ein größerer Ripple raus als beim Tiefpass 1. Ordnung.
Wenn ich das ganze mit LTspice Simuliere komme ich auf kaum messbare ripple nach dem zweiten Tiefpass, ich denke das wird sich mit der theorie decken, da die grenzfrequenz einen recht großen abstand zur PWM Frequenz hat. Wäre allerdings schön wenn ich es nochmal über eine Formel verifizieren könnte.
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