Howdy Folks, habe letzte Woche mein Studium nach 16 Semestern abgeschlossen... (Studium selbst finanziert, mehr gesoffen und gekifft als studiert) Gesamtnote 1,7 und Diplomarbeit 1,3 Habe in meiner Diplomarbeit eine Elektronikplatine mit diversen ICs gebaut ("entwickelt") und die nötige Software erstellt um ein Batteriemanagmentsystem via SMBUS auszulesen und die Daten an CAN-Bus,USB (PC-Terminal) und Btooth(Android) weiterzuleiten. Funktioniert alles tutti. Is ja auch relativ trivial... Betreuer und Prof waren mit meiner Arbeit sehr zufrieden. Ich würde mich allerdings keinesfalls als Geek,MCU-Experte oder der Gleichen bezeichnen. Ich stapel immer tief und bin eher schüchtern. Nun zur Sache: Ich hab keine Ahnung was ein Arbeitgeber wirklich an Leistung verlangt wenn er Stellen als "Embedded Software-Entwickler" oder "Embedded Hardware-Entwickler" ausschreibt. Ich bin etwas verunsichert und weiss nicht ob ich dem gewachsen bin. Ich kann irgendwie alles ein bischen und aber nichts richtig. Könnte mir auch einen Job im Automatisierungsumfeld, MEMS oder Service-Zeugs vorstellen. Habe BTW vor dem Studium auch ne Lehre zum Elektroniker gemacht (1,0 und 1,0). Was meint ihr dazu?^^ Freundliche Grüße Peter Paschulke
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>Was meint ihr dazu?^^
Daß hier ein Troll versucht, die Leute zu veräppeln...
>Daß hier ein Troll versucht, die Leute zu veräppeln...
Denk ich auch. Bin sonst nicht so skeptisch. Aber mir scheint es jetzt
zu offensichtlich.
Versuch's doch in ein paar Tagen nochmals.
Ich denke ein Typ wie du ist kein Ingenieur sonder ein Kneipenwirt. Mach doch ne Pinte oder auch nen Hanfladen auf. Ich glaube als Ing. hast du's nicht drauf. In der Industrie ist es nicht gemütlich. Gras rauchen während der Arbeit darf man wohl meistens auch nicht und der Kühlschrank ist bei uns immer leer, also nix mit saufen. Aber zum Glück gilt: Wer nix wird wird Wirt.
und nur für den Fall das Du zu Unrecht beschuldigt bist: bewerben, bewerben, bewerben. Ein früherer Chef von mir sagt mal: "Im Ersten Jahr zahlen wir drauf, im Zweiten ist Plusminus Null, ab dem dritten Jahr lohnt es sich." Es gibt noch viel zu lernen, egal wo. Also Fang einfach an. viel Erfolg Hauspapa
Hauspapa schrieb: > Ein früherer Chef von mir sagt mal: "Im Ersten Jahr zahlen wir drauf, im > Zweiten ist Plusminus Null, ab dem dritten Jahr lohnt es sich." Da scheint er aber optimistisch zu sein. Ich habe das so in Erinnerung, dass ein Ing. sich erst frühestens nach fünf Jahren für eine Firma rentiert.
Peter Paschulke schrieb: > Ich kann irgendwie alles ein bischen und aber nichts richtig. Schau dir mal SMA in Kassel / Niestetal an. So wie deine Beschreibung klingt, könntest du dich dort wohlfühlen.
>Schau dir mal SMA in Kassel / Niestetal an. >So wie deine Beschreibung klingt, könntest du dich dort wohlfühlen. Kannst Du das mal detaillieren?
Hauspapa schrieb: > Ein früherer Chef von mir sagt mal: "Im Ersten Jahr zahlen wir drauf, im > Zweiten ist Plusminus Null, ab dem dritten Jahr lohnt es sich." Das ist meines Erachtens plakativ und falsch. Anfänger werden immer an die Jobs drangestellt, bei denen sie produktiv sind. Ich gleich in meinem ersten Projekt mir Microcontrollern betraut, habe überwiegend selber gelernt und die Sachen alle rasch hinbekommen. Mein VG war sehr zu frieden, was sogar zu einer Gehaltserhöhung nach nur 1Monat geführt hat und das sicher nicht, weil die noch mehr "draufzahlen" wollten
16 Semester für Etechnik? Und doch akzeptable Noten... Der Personaler liest i.d.R. erst den Lebenslauf, da sieht er 8 Jahre Studium, und schon landet die Bewerbung im 2. Wahlfach, wenn es gut geht, das Zeugnis liest der gar nicht mehr. Schreibe wenigstens eine gute, glaubhafte und nachprüfbare Begründung für die lange Studiendauer in den Lebenslauf. In der Industrie ist Schluß mit Lustig, da wächst unter dem Schreibtisch kein Gras, und im Kühlschrank ist besten- falls Limo oder Sprudel. Und denke dran: In der Industrie (und nicht nur dort) findet man Deine lockeren Sprüche über kiffen und saufen lustig, da ist es das absolute KO-Kriterium. "Was einer einmal macht, macht er wahrscheinlich wieder", so ist die Denkweise.
T. schrieb: > Der Personaler liest i.d.R. erst den Lebenslauf, da > sieht er 8 Jahre Studium, und schon landet die Bewerbung > im 2. Wahlfach, wenn es gut geht, das Zeugnis liest der gar > nicht mehr. Warum?
Dipl Ing ( FH ) schrieb im Beitrag #2854791: > Weil ich im Projekt keine kiffenden Träumer, sondern rationale Macher > brauche! Du sagst es. Schon seit Jahren beobachte ich das System. Kenne es sehr gut und genauso läuft es!
>> Der Personaler liest i.d.R. erst den Lebenslauf, da >> sieht er 8 Jahre Studium, und schon landet die Bewerbung >> im 2. Wahlfach, wenn es gut geht, das Zeugnis liest der gar >> nicht mehr. >Warum? Die Regelstudienzeit ist vier (FH) bzw. fünf (Uni) Jahre. Bei einem halben Jahr drüber wird man nichts sagen, aber drei.....
T. schrieb: > 16 Semester für Etechnik? Und doch akzeptable Noten... > Der Personaler liest i.d.R. erst den Lebenslauf, da > sieht er 8 Jahre Studium, und schon landet die Bewerbung > im 2. Wahlfach, wenn es gut geht, das Zeugnis liest der gar > nicht mehr. Alles relativ, wenn er 8 Jahre als Werkstudent gearbeitet und hochwertige Referenzen hat. Ich studiere auch schon seit 6 Jahren, mich hat nicht zum ersten mal ein Abteilungsleiter nach Feierabend angerufen ;-)
> 16 Semester für Etechnik? Und doch akzeptable Noten... das läßt auf Troll schließen, da die Uni/FH dann ganz andere Noten vergibt bzw. vergeben möchte - ich weiß wovon ich rede, da ich selbst Langzeitstudi war. > Der Personaler liest i.d.R. erst den Lebenslauf, da > sieht er 8 Jahre Studium, und schon landet die Bewerbung > im 2. Wahlfach, wenn es gut geht, das Zeugnis liest der gar > nicht mehr. das ist das Traurige, daß dann vom Personaler die notwendigen Nachfragen nicht kommen und man gleich ne Absage bekommt - ergo kein Fachkräftemangel sondern immer noch Überschuß an Fachkräften. > Und denke dran: In der Industrie (und nicht nur dort) findet > man Deine lockeren Sprüche über kiffen und saufen lustig, > da ist es das absolute KO-Kriterium. "Was einer einmal macht, > macht er wahrscheinlich wieder", so ist die Denkweise. ich denke, der Typ ist ein Troll oder ein Halbgenie, das in die Psychatrie gehört. Vielleicht steckt auch noch eine andere Motivation dahinter: Studis, die aus was für Gründen auch immer Ihr Studium mit Bravour beenden, in Mißkredit zu bringen! Nach dem Motto jeder, der so einen CV hat, hat einen an der Waffel, kifft, säuft, usw. ... Meinungsmache eben. Das ist doch die eigentliche Motivation für den TO, der sich jetzt nicht mehr zu Wort meldet und den Thread laufen läßt.
sda schrieb: > Ich studiere auch schon seit 6 Jahren, mich hat nicht zum ersten mal ein > Abteilungsleiter nach Feierabend angerufen ;-) Klar, weil du wieder mal deinen Arbeitsplatz nicht aufgeräumt hast ;-) Spaß beseite. Natürlich gibt es gute Studenten / Absolventen, die aus unterschiedlichen Gründen länger als die Regelstudienzeit brauchten. Die fragen aber nicht doof in einen Forum rum und erzählen als erstes von ihrem Drogenkonsum. Und das ganze vielleicht noch unter ihrem realen Namen.
sda schrieb: > Ich studiere auch schon seit 6 Jahren, mich hat nicht zum ersten mal ein > > Abteilungsleiter nach Feierabend angerufen ;-) Dann scheint deine Arbeit ja Probleme zu machen / schlecht dokumentiert zu sein...
Jens PICler schrieb: > Und das ganze vielleicht noch unter ihrem realen > Namen. Der gute Herr Paschulke war der etwas tollpatschige Nachbar von Herrn Lustig in Löwenzahn ;-)
Berwerbe Dich doch bei Der Bundeswehr, Luftwaffe, techn. Dienst: Hochtechnologie und mit 48 kannst Du in Pension. Deine Zugangsvoraussetzungen für diesen Job sind ideal.
Trollalarm schrieb: > das ist das Traurige, daß dann vom Personaler die notwendigen Nachfragen > nicht kommen und man gleich ne Absage bekommt - ergo kein > Fachkräftemangel sondern immer noch Überschuß an Fachkräften. Die Personaler haben genug Bewerber, die Konzerne zig hunderte pro Monat für eine ausgeschriebene Stelle, selbst die Kleinstunternehmen im Hinterwald, die nach Ingenieuren suchen, bekommen im Monat mindestens zwei für eine Stelle rein. Da hat man über einen Zeitraum von einem halben Jahr genug Zeit, den besten rauszupicken. Allerding ist das in E-Technik noch nicht so kritisch, da kann man mit 16 Semester durchaus den Einstieg schaffen. Mit das schwerste Ingenieurstudium, noch relativ wenig Absolventen im Vergleich zu anderen Ingenieurwissenschaften. Im Maschinenbau kann man es schon selbst mit 1,5 Jahren vergessen. Suche schon seit 2 Jahren ne Stelle als Maschinenbauer, aber bei 5 1/2 statt 4 Jahren Studienzeit, stehe ich auf verlorenem Posten. Bekannter von mir ist jetzt fertig geworden mit seinem Maschb.-FH-Diplom, sage und schreibe 18 Semester studiert, dem habe ich schon gesagt, das wird nix, kannst von mir erfahren wie der ALG 2-Antrag ausgefüllt wird, das wirst du brauchen. Selbst das vorgeschriebene Praktikum war nur über Bekannte mit Firma hingetrickst, den hat keiner mehr regulär genommen, Diplomarbeit dann intern. Das Ingenieurbusiness ist heute knallhart, kann man nicht mehr direkt mit früher vergleichen, wo wirklich sowas wie ein latenter Mangel vorlag. Studium war absolut für die Katz gewesen, jedenfalls für den Broterwerb und volkswirtschaftlich.
MaWin schrieb im Beitrag #2855046: > Wenn du Arbeit brauchst, kann ich dir was anbieten. > > Wir suchen aktuell eine Putzkraft für unser Ingenierburö. > > Bei Interesse einfach melden. Sicher, dass es ihr nicht dringender einen Korrektor benötigt?
Überzieher schrieb: > selbst die Kleinstunternehmen im > Hinterwald, die nach Ingenieuren suchen, bekommen im Monat mindestens > zwei für eine Stelle rein. Mag sein, aber jeder Absolvent und Arbeitssuchende schickt ja auch nicht nur eine Bewerbung raus. Da schicken manche auch Bewerbungen an solche Unternehmen, im Falle ihre eigentlich angestrebte Position im Konzern in der Großstadt bekommen sie nicht. Wenn sie sie aber bekommen, dann geht der Hinterwäldler leer aus, obwohl er 10 Bewerbungen auf dem Tisch hatte.
MaWin schrieb im Beitrag #2854737: > Die Chef-Aussage soll bei naiven Bewerbern Demut und entsprechenden > Arbeitseifer erzeugen. Bei Pappnasen fuktioniert das anscheinend ... So ist's. Dieses Forum ist der beste Beweis dafür. T. schrieb: > Und denke dran: In der Industrie (und nicht nur dort) findet > man Deine lockeren Sprüche über kiffen und saufen lustig, > da ist es das absolute KO-Kriterium. "Was einer einmal macht, > macht er wahrscheinlich wieder", so ist die Denkweise. Wenn ich mich hier an der Uni umsehe, so kriegten die grössten Partynudeln auch die besten Jobs/Praktika. Weil es eben sozial eher kompetente Leute sind, die sich auch ansprechend zu verkaufen wissen. Und die meisten Firmen/Teamleiter/Kollegen mögen letztlich lieber eine gesellige Person, mit der man nach der Arbeit auf ein Bier in die Kneipe kann oder die auch mal einen lockeren Spruch reisst. Natürlich schreiben jetzt wieder einige, dass die Firmen bloss Sklaven für 80-Stunden-Wochen und Klappe-halten suchen, aber das deckt sich definitiv nicht mit meinen Erfahrungen. Der Irrglaube kommt wohl von Leuten mit null Sozialkompetenz, die es nicht fertigbringen, eigene Bedürfnisse ins Teamleben einzubringen. Siehe obiges Pappnasen-Zitat.
>Ich glaube als Ing. hast du's nicht drauf. In der Industrie ist es nicht
gemütlich. Gras rauchen während der Arbeit darf man wohl meistens auch nicht.
Bisher kam ein Haufen duemmliches Gesabbel. Natuerlich kann man 8 Jahre
am Studium bescheftigt sein. Man muss nur klar ausweisen weshalb es so
lange dauerte.
Man kann gemuetlich sein und trotzdem schneller wie die anderen, so ganz
nebenbei. Man muss nur deren Fehler weglassen.
Ich kenn einen Haufen Ingenieure, die sich nach der Arbeit einen Doobie
einpfeifen. Zumindest wenn sie jung sind.
Die Anderen, die eine Flasche Roten einpfeifen, machen's nicht sehr
lange...
nur nicht beirren lassen, bewerben.
Saufkopf schrieb: > Aber zum Glück gilt: Wer nix wird wird Wirt. Und wer gar nix wird, wird Bedienung!
@супертролл Bei dir fehlt noch das Weichheitszeichen am Ende! ->ь
Er hat 3 Jahre sein Studium übertogen. Dem Threatersteller kann es gar nicht um möglichst viel Geld gehen. Überlegt mal wie viel ihm jetzt schon durch die Lappen gegangen ist. Finde ich aber nicht schlimm, wenn jemand andere Prioritäten hat ist das in Ordnung. Es ist halt ein gemütlicher Typ.
muhlakuh schrieb: > Hauspapa schrieb: >> Ein früherer Chef von mir sagt mal: "Im Ersten Jahr zahlen wir drauf, im >> Zweiten ist Plusminus Null, ab dem dritten Jahr lohnt es sich." > > Da scheint er aber optimistisch zu sein. Ich habe das so in Erinnerung, > dass ein Ing. sich erst frühestens nach fünf Jahren für eine Firma > rentiert. Dumme deutsche Propaganda. Den break-even hatte ich noch vor Ablauf des ersten Jahres. Wenn die jungen Ingenieure ordentlich betreut würden, wenn die alten Ingenieure aktiver helfen und das Ego zuhause lassen würden, wenn junge und alte Ingenieure mehr im Team arbeiten würden und wenn die jungen Ingenieure von Anfang an ernstgenommen würden und progressiv Verantwortung übertragen bekämen, wäre die Lernkurve deutscher Ingenieure ähnlich steil wie z.B. in Nordamerika. Es ist das altbackene, konservative Gehabe im Management deutscher Unternehmen, das junge Ingenieure ausbremst und künstliche Hierarchien schafft, die eigentlich überflüssig sind. Wenn wir deutsche Kunden haben, beobachte ich immer wieder die Unfähigkeit deutscher Ingenieure, Fehler und Unkenntnis offen und straight-forward zuzugeben. "Das verstehe ich nicht.", "Das weiß ich nicht." sind rhetorische Raritäten. Keiner scheint das Gesicht verlieren zu wollen, jeder will Herr Das-ist-doch-trivial und Herr Ich-bin-ne-Wucht sein. Lieber wird selten dämlich in der Weltgeschichte herumgeschwafelt und die abstrusesten Erklärungen werden erfunden, anstatt einfach zu fragen. Aber sogleich wenn einer einmal (!) irgendwas weiß, und er Gelegenheit hat, die Ingenieurkollegen, Techniker oder Facharbeiter zu belehren, kommt die blanke Arroganz durch und die anderen werden wie Idioten behandelt. Ach wie dumm sie doch sind, daß sie DAS nicht wußten. Selbst meinen Vorgesetzten bemerken dieses Getue in den Besprechungen mit den Kunden inzwischen und fragten scherzhaft, von welchem schlechten Wasser ich in Deutschland getrunken hätte, daß ich im Gegenzug zu meinen Landsleuten in der Lage bin, ohne Peinlichkeit oder Komplexe "I don't know" zu sagen. _
Howdy, mhhhh also das sind ja wirklich sehr motiviernde Leute unter euch... Also erstmal natürlich habe ich nicht meinen realen Namen hier angegeben. Ich kiff zwar, aber so bescheuert bin ihc bestimmmt nicht... Außerdem bin ich kein Alkoholiker, nur weil ich im Studium 3 mal die Woche feiern war. >das läßt auf Troll schließen, da die Uni/FH dann ganz andere Noten >vergibt bzw. vergeben möchte - ich weiß wovon ich rede, da ich selbst >Langzeitstudi war. Falsch, meine Noten-Angaben waren Wahrheitsgemäß. > Es gibt noch viel zu lernen, egal wo. Also Fang einfach an. >viel Erfolg >Hauspapa Danke >Die beste Vohersage für ein Verhalten, ist das bisher gezeigte >Verhalten. >Bei mir hätte der Typ keine Chance. Bei so nem ingorantem Betonkopf würd ich auch nie arbeiten wollen. Sie wissen nicht im geringsten was ich kann. Nur wegen Kifferei und 16 Semestern bin ich ein Nichtsnutz? Danke >Weil ich im Projekt keine kiffenden Träumer, sondern rationale Macher >brauche! Stereotypen und Bla. "Macher", wenn ich das schön höre...Kommen sie von ihrem hohem Ross runter... >Bisher kam ein Haufen duemmliches Gesabbel. Natuerlich kann man 8 Jahre >am Studium bescheftigt sein. Man muss nur klar ausweisen weshalb es so >lange dauerte. Danke so siehts imho auch aus. BTW: Ich kiffe doch nicht den ganzen Tag über sondern nur nach getaner Arbeit. Zur Sache: Würdet ihr sagen, dass ich mit der (sehr kurz) beschriebenen Diplomarbeit (oben), eine Chance als HW oder SW Entwickler im Embedded-Bereich bekomme? Oder war meine Arbeit so trivial, dass ich lieber Inbetriebnahme oder Service machen sollte? Ich bin wie gesagt etwas verunsichert... Vielen DAnk für die bisher wenigen kontruktiven Beiträge ;)
> Moechte gerne Arzt > >Überlegt mal wie viel ihm jetzt schon durch die Lappen gegangen ist. Finde ich aber nicht schlimm, wenn jemand andere Prioritäten hat ist das in Ordnung. Es ist halt ein gemütlicher Typ. Wer sagt das ? Vielleicht musste er daneben arbeiten ? Hatte zwei Kinder, oder so. Nicht alle Lebenslaeufe sind gerade. Manchmal kommen die Prioritaeten von Aussen.
Kurzer Einwurf: Ja ich habe das komplette Studium über gearbeitet, da kein Bafög. Allerdings nur Gelegenheitsjobs: Tanke, Kellner, Lagerarbeit, Elektroinstallation. So und jetzt steinigt mich aufgrund meiner Minderwertigkeit xD BTW: Ich bin auch schon 29. Also am besten direkt in Rente oder? /ioff
Also ist das deine persönliche Erfahrung? Hast du einen ähnlichen Werdegang?
Peter Paschulke schrieb: > Also ist das deine persönliche Erfahrung? Hast du einen ähnlichen > Werdegang? Na ja also ich arbeite seit einiger Zeit als Prostituierte ..
Naja bei den Menschenhändlern werde ich mich wohl oder übel auch bewerben müssen. Aber prinzipiell doch besser als garnix? Problematisch ist dabei nur meine politische Einstellung aber die hat hier nichts zu suchen^^
Was hindert dich daran, dich einfach auf die stellen zu bewerben? Was hast du denn schon zu verlieren? Zumindest bei uns in der firma wird von keinem frischling erwartet, dass er gleich nach der ersten woche die gleiche leistung bringt wie einer mit 10 berufserfahrung... Das wird schon werden und du hast doch auch kein grund verunsichert zu sein, schließlich bestätigen deine noten doch das du durchaus etwas drauf haben musst. Wegen der langen studienzeit, zur not hängt der lebenslauf eben hinter dem zeugnis. Deswegen landest du doch auch nicht gleich im "abgelehnt" stapel Von kiffen und saufen würd ich halt nichts erwähnen, weder beim bewerbungsgespräch noch bei der arbeit. Das solltest du beachten. Ansonsten bewerben und abwarten was passiert
Peter Paschulke schrieb: > Problematisch ist dabei nur meine politische Einstellung aber die hat > hier nichts zu suchen^^ Und der nächste Köder liegt aus. Mal sehen, wer noch beißen will.
Danke für den konstruktiven Beitrag muki, habe heute angefangen Bewerbungen zu schreiben.
Peter Paschulke schrieb: > Naja bei den Menschenhändlern werde ich mich wohl oder übel auch >bewerben müssen. Aber prinzipiell doch besser als garnix?Problematisch >ist dabei nur meine politische Einstellung aber die hat hier nichts zu >suchen^^ Die ist kein Problem, solange du im marktwirtschaftlichen Sinne denkst und handelst, teamfähig und motiviert bist. Im Unternehmen muß man sich dem Konsens der Unternehmenspolitik unterordnen. Anders funktioniert es nicht.
Roland B. schrieb: > Die ist kein Problem, solange du im marktwirtschaftlichen Sinne denkst > und handelst, teamfähig und motiviert bist. Im Unternehmen muß man sich > dem Konsens der Unternehmenspolitik unterordnen. Anders funktioniert es > nicht. Und schon hängt einer am Haken!
MaWin schrieb im Beitrag #2855287:
> Politik ist für mich sowieso Abfall.
So mag es die herrschende Klasse.
Peter Paschulke schrieb: > Gesamtnote 1,7 Das ist doch völlig unrentabel. Ich hatte 2,3 und bei mir steht, genau wie bei Dir, auch "Zwei" im Zeugnis. :-) Gruss Harald
> Autor: MaWin (Gast) Datum: 01.10.2012 11:30 > Autor: MaWin (Gast) Datum: 01.10.2012 12:18 > Autor: MaWin (Gast) Datum: 01.10.2012 14:23 > Autor: MaWin (Gast) Datum: 01.10.2012 15:09 > Autor: MaWin (Gast) Datum: 01.10.2012 16:08 > Autor: MaWin (Gast) Datum: 01.10.2012 17:54 > Autor: MaWin (Gast) Datum: 01.10.2012 18:45 Allesamt Bullshit vom Psychopathen der seinen Namen nicht kennt und stattdessen MaWin ins Namensfeld schreibt.
MaWin schrieb: > Allesamt Bullshit vom Psychopathen der seinen Namen nicht kennt und > stattdessen MaWin ins Namensfeld schreibt. mimimimimimimimimi
MaWin schrieb: > Allesamt Bullshit vom Psychopathen der seinen Namen nicht kennt und > stattdessen MaWin ins Namensfeld schreibt. Anmeldung würde Abhilfe schaffen. Wie so oft. Ja, ich bin mir der Ironie bewusst, dass ich gerade nicht angemeldet bin, ich beschwere mich dafür auch nicht über Trittbrettfahrer.
Harald Wilhelms schrieb: > Das ist doch völlig unrentabel. Ich hatte 2,3 und bei mir steht, > genau wie bei Dir, auch "Zwei" im Zeugnis. :-) Das steht dann "Gesamtnote: Gut (1,7)" Der Durchschnitt steht aber in jeden Fall da und da ist es zwischen 1,7 und 2,3 ein erheblicher Unterschied denn der Mittelwert an Noten dürfte so bei 2,0 liegen. Damit ist 1,7 überdurchschnittlich, 2,3 unterdurchschnittlich. Besser oder gleich 1.7 könnten Schätzungsweise so 25-30% sein. Besser oder gleich 2,3 sind aber wahrscheinlich über 60%.
Roland B. schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: >> Das ist doch völlig unrentabel. Ich hatte 2,3 und bei mir steht, >> genau wie bei Dir, auch "Zwei" im Zeugnis. :-) > > > Das steht dann "Gesamtnote: Gut (1,7)" Der Durchschnitt steht aber in > jeden Fall da In meinem eigentlichen Ingenieurszeugnis gibts keine Klammer hinter dem "Gut". Natürlich habe ich noch ein Zeugnis mit den Einzelnoten, welches ich bei den Bewerbungen mit beigefügt habe. Gruss Harald
Matthias Lipinsky schrieb: > Die Regelstudienzeit ist vier (FH) bzw. fünf (Uni) Jahre. Bei einem > > halben Jahr drüber wird man nichts sagen, aber drei..... Ach, Leut. An der Uni war es doch Usus für die 9 Sem. laut Studienplan fast immer so an die 13,5 Sem. zu brauchen. Bei der FH ist es schon enger, 8 Sem. für das Diplom ist Normal. Aber je nach Schweinezyklus kann daraus auch 10 oder 11 Sem. werden! Bin auch eher einer der auf die Sem.-Zahl schaut. Aber gibt genügend, die mit 16 Sem. auch Karriere gemacht haben. Also, alles ned so eng sehen!
супертролл schrieb: > Bisher kam ein Haufen duemmliches Gesabbel. Natuerlich kann man 8 Jahre > am Studium bescheftigt sein. Man muss nur klar ausweisen weshalb es so > lange dauerte. > Man kann gemuetlich sein und trotzdem schneller wie die anderen, so ganz > nebenbei. Man muss nur deren Fehler weglassen. > Ich kenn einen Haufen Ingenieure, die sich nach der Arbeit einen Doobie > einpfeifen. Zumindest wenn sie jung sind. > Die Anderen, die eine Flasche Roten einpfeifen, machen's nicht sehr > > lange... > > nur nicht beirren lassen, bewerben. Noch so ein "gemütlicher" Vollpfosten. Bitte die Drogen erst nach dem Posten nehmen!