Forum: Gesperrte Threads blödes Erlebnis mit dem Chef vom Chef


von Projektleider (Gast)


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Hallo,

ich bin Projektleiter in der SW Entwicklung. Leider habe ich mein letzes 
Projekt, für welches auch mein Chef-Chef sich sehr interessiert hat, 
etwas in den Sand gesetzt ( zwar in scope, aber ziemlich über Budget und 
schon gar nicht in-time ). Jedenfalls brachte er zum Ausdruck, dass er 
nicht gerade amüsiert über mich in der Rolle des Projektleiters ist. 
Nun, ich dachte, dass ich wohl in Zukunft mich extra anstrengen muss, 
wenn ich mal wieder etwas für ihn tue.

Leider gab es da heute Mittag ein blödes Erlebnis. Ich war mit paar 
Kollegen in einem Restaurant in der Nähe meines Betriebs zu Mittag 
essen. Ich ging dort auf die Toilette, zufällig war noch ein anderer 
Kollege dabei. Auf der Toilette hörten wir sehr extrem laute 
"Blähgeräusche" die ziemlich extrem laut und lange andauernd waren. Wir 
beide mussten darum sehr stark und laut lachen und spekulierten was das 
wohl für ein Kerl sei bzw. was der wohl gemacht hat davor ( Details 
erspare ich mal, war leider etwas unter der Gürtellinie ). Dann öffnete 
sich die Toilettenkabinentüre und mein Chef-Chef stand vor uns. Er hatte 
das wohl alles gehört. Er ging aber ohne eine Mine zu verziehen an uns 
vorbei, schaute mir nur kurz böse in die Augen. Danach sahen wir uns 
nicht wieder ... denke schon den ganzen Abend was der wohl vllt morgen 
vor hat ? oder vllt. war es ihm so peinlich, dass er gar nix tun wird ? 
weil wie schon erwähnt, ich stand vor der Sache ja nicht so gut mit ihm.

: Verschoben durch User
von Frank M. (aktenasche)


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Projektleider schrieb:
> war leider etwas unter der Gürtellinie

tja, selber schuld

ich glaub nich dass da noch was nachkommt

von Washington I. (washington_i)


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shit happens.

von Junge ... (Gast)


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Projektleider schrieb:
> Auf der Toilette hörten wir sehr extrem laute
> "Blähgeräusche" die ziemlich extrem laut und lange andauernd waren. Wir
> beide mussten darum sehr stark und laut lachen und spekulierten was das
> wohl für ein Kerl sei bzw. was der wohl gemacht hat davor ( Details
> erspare ich mal, war leider etwas unter der Gürtellinie ).

ich brauch mehr Details !!!

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Klingt nach Murphy's law...

von Projektstress (Gast)


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Dem ist das peinlicher als dir.
Niemand wird mehr darüber sprechen, und in einer Weile hat es jeder 
vergessen.

von Rene H. (Gast)


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lol

Nimm es locker. Ähnliches ist schon allen passiert. Er wirds ignorieren. 
Kaum wird er sagen, die haben sich über meine Scheissereien lustig 
gemacht.

Mögen wird er Dich dennoch nicht. Das wird aber mit der Klo Szene wenig 
zu tun haben.

von Rene H. (Gast)


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(trotzdem, ein mahnendes Wort. Benimm Dich in der Öffentlichkeit, auch 
Internet, als ob Du auf der Arbeit bist)

von Franz (Gast)


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Für die Zukunft: wenn du nicht schlecht über andere sprichst, dann kann 
dir so etwas auch nicht passieren.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Tja, man trifft sich immer zweimal.

Ich war mal in London in der U-Bahn, und da haben mein Freund und ich 
uns recht offen über die offensichtlichen und sehr weiblichen Reize der 
uns gegenübersitzenden Dame unterhalten.
Als wir ausstiegen und zum Auto gingen, standen wir betroffen neben der 
Karre, weil einer das Seitenfenster zerschlagen und das Radio geklaut 
hat.
Da kommt dann die zuvor bewertete U-Bahn-Dame vorbei und sagt in 
tadellos verständlichem deutschem (und uns sehr geläufigem) Dialekt:
"Das ist mir hier auch schon passiert!"

Projektstress schrieb:
> Dem ist das peinlicher als dir.
Mag sein. Allerdings gibt es auch Leute, denen ist die 
Geräuschentwicklung auf der öffentlichen Toilette egal, weil sie sich 
sagen: Wo sonst? Und die fragen sich dann, warum sich einer drüber 
mockieren könnte...
> Niemand wird mehr darüber sprechen,
Hoffentlich.
> und in einer Weile hat es jeder vergessen.
Das garantiert nicht! Und es wird (wenn auch unbewusst) in dieser 
Beziehung immer eine Rolle spielen...

von rofl (Gast)


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Projektleider schrieb:
> erspare ich mal, war leider etwas unter der Gürtellinie ). Dann öffnete
> sich die Toilettenkabinentüre und mein Chef-Chef stand vor uns. Er hatte
Das hört sich an wie eine Szene aus einer schlechten Amiserie/film.

Du hast es wahrlich bei deinem Chef verschissen.

Einer Bekannten ist mal folgendes passiert. Sitzt im Restaurant mit 
ihren Kolleginnen und erzählt sie hat die nächsten tage ein 
Vorstellungsgespräch. Es wurde dann schön über die neue Firma und die 
Mitarbeiter dort gelästert da einige ihrer Kolleginnen dort voher 
arbeiteten. Im Vorstellungsgespräch erfuhr sie dann dass der Chef am 
Nachbartisch sass und alles mitbekam. -> "Sie hören von uns".

von egal (Gast)


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Projektleider schrieb:
> über mich in der Rolle des Projektleiters

Suche dir einen neuen Job. Die Äußerung deines Chefs war die dunkelgelbe 
Karte. Dazu dein Benehmen auf der Toilette. Auch wenn er dich 
verständlicherweise nicht darauf ansprechen wird, so wird er sich das 
merken und bei nächster Gelegenheit bist du fällig.

PS: Wenn du ein Outperformer wärst, würde dein Chef am nächsten Morgen 
mit dir darüber lachen, aber so ...

von Heiner (Gast)


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Troll.

von Sarah E. (meneymaus)


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hmm....an der stelle des chefs wäre ich nicht von der toilette gegangen, 
solange ihr noch im vorraum seid.

kenn das überall so, dass man immer erst dann die kabine verlässt, wenn 
niemand mehr im vorraum ist, der das "treiben" mitbekommen haben 
könnte...

von guenni (Gast)


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Entweder bist Du ein (recht einfallsreicher) Troll - oder jemand, der 
bald seinen Nachfolger anlernen wird...

von guenni (Gast)


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*Sarah* E. schrieb:
> hmm....an der stelle des chefs wäre ich nicht von der toilette gegangen,
> solange ihr noch im vorraum seid.
>
> kenn das überall so, dass man immer erst dann die kabine verlässt, wenn
> niemand mehr im vorraum ist, der das "treiben" mitbekommen haben
> könnte...

Echt? Ist das bei euch Frauen auch so?

Dem steht jedoch jedoch die Beobachtung gegenüber, das Frauen immer "im 
Rudel" zur Toilette gehen und ebenfalls gemeinsam von selbiger 
zurückkehren?!

Ich bin verwirrt...

;-)

von ccc (Gast)


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Was würdest Du denn als Chef-Chef jetzt machen?

von Reisender (Gast)


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Sarah E. schrieb:
> kenn das überall so, dass man immer erst dann die kabine verlässt, wenn
> niemand mehr im vorraum ist, der das "treiben" mitbekommen haben
> könnte...


Dann geh mal auf dem Hauptbahnhof Kiew zur Toilette...


Ich konnte es nicht vermeiden :-(

von amateur (Gast)


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>Entweder bist Du ein (recht einfallsreicher) Troll

Paranoia is going around.

Wenn man sich über jemand anderen lustig macht, sollte man mal daran 
denken, dass der direkte Gegenüber - Gesprächspartner - auch demnächst 
dein Vorgesetzter sein könnte. Die Wege des Herren (Chefs) sind 
unergründlich. Die Wege von Informationen ebenfalls.

Wenn ich mich in Anwesenheit anderer, über Jemanden lustig mache, so 
mach ich das nur in Hörweite des betroffenen. So erfährt dieser es auch 
nicht um drei Ecken herum und kann sich dazu äußern.
Kollegen, die über andere, (manchmal nur scheinbar) Abwesende herziehen, 
sind meist der Mittelpunkt einer Gesellschaft. Nur gut, dass diese nie 
erfahren, was die Anderen über sie denken.

von ... (Gast)


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Sprich Deinen Chef-Chef bei passender Gelegenheit an und entschuldige 
Dich für Dein pubertäres Verhalten.
An seiner Reaktion wirst Du Klarheit bekommen, ob es in Zukunft besser 
zwischen Euch läuft, oder aber auch schlechter.
Machmal braucht es eben Mut, Fehler einzugestehen.

von tk (Gast)


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"Sprich Deinen Chef-Chef bei passender Gelegenheit an und entschuldige
Dich für Dein pubertäres Verhalten."


Kann ich nur unterrstreichen. Entweder wechseln oder ansprechen. Sonst 
würde ich bei jeder Entscheidung die der Chef trifft überlegen ob diese 
"Sache" einfluß geniommen hat.

von Willi W. (williwacker)


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Mag der Scheff Snickers  mars  ...

Einfach zu ihm gehen, ein Snickers  Mars  ... oder auch etwas teureres 
(Strafe muss schließlich sein, das war echt sch.. von Dir) vor ihn auf 
den Tisch legen, Entschuldigung hinterher (weiß auch nicht was in mich 
gefahren ist / privater Stress kommt eines zum anderen). So ein Teilchen 
wirkt oft Wunder.

In dem Moment ist er nicht Dein Scheff, sondern einfach ein Mitmensch, 
dem gegenüber Du Dich schlecht benommen hast. Solltest Du vielleicht 
auch klar machen, dass Du Dich nicht bei Deinem Scheff entschuldigst, 
sondern beim Mitmenschen.

Bleibt dann nur zu hoffen, dass er keinen 007-Champagner mag.

Ciao
Und denk dran "Es wird nciht wieder vorkommmen!"

Willi

von Cyblord -. (cyblord)


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Wie prollig und doof muss man sein um auf der Toilette lautstark über 
andere herzuziehen, die das auch noch hören können?

von Heiner (Gast)


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Eher wie doof muss man sein, dem Troll Glauben zu schenken?

von Keiner_ist_kleiner_als_Heiner (Gast)


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Heiner schrieb:
> Eher wie doof muss man sein, dem Troll Glauben zu schenken?

och menno. die geschichte ist doch ganz nett ausgedacht ;-)))

von Cyblord -. (cyblord)


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Heiner schrieb:
> Eher wie doof muss man sein, dem Troll Glauben zu schenken?

Natürlich muss das nicht so passiert sein (die Vorgeschichte ist sowieso 
uninteressant), aber es könnte so passiert sein. Nicht unrealistisch. 
Prolls gehen auch mal aufs Klo ;-)

von Heiner (Gast)


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Naja, wenn du auf Märchen stehst .. meinetwegen

von American Pie (Gast)


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Heiner schrieb:
> Naja, wenn du auf Märchen stehst .. meinetwegen

Nicht so abwertend, bitte. Ganze Hollywood-Filme basieren auf solch 
einer Thematik (gib dem Heimsch... Abführmittel und er rennt auf die 
Mädchentoilette)...

von Klaus I. (klauspi)


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Willi Wacker schrieb:
> Mag der Scheff Snickers  mars  ...
>
> Einfach zu ihm gehen, ein Snickers  Mars  ... oder auch etwas teureres
> (Strafe muss schließlich sein, das war echt sch.. von Dir) vor ihn auf
> den Tisch legen, Entschuldigung hinterher (weiß auch nicht was in mich
> gefahren ist / privater Stress kommt eines zum anderen). So ein Teilchen
> wirkt oft Wunder.

Oder etwas selbstgekochtes vielleicht, z.B. eine Kohlroulade an 
Sauerkraut?

von Matthias (Gast)


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Wieso sollte die Geschichte ausgedacht sein ?

Bei uns in der Firma geben die Kollegen auf der Toilette die 
unmöglichsten Körpergeräusche von sich und ich muß mir jedesmal einen 
entsprechenden Kommentar verkneifen. Ich finde es nämlich total 
widerlich, was sich einige dort erlauben. Geräusche wie ein Elefant muß 
man doch selbst auf dem stillen Örtchen nicht von sich geben....

von Klaus I. (klauspi)


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Lothar Miller schrieb:

> Ich war mal in London in der U-Bahn, und da haben mein Freund und ich
> uns recht offen über die offensichtlichen und sehr weiblichen Reize der
> uns gegenübersitzenden Dame unterhalten.
> Als wir ausstiegen und zum Auto gingen, standen wir betroffen neben der
> Karre, weil einer das Seitenfenster zerschlagen und das Radio geklaut
> hat.
> Da kommt dann die zuvor bewertete U-Bahn-Dame vorbei und sagt in
> tadellos verständlichem deutschem (und uns sehr geläufigem) Dialekt:
> "Das ist mir hier auch schon passiert!"

Höhö, wie jung oder wie betrunken muß man denn da sein. Auch noch das 
vermutliche Schmunzeln der Dame übersehen, weil man nur in den 
Ausschnitt geglotzt hat: Göttlich!
Naja, nicht wenige Frauen sind für ehrliche Komplimente dankbar...


> Projektstress schrieb:
>> Dem ist das peinlicher als dir.
> Mag sein. Allerdings gibt es auch Leute, denen ist die
> Geräuschentwicklung auf der öffentlichen Toilette egal, weil sie sich
> sagen: Wo sonst? Und die fragen sich dann, warum sich einer drüber
> mockieren könnte...

Gibt auch Akademiker, die am stillen Ort telefonieren. Nicht, dass sie 
da einen wichtigen Anruf unpassenderweise unbedingt annehmen müssen: 
Nein! Manche fangen dann erst an selbst Leute anzurufen und informieren 
auch frisch-fromm-fröhlich-frei jedem Geschprächsteilnehmer über ihren 
momentanen Aufenthaltsort (auch wenn er nicht gefragt hat!) :oD
Naja, andererseitss: Was ist schon dabei? Da hat mein [irgendetwas 
einsetzen] mal wirklich halbwegs Zeit für mich :oD

> Das garantiert nicht! Und es wird (wenn auch unbewusst) in dieser
> Beziehung immer eine Rolle spielen...
Denke ich auch, selbst wenn Chef-Chef das sofort wieder vergessen hat 
oder den Läster-Typen im Extrem-Fall nicht mal erkannt hat, wird da 
jetzt einer immer grübbeln müssen.

von Knallo (Gast)


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Klaus I. schrieb:
> z.B. eine Kohlroulade an Sauerkraut?

Das hält doch nicht! Besser Sauerkraut an eine Kohlroulade!

von D. I. (Gast)


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Matthias schrieb:
> Bei uns in der Firma geben die Kollegen auf der Toilette die
> unmöglichsten Körpergeräusche von sich und ich muß mir jedesmal einen
> entsprechenden Kommentar verkneifen. Ich finde es nämlich total
> widerlich, was sich einige dort erlauben. Geräusche wie ein Elefant muß
> man doch selbst auf dem stillen Örtchen nicht von sich geben....

Wo willst du denn dann dringende Bedürfnisse entlassen? Zudem, evtl. 
Blähungen?

Ich persönlich finde es viel schlimmer, dass Leute in Büro- oder 
Institutstoiletten augenblicklich vergessen, wie der hohle 
Keramik-Halbellipsoid ordentlich von fäkalen Hinterbliebenschaften zu 
demokratisieren äh... befreien ist.

von Paul Baumann (Gast)


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Ist der Chef ein sog. BLÄHBOY?

MfG Paul

von amateur (Gast)


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>Ich persönlich finde es viel schlimmer

Ich glaube nicht an zweierlei Verhalten. Deshalb geh' mal davon aus, 
dass die Nicht-saubermänner gestandene Mannsbilder sind ... und 
Verheiratet bzw. Mamma räumt ihnen noch hinterher. Bei denen kannst Du 
bestimmt von den Toilettenfliesen essen, so sauber ist es da. Über die 
technischen Feinheiten lässt Mann sich nicht aus. Und Frau - die hat es 
nach dem hundertsten Mal: "Nimm doch bitte die Bürste" aufgegeben.

von D. I. (Gast)


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amateur schrieb:
> Ich glaube nicht an zweierlei Verhalten. Deshalb geh' mal davon aus,
> dass die Nicht-saubermänner gestandene Mannsbilder sind ... und
> Verheiratet bzw. Mamma räumt ihnen noch hinterher. Bei denen kannst Du
> bestimmt von den Toilettenfliesen essen, so sauber ist es da. Über die
> technischen Feinheiten lässt Mann sich nicht aus. Und Frau - die hat es
> nach dem hundertsten Mal: "Nimm doch bitte die Bürste" aufgegeben.

Das wage ich bis auf ein paar Ausnahmen zu bezweifeln. Ein Mann mit 
solchen Allüren kommt erstmal garnicht zu einer anständigen Frau 
höchstens zu einer gleichgesinnten Drecksau.
Und ich möchte mir nicht ausmalen was meine Mutter mit mir gemacht 
hätte, wenn ich die heimische Toilette entsprechend hinterlassen hätte 
;)
Das hat mit "gestandenem" Mannsbild nichts mehr zu tun.

Edit: Oder noch besser, die Urinale nicht zu treffen

von Projektleider (Gast)


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also, heute habe ich ihn kurz auf dem Flur getroffen, er schaute mich 
nur kurz etwas böse an, schaute dann aber wieder weg. Ich grüßte ihn mit 
einem Kopfnicken.

Die Situation war halt jedenfalls schon iwie sehr krass. Klar war mein 
Verhalten ( und das von meinem Kollegen ) nicht gerade fair. Aber das 
war einfach in dem Augenblick einfach nur zu krass wie laut diese 
Blähgeräusche waren, der Vergleich von oben mit einem Elefanten trifft 
es in der Tat ( einen ähnlichen Spruch lies ich leider auch fallen ... 
). Es war quasi eine richtige Orgie von Blähsalven, die teils deutlich 
über eine Minute am Stück gingen. So wie in manchem Werner Film ;-).
Dazu hat das ganze Klo total furchtbar übel auch noch gestunken, so dass 
wir dachten, dass da vllt ein Pen... äh Obdachloser mit ziemlich 
kaputten Gedärme da sein Geschäft verrichtet ( naja sowas in die 
Richtung hab ich leider auch gesagt ).

Daher, das ganze war halt einfach so krass, da bekamen wir halt leider 
einen Lachkrampf. Hoffe das ganze geht noch iwie gut aus.

von Heiner (Gast)


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Hoffe du Troll gehst bald mal zum Psychiater.

von Projektleider (Gast)


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noch eine Ergänzung : das krasse an der Situation war, dass wir niemals 
drauf gekommen wären, dass da mein Chef Chef auf dem Klo sitzen könnte. 
Mein Chef-Chef ist nämlich ein piek fein gekleideter und gestriegelter 
Mensch, der nur edle Anzüge, Krawatten, Uhren und Parfüms trägt, 
natürlich nur mit immer mit penibel fein geschnittenem Haar.

von Michael K. (charles_b)


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1. Man sieht mal wieder: Vom Chef kommt nur heiße Luft!
2. Wo es donnert, regnet es auch. Und wenn du schon zuvor 
zusammengeschissen wurdest, dann gehört DAS jetzt auch dazu.
3. Shit happens, wurde schon erwähnt.
4. Ich persönlich hasse solche Public-Shit-Anlagen, bei mir allenfalls 
für kleine Geschäfte geeignet.
4. Ein souveräner Chef sollte über solchen Sachen stehen und das Ganze 
mit Humor nehmen: Rauskommen und sagen: "Und Herr Mayer? Haben Sie alles 
mitgeschrieben?" oder "Aus einem traurigen Arsch kommt nie ein 
fröhlicher Furz, nicht wahr?" und dann wird zusammen gelacht und gut 
ist.

Mit nem oh-dieser-MA-hat-meinen-Furz-gehört-wie-peinlich-Chef wird 
keiner froh werden. Daher:

1. gelernte Lektion: Lästere nie über einen hinter der Klotür - er 
könnte dein Chef sein!

2. gelernte Lektion: Lästere nie über die Geräusche oder Gerüche, die 
hinter der Klotür hervorkommen - sie könnten von deinem Chef sein.

Die Sache ist dumm gelaufen, selbst ohne die Vorgeschichte und selbst 
wenn dein Chef Humor hätte, müsste er sich denken, dass man DICH z. B. 
eher nicht auf ne Dienstreise von Relevanz ins Ausland schicken sollte.

Stell die vor, du und dein Kollege lästerst über nen Pfurzer ab - und 
die Tür geht auf und der chinesiche Verhandlungs- bzw. Geschäftspartner 
steht vor euch. Das "Geschäft" dürfte dann gelaufen sein...

von D. I. (Gast)


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Projektleider schrieb:
> noch eine Ergänzung : das krasse an der Situation war, dass wir niemals
> drauf gekommen wären, dass da mein Chef Chef auf dem Klo sitzen könnte.
> Mein Chef-Chef ist nämlich ein piek fein gekleideter und gestriegelter
> Mensch, der nur edle Anzüge, Krawatten, Uhren und Parfüms trägt,
> natürlich nur mit immer mit penibel fein geschnittenem Haar.

Vielleicht war der Führungskräfte-Toilettenerlebnispark mit güldenen 
Armaturen und Kristallwasserfontänen grad schon belegt ;)

von Klaus I. (klauspi)


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D. I. schrieb:
> Das wage ich bis auf ein paar Ausnahmen zu bezweifeln. Ein Mann mit
> solchen Allüren kommt erstmal garnicht zu einer anständigen Frau
> höchstens zu einer gleichgesinnten Drecksau.

Diesen naiven Glauben gegenüber dem anderen Geschlecht möchte ich auch 
noch einmal gerne haben.
Die Definition von "anständiger Frau" steht hier jetzt erstmal so in dem 
Raum. Ich persönlich stehe eher auf die Variante "Drecksau"! Und sogar 
ich als dummer dicker Typ, der nicht schwimmen kann, habe mir schon 
meinen Gegenpart geangelt.

> Und ich möchte mir nicht ausmalen was meine Mutter mit mir gemacht
> hätte, wenn ich die heimische Toilette entsprechend hinterlassen hätte
> ;)

Nein, genau das will ich mir eben nicht ausmahlen, was Du mit Muttern 
gemacht hättest (oder umgekehrt). Und das mit der Toilette sollten wir 
gleich mal ausklammern. ;-)

von D. I. (Gast)


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Klaus I. schrieb:
> Diesen naiven Glauben gegenüber dem anderen Geschlecht möchte ich auch
> noch einmal gerne haben.
> Die Definition von "anständiger Frau" steht hier jetzt erstmal so in dem
> Raum. Ich persönlich stehe eher auf die Variante "Drecksau"! Und sogar
> ich als dummer dicker Typ, der nicht schwimmen kann, habe mir schon
> meinen Gegenpart geangelt.

KA wie es in den Altersregionen aussieht in denen die biologische Uhr 
gegen einen tickt und der Marktwert einer Runzelfunzel relativ schnell 
sinkt, da wird man wohl über solche Kleinigkeiten hinwegsehen ;)

Nun gut es gibt auch Lebenslagen da ist die "Drecksau" zu bevorzugen :P

Allumfassend kann ich persönlich zu dem Thema nur beitragen dass ich 
niemanden kenne (und auch meine Holdste) der koprophile Neigungen durch 
seine Toilette befriedigt sehen will.

von Michael K. (charles_b)


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Klaus I. schrieb:
> Und sogar
> ich als dummer dicker Typ, der nicht schwimmen kann, habe mir schon
> meinen Gegenpart geangelt.

Dumm ist, wenn du dabei mal baden gehst...

von Thomas1 (Gast)


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haha  Meister Röhrich  lol

von Analhusten (Gast)


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rofl schrieb:
> Du hast es wahrlich bei deinem Chef verschissen.

Nö, verpupst ;-)

von Analhusten (Gast)


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Heiner schrieb:
> Eher wie doof muss man sein, dem Troll Glauben zu schenken?

... doch auch dem Heiner glaubt keiner ...

von Analhusten (Gast)


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Klaus I. schrieb:
> Oder etwas selbstgekochtes vielleicht, z.B. eine Kohlroulade an
> Sauerkraut?

... Bohnen, bei dem Chef-Chef müssen Bohnen her.

von Wolfgang H. (Firma: AknF) (wolfgang_horn)


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Hi, "Projektleider",

Interessante Situation. Gut geeignet zum Üben von Ratschlägen in der 
Sache.

> ...war leider etwas unter der Gürtellinie ). Dann öffnete
> sich die Toilettenkabinentüre und mein Chef-Chef stand vor uns...

Das "unter der Gürtellinie" wird niemand vergessen. Das ist jetzt Teil 
seiner Menschenkenntnis über Dich.
Selbst Du Vorstand werden solltest, wird er sich erinnern.

Problematischer: Er wird Deine "Reifeverzögerung" verbinden mit Deiner 
Leistung als Projektmanager.

Da musst Du aktiv werden. Musst ihm Anlässe geben zur Revision seiner 
Einschätzung über Dich. Andernfalls wird er jedem abraten, der ihn nach 
seiner Meinung über Dich fragt. So etwas versperrt auch Karriere-Umwege 
über den Vertrieb.
Und zwar Anlässe, die Deinen Schritt von Reifeverzögerung zu 
Reifevorsprung, von Saulus zu Paulus, mehrfach konsequent bestätigen.

So leicht wie Schulbubenlästerei wird das freilich nicht. Bei der 
Schwere könnte ein Firmenwechsel attraktiver sein, natürlich verbunden 
mit dem Reifesprung.

Möglichkeiten dazu in der bisherigen Arbeit:
1. Sonderprojekte in Deiner Firma, aber zur Bewährung bei anderen 
Vorgesetzten. So, dass die Dich loben ihm gegenüber.
2. Engagement in berufsnahen Tätigkeiten. Ich erlebte das gerade in 
einem Musikverein, in dem viele Betriebsangehörige aktiv sind.
3. Lästige Pflichten, die keiner übernehmen will, die aber Gelegenheit 
zur Bewährung bieten.
4. Für Kirchgänger eignet sich ein Engagement in einer christlichen 
Aufgabe, wo es um christliche Werte geht und um Ethik. So dass Deine 
Ernsthaftigkeit erkennbar wird. Paulus war darin sehr rege und sehr 
erfolgreich.
5. Hihi, sogar Heirat könnte den Wechsel von Saulus zu Paulus glaubhaft 
machen, denn spätestens beim eigenen Kind sind die Lausbubenstreiche so 
vorbei, wie jeder kinderliebende Vater Vorbild sein muss.


Ciao
Wolfgang Horn

von Electronics'nStuff (Gast)


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Projektleider schrieb:
> der Vergleich von oben mit einem Elefanten trifft
> es in der Tat ( einen ähnlichen Spruch lies ich leider auch fallen ...
> ). Es war quasi eine richtige Orgie von Blähsalven, die teils deutlich
> über eine Minute am Stück gingen. So wie in manchem Werner Film ;-).
> Dazu hat das ganze Klo total furchtbar übel auch noch gestunken, so dass
> wir dachten, dass da vllt ein Pen... äh Obdachloser mit ziemlich
> kaputten Gedärme da sein Geschäft verrichtet ( naja sowas in die
> Richtung hab ich leider auch gesagt ).

Naja.. wenn ich das als dein Chef hören würde, würde ich mir eher 
Gedanken darüber machen wie du so tickst. Jemand der zu fremden so Assi 
ist, würde ich nicht unbedingt bei mir arbeiten lassen.

von guenni (Gast)


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Jepp, das Beförderungskarussell dreht sich nun ohne den "Projektleider" 
weiter...

Für den "Wirtschaftsstandort Deutschland" ist dies absolut 
begrüssenswert, denn mit spätpubertären Sozialverhaltenslegasthenikern 
lässt sich kein Staat machen.

MfG,
Günni

von Kenner der Ironie (Gast)


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Ist schon sehr ironisch zu sehen, wie einige Leute hier lautstark über 
Projektleider herziehen, weil er lautstark über jemanden hergezogen 
ist...

von M. S. (bugles)


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Projektleider schrieb:
> Auf der Toilette hörten wir sehr extrem laute
> "Blähgeräusche" die ziemlich extrem laut und lange andauernd waren. Wir
> beide mussten darum sehr stark und laut lachen und spekulierten was das
> wohl für ein Kerl sei bzw

Ich finde auch auf der Toilette müßen nicht alle Geräuche als 
Naturgegeben und unvermeidbar hingenommen werden.

Ich hätte auch gelacht. Und dir muss es nicht peinlich sein. Andersherum 
würde mich in Grund Boden schämen wenn ich nach einer solchen aktion vom 
Klo komme und ein Vorgesetzer dort stehen würde.

von Wer nicht fragt (Gast)


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Mußt du nie beim Kacken pfurzen ?

von D. I. (Gast)


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Wer nicht fragt schrieb:
> Mußt du nie beim Kacken pfurzen ?

Oder wenn der Otto mal wieder flotter unterwegs is...

von M. S. (bugles)


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Wer nicht fragt schrieb:
> Mußt du nie beim Kacken pfurzen ?

minuten lang?

von Michael K. (charles_b)


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Mal ehrlich: Wenn ich solche Töne hören würde, mag deren Erzeuger ja arm 
dran sein. Ich würde mich schon rein aus olfaktorischen Gründen 
möglichst schnell vom Ort des Geschehens entfernen...

von Storn (Gast)


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Wolfgang Horn schrieb:

> Möglichkeiten dazu in der bisherigen Arbeit:
> 1. Sonderprojekte in Deiner Firma, aber zur Bewährung bei anderen
> Vorgesetzten. So, dass die Dich loben ihm gegenüber.
> 2. Engagement in berufsnahen Tätigkeiten. Ich erlebte das gerade in
> einem Musikverein, in dem viele Betriebsangehörige aktiv sind.
> 3. Lästige Pflichten, die keiner übernehmen will, die aber Gelegenheit
> zur Bewährung bieten.
> 4. Für Kirchgänger eignet sich ein Engagement in einer christlichen
> Aufgabe, wo es um christliche Werte geht und um Ethik. So dass Deine
> Ernsthaftigkeit erkennbar wird. Paulus war darin sehr rege und sehr
> erfolgreich.
> 5. Hihi, sogar Heirat könnte den Wechsel von Saulus zu Paulus glaubhaft
> machen, denn spätestens beim eigenen Kind sind die Lausbubenstreiche so
> vorbei, wie jeder kinderliebende Vater Vorbild sein muss.

Unglaublich. Einfach unglaublich.

Weil der Chef beim Kacken eine Ladung stinkende Furze ablädt, soll 
jemand u.a.:

- sich im Musikverein engagieren

- sich christlich engagieren

- heiraten

- Kinder kriegen

Das wäre selbst H.Mell aus dem VDI zuviel.

von Atze (Gast)


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Beschissene Situation!

von Michael K. (charles_b)


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Storn schrieb:
> Wolfgang Horn schrieb:
>
>> Möglichkeiten dazu in der bisherigen Arbeit:
>> 1. Sonderprojekte in Deiner Firma, aber zur Bewährung bei anderen
>> Vorgesetzten. So, dass die Dich loben ihm gegenüber.
>> 2. Engagement in berufsnahen Tätigkeiten. Ich erlebte das gerade in
>> einem Musikverein, in dem viele Betriebsangehörige aktiv sind.
>> 3. Lästige Pflichten, die keiner übernehmen will, die aber Gelegenheit
>> zur Bewährung bieten.
>> 4. Für Kirchgänger eignet sich ein Engagement in einer christlichen
>> Aufgabe, wo es um christliche Werte geht und um Ethik. So dass Deine
>> Ernsthaftigkeit erkennbar wird. Paulus war darin sehr rege und sehr
>> erfolgreich.
>> 5. Hihi, sogar Heirat könnte den Wechsel von Saulus zu Paulus glaubhaft
>> machen, denn spätestens beim eigenen Kind sind die Lausbubenstreiche so
>> vorbei, wie jeder kinderliebende Vater Vorbild sein muss.
>
> Unglaublich. Einfach unglaublich.
>
> Weil der Chef beim Kacken eine Ladung stinkende Furze ablädt, soll
> jemand u.a.:
>
> - sich im Musikverein engagieren
>
> - sich christlich engagieren
>
> - heiraten
>
> - Kinder kriegen
>
> Das wäre selbst H.Mell aus dem VDI zuviel.

Unerwähnt sind noch geblieben:

1. Eintritt in die Fremdenlegion
2. Tätigkeit als mutlipler Organspender
3. Unterstützung der Zeugen Jehovas bei der Akquisition neuer Mitglieder
4. Waschen und Polieren des Autos der Chef-Chefs

Wichtig ist doch, dass man raus aus der Scheiße kommt.

von Projektleider (Gast)


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so nen kleines Update. Ich werde wohl nur noch vom Pech verfolgt.

Heute morgen ging ich frohen Mutes zur Arbeit. Ich stieg im EG in den 
Aufzug, dieser kam von unten. Im Aufzug : mein Chef-Chef, natürlich wie 
immer piek fein gestriegelt im schicken Anzug mit dicker Krawatte. 
Daneben zwei junge Lehrlinge um die 18. Ich grüßte freundlich mit Guten 
Morgen. Die beiden Jungs grüßten mich auch, mein Chef starrte mich mit 
etwas bösem Blick und steifer Miene an. Er sagte kein Wort.

Dann fuhren wir nach oben. Niemand sprach, ich schaute verlegen auf den 
Boden. Dann auf einmal aus ganz heiterem Himmel lässt mein piek feiner 
Herr Chef-Cef eine Salve von Mega Fürzen los. Richtig extrem fast wie da 
auf der Toilette. Ich versuchte mir mit aller Gewalt jegliches Lachen zu 
unterdrücken. Der ein oder andere kennt das ja wie das ist, wenn man es 
unterdrückt. Ok, es gelang mir sogar. Vorest. Leider fingen die beiden 
Azubis ganz plötzlich übelst mit Lachen an, so dass ich meinen 
unterdrückten Lachkrampf nicht länger halten konnte und richtig los 
prustete. Als dann beim nächsten Stockwerk der Aufzug anhielt ( noch 
einige Etagen unter der Etage meines Chef-Chefs und meiner ) stieg ich 
sofort aus und lief schnell weg.

Danach lief ich meinem Chef Chef nicht mehr über den Weg ...

Ich glaub ich muss jetzt echt überlegen wie ich vorgehe, vllt in 
komplett den Unternehmensbereich wechseln ...

oder erstmal abwarten und hoffen, dass es nur Pech war oder er sich so 
geniert und gar nix mehr kommt.

von Atze (Gast)


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Beim nächsten mal mehr Bohnen essen und dann heißts: ab 0800 wird zurück 
geschissen!

von D. I. (Gast)


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Projektleider schrieb:
> Dann auf einmal aus ganz heiterem Himmel lässt mein piek feiner
> Herr Chef-Cef eine Salve von Mega Fürzen los.

YMMD. Die Vorstellung ist einfach zu köstlich :D (köstlich im 
übertragenen Sinne...) Hättest doch nur noch gesagt "Gut gebrüllt Löwe"

von Michael K. (charles_b)


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Projektleider schrieb:

> Herr Chef-Cef eine Salve von Mega Fürzen los. Richtig extrem fast wie da

...bist wohl doch nur ein Troll! Sprich lieber mit deinem derrabeuden 
drüber!

von M. S. (bugles)


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Projektleider schrieb:
> Dann auf einmal aus ganz heiterem Himmel lässt mein piek feiner
> Herr Chef-Cef eine Salve von Mega Fürzen los. Richtig extrem fast wie da
> auf der Toilette.

Projektleider schrieb:
> oder erstmal abwarten und hoffen, dass es nur Pech war oder er sich so
> geniert und gar nix mehr kommt.


LoL also langsam fällt es mir schwer die Geschichte zu glauben auch wenn 
sie sehr amüsant ist. Ich meine im Aufzug kann keiner so tun als hätte 
er nichts gehört.

von Bs (Gast)


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Projektleider schrieb:
> Dann fuhren wir nach oben. Niemand sprach, ich schaute verlegen auf den
> Boden. Dann auf einmal aus ganz heiterem Himmel lässt mein piek feiner
> Herr Chef-Cef eine Salve von Mega Fürzen los.

Du Witzbold.

von DrTech (Gast)


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hahahaha!


Tipp: Einfach das nächste Mal selbst Bohnen fressen und ein Mega - 
Bombardement an Fürzen loslassen.

Dann wird sich der Chef-Chef nicht so blöd vorkommen, wenn du dich auf 
das selbe Niveau begibst!!

von Thomas1 (Gast)


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Der Chef soll sich schämen und das richtig. Du hast ihn in der Hand. 
Rede mit ihm undsage wie du dich für ihn geschämt hast.

von Cyblord -. (cyblord)


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Also ich war nicht dabei, aber es soll sich genau so zugetragen haben:

Queen Elisabeth lud vor langer Zeit einmal zum Galadinner mit 
Staatsgästen. Während des Essens entfährt ihr ein unsäglicher Darmwind. 
Der französische Botschafter war allerdings sofort zur Stelle, erhob 
sich, nahm die Schuld auf sich und murmelte ein "Pardon". Einige Minuten 
später passierte es wieder und der französische Botschafter murmelte 
wieder "Pardon". Dies wiederholte sich noch einige male, bis 
schließlich, beim nächsten Darmwind, der russische Botschafter schneller 
war. Er erhob sich und verkündete feierlich: "Dieser, und die nächsten 
drei, gehen auf das Konto Russlands".

^^


gruß cyblord

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