Servus, im Radio sagten sie gerade, da sei "eine Stromwelle durchgelaufen" - deswegen Zusammenbruch der Stromversorgung in München heute früh. Wie ist denn das zu verstehen ?
Klar. Eine einzige Welle ist definitiv zu wenig. Es sollten so ca. 50 pro Sekunde sein. ;-)
Kann nur vermuten: Vieleicht haben die damit gemeint, das eine lokale Störung zur Überlastung/ Abschaltung von weiteren Netzen geführt hat und somit größere Auswirkungen hatte als in den Planspielen.
Könnte sein, daß der der "Pressesprecher" (BWLer) etwas nicht bis falsch verstanden hat ?
Vielleicht wird da bald eine Stelle frei. Stellenbörse der SWM: https://www.swm.de/privatkunden/karriere/jobboerse.html Nach dem Motto, mit mir wäre das nicht passiert.
Michael S. schrieb: > Wer hat noch keinen Notstromgenerator? Braucht man sowas in Bayern etwa? Peter
Lothar Miller schrieb: > Und einen Kanister Benzin? Oder Diesel, wenn die Verbrennungsmaschine ein Diesel ist. Peter Dannegger schrieb: > Braucht man sowas in Bayern etwa? Gerade da.
Aufpassen, die kleinen erzeugen Spannungsspitzen, die empfindliche elektronische Geräte Zerstören. Am besten so machen: Notstom >> Ladegerät >> Akkus >> Wechselrichter. Somit muss der Notstrom auch nur für kurze Zeit laufen um die Akkus zu laden und man hat dennoch 24h Strom und man spart Sprit. Zudem ist der Generator auch konstant mit großer Last belastet und ist somit mehr Effizienz. Vor wenigen Jahren gab es im Münsterland für mehrere Tage keinen Strom. Da waren all diejenigen der King, die einen offenen Kamin im Haus hatten. http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnsterl%C3%A4nder_Schneechaos
Markus Müller schrieb: > Vor wenigen Jahren gab es im Münsterland für mehrere Tage keinen Strom. > Da waren all diejenigen der King, die einen offenen Kamin im Haus > hatten. > http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnsterl%C3%A4nd... Und neun Monate später die Geburtenrate nach oben schoss. Was die wohl angestellt haben? Strom als Anti-Baby-Pille?
Also Leute, kauft keine Generatoren, sondern lieber ein paar Pack Kondome. Ist billiger, gibt warm und macht mehr Spaß.
Michael S. schrieb: > Und neun Monate später die Geburtenrate nach oben schoss. Laut Wikipedia soll das aber nur eine Zeitungsente gewesen sein.
Das war richtiger Mist heute in München. Da steht man auf, macht das Radio an, damit der Guten-Morgen-Furz auf dem Weg ins Bad nicht das einzige Geräusch in der Wohnung ist, er ist es aber doch. Dann schaltet man im Halbschlaf das Licht im Bad an und setzt sich auf den Thron, um dann festzustellen, dass man sein Geschäft gerade im Dunkeln macht. Kaltes Getränk zum Frühstück, man kann nicht toasten und wie duscht man sich, die Heizung ist ja schließlich auch tot? Na zum Glück war noch genug warmes Wasser da. Der richtige Halligalli war aber in der U-Bahn (nachdem der Strom wieder da war). Umfallen unmöglich und so langsam frage ich mich, ob die Grabscher männlich sind, wie es das Klischee besagt, oder doch eher weiblich, wie ich es heute erlebt habe. Ach wahrscheinlich hatten diese Frauen daheim kein warmes Wasser und haben sich wie ein Wildschweine (Frauen) am Baum (ich) geschrubbt. Michael S. schrieb: >> Und neun Monate später die Geburtenrate nach oben schoss. > > Laut Wikipedia soll das aber nur eine Zeitungsente gewesen sein. Natürlich war es das. Wie sollte das denn auch gehen, wer die Pille nimmt kann ja gern sagen "Schatz, lass uns heute ein Baby machen!", aber so schnell lässt sich der Regelzyklus nicht überlisten. Und die anderen Frauen, die durch Frigidität verhüten, lassen sich von so einem Winter erst recht nicht auftauen. Im Gegenteil, da muss noch eine Schutzhülle außenrum.
Andi $nachname schrieb: > Das war richtiger Mist heute in München. Da steht man auf, macht das > Radio an, damit der Guten-Morgen-Furz auf dem Weg ins Bad nicht das > einzige Geräusch in der Wohnung ist, er ist es aber doch. Dann schaltet > man im Halbschlaf das Licht im Bad an und setzt sich auf den Thron, um > dann festzustellen, dass man sein Geschäft gerade im Dunkeln macht. Too much information
Der ganze Stromausfall nur, weil ihr gegen Atomstrom seid!!! Jetzt reicht der Strom für uns nicht mehr. Deswegen muss auch dringend der Strompreis erhöht werden. Wie sonst sollen die alten Leitungen erneuert werden. Meldungen wie Milliardengewinne der Stromfirmen und Stromexporte müsst ihr ignorieren. :) D. I. schrieb: > Too much information Zu wenig Informationen! Welche Farbe hatte der Haufen? :D
K. Laus schrieb: > D. I. schrieb: >> Too much information > > Zu wenig Informationen! Welche Farbe hatte der Haufen? :D Grün weil Öko.
K. Laus schrieb: > D. I. schrieb: >> Too much information > > Zu wenig Informationen! Welche Farbe hatte der Haufen? :D Und wieviel Courics... ?
Die Ursache ist gefunden: Da hat aus Versehen einer zu viel freie Energie eingespeist.
Tschuldigung, aber was kann ICH denn dafür wenn beim Einschalten meiner Endstufe in Gundremmingen die Sicherungskästen von der Wand fallen?? >> Zu wenig Informationen! Welche Farbe hatte der Haufen? :D > Grün weil Öko. Nee, schwarz. Weil war ja dunkel. Nur gestunken hat's wie eh und je.
Vermutlich waren es Stromwichtel (so die Sockenwichtel die immer nur eine Socke übriglassen). Einmal in der Leitung, fressen die die obere Halbwelle wech ...
Die nutzen sicher die Siemens Steuerung und haben sich den STUXNET Virus eingefangen. Die heutigen Steuerungen, die alle an das Netzwerk angebunden sind laden auch ein zum Hacken...
Aus dem Robotron-Forum geklauter Link: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1923092/ Der Mann spricht mir aus der Seele. Die naive Technikgläubigkeit entwickelt sich langsam aber sicher zur Bedrohung.
Michael S. schrieb: > Wer hat noch keinen Notstromgenerator? Wo willste den denn in der Großstadt starten? Auf dem Balkon im Mietwohnblock? ;-)
Es ist in der SW-Technik wie in der Geschichte der Linguistig mit jeder neuen SW Generation tritt altes Wissen in den Hintergrund. Hinzukommt die Kurzlebigkeit der Datenträger und deren anfänglich knappe Resourcen. So wird Vieles in den Sand geschrieben und mit dem nächsten Regen fortgespühlt. Mit den Nutzern stirbt das Wissen über Funktionalität und Inhalt der Sprache so muss am Ende jede Generation die Fehler der voherigen neu austesten um zum gleichen Ergebnis zu gelangen. Dies der mangelhaften Dokumentation alter programme allein anzulasten ist kurz gehüpft. Oft wurde SW per Hand oder Ausdruch kommentiert oder die Doku ging verloren genau wie backups auf Uraltdatenträgern, für welche es keine adäquaten Lesegeräte gibt. Heutige Datenträger sind erheblich kurzlebiger als Tontafeln oder Papyrus doch auch damals ging Wissen vielfach verloren, wenn es nicht tradiert werden konnte. Das Problem ist nicht neu und schon früher hatte dies zum Teil verherende Folgen. Ganze Kulturen gingen zu Grunde. Mman denke nur an das finstere Zeitalter. Neu ist lediglich das Volumen des neuerworbenen Wissens und die Rasanz mit welcher es erworben wird und wieder verlorenen geht. Wenn wir nicht bald wieder dauerhafte Syteme zur Wissensbewahrung und Vermittlung entwickeln, werden wir in jeder Generationen die selben Erfindungen wieder und wieder tätigen müssen, bis das Wissen wieder neu tradiert werden kann. Rein mündliche Überlieferungen oder Niederschreiben werden dem Volumen und der Komplexität unseres Wissenzuwachses nicht mehr gerecht. Die e-Funktion kommt langsam zu einer Gaußglocke über... Namaste P.S. ich repariere noch heufig alte in betrieb befindliche komplexe relaissteuerungen meine jüngeren Kollegen scheiter schon oft daran das sie die vorhanden alten pläne nicht lesen können. Das ist fast allein mein ;)Marktsegment hier. ;)
Wilhelm Ferkes schrieb: > Wo willste den denn in der Großstadt starten? Auf dem Balkon im > Mietwohnblock? ;-) In meinen Rapid hinten drin laufen lassen und Abgase durch ein Loch im Boden ableiten. Verlängerungskabel bis in die Wohnung, fertig. Es werde Licht. Dem Technikör ist nichts zu schwör. Einziges Problem wäre einen Parkplatz in Wohnungsnähe zu finden, weil ich nur 50m Kabel habe. Man könnte in dem Worst-case-Fall ja mutig seine Karre auf den Bürgersteig abstellen. Die Ordnungsmacht wird just dann wohl andere Probleme haben.
Glaub das bloß nicht. in münchen haben sie gestern am mittleren Ring mit mehreren Einsatzwagen Fahrzeugkontrollen durchgeführt, während der Verkehr an der benachbarte Kreuzung ungeregelt kollabierte. So zu mindest von unserer Tochter beobachtet. Namaste
Michael S. schrieb: > Wilhelm Ferkes schrieb: >> Wo willste den denn in der Großstadt starten? Auf dem Balkon im >> Mietwohnblock? ;-) > > In meinen Rapid hinten drin laufen lassen und Abgase durch ein > Loch im Boden ableiten. Verlängerungskabel bis in die Wohnung, > fertig. Es werde Licht. Dem Technikör ist nichts zu schwör. > Einziges Problem wäre einen Parkplatz in Wohnungsnähe zu finden, > weil ich nur 50m Kabel habe. Man könnte in dem Worst-case-Fall > ja mutig seine Karre auf den Bürgersteig abstellen. Die > Ordnungsmacht wird just dann wohl andere Probleme haben. Ja, eine 50m-Rolle brauchte ich von meinem Stellplatz in die Wohnung auch. Da wäre es aber amüsanter, einen 12V zu 230V Wandler im Auto zu installieren, und den Wagen laufen zu lassen. Braucht bestimmt weniger Sprit als ein wenig optimierter billiger Zweitakter, der erst mal überdimensional Sprit verbraucht, und auch noch die Ölpest in den Abgasen hat. Das Auto brauchte einen besseren Auspuff-Schalldämpfer, damit man den Lauf nicht mehr hört. Dann eher einen am Auspuff aufgesteckten Zusatzschalldämpfer, als ein Loch im Wagenboden. Denn ein Motor an sich macht recht wenig Lärm. Halte mal mit der flachen Hand am hinteren Ende eine oder zwei Sekunden den Auspuff zu. Das Geräusch wird dann schon sehr gering.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Da wäre es aber amüsanter, einen 12V zu 230V Wandler im Auto zu > installieren, und den Wagen laufen zu lassen. Braucht bestimmt weniger > Sprit als ein wenig optimierter billiger Zweitakter, der erst mal > überdimensional Sprit verbraucht, und auch noch die Ölpest in den > Abgasen hat. Naja, wenn du damit in die Leistungsregionen von Aggregaten vordringen willst ist das auch nicht das wahre. Lösung: Ohne Strom leben :) Hätte zur Zeit zwar ziemlich viel Dunkelheit/Schlaf zur Folge, aber naja.
Reinhard S. schrieb: > Lösung: Ohne Strom leben :) Hätte zur Zeit zwar ziemlich viel > Dunkelheit/Schlaf zur Folge, aber naja. Richtig! Für einen Stromausfall habe ich hier Kerzen parat stehen, mir aus einfachem Elektrodraht 1,5 einen passenden Ständer für über der Kerze gebastelt, um beispielsweise eine Dose Erasco-Linsensuppe (oder Aldi) zu erwärmen. Klappt.
Joo... gut gerüstet für den Atomkrieg ... ;) Ich hätte übrigens kein Problem damit einen Notstromgenerator auf dem Balkon zu starten um meinen Kühlschrank oder die Heizung am Laufen zu halten oder mal mein Handy oder die USV nachzuladen.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Da wäre es aber amüsanter, einen 12V zu 230V Wandler im Auto zu > installieren, und den Wagen laufen zu lassen. Braucht bestimmt weniger > Sprit als ein wenig optimierter billiger Zweitakter, der erst mal > überdimensional Sprit verbraucht, und auch noch die Ölpest in den > Abgasen hat. Wird im Leerlauf kaum gehen weil dann die Batterie nicht ausreichend geladen wird. Dann sollte auch der Tank nicht gerade zu dem Zeitpunkt fast leer sein. Eine Reserve-Kanister-Füllung wird auch nicht sehr lange halten. Von der nächsten Tanke gäbe es auch keinen Nachschub weil da ja die Pumpen auch nicht laufen würden. Die Umwelt wird dann erstmal das geringste Problem sein. > Das Auto brauchte einen besseren Auspuff-Schalldämpfer, damit man den > Lauf nicht mehr hört. Dann eher einen am Auspuff aufgesteckten > Zusatzschalldämpfer, als ein Loch im Wagenboden. Denn ein Motor an sich > macht recht wenig Lärm. Schon mal ohne Schalldämpfer laufen lassen? Das knallt ganz schön und damit kommt der meiste Lärm sehr wohl vom Verbrennungsmotor. Es geht dabei ja auch nicht um den Lärm, sondern um die Abgase. Ben _ schrieb: > Joo... gut gerüstet für den Atomkrieg ... ;) Das Endzeit-Szenario überstehen sowieso nur die Techniker, die sich zu helfen wissen. Elegante Lösungen werden da nicht benötigt.
Michael S. schrieb: > Wird im Leerlauf kaum gehen weil dann die Batterie nicht ausreichend > geladen wird. OK, dein Wagen stammt aus einem etwas anderen Zeitalter. Da ich ja letztens öfter mal die Bordnetzspannungen gemessen hatte, weil die Werkstatt meinte, ich bräuchte einen neuen Akku, dann hab ich mal ein wenig getestet, um fest zu stellen, was denn die Lichtmaschine so her gibt. Und zwar habe ich alle elektrischen Verbraucher im Wagen eingeschaltet, die möglich sind. Ich schätze, daß ich da auf bis zu 1kW komme. Das einzige, was passiert: Der Diesel wird nachgeregelt, aber nicht in der Drehzahl, die bleibt konstant. Er klingt im Ton nur einen Tick härter, und das bemerkt man schon. Keine Ahnung, wie man das heute genau macht, aber der Generator änderte seine Leistung auch bei höherer Drehzahl nicht mehr. Das ist sehr erfreulich, zu wissen, daß der Akku dann auch im Stau mit allen eingeschalteten Verbrauchern noch lädt. Die Regelung in meinem Wagen funktioniert also reichlich gut. Bei den älteren Autos, z.B. meinem früheren Uno Bj. 91, bemerkte man noch, daß die Lichtmaschine im Leerlauf kaum Leistung bringt: Beim Anfahren an der Ampel wird das Licht spürbar heller, der Innenraumlüfter bekommt einen Tick mehr Drehzahl, und das ganze auch umgekehrt. Das ist bei meinem Auto jetzt nicht mehr so. Die Spannung pendelt allenfalls um ein bis zwei Zehntel Volt, egal welche Drehzahl, und welcher Verbraucher eingeschaltet ist. Bei einem Auto von 1990 kann es schon mal um 1-2 Volt pendeln. In den Bordnetzen hat sich also in 20 Jahren qualitativ was weiter entwickelt, die Generatoren sind auch um den Faktor 2-3 kräftiger. > Schon mal ohne Schalldämpfer laufen lassen? Jep. Ich hatte mal einen Ersatzmotor in der Garage stehen, nackt, ohne Getriebe, ohne Aggregate außer dem Starter, ohne Auspuff, ohne Kühler und Kühlwasser. Alte 1900-er Maschine eines Opel Rekord. Den startete ich einmal ca. alle 2 Monate so 3 Minuten lang, das hält er auch ohne Kühlwasser aus. Richtig einkonservieren wollte ich ihn nicht, weil ich wöchentlich mit dem Umbau rechnete, weil die alte Maschine im Auto ausgeleiert war. Also muß er in Abständen mal durchgeölt werden. Spritleitung in den Kanister gehängt, Akku dran, und mit losen abisolierten Drähten gestartet. Allerdings mußte jemand dabei stehen, Maschine fest halten, denn beim Gas geben neigt sich die Maschine in Richtung Rotation. Also, das geht nur auf dem Land, wo die Grundstücksabstände mindestens 50m betragen. Aber was ich mit Schalldämpfung meinte: Ein länger laufendes Auto in Wohnungsnähe stört, man hört es immer einige Meter weit. Mit z.B. einem aufsteckbaren Zusatzschalldämpfer für die Benutzung als Stromgenerator wäre auch noch ein Teil des Restlärmes besser gedämpft.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Keine Ahnung, wie man das heute genau macht, aber der Generator änderte > seine Leistung auch bei höherer Drehzahl nicht mehr. http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtmaschine#Lichtmaschinen_mit_Laderegler
Allerdings hat die Autolichtmaschine einen miesen Wirkungsgrad, dazu kommt der Wirkungsgrad des Wechselrichters, und der schlechte Wirkungsgrad des fast im Leerlauf tuckernden Motors (1KW, was ist das schon bei heutiger Motorisierung). Da dürfte ein Notstromaggregat mit Viertaktmotor und Asynchrongenerator schon deutlich besser den Sprit in Strom umsetzen. Btw: Wenn man Stadt- oder Erdgasanschluss hat, würde das bei einem Stromausfall weiter zur Verfügung stehen? Und wenn man ein BHKW hat, kann das dann im Inselbetrieb laufen?
Timm Thaler schrieb: > Und wenn man ein BHKW hat, > kann das dann im Inselbetrieb laufen? Unwahrscheinlich, da sowas bzw. die dazugehörigen Regler/Wechselrichter (wie auch bei Solaranlagen und anderen Einspeisern) dafür geeignet sein müssen, was selten der Fall ist. Zudem müsstest du dein Hausnetz vom normalen Stromnetz abkoppeln können.
Timm Thaler schrieb: > Allerdings hat die Autolichtmaschine einen miesen Wirkungsgrad, Wieso denn das?
Wilhelm Ferkes schrieb: > Wieso denn das? Wieso nicht? Ein KFZ-Motor hat einige zig kW Leistung. Davon gehen 1/3 in den Antrieb, 1/3 in den Auspuff und 1/3 werden direkt abgeführt. Nagut, bei modernen Motoren vielleicht 40% Antrieb. Warum sollte man da die LiMa unnötig effizient machen, um vielleicht einige 100 Watt zu sparen, wenn sie dadurch aufwändiger und teuerer wird. Ausserdem wird eine LiMa über einen großen Drehzahlbereich betrieben, soll aber immer ungefähr gleichbleibende Leistung bringen. Deswegen nimmt der Wirkungsgrad zu größeren Drehzahlen ab.
Icke ®. schrieb: > Aus dem Robotron-Forum geklauter Link: > > http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1923092/ > > Der Mann spricht mir aus der Seele. Die naive Technikgläubigkeit > entwickelt sich langsam aber sicher zur Bedrohung. Erinnert mich an die Zeit, wo die Leute mit einem C64 noch Messwerte aufgenommen haben und in Maschinensprache 100% genau definiert haben, wann was wie warum passiert. Heute fuchtelt man nur noch auf einer "Oberfläche" herum und klickt auf Kacheln. Zu empfehlen ist hier auch das Buch Pirsig http://www.amazon.de/Zen-die-Kunst-Motorrad-warten/dp/3596220203/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1353233113&sr=8-1 Wer mit Oberflächen hantiert, wird halt dann auch oberflächlich.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.