Obwohl die IT-Branche unter Fachkräftemangel leidet, bauen Konzerne feste Stellen ab. Sie setzen lieber auf Selbstständige, denn die sind billiger. Der Technologiekonzern Hewlett Packard will in Europa bis Ende kommenden Jahres 8.000 Stellen streichen, berichtet die WirtschaftsWoche. Rund zehn Prozent der Beschäftigten in Deutschland werden offenbar ihren Job verlieren. Der Mobilfunkhersteller Nokia will mehr als tausend Stellen wegrationalisieren. Auch IBM plant, mittelfristig 8.000 Arbeitsplätze zu streichen. Der Konzern habe vor, Projekte stärker als bisher extern auszuschreiben, berichtet das Handelsblatt. http://www.zeit.de/karriere/beruf/2013-02/zunahme-atypische-beschaeftigung-it FROHES SCHAFFEN! ;)
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Cheffe schrieb: > Der Technologiekonzern Hewlett Packard will in Europa bis Ende kommenden > Jahres 8.000 Stellen streichen, berichtet die WirtschaftsWoche. Rund > zehn Prozent der Beschäftigten in Deutschland werden offenbar ihren Job > verlieren. Der Mobilfunkhersteller Nokia will mehr als tausend Stellen > wegrationalisieren. Auch IBM plant, mittelfristig 8.000 Arbeitsplätze zu > streichen. Der Konzern habe vor, Projekte stärker als bisher extern > auszuschreiben, berichtet das Handelsblatt. > > http://www.zeit.de/karriere/beruf/2013-02/zunahme-... find ich gut so. Das sind Konzerne die haben viel zu viele Konzernbeamte die über die Jahre ziemlich fett, faul und träge wurden. Darum sind solche Läden auch meist wenig produktiv und haben einen Wasserkopf, die sich intern gegenseitig mit Prozessen Arbeit machen und die keinen Nutzen stiften. Darum ist es besser, wenn viele kleine bzw. mittelständische Firmen auf dem Markt sind die miteinander konkurrieren und schlank in der Verwaltung bleiben, statt aufgeblähte Konzerne mit Konzernbeamten die den ganzen Tag sich mit Prozessen, Compliance und Beamtenmikado beschäftigen.
Cheffe schrieb: > Der Technologiekonzern Hewlett Packard will in Europa bis Ende kommenden > Jahres 8.000 Stellen streichen, Wenn man die Entwicklung zu Mobilgeräten verschläft, Apotheker das Geschäft kaputtmachen lässt und auch sonst alles tut um in die miesen zu geraten ist das auch kein Wunder. > berichtet die WirtschaftsWoche. Rund > zehn Prozent der Beschäftigten in Deutschland werden offenbar ihren Job > verlieren. Die Freisetzung sollte doch beim derzeitigen Fachkräftemangel ein Segen für alle beteiligten sein. Oder habe ich da was falsch verstanden? > Der Mobilfunkhersteller Nokia will mehr als tausend Stellen > wegrationalisieren. Besser gesagt muss. Angesichts der Dummheit der Leute nur Produkte aus chinesischer Produktion zu kaufen auch kein Wunder. Apple und Samsung haben solche Probleme nicht. Da laufen nur Sympathen vom Schlage "Verkäufer" rum. Vermutlich als "Aushilfe und stolz darauf". > Auch IBM plant, mittelfristig 8.000 Arbeitsplätze zu > streichen. Der Konzern habe vor, Projekte stärker als bisher extern > auszuschreiben, Die blaugewaschene Sekte ist auf dem Weg den der Rundfunk schon vor 100 Jahren eingeschlagen hat. Postenreiter im inneren, die Arbeit machen externe. Das kann nur bei Anstalten klappen die der Bevölkerung ihr Gehalt/Pension abpressen. > FROHES SCHAFFEN! ;) Ich bin "Freiberufler". Aber gute Leute sind nicht auf dem Markt verfügbar. "Ausschreibungen" brauchen Sie schon gar nicht. Das Angebot und Nachfrage auch bedeutet das es kein Angebot an erstklassigen Leuten geben kann werden diese BWL Typen nie kapieren.
Wer den "Schlipsies" und "Vertriebies" glaubt und der allgemeinen "Kapitalpropaganda" der setzt doch gerne einen Mehdorn im BER ein :-P lapalomapfeif unschuldigguck undwech :-P