Hallo, ich habe da mal eine Frage an die Netzteilspezialisten. Ich plane einen kleinen Sperrwandler mit 18-30V Eingangsspannung und 2,5V, 3,3V und 5V Ausgangsspannung, maximale Ausgangsleistung 3,5W. Speziell bei der 2,5V Ausgangsspannung tut mir der Spannungsabfall auf der Gleichrichterdiode natürlich weh. Selbst wenn ich mir die beste Schottky-Diode heraussuche, habe ich bei den auftretenden Strömen von 300mA fast 0,5V Drop. Also habe ich über eine Synchrongleichrichtung nachgedacht. Einen passenden MOSFET wit einem maximalen Rds_on von 0,25 Ohm bei 2A habe ich zur Verfügung, macht also max. 75mV Drop. Die ganzen Schaltungen, die ich dazu gefunden habe, legen den MOSFET in die Masseleitung. Allerdings schlagen mir alle Übertragerhersteller, mit denen ich gesprochen habe, einen Übertrager mit 5V-Wicklung und zwei zusätzlichen Abgriffen vor. Da kann ich einen Gleichrichter in der Masseleitung natürlich nicht gebrauchen, da ich dann einen Gleichrichter für alle drei Spannungen hätte. Hat jemand eine Idee, ob es eine Möglichkeit gibt, den MOSFET für die Synchrongleichrichtung in die Plus-Leitung zu legen? Gregor
Hallo Gregor, ein Sperrwandler wird hier nicht nötig sein. Du willst ja nicht hochtransformieren. Schau Dir mal die Lösungen von TI an. http://links.mkt102.com/servlet/MailView?ms=NDEzNzUxMDIS1&r=ODM5MTgwMzQwMwS2&j=MTg1ODMwNDQwS0&mt=1&rt=0 Gruss Klaus.
Hätte dazuschreiben sollen, dass ich eine galvanische Trennung zwischen Primär- und Sekundärspannung brauche...
Warum willst du bei läppischen 3W synchrongleichrichten? Brauchst du auch noch einen möglichst hohen Wirkungsgrad? Wofür ist das denn?
> Allerdings schlagen mir alle Übertragerhersteller, mit denen ich > gesprochen habe, einen Übertrager mit 5V-Wicklung und zwei zusätzlichen > Abgriffen vor. Na ja, das ist halt beim Sperrwandler so. Du kannst alle 3 synchrongleichrichten, der MOSFET kann auch in die positive Leitung. Woher beziehst du dein Synchronsignal ? Weitere Wicklung ?
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