Hallo Leute, ich benötige wieder eure Hilfe! Ich habe übe debootstrap ein Debian frisch aufgesetzt und komme ab jetzt nicht mehr weiter, weil es einfach nicht starten will. Cleaning up ifupdown.... Setting up networking.... Loading kernel modules...done. Activating lvm and md swap...done. Checking file systems...fsck from util-linux-ng 2.17.2 done. Mounting local filesystems...done. Activating swapfile swap...done. Cleaning up temporary files.... Configuring network interfaces...done. Cleaning up temporary files.... Setting kernel variables ...done. INIT: Entering runlevel: 2 Using makefile-style concurrent boot in runlevel 2. -tot-kein mucks mehr- Laut Wikipedia - Runevel 2: Lokaler Mehrnutzerbetrieb ohne Netzwerk mit ausschließlich lokalen Ressourcen. Unter einigen Linuxdistributionen (z. B. Debian) wird in Runlevel 2 auch das Netzwerk konfiguriert -> komisch, weil "Setting up networking" viel früher passiert. In einem anderen Kontext ist "runlevel 2" ein "Multi-User-Runlevel". Die Installation ist komplett frisch - d.h. ich habe z.B. keinen Benutzer angelegt oder sonst irgendwas. Ist sowas nötig? bei "Multiuser" kommt mir sowas sofort in den Kopf. Weiß irgendjemand was ein Linux dazu bewegt beim booten stehen zu leiben? Das ganze System ist auf einem ARM9 installiert, sollte aber recht wenig zur Sache tun (?). lg LinuxDAU.
OK, genauere Systeminformationen: Kernel ist version 2.6.33.2. Ich greife über eine UART-Konsole auf das boad zu. ttyS0. Kernelprobleme bzgl z.B. Netzwerk würde ich aber ausschließen, da debootstrap sich auch fröhlich aus dem Internet bedient hat.
hmmmmmmh. erwischt. vermute ich. Jetzt muss man noch den richtigen Syntax rausfinden, wie man das aktiviert. Ich hab erstmal alles auf meine Baudrate umgestellt und eine Beispielzeile wieder einkommentiert. 1:2345:respawn:/sbin/getty 115200 tty1 2:23:respawn:/sbin/getty 115200 tty2 3:23:respawn:/sbin/getty 115200 tty3 4:23:respawn:/sbin/getty 115200 tty4 5:23:respawn:/sbin/getty 115200 tty5 6:23:respawn:/sbin/getty 115200 tty6 # Example how to put a getty on a serial line (for a terminal) # T0:23:respawn:/sbin/getty -L ttyS0 115200 vt100 ich hoffe letzte Zeile tut^^
ääähm. es lebt! Debian login. aha. Und jetzt fragt er mich nach nutzer und passwort -.- was soll ich ihm antworten? root.... gibts ein standardpasswort?
Leer? Normalerweise ist das Root-Passwort setzen ein Teil vom debootstrap
also angenommen ich würde die installation nochmal machen und das debootstrap für ARm9 fragt mich nicht automatsich nach einem passwort, was müsste ich denn tuen, um eins zu setzen? bzw habe ich ja durchaus zugriff auf die bash, wenn ich das Linux mit dem entsprechenden Kommando starte. kann ich von dort aus ein Nutzer-einricht-programm ausführen?
hmmh. also über die bash habe ich es hinbekommen. passwd und so.. hmmh. ganz schönes rumgemache. opensource. nichts für anwender. manchmal. oft. ^^
Ach man eh. Das ist alles weit entfernt davon, dass es spaß macht -.- jetzt komm ich endlich ins system, aber dort funktioniert auch quasi noch nix. ich muss dhcp händisch starten damit ifconfig überhaupt mal was ausgibt, wget www.google.de rotzt einem minutenlang ??????? raus, bis man reset drückt, apt-get geht auch nicht, mangels internet. Mein Passwort bleibt nicht wie ist, bzw muss ich es immer beim login neu einrichten, weil die RTC vom debian nicht erkannt wird... (kerneltreiber einkompiliert!) ich bin einfach nur noch am kotzen -.-
Hallo LinuxDau, LinuxDau schrieb: > hmmh. also über die bash habe ich es hinbekommen. passwd und so.. Kaum macht man's richtig, schon funktionierts. Überraschung. > ganz schönes rumgemache. > opensource. nichts für anwender. manchmal. oft. ^^ Linux ist sogar ganz besonders anwenderfreundlich. Aber es sucht sich seine Freunde aus. Leute, die sogar zu faul sind, die Dokumentation zu lesen, mag Linux meistens nicht so gerne. ;-) Viel Erfolg, Klaus
Ist das nicht relativ irrelevant, solang es ein ARM9 (SAM9G45) ist, und der Kernel explizit die RTC ST M41T82... unterstützt... Das board selbst ist ein http://shop.in-circuit.de/products/ICnova-CPU-Module/Entwicklungsboards/52/ICnova-ADB1000 mit dem SAM9G45-Aufsatz. Das Board ist Super, macht spaß, gut verarbeitet, und die Originalsoftware läuft natürlich auch. Sie ist allerdings aufgrund des fortgeschrittenen Alters nur schlecht wartbar (IPKG in der Bussybox und OABI - find da mal noch software dafür) Deswegen muss ich auf Debian umsteigen... und jetzt sitz ich hier und heul rum. nüscht geht. ich weiß nicht mal, wo man anfangen soll. Ich bin leider wirklich noch so neu in Linux, dass ich auch die Fehlerketten nicht verstehe. Ich bin mir ständig zu 100% unsicher, ob das woran ich arbeite überhaupt das problem lößen kann, weil unklar ist ob sich nicht vllt ein grundlegenderes problem komisch manifestiert. die sache mit wget z.B... keine Ahnung... muss man vllt einen DNS server eintrichten/konfigurieren/bekanntmachen? Wenn ja, WO, wenn ja WELCHEN? Meine güte.. und dann muss ich das sicher mit dem VI-Editor machen -.- da baucht man selbst eine Anleitung um überhaupt Text einzugeben. für einen TEXTEDITOR!!! Leute -.- Wenn ich nicht aufs internet zugreifen kann, WIE hat debootstrap (second stage) sich aus dem internet installiert? Das ist derartig unlogisch. -.- Das gleiche ist mit der RTC die nicht im /dev-Verzeichnis auftaucht. Oder die SD-Karte von de die ganze installation läuft: mmcblk0... auch nicht im /dev-verzeichnis vorhanden. wie kann sowas sein? Der Bootvorgang sagt, die Netzwerkverbindung steht, aber man hat nichtmal eine ip adresse bekommen. wtf? Meine güte, windwos geht an, läuft :-( davon ist man völlig verweichlicht.
Klaus Maus: Die sache mit der Dokumentation ist so eine sache: linux ist deraritg manigfaltig mitlerweile, dass die Dokumentationsflut von google derartig überweltigend ist, dass man völlig verunsichert ist, was auf einen zutrifft. Sucht man z.B. für "runlevel 2" problem... steht natürlich was dokumentiert aber das hat leider absolut nix damit zu tun, dass ich die Konsole nicht auf ttyS0 umgeleitet habe. Das ist völlig unzusammenhängend. Jemand der noch NIE was mit Linux am hut hatte, finded diesen zusammenhang nicht. Auch kann man sich einen Installationsvorgang per debootstrap anschauen: dort sehen sogar nachfolge schritte, aber in dem Beispiel, dem ich gefolgt bin, ist passwd nicht erwähnt. Nur dass man fstab editiert usw. Das hat nichts mit faulheit in der Doku zu tun, das ist einfach nur wahnsinnig schwammig. Vielleicht ist es das auch nicht, wenn man sich auskennt. Aber mich überfordert es völlig.
Auch interessant wenns schonmal um Kritik an meiner Doku-Willigkeit geht: ich benötige echt hilfe dafür.... ich steh z.B. vor einer Fehlermeldung: "modprobe: FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.33.2/modules.dep: No such file or directory" naja.. googeln kann ich das problemlos. ich finde andere bootvorgänge in denen das auch vorkommt und kann auch nach modprobe suchen und weiß danach, dass es sich um ladbare kernel-module handelt. aber was genau den fehler auslößt? wieso ich überhaupt die datei brauche oder welche fehler dadurch entstehen können, sowas.. ganz ehrlich.. das sagt einem die erfahrung, aber keine dokumentation. Ich habe extra alles in den kernel fest einkompiliert. Und selbst wenn man was findet: man findets auch nur, weil man weiß wonach man suchen muss. :-( Das ist bei weitem nicht der fall.
LinuxDau schrieb: > ich benötige echt hilfe dafür.... ich steh z.B. vor einer Fehlermeldung: > "modprobe: FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.33.2/modules.dep: No > such file or directory" dann leg doch die datei einfach an. Evnetuell solltest du dich estmal mit linux auf dem PC beschäftigen (Ohne X). Dazu gehört die bedinung vom VI(M). Wissen wo etwas zum Netzwerk zu finden ist. (etc/resolv.conf). usw. Alle Probleme die du schreibt, sind wirkich die Grundlagen von Linux. Es gibt auch niemand der nach einen Handbuch für die Maus für Windows fragt.
...weil ne Maus benutzerfreundlich, selbsterklärend und zur größten not durch Trial@Error bedient werden kann, da sie im gegensatz zu dem Konsolen****** ne echte rückmeldung liefert ^_^. Ist es ernsthaft so, dass die Datei durch pures anlegen den fehler verhidnert? Wenn ja, wieso legt der bootvorgang das nicht selbst an, das sind wenige zeilen im Quelltext oder Script /wasauchimmer. Sry, aber die logik diktiert dass es dort auch auf den inhalt drauf ankommt. auf etc/resolv.conf bin ich natürlich auch schon gestoßen. aber da geht der scheiß von vorne los: http://en.wikipedia.org/wiki/Resolv.conf -> beispieldaten. ok, syntax klar, aber was soll ich eintragen? http://linux.die.net/man/5/resolv.conf -> "echte doku" noch verwaschender als Wiki. dann lieber Wiki, da ist die informationsflut von den unenedlichen möglichkeiten von unendlich vielen tools mit undnendlich vielen kryptischen buchstaben in der parameterliste etwas geringer. https://wiki.archlinux.de/title/Resolv.conf -> sogar mit konkretem beispiel, wie es scheint. Aber treffen diese Daten auf mich zu? Woher soll ich sowas wissen. :-( Wenn jedes beispiel anders ist, woher soll ich konkrete daten nehmen :-( Sry, bin (hf)Analog-Schaltugnstechniker. Habe zwar jahrelange programmiererfahrung (C/C++), aber nur auf Windows/GraKa und µC/AP (standalone). Um netzwerk und linux hab ich mich seit jeher gedrückt.. welch wunder -.- ...DAU... nicht umsonst.
LinuxDau schrieb: > Ist es ernsthaft so, dass die Datei durch pures anlegen den fehler > verhidnert? wenn alles geht brauchst du die Datei nicht. Die ist nur notwendig wenn du module nachladen willst. Wenn z.b. im Kernel vorhanden ist braucht man sie nicht. Was geht denn nicht? geht denn das netzwerk? ping auf ip in deinen netzwerk geht das routing? ping auf externe ip geht die namensauflösung? ping auf hostname
Da fehlt die Ausführung eines: depmod -a (als root...). Dann wächst die Datei von alleine nach. Sogar mit dem vermutlich richtigen Inhalt. Da wirst Du aber noch viel lesen müssen.
ARM9: root@debian:~# dhcpcd eth0 eth0: link up (100/Full) root@debian:~# dhcpcd.sh: interface eth0 has been configured with new IP=192.168.178.33 WIN: ping 192.168.178.33 -> geht Wieder arm9: ping 192.168.178.42 (WinPC) --- 192.168.178.42 ping statistics --- 83 packets transmitted, 0 received, 100% packet loss, time 82012ms also Antwort: JA, Fragen: NEIN ---------------------------------- depmod -a WARNING: Couldn't open directory /lib/modules/2.6.33.2: No such file or directory FATAL: Could not open /lib/modules/2.6.33.2/modules.dep.temp for writing: No such file or directory
LinuxDau schrieb: > Wieder arm9: ping 192.168.178.42 (WinPC) > --- 192.168.178.42 ping statistics --- > 83 packets transmitted, 0 received, 100% packet loss, time 82012ms Win hat standardmäßig eine Firewall aktiv und reagiert nicht auf ping! Bitte erstmal den zur sicherheit testen ob der win rechner anpingbar ist.
Klingt ja beinah danach, als wenn da alle Module fehlen, sonst waer das Verzeichnis ja da... Tjaaa...
mkdir /lib/modules/2.6.33.2 hat prinzipiell geholfen. ich wüsste nicht, was der Kernel für module brauchen soll, die habe ich alle rausgehauen und fest reincompiliert. Meine Firewall zu deaktivieren war ein durchaus sinnvoller schritt :-D Externe IP: also µC.net kann ich anpingen (per IP) ping www.mikrocontroller.net geht auch. das mit dem wget habe ich nun auch endlich mal auf einem Screenshot gefangen. hmmmmmmmmmmh.
LinuxDau schrieb: > das mit dem wget habe ich nun auch endlich mal auf einem Screenshot > gefangen. kann es sein das wget nicht zur deiner CPU passt? gibt es nicht verschiende ARM befehlssätze. Denn hier scheint etwas mehr schief zu laufen.
kann ich mir ehrlichgesagt kaum vorstellen. wget ist bestandteil der gesamten installation der debootstrap. und bei ARM kann man auch nur zwischen "armel" oder einer Version mit FPU auswählen. Es wäre schon komisch, wenn alles aus der gleichen Installation funktioniert, nur das eine programmm nicht. Das sieht ja auch eher nach einem Kernel-Fehler aus. oder wget hat halt einfach ein problem mit einem NullPtr. Aber wo der her kommt.... hmmh. Das Programm sollte eigentlich Bugfrei sein..
Tut mir leid, bei der Dokumentation zu netcat http://de.wikipedia.org/wiki/Netcat geht mir absolut kein licht auf, was eine vergleichbare verbindung eigentlich ist. :-( Mal davon abgesehen habe ich es gerade probiert: command not found. http://linux.about.com/od/commands/l/blcmdl1_telnet.htm -> aha!! -.- aber auch hier: command not found. tja. vielleicht sollte sich mal an apt-get ranmachen... a ich habe was in die source.list reingeschrieben. bei "apt-get update" kommt wieder dieser Kernel-fehler-kack nullpointer. System tot. Ende aus.
Naja basteldritribution... das ist ja immerhin ein ausgewchsenes Wheezy Debian. Also Problem ist der Kernel? hmmh. Der Netzwerktreiber hat in der tat auch ein haufen einstellugnen bei denen mal alle höchstens denkt "aha...". Also sollte ich den Kernel nochmal schritt für schritt von vorne bauen... nunja, das lässt sich machen.
Hallo LinuxDau, LinuxDau schrieb: > Klaus Maus: > Die sache mit der Dokumentation ist so eine sache: linux ist deraritg > manigfaltig mitlerweile, dass die Dokumentationsflut von google derartig > überweltigend ist, dass man völlig verunsichert ist, was auf einen > zutrifft. > > Sucht man z.B. für "runlevel 2" problem... steht natürlich was > dokumentiert aber das hat leider absolut nix damit zu tun, dass ich die > Konsole nicht auf ttyS0 umgeleitet habe. Das ist völlig > unzusammenhängend. Jemand der noch NIE was mit Linux am hut hatte, > finded diesen zusammenhang nicht. Unzusammenhängend ist, was Du da gerade machst. Ich sprach von Dokumentation. Das wilde Herumgooglen nach der aktuellen Problemlösung ist keine Dokumentation. Eine Dokumentation ist ein Werk, das Dir das Fachwissen und die Konzepte vermittelt, welche Du benötigst, um Dir die Lösungen für Deine Probleme selbst zu erarbeiten. Wenn Du "debian handbuch" bei Google eingibst, ist der erste Link das Debian Anwenderhandbuch von Frank Ronneburg. Lies es. Oder, wenn Du lieber Bücher aus Papier magst, lies "Linux" von Michael Kofler, erschienen bei Addison-Wesley. Danach wirst Du die Zusammenhänge verstehen und Dir Dein bisheriges Vorgehen völlig naiv vorkommen. Viel Erfolg, Klaus
Hallo LinuxDau, LinuxDau schrieb: > Auch interessant wenns schonmal um Kritik an meiner Doku-Willigkeit > geht: > ich benötige echt hilfe dafür.... ich steh z.B. vor einer Fehlermeldung: > "modprobe: FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.33.2/modules.dep: No > such file or directory" > > naja.. googeln kann ich das problemlos. ich finde andere bootvorgänge in > denen das auch vorkommt und kann auch nach modprobe suchen und weiß > danach, dass es sich um ladbare kernel-module handelt. aber was genau > den fehler auslößt? wieso ich überhaupt die datei brauche oder welche > fehler dadurch entstehen können, sowas.. ganz ehrlich.. das sagt einem > die erfahrung, aber keine dokumentation. Google ist die falsche Anlaufstelle. Die richtige ist die interne Dokumentation, die Dir angezeigt wird, wenn Du
1 | man modules.dep |
auf der Kommandozeile eingibst. Viel Erfolg, Klaus
Hallo, LinuxDau schrieb: > mkdir /lib/modules/2.6.33.2 hat prinzipiell geholfen. ich wüsste nicht, > was der Kernel für module brauchen soll, die habe ich alle rausgehauen > und fest reincompiliert. Du hast nicht den leisesten Schimmer, was Du da gerade tust, fummelst an den Interna des Betriebssystems herum, und wunderst Dich dann noch, wenn etwas nicht funktioniert? Meine Güte, Klaus
Wenn du schon mal eine funktionierende Distri auf dem Board hattest, wäre es gar nicht so dumm, mal zu schauen, was die Jungs während des Startups gemacht hatten. Auf Embedded Systemen ist z.B. die /etc/rc (oder /etc/init.d/rc) und die rc.local interessant, denn das sind Skripte, die beim Starten gelaunched werden und dir vor dem login Prompt dein System hochbringen und konfigurieren. Normalerweise sind dort die Sachen wie ifconfig, hostname und die anderen Sächelchen drin. Module werden normalerweise in /etc/modules beschrieben und geladen. Es gibt übrigens auch Module, die nicht in den Kernel kompiliert werden sollten, das ist aber von Distri zu Distri unterschiedlich. Full fledged Linuxe wie Debian benutzen ein komplizierteres System, indem Start und Stop Skripte per Runlevel gestartet werden. Am Schluss der ganzen Konfiguration wird dann 'init' gestartet - die Mutter aller Prozesse. Sehr nützlich wäre es für dich als Newcomer, mal ein Debian auf einem normalen PC zu kippen, um sich mit dem System zu beschäftigen, ohne sich gleich noch mit der Hardware rumschlagen zu müssen.
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