Hi, hab nen Halogenstrahler mti 150W NennLeistung, den möchte ich, da der nachts draußen manchmal durch die Katze oder andere Katzen angeht, etwas sparsamer gestalten. Ich hab hier z.B. diesen so einen Halogenstrahler auf LED-Basis gefunden: http://www.ebay.de/itm/LED-Fluter-Aussen-Strahler-Scheinwerfer-10W-20W-50W-Flutlicht-Strahler-IP65-/310655195965?pt=DE_M%C3%B6bel_Wohnen_Leuchtmittel&var=610186797970&hash=item48547e1b3d Das Problem bei dem Gerät ist, dass es warmes Weiss gibt und kaltes Weiss als Farben. Was entspricht denn so eher der Halogenlampe? Oder was ist so fuer draußen besser abends geeignet, um was zu beleuchten?
Halogenlampen sind sehr "warm". (in der Lichtfarbe und Temperatur). "Kalte" leds sind schon fast blau, dafür ist dort der Wirkungsgrad etwas besser. Ich verwende lieber die warmen.
Lampe durch LED anfänger erstetzen schrieb im Beitrag #3306373: > durch die Katze oder andere Katzen Was sind denn Katzen und andere Katzen?
Würde eher auf warmweiß tippen. Kaltweiß geht teilweise ins Bläuliche, was ich persönlich unangenhm finde. Was besser geeignet ist, kann man schwer sagen... Du kannst auch LED-Streifen nehmen, wenn du nur wenig Licht über eine größere Strecke verteilen willst. Allerdings kommen bei den großen 5050er auch 72 Watt auf 5 Meter zusammen, da wären die 3128er besser.
Peter II schrieb: > Halogenlampen sind sehr "warm". (in der Lichtfarbe und Temperatur). > "Kalte" leds sind schon fast blau, dafür ist dort der Wirkungsgrad etwas > besser. Ich verwende lieber die warmen. aha.
Na warm. Kalt sieht aus wie die Leuchtstofflampen auf dem Bauhof nachts. Das mag man in Ägypten, wo es nachts 35 GradC hat. > Oder was ist so fuer draußen besser abends geeignet, um was zu > beleuchten? Halogen mit deutlich weniger Watt. Es ist ja schliesslich dunkel, wenn du was beleuchten muss. Die Leute kommen von irgendwo, wo es auch dunkel ist. Selbst beleuchtete Räume haben meist nur 100 lux. Also sind die Augen Dunkel-Adapiert. Es reicht draussen so viel Licht, wie es hellem Mondlicht entspricht. Damit kann man problemlos alle Wege erkennen. Vorausgesetzt, die Lampe schient nir nicht ins Auge, sondern BELEUCHTET wirklich was, scheint also nur auf den Boden. Da bei LED-Licht grün fehlt, draussen aber vermutlich Pflanzen stehen die dummerweise grün sind, braucht man deutlich mehr Lichtstrom, um es genau so hell und erkennbar erscheinen zu lassen, wie mit Lampen mit kontinuierlichem Spektrum, also Halogen.
warum nennt man das eigentlich Farb-"Temperatur"? Jetzt fehlt lediglich noch eine physikal. Einheit, weise Lampe mit 233° Farbe :-), aber verstehen tue ich es nicht, wie man auf so eine Idee kommt, von "Temperatur" bei Lampen zu sprechen, wenn man damit die Helligkeit oder sowas meint.
MaWin schrieb: > Da bei LED-Licht grün fehlt, draussen aber vermutlich Pflanzen stehen > die dummerweise grün sind Wie muss ich mir das denn vorstellen? Es fehlt also grün in einer weissen LED, ok, dann ist die Farbe halt nicht mit dabei. Bedeutet dass jetzt, dass ich also grüne Pflanzen nicht sehe, weil grüne Pflanzen nur "grün" vom Spektrum einer anderen Lampenart fehlt und das also somit in der Folge nicht beleuchtet wird? Muss ich mir das dann so vorstellen, wie Schauspieler, die sich schwarz kleiden und weisse Handschuhe anhaben und vor einer schwarzen Wand stehen und man dann fast ausschließlich nur die weissen Handschuhe dann sieht?
das ist NICHT die Helligkeit! Sondern die "Tönung" des "weißen" Lichts: durch vergleich mit einem Schwarzen Strahler der entsprechenden Temperatur. Macht also sehr wohl Sinn ;)
Lampe durch LED anfänger erstetzen schrieb im Beitrag #3306390: > warum nennt man das eigentlich Farb-"Temperatur"? Jetzt fehlt lediglich > noch eine physikal. Einheit, weise Lampe mit 233° Farbe :-), aber > verstehen tue ich es nicht, wie man auf so eine Idee kommt, von > "Temperatur" bei Lampen zu sprechen, wenn man damit die Helligkeit oder > sowas meint. http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_K%C3%B6rper#Farbtemperatur
> warum nennt man das eigentlich Farb-"Temperatur"? Jetzt fehlt lediglich > noch eine physikal. Einheit, weise Lampe mit 233° Farbe :-), aber > verstehen tue ich es nicht, wie man auf so eine Idee kommt, von > "Temperatur" bei Lampen zu sprechen, wenn man damit die Helligkeit oder > sowas meint. die physikalische Erklärung kommt vom "schwarzen Strahler", kann man sich als schwarzen Metallklotz mit Temperatur vorstellen. Temperatur in Kelvin. So ein schwarzer Klotz mit 2700°Kelvin strahlt relativ gelblich. So dier Glühfaden einer normalen Glühlampe, der auch etwa so heiß ist. mit höheren Temperaturen wird das Licht "weißer", bei 3000°K z.B. so wie Halogenlampen, und bei 4000 Kelvin etwa so wie die Leuchtstofflampen aus dem Baumarkt, wo 4000 Kelvin draufsteht.
adsf schrieb: > durch vergleich mit einem Schwarzen Strahler der entsprechenden > Temperatur. Wie muss ich mir das denn vorstellen? Wie wird denn die Temperatur eines schwarzen Strahlers bestimmt? Gibt es auch einen absoluten Nullpunkt wie in der Thermodynamiktechnik? Oder hat ein schwazer Strahler 0° Farbe :-) ?
Daher ist "warm" und "kalt" auch eigentlich falsch, da kaltes liche eine höhere Temperatur hat hals warmes.
Joey5337 schrieb: > So ein schwarzer Klotz mit 2700°Kelvin strahlt relativ gelblich. So dier > Glühfaden einer normalen Glühlampe, der auch etwa so heiß ist. cool, ist also tatsächlich der Glühdraht so heiss, nimmt man deshalb Wolfram also, weil das nicht so schnell bei dieser Temp. schmilzt oder flüssig wird? Aber müsste dann nicht die Scheibe bzw. die Glasumhllung nicht schmelzen bei diesen Temperaturen? Oder ist darum auch ein Vakuum in der Lampe früher gewesen, damit die Wärme durch das Vakuum nicht so gut übertragen wird? Aber ich meine mich zu erinnern, dass so Glühlampen auch ziemlich heiss wurden, wenn sie mal kaputt ging, dann war es sinnvoll, eine Weile zu warten, bis sie etwas kalt geworden ist. Füsicka schrieb: > http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_K%C3%B6rper#Farbtemperatur Dieser Link hat es ja wirklich in sich, den muss ich bestimmt erstmal 20mal lesen, vielleicht verstehe ich es dann, danke auf jeden Fall dafuer.
Jappjapp schrieb: > Daher ist "warm" und "kalt" auch eigentlich falsch, da kaltes liche eine > höhere Temperatur hat hals warmes. Wenn ich jetzt an Startreck denke, dann würde ich sagen, das kommt nicht nur von einem anderen Stern, sondern von einem Ati-Parallel-Universum, wo alles andersrum ist :-), wenn es kalt ist, dann ist die Temperatur höher :-), dass find ich echt witzig :-)
. > > Da bei LED-Licht grün fehlt, draussen aber vermutlich Pflanzen stehen > die dummerweise grün sind, braucht man deutlich mehr Lichtstrom, > um es genau so hell und erkennbar erscheinen zu lassen, wie mit > Lampen mit kontinuierlichem Spektrum, also Halogen. ...gefährlich wird es nur, wenn Du einen Teich hast, der ist im Licht einer Halogenlampe nämlich unsichtbar, weil da nämlich blau fehlt... kopfschüttel über so viel Unsinn
> Wie muss ich mir das denn vorstellen? Es fehlt also grün in einer > weissen LED, Wenn die weisse LED das grüne Licht nur mit 20% der Intensität einer Halogenlampe aussendet, muss die LED die 5-fache Lichtmenge in Lumen haben wie die Halogenlampem, damit man grüne Pflanzen genau so gut erkennen kann, wie unter Halogenlampenlicht. Rote und Blaue Dinge sind dann natürlich heller als gewöhnlich. Das ist auch der Grund, warum Energiesparlampen nicht gleichhell erscheinen wie die aufgedruckten Vergleichsglühlampen.
> weil da nämlich blau fehlt...
Nö, fehlt einer Halogenlampe natürlich nicht,
warum haben Trolle immer so wenig Ahnung von Physik daß es schon weh tut
?
> Wenn die weisse LED das grüne Licht nur mit 20% der Intensität einer > Halogenlampe aussendet, muss die LED die 5-fache Lichtmenge in Lumen > haben wie die Halogenlampem, damit man grüne Pflanzen genau so gut > erkennen kann, wie unter Halogenlampenlicht. > Rote und Blaue Dinge sind dann natürlich heller als gewöhnlich. > > Das ist auch der Grund, warum Energiesparlampen nicht gleichhell > erscheinen wie die aufgedruckten Vergleichsglühlampen. völliger blödsinn. er will seinen weg zur Haustür finden. Und nicht die Mona Lisa nachmalen. Du hast von der menschlichen Physiologie keine Ahnung.
MaWin schrieb: >> weil da nämlich blau fehlt... > > Nö, fehlt einer Halogenlampe natürlich nicht, > warum haben Trolle immer so wenig Ahnung von Physik daß es schon weh tut > ? Dann schau dir mal ein Glühlampenspektrum an, Schwätzer. Und vergleich es mit dem Spektrum von Sonnenlicht. Da geht es zu den niedrigen Wellenlängen rapide bergab. Und LED haben ein minimum im Türkis, bei 480nm, wenn das die Farbe deiner Pflanzen ist, sind sie genauso krank wie Du.
Bei 480nm liegt vielleicht das Minimum des ersten Spektrums was dir die google suche zeigt. Genau das spiegelt auch deinen Wissensstand bezüglich der Thematik dar. Sowohl was den physikalischen Hintergrund als auch das physische Farbempfinden angeht.
Peter II schrieb: > Ich verwende lieber die warmen. Um es mal mit dem WAF (Wife/Woman Acceptance Factor) nach einem Test mit kaltweißen LEDs als Hofbeleuchtung auszudrücken: "Dieses Licht kommt mir nicht ans Haus!!!" Die warmweißen LEDs wurden dann mit Wohlgefallen angenommen. Und noch ein Wort zur vielgepriesenen Helligkeit (100W Glühbirne gleich 10W LED blablabla): Ich hatte im Wohnzimmer eine Lampe mit 3x 60Watt Glühobst. Die wurde dann ohne Helligkeitseinbrüche gegen 2x 15W Energiesparfunzeln ausgetauscht, und die wiederum gegen 6x5W LED. Also würde ich sagen: 120W Glühobst = 30W ESL = 30W LED. MaWin schrieb: > Wenn die weisse LED das grüne Licht nur mit 20% der Intensität einer > Halogenlampe aussendet, muss die LED die 5-fache Lichtmenge in Lumen > haben wie die Halogenlampem, damit man grüne Pflanzen genau so gut > erkennen kann, wie unter Halogenlampenlicht. Das menschliche Auge (oder besser Gehirn) ist da unglaublich anpassungsfähig. Der Faktor 5 wird da ohne mit der Wimper zu zucken raus- und geradegerechnet...
Bb84 schrieb: > Bei 480nm liegt vielleicht das Minimum des ersten Spektrums was > dir die > google suche zeigt. Genau das spiegelt auch deinen Wissensstand > bezüglich der Thematik dar. Sowohl was den physikalischen Hintergrund > als auch das physische Farbempfinden angeht. Schönes Eigentor. Ich für meinen Teil beziehe mich auf zwei Cree, ein Nichia und ein Osram Datenblatt, die ich eh da habe, weil ich ja von dem Thema keine Ahnung habe. Du hingegen hast mal wieder gar nichts sinnvolles zu sagen; hätte ich unrecht, würdest Du ja einfach ein Datenblatt mit anderen Werten zitieren. Nein, besser vier Datenblätter... Was die Wahrnehmung betrifft... siehe Lothar.
Hatte gerade ein solches Filmlicht zur Modifikation hier: http://www.ebay.de/itm/Camtree-1000-LED-Light-Licht-Panel-Wedding-Filters-Lighting-Kit-Stands-V-Mount-/300956236497 Die Jungs lösen die einstellbare Farbtemperatur ganz simpel dadurch, das sie 2 PWMs (mit abgekratzten NE555(!), als ob ich so blöd wäre, die Dinger nicht zu erkennen) benutzen, mit denen man die Helligkeit der weissen und der orangen LED Ketten getrennt einstellt. So kann man sich also eine Wunsch-Farbtemperatur einstellen.
Matthias Sch. schrieb: > So kann man sich also eine Wunsch-Farbtemperatur einstellen. Ja, wie ich schon sagte: das Auge lässt sich leicht betrügen... Aber ist das beim CCD-Sensor oder (ganz altertümlich) Filmmaterial auch so?
Lothar Miller schrieb: > Aber ist das beim CCD-Sensor oder (ganz altertümlich) Filmmaterial auch > so? Anscheinend - denn meine Jungs benutzen das für kommerzielle Produktionen, allerdings nicht mehr auf Film, sondern auf Digi-Beta und HD (also CCD). Modifizieren musste man allerdings die Strombegrenzung, denn neuere LiIon V-Mount Akkus liefen nicht an den Dingern.
MaWin schrieb: > Da bei LED-Licht grün fehlt, draussen aber vermutlich Pflanzen stehen > die dummerweise grün sind, braucht man deutlich mehr Lichtstrom, > um es genau so hell und erkennbar erscheinen zu lassen, wie mit > Lampen mit kontinuierlichem Spektrum, also Halogen. Und andere beschweren sich, dass LED-Licht grünstichig sei ;-) Ich schätze, die Diskrepanz kommt einfach daher, dass es mehr als einen LED-Typ gibt. Zum eigentlichen Thema: In der Produktbeschreibung des LED-Fluters steht:
1 | Farbtemperatur: |
2 | warmweiß: ~ 3.000K |
3 | weiß: ~ 6.200K |
3000K entsprechen in etwa einer Halogenlampe, 6200K in etwa dem Sonnenlicht.
> Das menschliche Auge (oder besser Gehirn) ist da unglaublich > anpassungsfähig. Der Faktor 5 wird da ohne mit der Wimper zu zucken > raus- und geradegerechnet... Das menschliche Auge hat da ein klitzekleines Problem mit der Physik, es kann nämlich im Dunklen keine Farben mehr sehen. Will man die sehen (weil man was erkennen will), dann muss es eine Mindesthelligkeit erreichen, und wenn die Lampe im relevanten Farbbereich kaum Leistung bringt, muß man sie heller machen. Es ist auch ein langbekannter Effekt, daß eine soundsoviel Watt Energiesparlampe eben NICHT einen aufgedruckte Glühlampe ersetzt, auch wenn beide messtechnisch dieselbe Lichtmenge in Lumen liefern, und das liegt eben am Spektrum. LEDs sind derzeit nicht besser.
MaWin schrieb: > Das menschliche Auge hat da ein klitzekleines Problem mit der Physik, > es kann nämlich im Dunklen keine Farben mehr sehen. > Will man die sehen (weil man was erkennen will), dann muss es eine > Mindesthelligkeit erreichen, und wenn die Lampe im relevanten > Farbbereich kaum Leistung bringt, muß man sie heller machen. Genau das ist der Grund, warum in (Halogen-)Glühlampenlicht bei zu geringer Helligkeit dunkelblaue oder dunkelviolette Gegenstände oft als dunkelgrau oder schwarz erscheinen, obwohl andersfarbige Gegenstände noch schön bunt aussehen. > Es ist auch ein langbekannter Effekt, daß eine soundsoviel Watt > Energiesparlampe eben NICHT einen aufgedruckte Glühlampe ersetzt, auch > wenn beide messtechnisch dieselbe Lichtmenge in Lumen liefern, und das > liegt eben am Spektrum. LEDs sind derzeit nicht besser. Das Lumen ist eine photometrische Einheit und berücksichtigt die Physiologie des menschlichen Auges. Das dabei zugrunde gelegte Empfindlichkeitsspektrum wurde über viele Testpersonen gemittelt. Entsprechen deine Augen dem "Standardauge", beleuchten für dich zwei Lichtquellen mit dem gleichen Lumen-Zahl einen Raum gleich hell. Weichen deine Augen vom Standardauge ab, hängt die wahrgenomene Raumhelligkeit vom Spektrum der Lampen ab. Je nach Art der Abweichung kann für eine Person die Glühlampe und für eine andere Person die ES- oder LED-Lampe besser dastehen. Unabhängig davon muss man aber natürlich davon ausgehen, dass bei den aufgedruckten Werbeverspsprechen (10W = 50W u.ä.) der Hersteller die Werte immer etwas zugunsten des jeweiligen Produkts aufrundet. Der oft angegebene Faktor 5 bei der Lichtausbeute beträgt tatsächlich vielleicht nur 4,5, was auf eine ganze Zahl gerundet eben 5 ergibt. Das sind immerhin 10% Unterschied.
Yalu X. schrieb: > > 3000K entsprechen in etwa einer Halogenlampe, 6200K in etwa dem > Sonnenlicht. Die Sonne allein strahlt mit etwa 5800K. 6200K ergeben sich durch den zusätzlichen Blauanteil des Himmels und werden deshlab als Tageslicht bezeichnet.
> Und andere beschweren sich, dass LED-Licht grünstichig sei ;-) > Ich schätze, die Diskrepanz kommt einfach daher, dass es mehr als einen > LED-Typ gibt. Sicher. > Genau das ist der Grund, warum in (Halogen-)Glühlampenlicht bei zu > geringer Helligkeit dunkelblaue oder dunkelviolette Gegenstände oft als > dunkelgrau oder schwarz erscheinen Also bei Kerzenlicht ist das mit dem Blau ein Problem, die Halogenlampe hat damit aber kein wirkliches Problem, die erzeugen bekanntlich sogar UV-Licht welches man extra mit UV-Blockern stoppt. Statt Labern also lieber Fakten: http://www.dgzfp.de/Portals/24/IZ/PDF/Jugend%20forscht/Sch%C3%BCEx%20Bayern%202012.pdf
> > Also bei Kerzenlicht ist das mit dem Blau ein Problem, > die Halogenlampe hat damit aber kein wirkliches Problem, > die erzeugen bekanntlich sogar UV-Licht welches man > extra mit UV-Blockern stoppt. > > Statt Labern also lieber Fakten: > > http://www.dgzfp.de/Portals/24/IZ/PDF/Jugend%20for... Statt Labern Fakten: http://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%BChlampe Dein Link hat ja nun nicht wirklich den Anspruch wissenschaftlich sauber zu sein, oder? Aber auch bei deinem Jugend-Forscht-Projekt ist gut zusehen, das die LED bei grün kein Problem hat. LED sind Glühlampen mittlerweile haushoch überlegen.
LEDfetischist schrieb: > Aber auch bei deinem Jugend-Forscht-Projekt ist gut zusehen, das die LED > bei grün kein Problem hat. Das war ja nicht einmal Jugend Forscht, sondern Schüler Experimentieren, und der Autor war gerade mal 12 Jahre alt. Aber anscheinend trotzdem schon fit genug, um MaWins Grün-These zu widerlegen ;-)
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