http://www.hobby-bastelecke.de/halbleiter/transistor_berechnung.htm Hallo so wie bei dem Link habe ich es auch gelernt. Nur Leider finde ich in als den neuen Datasheets keine Tabelle mit dem Verhältnis Uce - Ic zu IBasis. Nur wie berechnet man mit dem Datasheet wie angehängt eine Schaltung als Schalter oder und als Verstärker. Wo ist mein Denkfehler PS seit bitte nicht böse wenn diese Frage zu Trivial ist, ich mache so was seit 25 Jahren nicht mehr.
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Martin Michael schrieb: > Nur Leider finde ich in als den neuen Datasheets keine Tabelle > mit dem Verhältnis Uce - Ic zu IBasis. Um welchen Transistor geht es? Bitte nenne den genauen Typen.
Oh mein Fehler den Link meine ich natürlich. Typ ganz egal. Sorry nun habe ich das Sheet angehängt. Nehmen wir die guten alten 5V als Vdd. Wie berechne ich mit dem Sheet wie angehängt einen Transistor als Schalter und als Verstärker. In Schule lernte ich das wie in dem Link. Nehme ich da einfach die ungefähre Verstärkung B als die Typ abhängig ist also für BC338-16 B=160 BC338-40 B=400. Danke für die Hilfe http://www.mikrocontroller.net/articles/Basiswiderstand habe das gefunden sagt aber nur was Transistor als Schalter
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Ist dir diese Seite schon aufgefallen? Beschreibt kurz und verständlich ganau das, was man als Hobbybastler so braucht. http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/index.htm#5
Kurz zusammengefasst. Du kannst es zwar mit B=160 berechnen. In der Praxis bekommst du aber zu viele Probleme mit Temperaturdrift und Verzerrungen. Du nimmst eine aufwändigere Schaltung, bei der das genaue B keine Rolle spielt.
Du kannst mit B=160 rechnen. Der Emitterwiderstand Re mit 1V Spannungsabfall verringert die Abhaengigkeit von B. Als Test kannst du mit den berechneten Widerstaenden die Spannungen fuer Bmin und Bmax berechnen und evtl. nachbessern. ( -> Spannung ueber Re erhoehen oder R1/R2 verkleinern) Gruss Josef
Als ich meinen Techniker in den 70 machte da hatten wir die richtigen Kurven und das berechnen von Transistoren machte mir richtig Spass. Ich sehe heutzutage schätzen wir und mit groben Parametern so hin. Natürlich funktioniert dies und für einen Hobbybaster langt es alle male. Ich bedanke mich für eure Antworten.
Martin Michael schrieb: > da hatten wir die richtigen > Kurven und das berechnen von Transistoren machte mir richtig Spass. Aber nur in der Ausbildung. Denn diese Kurven hängen massiv von der Temperatur ab, und streuen ausserdem von Transistor zu Transistor des gleichen Typs stark. Deshalb muss man bei einer Transistorschaltung entweder rückkoppeln oder wie z.B. bei Schaltanwendungen in sicherem Bereich überdimensionieren. Sonst funktioniert deine Entwicklung nur auf dem Papier.
Dietrich L. schrieb: > Ich würde eher sagen: gegenkoppeln Hast du schon mal die Definition von Rückkopplung und Gegenkopplung nachgelesen :-)
Martin Michael schrieb: > Nehmen wir die guten alten 5V als Vdd. > Wichtiger ist der Strom, > Wie berechne ich mit dem Sheet wie angehängt einen Transistor als > Schalter bzgl. dessen finden sich auch in diesem Blatt entsprechende Angaben. (S.2) hFE @Ic=500mA > 40 @Ic=100mA > 100 diese Werte gibt dir dieser Hersteller an. Mit Sicherheitsfaktoren bei Verwendung der Nominalangaben hat man aber auch schon frueher operiert.
Udo Schmitt schrieb: > Hast du schon mal die Definition von Rückkopplung und Gegenkopplung > nachgelesen :-) Ja, das habe ich jetzt. Es war mit tatsächlich nicht bewusst, das "Rückkopplung" der Oberbegriff für "Mitkopplung" und "Gegenkopplung" ist :-( Also sollte man in der Schaltung rückkoppeln, und zwar gegenkoppeln :-)
Dietrich L. schrieb: > Also sollte man in der Schaltung rückkoppeln, und zwar gegenkoppeln :-) Kommt darauf an. Bei einem Verstärker ist das korrekt, der wird gegengekoppelt. Aber ein Schmitt-Trigger oder ein Astabiler Multivibrator zum Beispiel wird mitgekoppelt, daß er im Schaltpunkt schneller schaltet. Und es ging ja allgemein um Transistorschaltungen, nicht nur um Verstärker. :-) Nachtrag: Ich hatte nur die Überaschrift des Threads im Kopf. In dem konkreten Beispiel in dem ersten Beitrag geht es um eine Stromgegenkopplung.
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OK verstehe In der Schule nur schröde Theorie Spass hat es mir trotzdem gemacht. Schalter ist eh kein Problem. Wie geht man aber Praktisch mit einer A-Endstufe vor ohne mit oder Gegenkopplung, wie weiss ich ob ich in der Mitte der Kennlinie bin. Danke PS By the way Ich habe da noch ein anderes einfaches Problem möchte keinen neuen Threat aufmachen. 6V Netzteil, 4 Dioden als Gleichrichter, 2500µ Kondensator zur Glättung, also einfacher als einfach. Die Spannung mit 2 Dioden Last immerhin noch 9 Volt. Besser ich BAU da für einen Pic µC noch den 8705 rein richtig oder meint ihr es geht auch so.
Martin Michael schrieb: > OK verstehe > In der Schule nur schröde Theorie Spass hat es mir trotzdem gemacht. > Schalter ist eh kein Problem. Wie geht man aber Praktisch mit einer > A-Endstufe vor ohne mit oder Gegenkopplung, wie weiss ich ob ich in der > Mitte > der Kennlinie bin. Indem du ein Poti verbaust, ein 1Khz Signal einspeist und so lange am Poti drehst, bis der Verstärker gleichmässig das Signal oben und unten klippt :-)
siehe mal hier http://elektroniktutor.de/analogverstaerker/emitter.html http://elektroniktutor.de/analogverstaerker/tr_verst.html beides erklärt mit strom/spannungsgegenkopplung wenn im datenblatt hfe steht ist das die Verstärkung und immer den niedrigsten wert hernehmen zu berechnung sonst einfach mal elgoog suchen lassen
Wirklich LT8705 oder doch 7805? Sicherlich nimmt man da einen Spannungsregler. Der Pic selbst braucht nicht mal ein mA. Da tut es Jeder. Wenn du aber 200mA Gesamt-Ausgangsstrom ausnutzen möchtest, wird es ohne Kühlung schon knapp.
Martin Michael schrieb: > Nur Leider finde ich in als den neuen Datasheets keine Tabelle > mit dem Verhältnis Uce - Ic zu IBasis. Dann nimmt man ein anderes Datenblatt: http://pdf.datasheetcatalog.com/datasheet/HoneyTechnology/mXyztqsv.pdf
Dietrich schrob: >> rückkoppeln >Da pfeif ich drauf ;-) Herr Vorragend! :-)) MfG Paul
Das finde ich recht gut http://lp.uni-goettingen.de/get/download/5785 Und das ist super sehr gut http://www.youtube.com/watch?v=G1SinwNlc3Y so wie ich es in der Schule vor 25 Jahren gelernt hatte. Hätte ich gerne als PDF >butzemann >Danke hast ja recht Geht mir nur darum die meißten Datenblätter haben diese Kennlinie aber nicht und ich wollte mal von den erfahrenen Leuten wissen was sie dann machen dies Problem zu lösen. >Karl Heinz Buchegger Das ist auch eine Möglichkeit, wahrscheinlich die genaueste. >chris Das ist sehr gut beim googln nicht gefunden danke PS Ich kann mich nur wiederholen ihr seit richtig toll im Forum
Hallo, diese Kennlinien in den Datenblaettern sind typische Kennlinien, und zumindest sofern die Stromverstaerkung des Transistors betroffen ist, gelten sie genau fuer ein bestimmtes B. D.h. in diesen Fällen täuschen die Kennlinien eine Genauigkeit vor die nicht vorhanden ist.
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