Hallo, ich muß gleich sagen, dass ich kein Experte auf diesen Gebieten hier bin, vielleicht gibt es ja aber trotzdem eine Möglichkeit, mir zu helfen..;) Ich schreibe gerade an meiner Diplomarbeit und möchte in dieser u.a. eine Lebensdauertestbox für LEDs basteln. Der Lichtstrom der LEDs soll von einer Silizium-Foto-Diode aufgenommen und über eine kleine Verstärkerschaltung an eine PC-Schnittstelle (PCI?) fließen, wo die A/D-Wandlung erfolgt. Frage 1: Welche Schnittstelle würdet Ihr empfehlen? Ich dachte an eine PCI-Karte mit einem A/D-Wandler drauf? Frage 2: Was für eine Eingangsspannung bräuchte ich? Frage 3: Wie könnte eine Software aussehen, die in der Lage ist, die ankommenden Signale von dem Port in einem bestimmbaren Intervall auszulesen und in einem Ordner zu speichern? Gibt es vielleicht schon eine Software (Freeware) dieser Art? Frage 3: Toll wäre es dann im nächsten Schritt, mehrere Photoströme parallel auszuwerten. Könnte so eine Schnittstelle mit mehreren Eingängen funktionieren? Ich danke Euch schon mal vielmals für möglichen Support, Gruß Flo
Meiner Meinung nach ein Fall für Labview. NI hat auch entsprechende A/D-Wandlerkarten im Programm. Deinen Photostrom musst du natürlich vorher aufbereiten. Wahrscheinlich mit einem i/u-Verstärker.
bedeutet NI soviel wie Native Instruments? kannst du mir vielleicht einen Link zur entsprechenden Seite schicken? Danke und Gruß F
"bedeutet NI soviel wie Native Instruments?" Genau :) kannst du mir vielleicht einen Link zur entsprechenden Seite schicken? Probier doch mal www.ni.com g
Ich denke, Deine Aufgabe bezieht sich eher auf den AD-Bereich, also Analogverstärker, AD-Wandler etc. Nach dem Wandler bist Du ruckzuck im Rechner. Wie wäre es mit einem Wandler mit I²C-Ausgang ? Auf www.roboternetz.de bekommst Du für 59,- eine komplette Control-Unit mit I²C-Anschlüssen, die über einen AVR gesteuert werden. Dort kann man die gesamte Hardware Deiner Messbox steuern. Gfs brauchst Du sogar eine Art mechanische Zentrierung oder Jusiterung für die LED, die mit einem stepper-Motor realisierbar ist, der von diesem board leicht angesprochen werden kann. Auf diese Weise kriegst Du eine automatisierte Testeinheit in eine Minihardware hinein und musst nur C progrmamieren. Danach würde ich über SPI die vorbereiteten Daten über den AVR an die COM eines PC übertragen. Da ein kleines Monitorprogramm erstellt und fertig ist die Laube. Einfache Windowsprogramme für COM erstellt man mit www.wxwidget.org
Hallo Jürgen! Ich hab leider nur die Hälfte verstanden.. Der Weg zum Rechner ist klar. Photostrom wird analog verstärkt und sollte dann natürlich A/D-gewandelt werden. Wenn möglich, sollten es bis zu acht unterschiedliche Ströme von acht Photozellen sein.. 1.Frage: Was ist ein Wandler mit I²C-Ausgang? 2.Frage: Was ist eine AVR? Mchanische Zentrierung der LED ist nicht erforderlich, die Position der Sensoren muß nach dem Einbau auch nicht mehr verändert werden. Es sollte also für mich reichen, ein Softwaretool zu haben, welches den digitalisierten Photostrom in regelmäßigen Intervallen aus dem Wandler liest und speichert. Gibt es dafür eine Möglichkeit, die sich ohne großen Programmieraufwand realisieren läßt? Der Link zu www.wxwidget.org funktioniert leider nicht.. Dank und Gruß Florian
Viele AD-Wandler-Chips haben eine serielle digitale Schnittstelle. Eine Möglichkeit ist eine SPI - eine andere der I2C-Bus. Man kann auch eine einfache Adapterplatine bauen, die den I2C direkt an den PC anschließen kann. Einen solchen Wandler könnte man direkt an dem Pc auslesen ohne AVR. Mit dem AVR (Atmelcontroller) koennte man eine Zwischenstufe bauen, die auch autark laufen kann.
Hallo kann mir von Euch jemand helfen? Ich suche einen AD Wandler 10.Bit oder mehr den ich an den I²C anschließen kann! Toll währe auch wenn ihr mir sagen könnt wo ich ihn bestellen kann. M.f.G Blinder Frosch
Hallo schau mal nach bei Meilhaus. Dort gibt es Interface-Systeme für den USB-BUS. Die Software kann Daten direkt als Excel-Datei speichern. Messinterval und dergl. läßt sich alles einstellen. Kostet ca. 150Euro und macht 12Bit Auflösung. Die Licht/Spannungswandlung würde ich mit einem fertigen IC machen. Gibt es als 3-Beiner. Brauchen nur +5V Versorgung und geben eine Spannung proportional der Lichtstärke aus. Aufwand 8 Sensoren, 1 x Meilhaus. Wenn ich mich nicht sehr täusche liefert das Messinterface sogar noch die 5Volt mit ein paar mA.
Danke für die ganzen Antworten! Mach das ganze jetzt mit ner Messkarte von NI und LabView, die Wandlung bastel ich selber, mal schaun, obs klappt..;) tschö
von Texas Instruments gibts Lichtsensoren mit eingebauter AD-Wandlung und seriellem Anschluss
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