Forum: Gesperrte Threads Power vonnöten für simpelste Dinge


von Potzblitz (Gast)


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"Die begrenzte Rechenleistung der 80-Mhz-Andes-CPU reicht vollkommen 
aus, um Geräte ein- und auszuschalten bzw. deren Einstellung zu 
verändern"

Zitat aus den heutigen elektroniknet News

: Verschoben durch User
von SevenRoll (Gast)


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Was stimmt denn an der Aussage nicht?

von Eumel (Gast)


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Ist doch richtig der Satz. Die Rechenleistung ist beschränkt und für die 
beschriebenen Dinge reicht sie aus :)

von Frank (Gast)


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Mit ineffizienter Programmierung in während der Laufzeit interpretierter 
Hochsprache durch Weichbirnenbesitzer auf BASIC-Niveau oder bodenlos 
darunter, erlaubt es spielend, beliebig viel Rechenleistung vor der 
eigentlichen Applikation zu verbergen.

Wie sehr entsprechende Machwerke hirnloser Entwickler auf dem Vormarsch 
sind, erlebt man täglich beim qualvollen Navigieren durch die Menüs 
modernen G'raffels - dessen Reaktionszeiten nicht selten den Verdacht 
aufkommen lassen, im Inneren werkele eine die nanomechanische 
Inkarnation eines Zuse-Relais-Rechners.

von holger (Gast)


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>Mit ineffizienter Programmierung in während der Laufzeit interpretierter
>Hochsprache durch Weichbirnenbesitzer auf BASIC-Niveau oder bodenlos
>darunter, erlaubt es spielend, beliebig viel Rechenleistung vor der
>eigentlichen Applikation zu verbergen.

Dazu braucht man keine zur Laufzeit interpretierte Hochsprache.
Ein Arduino reicht völlig aus;)

von Potzblitz (Gast)


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SevenRoll schrieb:
> Was stimmt denn an der Aussage nicht?

Na ist es denn nicht reichlich lächerlich daß sowas bei einer 80Mhz CPU 
schon so betont werden muß wo doch für solche Aufgaben ein kleiner 32 
kHz AtTiny bereits reichlich überdimmensioniert ist?
Aber ich weiß warum: Die heutigen Programmiermethoden machen selbst aus 
ner GHz CPU ne lahme Krücke ;(

von holger (Gast)


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>Aber ich weiß warum: Die heutigen Programmiermethoden machen selbst aus
>ner GHz CPU ne lahme Krücke ;(

Java?

von Oliver R. (orb)


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Wer den C64 und dessen grafische Oberfläche Geos erlebt hat wundert sich 
sowieso, wie es ein aktueller PC mit Windows schafft die 
zweimillionenfache Taktrate gefühlt gegen null zu drücken.
Und sogar hier im Forum wird oft für einfache LED-Blinkereien schon ein 
ARM mit mehreren zig Megaherz empfohlen ...

von Dr. Sommer (Gast)


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Oliver R. schrieb:
> Wer den C64 und dessen grafische Oberfläche Geos erlebt hat wundert sich
> sowieso, wie es ein aktueller PC mit Windows schafft die
> zweimillionenfache Taktrate gefühlt gegen null zu drücken.
Probier mal eine SSD einzubauen, aber die Taktrate der CPU nicht zu 
verändern. Du wirst staunen.

von SevenRoll (Gast)


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Dr. Sommer schrieb:
> Probier mal eine SSD einzubauen, aber die Taktrate der CPU nicht zu
> verändern. Du wirst staunen.

Wie baue ich eine SSD in einen C64 ein? Und was hat das mit der Taktrate 
der CPU zu tun?

von Dr. Sommer (Gast)


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SevenRoll schrieb:
> Wie baue ich eine SSD in einen C64 ein?
In den modernen PC, natürlich.
> Und was hat das mit der Taktrate der CPU zu tun?
Nichts, das ist der Punkt. Der PC wird viel schneller laufen, obwohl die 
Taktrate nicht gestiegen ist. Was beweist, dass Rechenleistung nicht 
alles ist, und "ineffiziente Programmiermethodiken" (hust) auch nicht an 
allem schuld sind.

von Tom (Gast)


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Potzblitz schrieb:
> Zitat aus den heutigen elektroniknet News

Wenn man das Zitieren nicht von Udo Ulfkotte gelernt hätte, hätte man 
erwähnen können, dass das Teil für "Verkaufspreise von 2 Dollar" 
nebenbei noch WLAN inkl. Verschlüsselung und Leistungsverstärkung macht. 
Die Assembler-Ludditen können das natürlich alles viel effizienter wie 
1992 in ihren 8051 quetschen. Nicht alles, was jenseits des eigenen 
Horizonts liegt, ist Unfug.

von Pink S. (pinkshell)


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Tatsache ist, dass die modernen Hochsprachen reichlich Resourcen 
verballern. Aber die Resourcen sind vorhanden, kosten fast nichts, und 
ermöglichen den Einsatz eben dieser ineffizienten Hochsprachen. Durch 
die Strukturierung dieser Sprachen sind Mega-Projekte überhaupt erst 
möglich geworden.

Es gibt auch ein Leben nach der Kommandozeile.

von Carsten S. (dg3ycs)


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Dr. Sommer schrieb:
> Was beweist, dass Rechenleistung nicht
> alles ist,
Sofern du hier -wie aus dem Kontext heraus zu vermuten- Rechenleistung 
synonym mit Taktrate verwendest gebe ich dir in diesem Punkt durchaus 
recht.

> und "ineffiziente Programmiermethodiken" (hust) auch nicht an
> allem schuld sind.

Nee, DIESER Beweis wird dadurch ganz sicher nicht gebracht.
Im Gegenteil, eigentlich ist dies sogar der BESTE BEWEIS wie ineffizient 
heute teilweise mit den Systemressourcen umgegangen wird.

(Ok, man muss natürlich gegenrechnen das es im PC Bereich eine reine 
Wirtschaftlichkeitsfrage ist. Je weiter man sich von der Hardware 
entfernt um so schneller kommt man zum Ziel.  Viele selbst einfachere 
Programme wären mit den heute üblichen Funktionen so Hardwarenah wie man 
beim C64 gearbeitet hat in der Entwicklung gar nicht finanzierbar.
Selbst die Branchenriesen hätten gar nicht das Kapital um so ein Projekt 
zu stemmen.
In der bekannten "ineffizienten" Ausführung reicht aber ein 
überschaubares Team dann locker aus.
Von wirklich komplexer SW ganz zu schweigen.)

Der Einbau einer SSD erhöht die Geschwindigkeit ja deshalb weil die 
Zugriffszeiten für den Zugriff auf die (auf der "Festplatte"/Diskette) 
gespeicherten Daten um einiges sinken.

Verglichen mit den Zeiten die bei den PC der späten 90er oder gar beim 
C64 mitte der 80er Jahre üblich waren sind aber selbst die langsamsten 
Modelle der aktuellen "konventionellen" Festplatten rasend schnell!
Daher dürfte sich bei deiner Auslegung diese Zeit gar nicht mehr 
bemerkbar machen.

Das sie aber sogar sehr deutlich ins Gewicht fällt ist eine Folge der 
riesigen Datenmengen die da bewegt werden.
Zum einen Natürlich die zum Programm gehörenden Dateien, insbesondere 
aber auch die temporären Auslagerungsdateien produzieren diesen 
gewaltigen durchsatz. Mit effizienterer Programmierung würde aber viel 
weniger Speicher benötigt, sowohl für die Programmdateien, besonders 
aber für den Arbeitsspeicher und damit insbesondere auch für die 
Auslagerungsdateien!

Das macht um Potenzen mehr aus als die kleinen Unterschiede zwischen SSD 
und HDD. (Das es trotzdem oft Sinn macht im PC Bereich lieber etwas 
"großzügiger" mit den Ressourcen umzugehen habe ich ja schon 
geschrieben)

Dennoch ist es irgendwie traurig das ich auf meinem ersten Laptop, einem 
486SX, viele kurze Briefe bereits fertig geschrieben hätte bevor ich auf 
meinem Büro-PC mit Win7 und Office ´07 überhaupt anfangen kann zu 
tippen!
Jeweils von der Betätigung des Power-On Schalters gerechnet!

(Der -alte- Laptop ist ein 486SX33 mit 120MB HDD und 8MB Ram (Den ich 
noch als ServicePC für alte Funkgeräte nutze) auf dem seit mitte der 
90er (letzte Neuinstallation) unverändert eine Win 3.11 Installation mit 
Winword 2.0 vorhanden ist. Der Büro-PC ist ein 3GHz E8400 Dual Core mit 
4GB Ram. Wobei das ja auch schon länger nicht mehr das Aktuellste ist.
Das dies natürlich trotz allem ein Äpfel-Birnen vergleich ist weiß ich 
natürlich. Alleine was die Hintergrunddienste auf modernen PC wie WLAN 
oder Antivrussoftware angeht um nur zwei von unzähligen zu nennen)

Bei den meisten Rechnern die bei Ottonormalnutzern, also "Nicht PC 
Freaks" daheim stehen würden meiner Meinung nach ein simples aufstocken 
des RAM weit mehr bringen als jede noch so schnelle SSD. Die macht -von 
der Geschwindigkeit betrachtet- erst Sinn wenn der RAM ausgereizt ist.



Völlig anders als bei den PC wo ich die "Ressourcenverschwendung" 
mittlerweile als notwendiges Übel ansehe ist aber die Situation im 
Embedded Bereich. Zumindest wenn es um Batteriebetriebene Geräte geht.

Zwar gibt es seit einiger Zeit auch hier regelmäßig immer wieder noch 
schnelle Mikrocontroller die es erlauben für einfache Anwendungen im 
"was kostet die Welt Stil" zu programmieren, allerdings kostet 
Rechenleistung neben dem Anschaffungspreis des Controllers besonders 
eines: ENERGIE!
Und die Folgen da sind heute für jedermann offensichtlich. Da wo vor 
einigen Jahren noch mit einer Akkuladung wenigtelefonierer zwei Wochen, 
manchmal mehr, Betriebsbereitschaft beim Handy hatten sind selbst bei 
denen die Ihr Smartphone nur zum gelegentlichen Telefonieren nutzen zwei 
Tage zwischen den Ladevorgängen das Maximum. Trotz weit größerer 
Akkukapazität der modernen Geräte.
Wer alle Funktionen seines SP fleissig nutzt darf unter Umständen sogar 
mehrmals täglich zum LG greifen.

Bei einem HighEnd Smartphone machen das die Kunden dann vielleicht noch 
ohne zu murren mit. Mal ganz davon abgesehen das für jemanden der 
wirklich alle Funktionen nutzt es auch keine Alternative gibt, denn ein 
Gerät mit all diesen Funktionen in "wirklich Energieeffizient" zu 
Entwickeln ist auch hier unbezahlbar.

Aber wenn es dann soweit geht das man die interne Batterie des 
drahtlosen Klingeltasters alle 20 Klingelvorgänge wechseln muss, bloß 
weil der FW Entwickler meinte das er für diese Funktion den 200MHz ARM 
braucht damit sein im "besten" PC Stil unter Zuhilfenahme hunderter 
Frameworks in OOP realisierte FW-Meisterwerk darauf schnell genug 
funktioniert, dann geht das doch etwas zu weit...

Gruß
Carsten

: Bearbeitet durch User
von Miiii Miii Miii! (Gast)


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Arduino ist viel besser als ARM, weil bei ARM gibs nichmal vernünftige 
einfache tutorials wie man die unter Linux zum laufen bringt. Und ich 
will kein aufgedonnnertes eclipse nehmen müssen.

von holger (Gast)


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>Arduino ist viel besser als ARM,

Buhahaha;)

von Miiii Miii Miii! (Gast)


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Wenn ARM so toll ist, wo gibs dann bitte auf www.mikrocontroller.net ein 
gcc tutorial für ein GÜNSTIGES Arm board. (günstig = unter 20 Euro, 
sonst kauf ich mir nen Raspberry pi für was tolles und arduino for 
elektronik-frickelkram).

von Dr. Sommer (Gast)


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Carsten Sch. schrieb:
> Bei den meisten Rechnern die bei Ottonormalnutzern, also "Nicht PC
> Freaks" daheim stehen würden meiner Meinung nach ein simples aufstocken
> des RAM weit mehr bringen als jede noch so schnelle SSD. Die macht -von
> der Geschwindigkeit betrachtet- erst Sinn wenn der RAM ausgereizt ist.
Das Laden der Daten von der HDD geht schneller wenn der RAM größer ist? 
Hä?
... Heutzutage hat doch jeder Rechner mindestens 4 GB, und 
Auslagerungsdateien sind praktisch überflüssig. Bei Linux kann man sie 
gleich ganz abschalten, zB.

> Und die Folgen da sind heute für jedermann offensichtlich. Da wo vor
> einigen Jahren noch mit einer Akkuladung wenigtelefonierer zwei Wochen,
> manchmal mehr, Betriebsbereitschaft beim Handy hatten sind selbst bei
> denen die Ihr Smartphone nur zum gelegentlichen Telefonieren nutzen zwei
> Tage zwischen den Ladevorgängen das Maximum. Trotz weit größerer
> Akkukapazität der modernen Geräte.
Das will ich sehen. Mein topmodernes Mittelklasse-Smartphone hält auch 2 
Wochen, wenn man all das abschaltet, was das Uralt-Handy auch nicht 
hatte (GPS, WLAN, HSDPA, Browser, ...). Und warum? Weil der Akku größer 
und der Prozessor effizienter als bei dem Uralt-Knochen ist. Der braucht 
wahrscheinlich trotz Dalvik weniger Energie als die uralten Teile...

> Wer alle Funktionen seines SP fleissig nutzt darf unter Umständen sogar
> mehrmals täglich zum LG greifen.
Ja. Nur wird sich der Energieverbrauch durch WLAN, HSDPA etc. auch durch 
effiziente Programmierung nicht mindern...
>
> Aber wenn es dann soweit geht das man die interne Batterie des
> drahtlosen Klingeltasters alle 20 Klingelvorgänge wechseln muss, bloß
> weil der FW Entwickler meinte das er für diese Funktion den 200MHz ARM
> braucht damit sein im "besten" PC Stil unter Zuhilfenahme hunderter
> Frameworks in OOP realisierte FW-Meisterwerk darauf schnell genug
> funktioniert, dann geht das doch etwas zu weit...
Und jetzt wieder der alte Mythos von ineffizienter OOP... Sowas kommt 
nur von Leuten, die das noch nie gemacht haben. Der moderne ARM 
Cortex-M0 EFM32 braucht am Ende weniger Energie als ein Uralt-Z80 trotz 
1000-facher Rechenleistung...

holger schrieb:
>>Arduino ist viel besser als ARM,
>
> Buhahaha;)
So wie "Computer sind viel besser als Intel" - hä?
Zumal es einen ARM Arduino gibt :-D

Miiii Miii Miii! schrieb:
> Wenn ARM so toll ist, wo gibs dann bitte auf www.mikrocontroller.net ein
> gcc tutorial für ein GÜNSTIGES Arm board
Hier:
http://www.mikrocontroller.net/articles/STM32#Tutorials_f.C3.BCr_diverse_Tool-Kombinationen
Beitrag "STM32 Tutorial"
http://www.mikrocontroller.net/articles/STM32_CooCox_Installation
etc.
Zu verwenden zB mit dem STM32F4 Nucleo für 12€.

von Falk B. (falk)


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@ Frank (Gast)

>modernen G'raffels - dessen Reaktionszeiten nicht selten den Verdacht
>aufkommen lassen, im Inneren werkele eine die nanomechanische
>Inkarnation eines Zuse-Relais-Rechners.

YMMD!!!!

von Miiii Miii Miii! (Gast)


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@ Dr. Sommer
Mhh, OK.
Ich denk ich probier mal das NUCLEO mit F401RE gibs ja um 12 Euro.

mit diesen englischen tutorial:
http://regalis.com.pl/en/category/os/gnu-linux/

von Kaj (Gast)


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Dr. Sommer schrieb:
> Zu verwenden zB mit dem STM32F4 Nucleo für 12€
Oder das STM32F4-Discovery für ~15 Euronen

von Peter D. (peda)


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Carsten Sch. schrieb:
> Bei den meisten Rechnern die bei Ottonormalnutzern, also "Nicht PC
> Freaks" daheim stehen würden meiner Meinung nach ein simples aufstocken
> des RAM weit mehr bringen als jede noch so schnelle SSD.

Wer sowas behauptet, der hat noch nie eine SSD gehabt.

Ich hab unter XP in einigen PCs RAM nachbestückt, z.B. von 0,5GB auf 
2,5GB. Ein Unterschied war kaum merkbar.

Mein W7-Notebook legte aber nach Einbau der SSD den Turbo ein. Ein 
Unterschied wie Tag und Nacht.
Es muß auch nicht die teuerste SSD sein. Den größten Unterschied machen 
die Positionierungszeiten der HDD, nicht die Datenrate.

Ottonormalnutzer kommt mit den heute üblichen 4GB RAM dicke aus, darüber 
ist nur rausgeschmissenes Geld.

von Peter D. (peda)


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Potzblitz schrieb:
> Na ist es denn nicht reichlich lächerlich daß sowas bei einer 80Mhz CPU
> schon so betont werden muß wo doch für solche Aufgaben ein kleiner 32
> kHz AtTiny bereits reichlich überdimmensioniert ist?

Du mußt schon richtig lesen. Das Ding macht TCP/IP und Verschlüsselung.
Zeig mir den ATtiny, der das kann.

Da wird ja nicht nur 1Bit ein/aus übertragen, sondern ein riesiger Wust 
an Daten, für den Du Jahre bräuchtest, ihn aufzuschreiben.

Für mich wäre das allerdings auch nichts. Geht das Licht nicht mehr, 
schaue ich einfach in den Schalter ob der Draht locker ist.

Haut irgendwas in dem vollautomatischen Haus nicht hin oder Du hast das 
Paßwort vergessen, bist Du aufgeschmissen.
Wenn Du Glück hast, existiert die Firma, die Dir das programmiert hat, 
nicht mehr und Du mußt die ganze Elektrik rausreißen und neu kaufen.

Heutzutage werden Unmengen an voll funktionsfähigen und sehr teuren 
Geräten verschrottet, nur weil die zum Betrieb nötige Software nicht 
mehr gewartet wird.

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