Wisst Ihr, ob ich das Gerät - einen USB-Server für Netzwerk http://www.conrad.de/ce/de/product/975225/?gclid=CJb_74K9h8MCFUzMtAod3z8AJg&insert_kz=VQ&hk=SEM&WT.srch=1&WT.mc_id=google_pla&s_kwcid=AL!222!3!48259289337!!!g!!&ef_id=VLAVQgAABBV34zjh:20150109175202:s auch dazu benutzen kann, um auf USB-Geräte im Netzwerk auch über Debian drauf zugreifen kann - also die Geräte dann als Datei im Verzeichnis /dev/ttyUSBx habe?
Moeglich, dass es damit funkt: http://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Link_Layer_Discovery_Protocol http://de.wikipedia.org/wiki/LLDP https://community.mellanox.com/docs/DOC-1522
Da rein von der Funktion eine Stueck Software auf dem Computer dafuer sorgen muss, dass Eidotter schrieb: > also die Geräte dann als Datei im Verzeichnis > /dev/ttyUSBx habe? erscheinen, muss also das OS das bereitstellen. Das glaube ich fuer irgendein Linux eher nicht, wenn es nicht ausdruecklich dabeisteht. wendelsberg
Dafür würde ich freiwillig kein Geld ausgeben. In der Geräte-Anleitung oben stand: "Es können jedoch zwei unterschiedliche Nutzer gleichzeitig auf zwei verschiedene USB-Geräte zugreifen." Also können 2 User nicht auf der selben HD gleichzeitig arbeiten. Da gibt es bessere Geräte.
oszi40 schrieb: > Also können 2 User nicht auf der selben HD gleichzeitig arbeiten. Da > gibt es bessere Geräte. Das hat nichts mit "besser" oder "schlechter" zu tun, das ist etwas völlig anderes. Dieses Gerät ist eine Art "virtuelle USB-Karte", d.h. jedes angeschlossene Gerät verhält sich so, als wäre es an einem lokalen USB-Port angeschlossen. Das ist nicht dafür gedacht, darüber USB-Massenspeicher oder Drucker anzusteuern, sondern Geräte, die von ihrer Veranlagung her nicht netzwerk- oder mehrbenutzerfähig sind, wie z.B. USB-Dongles, Programmieradapter oder auch Scanner. Wenn man nur Festplatten oder Drucker im Netzwerk ansprechen möchte, ist so ein Gerät in der Tat eine Fehlinvestition.
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