Hallo, Ich bin Dennis und brauche Hilfe... Meine Idee ist auf der einen Seite eine 7 Segmentanzeige zu programieren das sie mir vier Zahlen anzeigt... Die zweite Sache ist: ich benötige einen Coundownzähler der auf einem Display (LCD) von 300 im sekundentakt runterzählt. Bei 0 angekommen soll eine Spannung (Strom) auf ein Kontakt gegeben werden... Ist soetwas möglich??? Ich habe vom programieren von Microcontroler Chips null Ahnung... Kann mir jemand helfen? Liebe Grüße Dennis
Dennis schrieb: > Ist soetwas möglich??? Prinzipiell ja. > Ich habe vom programieren von Microcontroler Chips null Ahnung... Dann wirds wohl nichts werden. Bevor man etwas bauen will, muss man auch ein wenig können. Das war schon immer so und das ist auch gut so. > Kann mir jemand helfen? 2 Möglichkeiten * Programmieren lernen * Jemanden suchen, der die Zeit schon investiert hat und den dafür bezahlen, dass er das gelernt hat was dir fehlt. Auch das war schon immer so.
> Ich habe vom programieren von Microcontroler Chips null Ahnung... > > Dann wirds wohl nichts werden. > Bevor man etwas bauen will, muss man auch ein wenig können. > Naja was heißt können? Ich kann bestimmt so einiges, aber das Programmieren halt nicht weil mir einfach die Zeit fehlt mich damit zu beschäftigen. Deswegen Suche ich in einem Forum Hilfe. > Kann mir jemand helfen? > > 2 Möglichkeiten > * > * Jemanden suchen, der die Zeit schon investiert hat und den dafür > bezahlen, dass er das gelernt hat was dir fehlt. Auch das war schon > immer so. Auf Grund des schon angesprochene Zeit Problem würde ich dann eher zu der zweiten Möglichkeit tendieren... Vielleicht find ich ja hier jemand der mir hilft, bzw. das für mich in die Hand nimmt. Liebe Grüße Dennis
Dennis schrieb: > Ist soetwas möglich??? Natürlich. Eieruhrtimer. > Ich habe vom programieren von Microcontroler Chips null Ahnung... Dann eben mit normalen IC. CD40110 zählt (rückwärts) und zeigt es auf 7-Segment an, und bietet einen Ausgang (CARRY) der dein Signal bei 0 liefert. Du musst ihn mur mit 1 Impuls pro Sekunde zählen lassen, und vorher auf 300 stellen. Dazu hat er Stelleingänge, allerdings muss man den von der 300er Stelle 3 mal drücken (dafür kann man mit wenigen Tasten jede Sekundenanzahl vorprogrammieren).
1 | +---------+---------+-----GND |
2 | | | | K common cathode |
3 | DDDDDDD DDDDDDD DDDDDDD <- Display |
4 | ||||||| ||||||| |||||||A |
5 | ||||||| ||||||| ||||||| |
6 | RRRRRRR RRRRRRR RRRRRRR <- passender |
7 | ||||||| ||||||| ||||||| Vorwiderstand |
8 | ||||||| ||||||| ||||||| |
9 | +-------+ +-------+ +-------+ +-----+ |
10 | | 40110 |-| 40110 |-| 40110 |--|NE555| 1Hz |
11 | +-------+ +-------+ +-------+ +-----+ |
12 | | | | | |
13 | Set to +---------+---------+-------- Reset |
14 | 3 |
Du musst noch lernen, wie man einen NE555 so beschaltet, daß er ein 1 Hz Signal liefert, und wie man Tasten so entprellt, daß sie Zähleingänge steuern können.
1 | VCC |
2 | | |
3 | 4k7 |
4 | | CD40106 |
5 | +-100k-+--|>o-- |
6 | | | |
7 | Taster 100n |
8 | | | |
9 | GND GND |
Michael Bertrandt schrieb: >> Ist soetwas möglich??? > Natürlich. Eieruhrtimer. > D40110 zählt (rückwärts) und zeigt es auf > 7-Segment an, und bietet einen Ausgang (CARRY) der dein Signal bei 0 > liefert. > Du musst ihn mur mit 1 Impuls pro Sekunde zählen lassen, Ja, es ist sinnvoll, statt LCD LED-Anzeigen zu nehmen, da es den Schaltungsaufwand vereinfacht. > Du musst noch lernen, wie man einen NE555 so beschaltet, > daß er ein 1 Hz Signal liefert, Einfacher ist es, die Elektronik einer billigen Quarz-Analoguhr zu nehmen.
Beim Ikea gibt es für wenig Geld Küchenuhren, die den benötigten Zeitbereich locker abdecken. Gehäuse aufmachen und an den Pieper mit einem Transistor (und ev. einem Monoflop) ein Relais anklemmen, welches die benötigte Schaltleistung bringen kann.
... Ich habe vergessen: Die Spannung soll keine dauerspannung sein, sonder über eine Batterie kommen. Wenn die Batterie angeschlossen ist soll der Coundown automatisch losgehen. Als Batterie stell ich mir ein 9V Block vor, der dann über einen Spannungsregler runtergeregelt werden soll.
Dennis schrieb: > Ist soetwas möglich??? Ja, hier: http://www.ebay.de/itm/400903180524?clk_rvr_id=854468599829&rmvSB=true
> Als Batterie stell ich mir ein 9V Block vor, der dann über einen > Spannungsregler runtergeregelt werden soll. 9V-Blöcke sind eine schlechte Idee, wenn man auf LEDs gehen will (die haben nur eine Kapazität von wenigen 100mAh). Im schlechtesten Fall leuchten (bei der Zahl 288) 19 Segmente gleichzeitig. Wenn du keine Low-Current-Anzeigen nimmst (dürfte dir unbekannt sein), dann hast Du 10mA pro Segment => 190mA nur für die LEDs. Nimm lieber 4 Mignon-Akkus, dann brauchst du keinen Spannungsregler und die Kapazität ist fast 10mal so groß. (oder nimme eine "Power-Bank" vom Handy...) Wenn Du was dabei lernen willst, dann besorge dir einen Arduino-Clone für 5-10€, ein Steckbrett, ein paar Widerstände (am besten gleich ein 100er-Pack, dann baust Du dir mit der Zeit einen Bauteilevorrat auf) und 3 7-Segment-Anzeigen (ELS515SURWA oder TDSR1050 sind geeignete Low-Current-Typen). Wenn Du es dir einfach machen willst, dann nimm einen Arduino Uno und hänge jedes Segment an einen eigenen Pin, ansonsten noch 3 Transostoren dazu und die Anzeigen an 3+7 (3+8) Pins hängen. Für Low-Current LEDs brauchst Du einen Vorwiderstand von R = (5V-Uf)/2mA, bei Uf ~ 2V also 1,5kOhm, für Standard-Anzeigen mit 10mA sind es 330 Ohm. In die Bastelkiste für digitalen Kram kommen noch 10k Ohm und 100k Ohm rein. Viel mehr braucht es am Anfang nicht.
Bernhard Spitzer schrieb: > 9V-Blöcke sind eine schlechte Idee, wenn man auf LEDs gehen will (die > haben nur eine Kapazität von wenigen 100mAh). Im schlechtesten Fall > leuchten (bei der Zahl 288) 19 Segmente gleichzeitig. Wenn du keine > Low-Current-Anzeigen nimmst (dürfte dir unbekannt sein), dann hast Du > 10mA pro Segment => 190mA nur für die LEDs. Du bist lustig ;-) Abgesehen davon, daß der TO keine eigene Lösung schaffen wird, wollte er definitiv LCD-Anzeigen verwenden. Den Stromverbrauch von LEDs vorzurechnen ist doch schon sehr abwegig! Dennoch eine Übersicht, wie man es machen könnte, wenn man 12,7 mm hohe Ziffern haben möchte: http://www.mino-elektronik.de/7-Segment-Variationen/LCD.htm Es reicht eine kleine 3 V Knopfzelle.
Halten wir mal fest: Mein Idee 9V Block und ein LCD Display würde gehen. 3 Segmendanzeigen würden aber nur mit mehreren Batterien laufen... Dann würde ich doch bei meiner Ursprungsidee bleiben... Wenn ich nur ein Stromgeber einsetzen muss ist das für meinen Anwendungsbereich besser und ein Display ist optisch auch besser... Kann man irgendwo ein Bausatz mit allen benötigten Elementen kaufen. Oder wäre jemand bereit und in der Lage mir sowas zu bauen?
Dennis schrieb: > 3 Segmendanzeigen würden aber nur mit mehreren Batterien laufen... An wieviele Batterien hast Du denn gedacht? Etwa 5? Dennis schrieb: > Oder wäre jemand bereit und in der Lage mir sowas zu bauen? Sicherlich, aber der Ärger ist doch schon vorprogrammiert :-(
Ich habe an eine einzige Stromquelle gedacht... Am besten etwas was jeder kennt und auch jeder problemlos schnell und für kleines Geld kaufen kann. Eine 9V Block erscheid mir am sinnvollsten..
Dennis schrieb: > Ich habe an eine einzige Stromquelle gedacht... Am besten etwas was > jeder kennt und auch jeder problemlos schnell und für kleines Geld > kaufen kann. Eine 9V Block erscheid mir am sinnvollsten.. So kann man sich irren....
Hmmmm.., was jeder kennt und was jeder für kleines Geld kaufen kann? Wolltest Du das in Serie bauen/produzieren oder was?
Dennis schrieb: > Ich habe an eine einzige Stromquelle gedacht... Warum? > Am besten etwas was > jeder kennt und ... Wieso muss das "jeder" kennen? Ist das Gerät nicht für Dich allein gedacht?
? Nein nicht wirklich für mich allein... Es soll in einem Geocache eingebaut werden... Jeder der diese Spiel betreibt hat die Möglichkeit den Cache zu besuchen... Somit soll es für den Nutzer (Cacher) so einfach wie möglich sein... Was ist Geocache, Cache und Cacher? Information dazu auf: www.geocaching.com
Cyblord schreibt > > So kann man sich irren.... > Warum? Wer kennt das nicht? Bzw. Sowas gibt es an jeder Tankstelle für unter 5€ und im Supermarkt sind die noch billiger.
Dennis schrieb: > ? > Nein nicht wirklich für mich allein... Es soll in einem Geocache > eingebaut werden... > Jeder der diese Spiel betreibt hat die Möglichkeit den Cache zu > besuchen... Somit soll es für den Nutzer (Cacher) so einfach wie möglich > sein... 3 Stück AAA Zellen kennt auch jeder. Aber ok. In einem Cache dürfte es dann wirklich keine große Rolle spielen, wenn die mitgebrachte Batterie nach 2 Stunden leer ist.
Karl Heinz schrieb: > In einem Cache dürfte es dann wirklich keine große Rolle > spielen, wenn die mitgebrachte Batterie nach 2 Stunden leer ist. Du kennst Dich ja aus ;-) Ich habe leider keine Uhrenkel :-(
m.n. schrieb: > Karl Heinz schrieb: > In einem Cache dürfte es dann wirklich keine große Rolle > spielen, wenn die mitgebrachte Batterie nach 2 Stunden leer ist. > > Du kennst Dich ja aus ;-) > Ich habe leider keine Uhrenkel :-( 2 Stunden ? so lange sollte das nicht dauern... Ich denke das jeder max 10-15 min benötigt... Warum Uhrenkel? Ich habe in meinem kurzem Cacherleben Leute im Alter von bis zu 70 Jahren kennen gelert... Geocaching ist etwas für jedermann. ;)
Dennis schrieb: > m.n. schrieb: >> Karl Heinz schrieb: >> In einem Cache dürfte es dann wirklich keine große Rolle >> spielen, wenn die mitgebrachte Batterie nach 2 Stunden leer ist. >> >> Du kennst Dich ja aus ;-) >> Ich habe leider keine Uhrenkel :-( > > > 2 Stunden ? so lange sollte das nicht dauern... Ich denke das jeder max > 10-15 min benötigt... d.h. falls er eine Batterie dabei hat. Wenn nicht, muss er erst mal zur nächsten Tanke. > Warum Uhrenkel? War ein Scherz.
Dennis schrieb: > Meine Idee ist auf der einen Seite eine 7 Segmentanzeige zu programieren > das sie mir vier Zahlen anzeigt... > > Die zweite Sache ist: ich benötige einen Coundownzähler der auf einem > Display (LCD) von 300 im sekundentakt runterzählt. Bei 0 angekommen soll > eine Spannung (Strom) auf ein Kontakt gegeben werden... Also brauchst Du zwei verschiedene Geräte, beide mit LCD?
Zu jedem Geocache gibt es ein Listing (eine Beschreibung) dort schreibe ich natürlich rein das man ein 9V Block benötigt... Wenn der Cacher sich vorbereitet weiß er was er benötigt... Wenn nicht muss ein andermal wiedergekommen oder die Notlösung Tanke her. Ja ich benötige zwei "Geräte" Eins mit dem Coundown Zähler auf einem Display. Und eine 7Segmentanzeige die mir 4 Zahlen nacheinander anzeigt. Der Cacher kommt zur Dose, öffnet den Dekel, schließt die Batterie an ( der Coundownzähler beginnt sofort zu laufen ) jetzt hat der Cacher die Aufgabe 5 Schalter in die richtige Position zu bringen... Ist das geschafft zeigt die Segmentanzeige die 4 Zahlen um ein Schloß zu öffnen. Schafft der Cacher es nicht bevor die 300 Sekunden abgelaufen sind wird der Cache verriegelt...
Dennis schrieb: > Ja ich benötige zwei "Geräte" > Eins mit dem Coundown Zähler auf einem Display. Ich nehme an, mit drei Stellen? > Und eine 7Segmentanzeige die mir 4 Zahlen nacheinander anzeigt. 4 Zahlen (Wieviele Stellen?) oder 4 Ziffern (einstellige Anzeige?)
Dennis schrieb: > Der Cacher kommt zur Dose, öffnet den Dekel, schließt die Batterie an ( > der Coundownzähler beginnt sofort zu laufen ) jetzt hat der Cacher die > Aufgabe 5 Schalter in die richtige Position zu bringen... Ist das > geschafft zeigt die Segmentanzeige die 4 Zahlen um ein Schloß zu öffnen. Dazu brauchst du keine 2 Geräte. Das macht 1 Gerät auf einem einzigen HD44780 kompatiblen LCD in 2 Zeilen. Ist auch viel simpler als die Ansteuerung von 7-Segment LCD ohne Controller. > Schafft der Cacher es nicht bevor die 300 Sekunden abgelaufen sind wird > der Cache verriegelt... Und wie wird er wieder entriegelt?
@ Dennis Ich habe eine Vermutung, aber ich hätte doch gerne mit Deinen eigenen Worten gehört, warum Du zusätzlich zu dem LC-Display noch ein Siebensegment-Display haben möchtest.
Karl Heinz schrieb: >> Schafft der Cacher es nicht bevor die 300 Sekunden abgelaufen sind wird >> der Cache verriegelt... > > Und wie wird er wieder entriegelt? Anders rum wird ein Schuh draus: Schafft der Caher es, in den 300 Sekunden die richtige Kombination zu finden, dann wird der Cache entriegelt, ansonsten bleibt er verriegelt. Kleiner sprachlicher Unterschied - grosser logischer Unterschied. Aber noch seh ich nicht, wozu die Zeit gut sein soll. Batterie abklemmen, Batterie anklemmen und schon beginnen die 300 Sekunden erneut zu laufen. Das mag zwar etwas lästig sein, ist aber kein wirkliches Hindernis.
Das Display soll von 300 auf 0 runterzahlen --> also 3 Stellen. Die zweite Anzeige soll ein 4 dann ein 7 dann ein 3 und ein 0 anzeigen... Eine nach der andern --> also einstellig Warum zwei Anzeigen? Das Display links in der Dose... Die Segmentanzeige recht... In der Mitte die 5 Schalter die der Cacher in die richtige reinfolge bringen soll.
Klaus schrieb: > Wobei ich unter einem "7-Segment-Display" spontan eine LED-Anzeige > verstanden habe. Hätt ich auch so gesehen, aber das hat sich ja mittlerweile geklärt. @Dennis Man kann auf einer Anzeige durchaus auch mehrere Informationen anzeigen. :-) Vor allen Dingen dann, wenn sie zu keinem Zeitpunkt gleichzeitig dort zu sehen sein müssen.
Dennis schrieb: > Das Display soll von 300 auf 0 runterzahlen --> also 3 Stellen. > > Die zweite Anzeige soll ein 4 dann ein 7 dann ein 3 und ein 0 > anzeigen... Eine nach der andern --> also einstellig Auch das lässt sich immer noch mit nur einem LCD bewerkstelligen > Warum zwei Anzeigen? > Das Display links in der Dose... Die Segmentanzeige recht... In der > Mitte die 5 Schalter die der Cacher in die richtige reinfolge bringen > soll. Dir ist klar, dass du den Aufwand damit in die Höhe treibst? Wenn du dir das so ausgedacht hast, weil du der Meinung warst das wäre elektronisch einfacher ... nicht wirklich. Wenn wir mal bei einer Lösung mit µC bleiben, ist es um einiges mehr Aufwand.
Dennis schrieb: > Warum zwei Anzeigen? > Das Display links in der Dose... Die Segmentanzeige recht... In der > Mitte die 5 Schalter die der Cacher in die richtige reinfolge bringen > soll. Mal eine ganz andere Frage: gibt es eine Form der Rückmeldung für den Bediener? Oder läuft das darauf hinaus einfach nur stupide alle 32 Kombinationen durchzuprobieren bis die Anzeige anfängt die Kombination abzuspulen?
Karl Heinz schrieb: > Klaus schrieb: >> Wobei ich unter einem "7-Segment-Display" spontan eine LED-Anzeige >> verstanden habe. > > Hätt ich auch so gesehen, aber das hat sich ja mittlerweile geklärt. Habe ich wohl überlesen. Mir kam es so vor, als wenn das nicht eine Frage der Funktion sondern des Stils sein könnte. So eine LED-Segmentanzeige kommt häufig in Filmen vor, und irgendwie hatte ich den Eindruck, als wenn das Dennis Vorstellung sei. Technisch gesehen ist es fraglos effizienter alles (zeitlich nacheinander) auf einem LC-Display anzuzeigen.
Klaus schrieb: > Mir kam es so vor, als wenn das nicht eine Frage der Funktion sondern > des Stils sein könnte. So eine LED-Segmentanzeige kommt häufig in Filmen > vor, und irgendwie hatte ich den Eindruck, als wenn das Dennis > Vorstellung sei. Könnte sein. Allerdings war ein LCD im Eröffnungsposting vorgegeben. Vom anderen weiss man es nicht genau. > Technisch gesehen ist es fraglos effizienter alles (zeitlich > nacheinander) auf einem LC-Display anzuzeigen. Man könnte auch alles auf einer Anzeige realisieren, die aus 4 Stück 7-Segment (LED) besteht wobei eine Stelle baulich abgesetzt ist. Auch das wäre möglich. Energietechnisch besteht ja keine Notwendigkeit zu sparen. Was ich aber nicht tun würde: mischen. Also nicht 1 LCD (womöglich noch ein 7 Segment LCD ohne Controller) und 1 losgelöste 7-Segment LED Einheit. Ist natürlich grundsätzlich machbar. Die Frage ist nur: auch von ihm?
Karl Heinz schrieb: > Dennis schrieb: > > Warum zwei Anzeigen? > Das Display links in der Dose... Die Segmentanzeige recht... In der > Mitte die 5 Schalter die der Cacher in die richtige reinfolge bringen > soll. > > Mal eine ganz andere Frage: > gibt es eine Form der Rückmeldung für den Bediener? Oder läuft das > darauf hinaus einfach nur stupide alle 32 Kombinationen durchzuprobieren > bis die Anzeige anfängt die Kombination abzuspulen? Es wird dazu ein Räsel geben, aus der Lösung wird die richtige Position der Schalter ersichtlich. Wer das noch lösen kann oder will muss ausprobieren... Das das ganze für den Nutzer komlieziert wir ist genauch das Ziel... Geocache werden in Schwierigkeitsstufen von 1 (ganz leicht) bis 5 (Mega schwer) eingestuft... Der Cache soll die Schwierigkeit 5 bekommen... Achja wie soll es verriegelt werden? Mit der Spannung die bei 0 freigegeben wird soll eine mangnetfeld erzeugt werden, das schiebt dann ein Riegel vor...
Karl Heinz schrieb: > Allerdings war ein LCD im Eröffnungsposting vorgegeben. Vom anderen > weiss man es nicht genau. ACK. > Man könnte auch alles auf einer Anzeige realisieren, die aus 4 Stück > 7-Segment (LED) besteht wobei eine Stelle baulich abgesetzt ist. Auch > das wäre möglich. Energietechnisch besteht ja keine Notwendigkeit zu > sparen. NAK. Mal von der Notwendigkeit abgesehen: Zumindest halte ich für meinen Teil es für "wünschenswert". Aber ich werde das nicht weiter ausbreiten. :-) > Ist natürlich grundsätzlich machbar. Die Frage ist nur: auch von ihm? Das ist der eigentliche Knackpunkt. Ich denke ein kleines Board mit LC-Display und einem Transistor um irgendwas zu schalten (was genau wissen wir ja noch nicht) ist relativ einfach zu finden - und wenn es ein Bausatz von Pollin ist. Man bräuchte das Rad also nicht noch einmal zu erfinden. Und ein Cacher der Ahnung hat und das mal in ein paar Stunden tippselt findet sich vielleicht in einem der entsprechenden Foren.
Ein Arduino Nano hat * 8 Pins für Analog (ist hier kein Thema, werden Digital benutzt) * 14 rein digital Pins Summe: 22 Pins benötigt werden: 7 Pins für ein HD44780 LCD 7 Pins für 7 Segment Anzeige 5 Pins für die Schalter 1 Pin für den Ausgang (Relais) Summe: 22 Pins Würde sich also ausgehen
Dennis schrieb: > Das das ganze für den Nutzer komlieziert wir ist genauch das Ziel... kompliziert? Alle Kombinationen mit 5 Schalter durchprobieren mach ich dir schneller als du die Angabe von deinem Rätsel gelesen hast. > Der Cache soll die Schwierigkeit 5 bekommen... Prust > Achja wie soll es verriegelt werden? > Mit der Spannung die bei 0 freigegeben wird soll eine mangnetfeld > erzeugt werden, das schiebt dann ein Riegel vor... Das heisst also: der Cache war vorher die ganze Zeit entriegelt? Wozu dann der ganze Aufwand? Und: Wenn er einmal verriegelt ist, wie wird er wieder entriegelt? Oder ist der Cache dann für alle Zeiten nicht mehr zugänglich? Dieser Teil kommt mir noch sehr unausgegoren und unüberlegt vor.
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Karl Heinz schrieb: > Ein Arduino ... Grmbl. :-) Naja. Jedenfalls eine einfach Lösung die der TO stemmen könnte. Und vielleicht sogar selbst programmieren.
Ja. Irgendwie seltsam. Wenn ich schon im Cache drin bin, warum soll ich mich dann noch mit dem Rätsel herumplagen?
Klaus schrieb: > Ja. Irgendwie seltsam. Wenn ich schon im Cache drin bin, warum soll ich > mich dann noch mit dem Rätsel herumplagen? Damit eine Dose aufgeht, ein Fahrraschloss zu knacken ist, ... Dafür hab ich schon Verständnis. Ich hab aber auch die Erfahrung gemacht, dass sich Leute zwar immer wieder tolle Gedanken machen, wie etwas verhindert werden soll. Wie man die Sicherung aber wieder lösen kann, darüber machen sich die wenigsten Gedanken. Und genau das scheint mir auch hier der Fall zu sein. Sprich: wenn der Erste das Rätsel versaut, der magnetische Riegel erst mal dicht gemacht hat, dann kommt nach ihm auch keiner mehr rein.
Alles in allem.
Im Moment sieht es danach aus, als ob ein billiger Arduino erst mal
reichen würde
> Ich habe vom programieren von Microcontroler Chips null Ahnung...
Die Programmierung ist erst mal soweit trivial.
wie sieht es mit deinen Elektronik-Kentnissen aus?
Wie legst du eigentlich fest, welche Schalterstellung zum Ziel führt?
Verdrahtung der Schalter?
Wenn man schon einen µC im System hat, dann wäre es eigentlich
naheliegend, dem die Auswertung der Schalterstellung zu übertragen.
Vereinfacht die Verdrahtung.
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Karl Heinz schrieb: > Und genau das scheint mir auch hier der Fall zu sein. Ohne Zweifel. Aber das soll der TO sich mal zu äussern, denke ich.
Klaus schrieb: > Naja. Jedenfalls eine einfach Lösung die der TO stemmen könnte. Und > vielleicht sogar selbst programmieren. Das ist eigentlich immer mein Ziel: Hilfe zur Selbsthilfe. Soll heissen: Er baut das Er programmiert es Wenn es klemmt, ist hier im Forum wer da. Aber "Ich wünsche, ihr macht" spielt es normalerweise nicht (kommt auf den Schwierigkeitsgrad an).
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Karl Heinz schrieb: > Klaus schrieb: > >> Naja. Jedenfalls eine einfach Lösung die der TO stemmen könnte. Und >> vielleicht sogar selbst programmieren. > > Das ist eigentlich immer mein Ziel: Hilfe zur Selbsthilfe. > > Soll heissen: > Er baut das > Er programmiert es > > Wenn es klemmt, ist hier im Forum wer da. > Aber "Ich wünsche, ihr macht" spielt es normalerweise nicht (kommt auf > den Schwierigkeitsgrad an). Aha.
Entriegelt tut es sich automatisch wenn die Batterie abgenommen wird, denn dann gibt es kein Mangnetfeld mehr und der Bozen kommt in seine Ausgangs Position...
Dennis schrieb: > Entriegelt tut es sich automatisch wenn die Batterie abgenommen wird, > denn dann gibt es kein Mangnetfeld mehr und der Bozen kommt in seine > Ausgangs Position... d.h. mit Batterie abklemmen und anklemmen kann ich beliebig viele Versuche machen. Zumal ja auch die 300 Sekunden dann wieder von vorne anfangen. Hmmm. ziemlich viel Aufwand um mich zu zwingen die Batterie neu anzuklemmen. Aber ok. Wenn du das so haben willst. Zum Thema. Wie siehst aus. Welche Teile kannst du alleine machen und welche nicht?
Dennis schrieb: > Entriegelt tut es sich automatisch wenn die Batterie abgenommen wird, > denn dann gibt es kein Mangnetfeld mehr und der Bozen kommt in seine > Ausgangs Position... Das führt uns wieder zu der Frage nach der 9V Batterie. Das wird mal grob geschätzt nur für eine Zigarrenlänge oder einen Artikel aus dem Feuilleton verriegelt sein. Erkläre uns das Ganze mal im Zusammenhang. Ausgehend davon, dass da irgendwo eine Dose herumliegt. Soll die Dose selbst verriegelt sein oder ist da ein verriegelbarer Behälter in der Dose?
Hm. Für Karl Heinz ist das Thema erledigt. Da schliesse ich mich mal an und empfehle eine gepflegte Schnitzeljagd mit einem dicken Taschenbuch der europäischen Geschichte bzw. Literatur- oder Musikgeschichte oder was immer das Thema sein könnte.
Karl Heinz schrieb: > Ein Arduino Nano hat > * 8 Pins für Analog (ist hier kein Thema, werden Digital benutzt) > * 14 rein digital Pins > > Summe: 22 Pins > > benötigt werden: > 7 Pins für ein HD44780 LCD > 7 Pins für 7 Segment Anzeige > 5 Pins für die Schalter Naja, für die 5 Schalter reicht mit Spannugsteiler auch ein einziger Pin am ADC ;). Aber an den TO: Schau dir mal BASCOM an, das ist perfekt für so ein kleines Projekt und wirklich sehr einfach. Da kannst du das locker in ner Woche als motivierter Anfänger schaffen. Versandzeit für die paar Standardteile bei (..ich empfehle dafür mal..) Reichelt mit eingerechnet ;)
Es wird eine Box in einer Box sein... Was kann ich allein? Zusammen bauen und gegebenenfalls zusammen löten... Was kann ich nicht allein? Die Control Chips programieren!
Dennis schrieb: > Was kann ich nicht allein? > Die Control Chips programieren! Wie schon gesagt: Das Programm ist trivial. Das soll jetzt nicht das Problem sein. Aber da gibt es ja auch noch genügend andere Sachen. Wenn du einen 9V Block einsetzt, brauchst du eine SPannungsstabilisierung. Deinen magnetischen Riegel wirst du nicht direkt ansteuern können, sondern da einen Treiber brauchen. Hast du den Magneten überhaupt schon? Verkabelung. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es vernünftig ist, zb so einen Arduino Nano in eine Loch oder Streifenrasterplatine zu löten und dann die Verkabelung von dort wegzuführen, bzw. die noch notwendigen Komponenten auf dieser Platine unterzubringen.
Kauf dir den für die knapp 3€ --> http://www.ebay.de/itm/Mini-USBASP-USBISP-AVR-Programmer-Adapter-10-Pin-Cable-USB-ATMEGA8-/201180804693?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item2ed74f7655 Und nen normalen (besser zwei/drei falls das mit den Fusebits mal schief geht) Atmega32. Dann klappt das! Link für die Anfänge such ich noch raus
Gratis DEMO gibts hier --> http://www.mcselec.com/index.php?option=com_docman&task=doc_download&gid=139&Itemid=54 4kB Codemaximum reichen auch locker :)
B. R. schrieb: > Kauf dir den für die knapp 3€ --> > http://www.ebay.de/itm/Mini-USBASP-USBISP-AVR-Programmer-Adapter-10-Pin-Cable-USB-ATMEGA8-/201180804693?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item2ed74f7655 > > > Und nen normalen (besser zwei/drei falls das mit den Fusebits mal schief > geht) Atmega32. Dann klappt das! > > Link für die Anfänge such ich noch raus Du wirst ihn doch nicht in den Selbstbau reintreiben? In Zeiten, in denen du einen Nano anschluss- und programmierfertig um €10 kaufen kannst, lohnt das nicht mehr. Zumindest nicht, wenn es sich um ein Einzelstück handelt. Bei BASCOM kann er ja trotzdem bleiben.
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Bearbeitet durch User
Karl Heinz schrieb: > Du wirst ihn doch nicht in den Selbstbau reintreiben? oke oke.. duck und wech ;)
Klaus schrieb: >> Ein Arduino ... > > Grmbl. :-) Ja, ein Arduino ist immer noch besser als ein Grmbl. :-)
Verkabeln ist kein Problem... Spannungsregler würde ich fertig kaufen... Als mangnet würde ich ein Kupferdraht nehmen und den um ein Kohlestab legen... Dann sollte man das auch direkt ansteuern können
Dennis schrieb: > Kupferdraht nehmen und den um ein Kohlestab ok, vielleicht hast du doch weniger ahnung als ich vermutet habe ;) --> Versuchs lieber mit was fertigem zb http://www.ebay.de/itm/12V-Push-Type-Open-Frame-Solenoid-Hubmagnet-Elektromagnet-ZYE1-0530Z-Magnet-/291464424496?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item43dca22c30 aber da kommt ja dann auch noch treiberstufe etc dazu. dann wirds wohl doch schwieriger, auch mit arduino usw.. .
Hi Eure Hilfe in Ehren aber... Dennis schrieb: > Ich kann bestimmt so einiges, aber das Programmieren halt nicht weil mir > einfach die Zeit fehlt mich damit zu beschäftigen. Deswegen Suche ich in > einem Forum Hilfe. was darauf hinausläuft, das er jemanden sucht, der ihm das baut. Nach und nach kommen dann so die Fakten. Also, viel Spaß beim Bau und der anschließenden Erklärung, warum 100 € nicht ausreichend sind. Dennis, es ist schön, wenn jemand Ideen hat, aber die Zeit die du im Internet verplemperst, um den Leuten zu erklären, was du willst und warum du das nicht kannst, könnte schon mal benutzt werden, einiges über Strom und Stromkreise zu lernen. Das hat noch nix mit Computer und Programmieren zu tun, erhellt aber deinen Glauben, mit einer 9 V Batterie einen Magneten anzusteuern, der dir Tor und Türen öffnet. Das wird schon ein ziemlich teures Vergnügen. Zumindest bei den Bauteilen, die so im allgemeinen erhältlich sind. Doch dazu einen Rat. Schau dich im Freundeskreis um und such dir jemanden, der Zeit und Lust bei entsprechenden Vorkenntnissen hat, sich in die Materie einzuarbeiten und mit dir ein solches Projekt durchzieht. Elektronik ist das Eine, dazu kommt aber auch noch ein wenig Handwerkliches dazu. Wenn du es billig haben willst, dann kauf einen kleinen Tresor. Da geht es ab 20 € los. Gut, den Timer, den müsstest du dann noch irgendwie reinfrickeln. Aber auch da gibt es Möglichkeiten. Z.B. ein kleines Loch reinbohren und mit einem Bausatz nachhelfen. Platz ist im Tresor ja genug vorhanden. Gruß oldmax
Ach nen Cache. Genau so was hab ich auch schon gemacht. Da musste man ne 9V Batterie mitbringen. Aber die Anzeige hatte nur ein einziges 7-Segment Element. Da ging das. Das hat die nächsten Koordinaten rausgetackert. War lustig. Aber ich konnte das halt auch mal schnell bauen. Nur für nen Cache lohnt es doch nicht, mit sowas als newbie anzufangen oder gar in Auftrag zu geben.
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