Hallo, angenommen ich habe eine Hand voll verschiedener Widerstände. Wie kann ich diese zufällig durch wechseln lassen, sodass bspw. alle paar Sekunden ein anderer der 5 Widerstände verwendet wird? Gibt es dafür ein Bauteil oder eine einfache Schaltung? Viele Grüße, Andreas
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Verschoben durch User
Was willst du genau mit denden Widerständen machen. Oder was soll sn die Widerstände angeschlossen werden.
AndyR schrieb: > Gibt es dafür ein Bauteil oder eine einfache Schaltung? Ja, 5 Relais oder eventuell Halbleiterschalter.
Boese Zungen wuerden sagen einen Azubi, aber ich wuerde den nicht als Bauteil bezeichnen...
Es soll am Ende eine Glimmlampe angeschlossen werden, die dann unterschiedlich hell, je nach Widerstand leuchtet. Noch besser wäre natürlich ein Bauteil, welches selbst verschiedene voreinstellbare Widerstände durchwechselt. LG, Andreas
@ Wechsler, und wie schalten die Releais dann alle par Sekunden automatisch zufällig durch? Ich vermute fast ich brauche dazu ein IC, welcher das ganze steuert.
Sollen die Widerstände in einer festgelegten Reihenfolge wechseln? Also von 1 nach 5. Oder soll eine andere Reihenfolge auftreten oder sogar mehrere Widerstände gleichzeitig benutzt werden.
AndyR schrieb: > Noch besser wäre natürlich ein Bauteil, welches selbst verschiedene > voreinstellbare Widerstände durchwechselt. und noch besser wäre ein Bauteil was die Glimmlampe unterschiedlich hell leuchten lässt. Dafür braucht man keine (simulierten) Widerstände. So ein Bauteil, könnte passend zu diesem Forum ein µC sein.
Schau dir mal folgende Schaltung an http://elektronik-kompendium.de/public/arnerossius/schaltungen/mitics/ll20quad.htm Der Baustein schaltet nacheinander immer einen Ausgang an. Ich weiß nur nicht ob er genug Strom für deine Glimmlampen liefert.
Peter II schrieb: > und noch besser wäre ein Bauteil was die Glimmlampe unterschiedlich hell > leuchten lässt. Dafür braucht man keine (simulierten) Widerstände. Wäre schön wenn du auch das passende Stichwort geliefert hättest: PWM Kann man aber auch ohne Mikrocontroller machen.
Jonas G. schrieb: > Kann man aber auch ohne Mikrocontroller machen. Wird aber mit zufälligem Umschalten wahrscheinlich komplizierter als mit µC.
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Das stimmt natürlich. Ich würde je nach Anzahl der Lampen einen ATtiny 10/13 oder sogar noch größere nehmen.
Danke erst einmal für die schnellen Antworten. Mich würde eine Lösung ohne Microcontroller interessieren. LG, Andreas
@rm Würdest du bitte deine ASCII Zeichnungen in code tags stellen.
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sorry
AndyR schrieb: > Mich würde eine Lösung ohne Microcontroller interessieren. OK Soll die Lampe gleichmäßig heller und wieder dunkler werden oder zufällig?
LFSR scheint mir zu kompliziert zu sein. Ich bin leider kein Profi und dachte es gibt ein Bauteil, an das man z.B. 5 verschiedene Widerstände anschließen kann und diese dann alle paar Sekunden zufällig durchgewechselt werden. Dann muss ich mir wohl doch ein Drehpoti kaufen und es manuell machen. LG, Andreas
AndyR schrieb: > Dann muss ich mir wohl doch ein Drehpoti kaufen > und es manuell machen. das, oder dein glück mit einem µC versuchen.
Ohne Mikrocontroller kann ich dir auch nichts sagen. Falls du Hilfe bei programmieren vom Mikrocontroller brauchst lann ich dir durchaus helfen.
Was bräuchte ich denn um einen Microcontroller zu programmieren? So einen Programmer und einen PC? Was ist denn da zu empfehlen? Würde schon ein paar Euro ausgeben und mich mal damit beschäftigen. Hatte schon länger vor mal in das Thema einzusteigen. LG
Du brauchst einen ISP Programmer. Ein günstiger reicht für den Anfang. Zudem Breadboards etc. Schau dir mal das an. https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Equipment
AndyR schrieb: > LFSR scheint mir zu kompliziert zu sein. Ein kleines LFSR kann man auch mit 7400er Logik aufbauen...
µC programmieren zu lernen ist natürlich eine super Sache und das will ich auch niemanden ausreden. Aber Du sollstest Dein Anforderungen spezifizieren, bevor Du an die Problemlösung gehst. Welcher Strom soll z.B. durch die Widerstände fließen ? Sollen es genau 5 mögliche Widerstandswerte sein, oder 32, oder viel mehr (Poti) ... Vlt. geht auch ein Digitalpoti z.B. http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/175000-199999/179493-da-01-en-X9C103_104_503.pdf
AndyR schrieb: > Dann muss ich mir wohl doch ein Drehpoti kaufen > und es manuell machen. Och nöö. Wenn es z.B. auch 8(oder4) unterschiedliche Werte sein dürfen: 3 (2) unabhängig voneinander laufende astabile Multivibratoren (AMV), im einfachsten Fall 3/6 CD40106 +3xC +3xR , dessen 3 (2) Ausgänge zu einem CD4051 oder 4028 oder 4053 oder... und damit 8 (4) Relais schalten. Man kommt auch ohne CD4051 oder 4028 oder 4053 oder... und mit 3 (2) Relais aus, wenn man die "Umcodierung" "hinter" den Relais macht, dann benötigen diese aber größere Anzahl an Wechslern.
AndyR schrieb: > Es soll am Ende eine Glimmlampe angeschlossen werden, die dann > unterschiedlich hell, je nach Widerstand leuchtet. Meinst Du jetzt echt Glimmlampe (230V) oder LED? Flackerlicht? Elektronische Kerze?
Thomas B. schrieb: > Flackerlicht? > Elektronische Kerze? Wenns ne Glimmlampe sein soll, nimmt man so ein Flackerlicht, montiert einen Fotowiderstand davor und nimmt diesen als zusätzlichen Vorwiderstand für die Glimmlampe.
Harald W. schrieb: > ... montiert einen Fotowiderstand davor und nimmt diesen als > zusätzlichen Vorwiderstand für die Glimmlampe. Das gibt aber dann 'ne Mitkopplung: Lampe leuchtet -> LDR wird niederohmiger -> Lampe leuchtet heller -> Loop
Ich schlage AndyR eine rein elektromechanische Lösung vor: fünf Starter von Leuchtstofflampen, die jeweils in Reihe mit 6k8 10W Widerständen an 230V gelegt werden. Parallel zum Widerstand liegt die Spule eines 230V-Relais, dessen Kontakt wiederum die unterschiedlichen Vorwiderstände für die Glimmlampe schalten. Funktioniert ohne Elektronik, µC und programmieren.
> Es soll am Ende eine Glimmlampe angeschlossen werden,...
Mal wieder 80% der Antworten am Thema vorbei. Allerdings mußte man dem
Fragesteller die Anforderungen auch erst mühsam entlocken.
Die Glimmlampe hängt an 230V Wechselspannung. Da kommen nur Relais in
Frage die Netzspannung schalten können oder entsprechende 230V taugliche
Opto-Triacs.
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Harald W. schrieb: > Wenns ne Glimmlampe sein soll, nimmt man so ein Flackerlicht, > montiert einen Fotowiderstand davor und nimmt diesen als > zusätzlichen Vorwiderstand für die Glimmlampe. Würde mich nicht wunder wenn der TO eine Bienenkorb-Glimmlampe meint.(2-3W) Dann schafft das die LDR mit max 250mW Ptot. Nicht Eigentlich alles Glasskugel :-) MfG Thomas Edit: Brauch ein Triac nicht ein Haltestrom? Reicht da eine kleine Glimmlampe?
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Thomas B. schrieb: > Edit: > Brauch ein Triac nicht ein Haltestrom? > Reicht da eine kleine Glimmlampe? Ne, reicht nicht, aber mit zusätzlichem Lastwiderstand ist so manches möglich... :) :) :)
AndyR schrieb: > Was bräuchte ich denn um einen Microcontroller zu programmieren? So > einen Programmer und einen PC? Was ist denn da zu empfehlen? Würde schon > ein paar Euro ausgeben und mich mal damit beschäftigen. Hatte schon > länger vor mal in das Thema einzusteigen. Besorg dir einen Atmega328 http://www.ebay.de/itm/Atmel-ATmega328P-PU-im-DIL-Gehause-/310551592677?hash=item484e513ee5 Lad dir das kostenlose Bascom AVR runter (damit kannst du den At328 in Basic programmieren). http://mcselec.com/index.php?option=com_docman&task=doc_download&gid=139&Itemid=54 Bau den Parallelport-Programmieradapter wie im Anhang. Bau den Controller wie hier erklärt auf (achtung, dead buck, Controller liegt auf Rücken) oder wähle einen herkömmlichen Platinenaufbau. Beitrag "Re: Simpler Plan für einfache Atmega168-Deadbug-Projekte" Schau dir diesen Link an: http://www.rowalt.de/mc/avr/progd.htm so muss Bascom AVR eingestellt werden, damit der SP12-Progger funktioniert Wenn du das geschafft hast, hier wieder melden und fragen, wie es weitergeht.
Korrektur, die Anschlüsse bitte wie im aktuellen Anhang verlegen!
Danke noch einmal für eure Antworten! Ich hatte gestern noch einen Termin und bin daher erst jetzt wieder online gekommen. Ich habe mich nun für die Lösung mit µC entschieden. So kann ich dieses Projekt gleich nutzten um mich mal dort einzuarbeiten. Programmieren kann ich schon etwas. Ich habe einige Jahre Cpp programmiert - die letzten Jahre allerdings nur noch Webprogrammierung mit HTML, PHP, JS usw. aber die Basics in Basic sollte ich noch können. :) Und sorry dass ich mich anfangs nicht klar ausgedrückt hatte bzw. nicht im vollen Umfang. Beim nächsten mal werde ich versuchen mein Anliegen detailierter zu beschreiben. @Jonas G. und richi, ich lese mir eure Links mal in ruhe durch - scheint für mich jedenfalls genau das richtige zu sein - Danke! LG, Andreas
AndyR schrieb: > Ich habe einige Jahre Cpp programmiert - die > letzten Jahre allerdings nur noch Webprogrammierung mit HTML, PHP, JS > usw. aber die Basics in Basic sollte ich noch können. :) Dann würde ich direkt mit dem Atmel AVR-studio (ebenfalls kostenlos) in C/C++ arbeiten. Wenn du ca. 40 Euronen für einen Brenner übrig hast, würde ich den original AVRISP MK II nehmen. Ansonsten den SP12 bauen, unter AVR-Studio programmieren und unter BascomAVR brennen (s.o.).
richi schrieb: > Dann würde ich direkt mit dem Atmel AVR-studio (ebenfalls kostenlos) in > C/C++ arbeiten. Ja mach das. > Wenn du ca. 40 Euronen für einen Brenner übrig hast, würde ich den > original AVRISP MK II nehmen. > Ansonsten den SP12 bauen, unter AVR-Studio programmieren und unter > BascomAVR brennen (s.o.). Wenn du nicht 40€ hast kauf dir trotzdem einen günstigen Programmer. Damit must du dir nicht das Parallelport gewackel antun.
AndyR schrieb: > Widerstände zufällig wechseln lassen, > Gibt es dafür ein Bauteil Da Du vermutlich der erste bist, der so etwas brauchst, kannst Du kaum erwarten, das es dafür ein fertiges Bauteil gibt. Verschiedene einfache Schaltungen dafür wurden genannt. Einen µC für diesen Zweck zu verwenden, halte ich für etwas übertrieben. Es sei denn, Du hast bereits Erfahrungen damit oder willst dieses Projekt dazu nutzen, diese Erfahrungen in mehreren Wochen zu erwerben.
Den AVR ISP mkII kann ich dir auch nur empfehlen. Ich habe mit einem Arduino mal angefangen und jetzt habe ich auch diesen Programmer. Da du ja schon C kabnst, würde ich auch direkt mit dem AVRISP anfangen - der ist über das AVR-Studio leicht zu bedienen. Und dann lege ich dir das AVR-GCC Tutorial ans Herz, das hat mir den Einstieg ziemlich angenehm gestaltet. Grüße, Finn
Jonas G. schrieb: > Wenn du nicht 40€ hast kauf dir trotzdem einen günstigen Programmer. > Damit must du dir nicht das Parallelport gewackel antun. Ich hatte vorher einen USB-Billigprogger, der lief wirklich wackelig. Der SP12-Parallelportprogger lief auf meinem System dagegen superstabil. Weil man ihn nicht direkt vom AVR-Studio aus ansteuern kann, sondern immer eine andere Brennsoftware fürs Hex-File brauchte, bin ich längerfristig auf den AVRISP MKII umgestiegen, und der läuft ebenfalls superstabil.
Mit dem µC kannst Du aber immer noch keine 230V Glimmlampe schalten. Wenn das mit der LDR nicht klappt, wird das schon etwas aufwendiger. Relais schließe ich mal aus, es sei denn, Du hörst gerne die Konrad-Zuse-Hymne. Und warum immer AVR , PIC geht genauso gut, auch in Basic. Und es geht auch ohne µC einfach mit CMOS. 40xxx. Gruß Thomas
Thomas B. schrieb: > Und warum immer AVR , PIC geht genauso gut, auch in Basic. > Und es geht auch ohne µC einfach mit CMOS. 40xxx. Versteh ich auch nicht. Aber wenn man einen Hammer hat, sieht jedes Problem wie ein Nagel aus ;-)
rm schrieb: > Versteh ich auch nicht. > Aber wenn man einen Hammer hat, sieht jedes Problem wie ein Nagel aus > ;-) Nun, er wollte den Hammer, nun bekommt er ihn (siehe Zitat unten) AndyR schrieb: > Was bräuchte ich denn um einen Microcontroller zu programmieren? So > einen Programmer und einen PC? Was ist denn da zu empfehlen? Würde schon > ein paar Euro ausgeben und mich mal damit beschäftigen. Hatte schon > länger vor mal in das Thema einzusteigen. :)
Sorry, hier mal ein Vorschlag, wie man das ohne 230V Netz und ohne Triac´s machen könnte. Ist natürlich mehr Schaltungsaufwand, aber man(n) liegt nicht gleich auf dem Rücken wenn man die Schaltung berührt. Vielleicht geht sogar Batteriebetrieb. Ich hoffe ich habe keine Fehler drin. MfG Thomas.
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Doch, Fehler drin: Der 555 wird konstant mit 2,7V versorgt, dementsprechend wird auch die Push-Pull-Endstufe nicht bis an die Grenzen der Versorgungsspannung ausgesteuert. Die Änderung der Versorgungsspannung ändert nur die Verlustleistung in T4... da müsste noch ein Level-Shifter zwischen.
Mit etwas geschickter Schaltungstechnik dürfte man hier sehr viele Teile einsparen können. Z.B. indem man R8 dergestalt in R8a, R8b aufteilt, dass an dem Knoten nie mehr als 5 V anliegen. Über zwei [unterschiedliche] Widerstände, die auf MCU-Ausgänge gehen, lassen sich dann bereits eine Anzahl (9 mit High-Z, 4 nur mit High/Low - hier ist Geschicklichkeit bei der Wertewahl gefragt) Helligkeiten erzeugen. Die Versorgung des 555 wie von tcfkakao angesprochen ändern. Eventuell reicht auch die eingebaute Endstufe des 555 aus ; die ist ja doch recht kräftig...
@Marian: Die Idee mit dem High-Z um eine höhere Kombinatorik zu haben ist gut! Ein R2-R-Ladder sollte aber auch einfach mit den Transistoren zu realisieren sein. Und der 555 sollte mitnichten direkt den Trafo treiben, da ist der Push-Pull schon ok.
Tcf K. schrieb: > Und der 555 sollte mitnichten direkt den Trafo treiben, da ist der > Push-Pull schon ok. Der 555 hat eine eingebaute Push-Pull-Endstufe für einen Strom von 200mA. Das sollte für eine Glimmlampe mit vielleicht 3W mehr als ausreichend sein.
Mag ja alles sein, dann sollte man aber auch beim Layouten wissen was eine saubere Masseführung ist. Ich bleibe dabei, besser die Transen, dann ist der Leistungsteil sauberer getrennt und der 555 macht nur den Oszillator.
Die Glimmlampen haben eine Brennspannung von ca. 60...70V, je nach Typ oder unüblichen Aufbau auch abweichend. Die Helligkeit hängt von der Stromstärke ab, ab einigen dutzend µA leuchten die. Der Strom muss unbedingt begrenzt werden, sonst wird aus der Glimmentladung eine Bogenentladung -- deswegen sind die Teile immer mit einem Widerstand an 230VAC. Auch gerne als Überspanungsableiter früher bei CRT-Röhren verwendet, oder als einfacher Spannungstabilisator. Bei DC leuchtet nur ein Steg (Kathode, glaube ich), bei AC beide. Edit, bezog sich auf: Beitrag #4258310 wurde vom Autor gelöscht.
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Tcf K. schrieb: > Edit, bezog sich auf: Beitrag #4258310 wurde vom Autor gelöscht Sorry, habe gerade gelöscht. Ist die Helligkeit der Glimmlampe linear zu Spannung und Strom ? Gruß Thomas
Spannung nicht, unterhalb der Brennspannung passiert nichts. Zum Strom proportional, linear würde ich nicht sagen.
Hmm. Eine Glimmleuchte ist zur Darstellung unterschiedlicher Helligkeitsstufen recht ungeeignet. Da wäre eine profane Glühbirne doch besser. " Früher" gab es da Schaltungen für eine " Lichtorgel", könnte das nicht eher was sein? Grüße Bernd
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