Hallo an alle.Ich habe vor Qt Creator auf embbeded Linux zu installieren. als Board handelt es sich um einen Z-turn Board von xilling.Durch eine SD Karte hat man darauf das betriebsystem Linux.Das Board wird zu einem Monitor angeschlossen .Jedoch mein Problem ist folgendes: sobald das System eingeschaltet ist,nach einigem Minuten sturzt es von allein ab.Ich hatte gedacht es könnte an die Erwärmung der CPU liegen dann habe ich es ensprechend abgekühl aber nichts hat sich geändert.Hat Jemand hier schon solche Problem gehabt?
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Ich kenne "embedded Linux" nicht. Gibt es dafür überhaupt einen Qt-Creator Download? > Jedoch mein Problem ist folgendes: sobald das System eingeschaltet > ist,nach einigem Minuten sturzt es von allein ab Wenn du direkt danach einen Reset machst, läuft es dann wieder für einige Minuten oder stürzt es dann sofort ab? Wenn du es vor dem Einschalten mit einem Fön richtig warm machst, ändert sich das Verhalten dann?
Moin, Da wirds doch sicherlich irgendeine serielle/USB Schnittstelle geben, ueber die die Bootmeldungen, Kernelmessages, etc. rausfluppen. Haeng' da halt mal ein Terminal dran, und guck' was so passiert... Gruss WK
Das "embbeded Linux" wird wohl ein mit yocto erstelltes Image sein. Ist auf der SD-Karte die Original-Software (das Original-Image) von Xilinx, die für dises Board vorgesehen ist? Bei einem nicht ganz passenden Image würde ich auf die "DDR3-Calibration" (also Timings etc.) tippen. Wie äußert sich der "Absturz"? Kernel oops/panic oder "friert einfach ein"? Was siehst Du währenddessen auf dem USB-UART?
Nach dem Reset läuft es dann wieder für einige Minuten.trozt abkühlung das Verhalten ändert sich nicht
Wieso sollte das Bild einen Absturz darstellen? Ich sehe nur ein paar bunte Streifen. Welche Tests hast Du durchgeführt, um zu erkennen, ob der Linux-Kernel noch "lebt"? Welche Schnittstelle wird für die Konsolenausgaben verwendet? Welches sind die letzten Meldungen, die dort dargestellt werden? Reagiert die Konsole noch auf irgendwelche Zeicheneingaben?
Es wird ein cronjob laufen, der nach einer Minute dieses Bild auf den Bildschrim zaubert.
Bist Du Dir mit der Spannungsversorgung sicher ? Von Raspberrys kenne ich es, dass diese es sehr genau mit der Spannungsversorgung nehmen, versuche mal eine alternative Versorgung mit mehr Leistung zu verwenden.
das ist eigentlich immer die gleiche Meldung wie das Bild zeigt. erst Nach dem reset,reagiert alles normal sowie die Konsole.
Moin, Vielleicht hilft es, die Debugschnittstelle weiter voellig zu ignorieren und stattdessen ein Huhn zu schlachten und in einer Vollmondnacht nackig um das Board zu tanzen? Gruss WK
Warum weigerst Du Dich beharrlich, die gestellten Fragen zu beantworten? Bist Du der festen Überzeugung, dass eine Salamitaktik für alle Beteiligten am schnellsten zum Ziel führt?
>> Wenn du direkt danach einen Reset machst, läuft es dann wieder für >> einige Minuten oder stürzt es dann sofort ab? >> Wenn du es vor dem Einschalten mit einem Fön richtig warm machst, ändert >> sich das Verhalten dann? > Nach dem Reset läuft es dann wieder für > einige Minuten.trozt abkühlung das Verhalten ändert sich nicht Das beantwortet keine der beiden Fragen. Das das Verhalten nach ABkühlung und Neustart gleich bleibt, hast du ja bereits geschrieben. Doch was passiert nach Neustart OHNE Abkühlung oder Start nach vorheriger Anwärmung durch den Fön?
ich weisse nicht wie mann prüft ob der linux Kernel noch lebt.Denn ich bin einen Anfänger mit Linux betriebsystem.
Stefan U. schrieb: >>> Wenn du direkt danach einen Reset machst, läuft es dann wieder für >>> einige Minuten oder stürzt es dann sofort ab? > >>> Wenn du es vor dem Einschalten mit einem Fön richtig warm machst, ändert >>> sich das Verhalten dann? > >> Nach dem Reset läuft es dann wieder für >> einige Minuten.trozt abkühlung das Verhalten ändert sich nicht > > Das beantwortet keine der beiden Fragen. Das das Verhalten nach > ABkühlung und Neustart gleich bleibt, hast du ja bereits geschrieben. > Doch was passiert nach Neustart OHNE Abkühlung oder Start nach > vorheriger Anwärmung durch den Fön? es passiert dasselbe nach Neustart ohne abkühlung
Carter J. schrieb: > ich weisse nicht wie mann prüft ob der linux Kernel noch lebt.Denn ich > bin einen Anfänger mit Linux betriebsystem. Dann mach doch einfach das, was Dir gesagt wurde. Häng Deinen Rechner an den USB-UART, öffne ein Terminal-Programm (z.B. putty) und schau/sag uns, was auf dem UART rauskommt. Der UART ist garantiert auch irgendwo in der Dokumentation des Boards oder des Linux-Images erwähnt, nur dazu müsste man halt diese auch lesen.
Carter J. schrieb: > ich weisse nicht wie mann prüft ob der linux Kernel noch lebt.Denn ich > bin einen Anfänger mit Linux betriebsystem. Ganz einfach. Wenn es blutet, kannst Du es auch töten! Es wurde dir ja schon geraten, die Debugschnittstelle deines Boards zu bemühen. Welche das ist, kann dir hier keiner sagen, da keiner dein Board kennt und das Handbuch leider noch nicht bei uns aufgeschlagen ist. Daher noch einmal. Dein Board besitzt mit Sicherheit eine serielle Schnittstelle oder eine USB-Schnittselle, die eine virt. ser. Schnittstelle bereitstellt. Nutze diese und schließe einen PC an. Danach nutzt du ein Programm wie hterm oder putty um dich mit dieser Schnittstelle zu verbinden. Die Verbindungsparameter sind häufig 115200 8 N1, steht aber auch im Handbuch. Über diese Schnittstelle werden meistens die Kernelmeldungen ausgegeben oder du hast die Möglichkeit dich auf einer Konsole anzumelden. Sollte dein Board über eine Netzwerkschnittstelle verfügen und ein SSH-Server drauf laufe, kannst Du dich auch mittels Putty (SSH-Client) mit dem Board verbinden und dich an einer Konsole anmelden. Das Bild selber sieht nach einem Treiberproblem der Grafik aus. Wenn Du eine Tastatur angeschlossen hast, drücke doch einfach enmal <STRG>+<ALT>+<F1>. Sollte es sich nicht um eine Framebuffergrafik handelt, kommst du damit wieder auf die erste Textkonsole. Klappt das, lebt das Linux noch und irgendwas mit deinem Programm oder deiner Grafik ist faul.
Schliesse es an dein Netzwerk an und schau mit ifconfig nach welche IP das system hat. Dann schaust du, ob du das Bord vor und nach dem "absturz" anpingen kannst. Wenn es sich nach dem Absturz anpinngen lässt, würde ich mich vor dem crash per ssh mit dem Board verbinden und mit "tail -f /var/log/syslog" nachsehen, was wärend dem Crash ins logfile geschriebwn wird. Du könntest auch versuchen, mit ctrl+alt+F? in ein anderes tty zu wechseln.
Moin, Carter J. schrieb: > ich weisse nicht wie mann prüft ob der linux Kernel noch lebt.Denn > ich > bin einen Anfänger mit Linux betriebsystem. Wenn ich das Bild bei Xilinx richtig interpretier' gibts auf dem Board 2 Mini- oder Micro-USB Buchsen. Die USB Buchse, die eher in der Mitte der Boardkante ist, ist mit USB UART beschriftet. Diese Buchse verbindest du ueber ein Kabel mit einem USB-Anschluss deines PCs und guckst, dass er die richtigen (keine Ahnung, welchen USB-Seriell Chip die Xilinxe verbaut haben) USB-Seriell-Treiber hat. Dann machst du auf deinem PC ein Terminalprogramm auf, z.b. unter Linux minicom, unter Windows Putty, Hyperterm oder irgendein anderes, mit dem du oder sonstwer bei dir sich auskennt. Dort dann irgendwie den "richtigen" seriellen Port (Eben das USB-Dingens) einstellen. Oft sind die seriellen Einstellungen 115200,8,N,1, kein Handshake. Muss aber nicht immer so sein. Koennte in der Beschreibung des boards oder dessen Software stehen. Dann wuerde ich als jemand, der noch nie einen Zync leibhaftig gesehen hat, erwarten, dass dann Meldungen vom UBoot und danach vom Kernelstart und ggf. danach von irgendwelchen Problemen auf dem Terminalfenster erscheinen... Die dann hier zu posten (Also eher nur die letzten paar Zeilen vor dem Crash), koennte helfen. Gruss WK Edit: Huups, zu langsam getippert...
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Carter J. schrieb: > ich weisse nicht wie mann prüft ob der linux Kernel noch lebt. Denn ich > bin einen Anfänger mit Linux betriebsystem. Möglicherweise ist es keine gute Idee, sich als erstes Linux-Projekt einen exotischen SBC auszusuchen, den niemand kennt und zu dem Du wegen Deiner mangelnden Kenntnisse auch keine genauen Angaben machen kannst. Und bevor Du mit Qt-Creator herumspielst, solltest Du unbedingt sicherstellen, daß Dein System ansonsten stabil läuft. Ganz grundsätzlich möchte ich Dir wärmstens ans Herz legen, Dir ein wenig Kenntnisse des Linux-Systems anzueignen -- und wenn Du mit SBCs arbeiten willst, solltest Du vor allem lernen, wie man die Kommandozeile benutzt. Das ist nicht nur in Fehlersituationen sinnvoll. Eine erste Maßnahme zur Fehlersuche unter Linux ist es, in die Logdateien zu schauen. Diese liegen üblicherweise unter /var/log und können mit einem Viewer/Pager wie "less(1)" angezeigt werden. Dort sind hier vor allem die Dateien "syslog" und "Xorg.log" interessant. Windows-Benutzer sind häufig erstaunt, wie umfangreich, ausführlich und verständlich die Logdateien eines Linux-Systems sind. Du kannst die grafische Benutzerschnittstelle mit der Tastenkombination Ctrl+Backspace killen bzw. neu zu starten. Immerhin kann es ja sein, daß nicht das gesamte Betriebssystem, sondern nur dessen grafische Benutzerschnittstelle abgestürzt ist. In Deinem speziellen Fall könntest Du auch einmal versuchen, ohne eine grafische Benutzerschnittstelle in die Kommandozeile zu booten oder, wenn das Problem auftritt, mit Ctrl+Alt+F1 auf eine Kommandozeilenkonsole umzuschalten. Dazu wäre es jedoch sinnvoll, einige Kommandozeilenbefehle zu kennen. Für englische Muttersprachler, wie ich aufgrund Deines Namens und Deiner Grammatik vermute, gibt es übrigens eine englische Version dieser Seite unter [1]. [1] http://www.embdev.net/
Nach den bisherigen kenntnissen kann man einen thermischen defekt wohl weitgehend ausschließen. Als Nächstes würde ich daher einen RAM-Test durchlaufen lassen (ohne Linux). Wenn der auch abstürzt oder Fehler meldet, ist das Board mit Sicherheit defekt. Wenn der RAM Test hingegen ohne Probleme durch läuft, könnte die Fehlerursache durchaus in der Software oder den Einstellungen liegen.
Wenn die beschriebenen guten Hinweise kein Ergebnis bringen - womit ich meine, dass du sie ernsthaft befolgt, nicht ignoriert, hast - dann kannst du dich in immer kompliziertere Techniken einarbeiten. Z.B. Kernel Oops und Kernel Crash-Dump analysieren. Wenn das nicht reicht, Linux Kernel-Debugging über JTAG. Alles braucht Einarbeitung und Verständnis was man da macht. Das kann nicht in einem Forumsposting vermittelt werden, egal wie du eventuell quengelst.
Moin, Halt' nur ich den Umzug dieses Threads nach "PC Hard- und Software" fuer - hmmm - unvorteilhaft? Das Dingens, um das es wohl geht, ist ein Board mit einem Xilinx Zynq drauf, also einem FPGA. Kein PC. Das hat den Vorteil, dass da zusaetzlich zu allem, was auf einem normalen PC oder embedded Board schief gehen kann, auch noch die Config des FPGAs Probleme machen kann. Also der Part, der dem FPGA sagt, dass es ein SoC mit bestimmten Komponenten ist, wie und wo z.b. das DRAM liegt, dessen Timings, etc. Wenn schon in ein anderes Forum, dann doch eher FPGA, oder? Gruss WK
Dergute W. schrieb: > Halt' nur ich den Umzug dieses Threads nach "PC Hard- und Software" fuer > - hmmm - unvorteilhaft? Ohne weitere Informationen? Nö. Und FPGA? Definitiv nicht. Auch wenn da eins drin ist. Mit der Argumentation könnte man jedes Themad in den FPGA-Bereich verschieben, aber hier geht es primär darum, wie man Probleme mit Linux in den Griff bekommt. Und das ist primär ein PC-Thema (auch wenn es hier nicht um einen x86-PC geht), denn die Konzepte sind die gleichen.
Ich bin mir nicht 100% sicher, das dieses ein (reines) Softwareproblem ist. Auf diesem Board sitzt ein Zynq und der erzeugt Wärme, die abgeführt werden muss. Wahrscheinlich sitz da ein "C" und der is bis 85° spezifiziert. In den Zedboard Errata ist vermerkt, das es schon Probleme mit der Temperatur bei manchen Zynq Chip gab und dort gibt es (rein optisch) mehr Massefläche als bei dem genannten Z-Turn Board. Lange Rede, kurzer Sinn .. Einfach einen Kühlkörper auf den Zynq kleben und schauen was passiert.
mit dem befehl cat /var/log/syslog | less. hier sind einige Zeile von was in der syslog file steht: Jan 1 00:00:06 localhost kernel: imklog 5.8.6, log source = /proc/kmsg started. Jan 1 00:00:06 localhost rsyslogd: [origin software="rsyslogd" swVersion="5.8.6" x-pid="779" x-info="http://www.rsyslog.com"] start Jan 1 00:00:06 localhost rsyslogd: rsyslogd's groupid changed to 103 Jan 1 00:00:06 localhost rsyslogd: rsyslogd's userid changed to 101 Jan 1 00:00:06 localhost rsyslogd-2039: Could not open output pipe '/dev/xconsole' [try http://www.rsyslog.com/e/2039 ] Jan 1 00:00:06 localhost kernel: Booting Linux on physical CPU 0x0 Jan 1 00:00:06 localhost kernel: Linux version 3.15.0-xilinx (tom@dev-server) (gcc version 4.6.1 (Sourcery CodeBench Lite 2011.09-50) ) #9 SMP PREEMPT Tue May 26 17:26:14 CST 2015 Jan 1 00:00:06 localhost kernel: CPU: ARMv7 Processor [413fc090] revision 0 (ARMv7), cr=18c5387d Jan 1 00:00:06 localhost kernel: CPU: PIPT / VIPT nonaliasing data cache, VIPT aliasing instruction cache Jan 1 00:00:06 localhost kernel: Machine model: MYIR Z-turn Development Board Jan 1 00:00:06 localhost kernel: cma: CMA: reserved 128 MiB at 27800000 Jan 1 00:00:06 localhost kernel: Memory policy: Data cache writealloc Jan 1 00:00:06 localhost kernel: On node 0 totalpages: 196608 Jan 1 00:00:06 localhost kernel: free_area_init_node: node 0, pgdat c072ebc0, node_mem_map e71b9000 Jan 1 00:00:06 localhost kernel: Normal zone: 1520 pages used for memmap Jan 1 00:00:06 localhost kernel: Normal zone: 0 pages reserved Jan 1 00:00:06 localhost kernel: Normal zone: 194560 pages, LIFO batch:31 Jan 1 00:00:06 localhost kernel: HighMem zone: 16 pages used for memmap Jan 1 00:00:06 localhost kernel: HighMem zone: 2048 pages, LIFO batch:0 Jan 1 00:00:06 localhost kernel: PERCPU: Embedded 8 pages/cpu @e7199000 s9088 r8192 d15488 u32768 Jan 1 00:00:06 localhost kernel: pcpu-alloc: s9088 r8192 d15488 u32768 alloc=8*4096 Jan 1 00:00:06 localhost kernel: pcpu-alloc: [0] 0 [0] 1 Jan 1 00:00:06 localhost kernel: Built 1 zonelists in Zone order, mobility grouping on. Total pages: 195088 Jan 1 00:00:06 localhost kernel: Kernel command line: console=ttyPS0,115200 root=/dev/mmcblk0p2 rw earlyprintk rootfstype=ext4 rootwait devtmpfs.mount=0 Jan 1 00:00:06 localhost kernel: PID hash table entries: 4096 (order: 2, 16384 bytes) Jan 1 00:00:06 localhost kernel: Dentry cache hash table entries: 131072 (order: 7, 524288 bytes) Jan 1 00:00:06 localhost kernel: Inode-cache hash table entries: 65536 (order: 6, 262144 bytes) Jan 1 00:00:06 localhost kernel: Memory: 640440K/786432K available (5236K kernel code, 261K rwdata, 1616K rodata, 200K init, 207K bss, 145992K reserved, 8192K highmem) Jan 1 00:00:06 localhost kernel: Virtual kernel memory layout: Jan 1 00:00:06 localhost kernel: vector : 0xffff0000 - 0xffff1000 ( 4 kB) Jan 1 00:00:06 localhost kernel: fixmap : 0xfff00000 - 0xfffe0000 ( 896 kB) antworten
Moin, Rufus Τ. F. schrieb: > Ohne weitere Informationen? Nö. Stimmt auch wieder. Carter J. schrieb: > Jan 1 00:00:06 localhost kernel: Kernel command line: > console=ttyPS0,115200 root=/dev/mmcblk0p2 rw earlyprintk rootfstype=ext4 > rootwait devtmpfs.mount=0 Wie ich bereits mutmasste, gibts da wohl eine serielle Debugschnittstelle, auf der der Kernel nach Aussen hin Bescheid gibt. Hier noch mal in Grossaufnahme: console=ttyPS0,115200 Gruss WK
Dergute W. schrieb: > Wie ich bereits mutmasste, gibts da wohl eine serielle > Debugschnittstelle, auf der der Kernel nach Aussen hin Bescheid gibt. Der Hinweis wird vermutlich auch nichts bringen, denn der Threadersteller ignoriert ja beharrlich sämtlich Ratschläge zur Konsole. Schließlich handelt es sich ja um die mit Abstand wichtigste Informationsquelle, um Informationen über den Zustand des Linux-Kernels zu erhalten.
...sieht nach stochern im Trueben aus... Dann will ich mal mit mitstochern. Solltest du eine Tastatur angeschlossen haben, dann druecke mal gleichzeitig "Ctrl-ALT-F1".
Stefan U. schrieb: >> "Ctrl-ALT-F1". > Hatten wir schon Ah, sorry. Hab ich wahrscheinlich wegen der sehr prosaischen Ausfuehrungen ueberlesen. ;)
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