Hallo, viele Menschen beschweren sich, dass einige Produkte 1 Monat nach Gewährleistungsende kaputt gehen. Der unaufhaltbare technische Fortschritt hat nun einen neuen Rekord erreicht. Ich habe eine "Replacement Battery" für einen Lenovo W530 gekauft: https://www.ebay.de/itm/Laptop-Battery-for-Lenovo-Thinkpad-T530-W530-L430-L530-42T4751-42T4235-42T4751/141950951490?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2057872.m2749.l2649 Die ist natürlich die gleichen Qualität wie das Original und ist billiger, "weil man den Namen (Lenovo) nicht mit kauft". Vielleicht ist ja die Qulität sogar besser, weil Lenovo eine Billigmarke ist, die mit geplanter Obsoleszenz Geld verdient, während sie Drittanbieter mit bester Qualität aus ihrem schlechten Ruf befreien müssen. Die Kapazität war mit 10,8 V * 5,2 Ah = 56 Wh angegeben. In der Software wurden nur 47,5 Wh angezeigt. Leider hat sie nur 10 min. gehalten. Nach vollständer Ladung, habe ich unter Volllast (GPU + CPU auf 100 %), also 88 W Leistungsaufnahme getestet, wie lange der Akku hält. Als 60 % Ladezustand erreicht war, ging der Laptop aus. Akku lässt sich jetzt weder laden noch entladen. Also wohl doch lieber Original kaufen? Ich werde nun den Akku zurücksende. Darf man defekt Lithium-Batterie per DHL versenden?
Stefan H. schrieb: > Darf man defekt Lithium-Batterie per > DHL versenden? Wie hast du sie denn bekommen? Da der Akku wohl schon beim Kauf defekt war, gehe ich davon aus, das er auf dem Rückweg den gleichen Transport bekommen darf.
Stefan H. schrieb: > Die ist natürlich die gleichen Qualität wie das Original und ist > billiger, "weil man den Namen (Lenovo) nicht mit kauft". Vielleicht ist > ja die Qulität sogar besser, weil Lenovo eine Billigmarke ist, Lenovo ist sowohl Billigmarke als auch keine Billigmarke. Hängt auch ein wenig davon ab, wieviel man zahlt. ;-) > Leider hat sie nur 10 min. gehalten. Soviel zu Vorurteilen, alles wäre besser als Lenovo. ;-) "Neue" Akkus von alten Geräten können auch schon ein paar Jahre rumgelegen haben. Man kauft dann mit eingebauter Alterung. > Also wohl doch lieber Original kaufen? Wo Original draufsteht ist nicht unbedingt Original drin. Amazon und Ebay haben in dieser Frage einen mörderisch schlechten Ruf (c't: 12 von 12 Original-Handyakkus waren gefälscht).
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Wegen Amazon gibt es gerade wieder Berichte in der c't bezüglich gefälschter RAM-Riegel. Teilweise sogar in der Art daß DDR2-Riegel als DDR4-Riegel verkauft werden, trotz unterschiedlicher Anschlußleiste. Mit freundlichen Grüßen - Martin
Ein ähnliches Problem hatte ich neulich auch. Hatte gedacht ein 30€ Nachbau Akku würde schon reichen um dem alten Laptop noch ein bischen Lebenszeit zu verschaffen. Ich hätte mich auch mit weniger Laufzeit begnügt. Also flugs einen Billig AKKU bei Amazon bestellt. Der erste ließ sich nicht laden - reklamiert. Der 2te ließ sich dann schön aufladen, war aber beim abkoppeln sofort leer. Hab dann einen Original Lenovo AKKU bestellt. Dieser hat knapp 70€ gekostet und war auch versiegelt eingepackt. Laufzeit jetzt wieder über 7h. Immerhin war die Rücknahme kein Problem.
Stefan H. schrieb: > Ich werde nun den Akku zurücksende. Darf man defekt Lithium-Batterie per > DHL versenden? Defekte Akkus (im Sinne von Zelle beschädigt / Folie aufgebläht) dürfen überhaupt nicht verschickt werden. Die müssen offen (in einer Keramik-Tasse oder einem Blumentopf) zur nächsten Schadstoffannahmestelle transportiert werden. In Deinem Fall dürfte keine Zelle defekt sein, sondern das Batteriemanagement hat irgendwas unplausibles erkannt und den Ausgang deaktiviert. Wenn der Akkupack ansonsten unverdächtig aussieht (nicht deformiert, aufgebläht, heiss geworden), dann pack das Ding in die (hoffentlich vorschriftsgemäße) Originalverpackung und schick es so zurück wie Du es bekommen hast. Der Händler sollte hierzu entsprechende Anweisungen bereithalten. Von dem bekommst Du auch einen Rücksendeaufkleber.
Daher kommen also alle diese Staus auf den Autobahnen! Nicht der Diesel ist schuldig! Hat sich nur noch nicht herum gesprochen.
Apropos: "Zudem werden in Amazons Lagerhäusern alle Produkte, die den gleichen Barcode tragen, gleichberechtigt gelagert, egal, ob sie vom Hersteller oder von einem Drittanbieter geliefert wurden, berichtet das "Wall Street Journal"." http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/birkenstock-vs-amazon-aerger-um-gefaelschte-produkte-a-1182710.html Bei gleichem Barcode für echte und gefälschte Ware ist es also möglicherweise Lotto, was man kriegt, wenn durch Amazon geliefert wird. Egal bei welchem Anbieter innerhalb Amazon man bestellt.
A. K. schrieb: > Bei gleichem Barcode für echte und gefälschte Ware ist es also > möglicherweise Lotto, was man kriegt, wenn durch Amazon geliefert wird. > Egal bei welchem Anbieter innerhalb Amazon man bestellt. Und wieder ein Grund Amazon wenn irgend möglich zu meiden. Zumal Amazon sich ja inzwischen um jegliche Gewährleistung drückt oder hat sich da inzwischen was geändert?
Der Andere schrieb: > Zumal Amazon sich ja inzwischen um jegliche Gewährleistung drückt oder > hat sich da inzwischen was geändert? Das dürfte dann doch davon abhängen, wer als Verkäufer auftritt. Ist das Amazon selbst, dann können sie sich kaum drücken. Andernfalls werden sie sich nur als Vermittler sehen. Was allerdings beim skizzierten Umgang mit Waren, die von Amazon versendet werden, interessant werden könnte. Denn gemäss dem Birkenstock-Artikel kann es sein, dass der eigentliche Verkäufer über die real versendete Ware keine Kontrolle hat. Also ob die überhaupt von ihm stammt. Ob das allerdings schon mal vor einem hinreichend hohen Gericht landete? Oft meiden Firmen abschliessende Urteile höherer Instanzen wie der Teufel das Weihwasser, um keinen Präzedenzfall zu schaffen.
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Der Andere schrieb: > Zumal Amazon sich ja inzwischen um jegliche Gewährleistung drückt oder > hat sich da inzwischen was geändert? Solange ein Artikel von Amazon selbst verkauft wurde, kenne ich keinen Händler, der problemloser und schneller ist, egal ob Ersatz oder Erstattung.
Stefan H. schrieb: > Die ist natürlich die gleichen Qualität wie das Original und ist > billiger, "weil man den Namen (Lenovo) nicht mit kauft". Das ist eine interessante These. > Vielleicht ist ja die Qulität sogar besser, weil Lenovo eine Billigmarke > ist, Das ist eine besonders drollige These. Lenovo war früher der Auftragshersteller von diversen IBM-Geräten, und hat mittlerweile auch den Vertrieb dieser Geräte unter eigenem Namen übernommen. Geräte, die "Thinkpad", "Thinkcentre" etc. heißen, haben zumindest in der Ahnenreihe IBM stehen. Nein, Lenovo ist keine "Billigmarke". Die nun wirklich nicht. Eine Billigmarke war "Gericom", Billigmarken ist "Odys", "Trekstor" und auch "Medion".
A. K. schrieb: > Der Andere schrieb: >> Zumal Amazon sich ja inzwischen um jegliche Gewährleistung drückt oder >> hat sich da inzwischen was geändert? > > Das dürfte dann doch davon abhängen, wer als Verkäufer auftritt. Ist > das Amazon selbst, dann können sie sich kaum drücken. Andernfalls werden > sie sich nur als Vermittler sehen. Ja, und in diesem Fall ist ihnen offenbar alles komplett egal. Deshalb bestelle ich über Amazon nur dann, wenn da auch "verkauft und versendet durch Amazon" dabei steht. Dann weiß ich, dass ich die auch verantwortlich machen kann und nicht Gefahr laufe, an irgendeine chinesische Klitsche verwiesen zu werden, mit der ich mich dann rumärgern darf. > Was allerdings beim skizzierten Umgang mit Waren, die von Amazon > versendet werden, interessant werden könnte. Ich hab das Konzept irgendwie noch nicht verstanden. Da gibt's einen Händler, mit dem habe ich eigentlich den Vertrag, aber die Ware liegt bei Amazon im Lager und wird auch von Amazon verschickt. Wozu ist der Händler dann da?
Rolf M. schrieb: > Ich hab das Konzept irgendwie noch nicht verstanden. Da gibt's einen > Händler, mit dem habe ich eigentlich den Vertrag, aber die Ware liegt > bei Amazon im Lager und wird auch von Amazon verschickt. Wozu ist der > Händler dann da? Irgendwie muss die Ware ja erst einmal bei Amazon ankommen. Der Unterschied liegt darin, wer einen Vertrag mit dem Vorlieferanten hat. Ob Amazon selbst, oder der Händler.
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Stefan H. schrieb: > Leider hat sie nur 10 min. gehalten. Nach vollständer Ladung, habe ich > unter Volllast (GPU + CPU auf 100 %), also 88 W Leistungsaufnahme Auch wenn alle behaupten, bei Lithium ist es nicht nötig, habe ich immer 3 gesunde Zyklen laden/entladen empfohlen um dem Akku ein langes Leben zu geben. Bei der Gelegenheit erkennt man auch rechtzeitig solche faulen Eier wie hier. Wahrscheinlich ist bei der Reihenschaltung der internen Akkus eine kranke Zelle dabei. Also Garantiefall! Es gab aber auch schon Notebooks mit kranker Ladeschaltung (als Folge eines alten, defekten Akkus). A. K. schrieb: > Ob Amazon selbst, oder der Händler. Reklamation bei A* hat bisher immer problemlos funktioniert (auch wenige Tage vor Garantieablauf Geld zurück). Bei Händlern kann das ganz anders sein.
Stefan H. schrieb: > Leider hat sie nur 10 min. gehalten. Nach vollständer Ladung, habe ich > unter Volllast (GPU + CPU auf 100 %), also 88 W Leistungsaufnahme > getestet, wie lange der Akku hält. Als 60 % Ladezustand erreicht war, > ging der Laptop aus. Akku lässt sich jetzt weder laden noch entladen. Komm mal etwas runter! Einmal macht man so eine Pferdekur mit einem neuen Akku nicht. Es kann sein, dass die Ladeschaltung den Akku angelernt wissen will. Zum anderen hast du eine Workstation-Kampfmaschine. https://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-ThinkPad-W530-N1K43GE-Notebook.77861.0.html Und dieser hast du den kleinsten Akku verpasst, zudem noch von einem Zweitanbieter. Da kann man sowieso nicht von Originalwerten ausgehen. Mit deinem Leistungstest sollte der Akku mit mindestens 10A belastet sein. Ist sicher grenzwertig. Brauchst du im normalen Betrieb das? Irgendeine Schutzschaltung hat da gegriffen. Anstatt 25EUR kauf dir da lieber das Original für geschätzt 150EUR. Mecker dann!
michael_ schrieb: > Es kann sein, dass die Ladeschaltung den Akku angelernt wissen will. Das muß der Hersteller machen. Das ist ne Smart Battery, da hast du als Kunde keine Aktien. Tröpfchenzähler initialisieren bzw resetten bekommst du ohne Herstellertools der BMS-Chips nicht selber hin.
Martin S. schrieb: > Wegen Amazon gibt es gerade wieder Berichte in der c't bezüglich > gefälschter RAM-Riegel. Teilweise sogar in der Art daß DDR2-Riegel als > DDR4-Riegel verkauft werden, trotz unterschiedlicher Anschlußleiste. echt jetzt, kann ja nicht sein, das schrieb mir Amazon: > guten Tag, > >>Unsere Qualitätssicherung überprüft jeden einzelnen bestellten Artikel >>bevor er unser Logistikzentrum verlässt. der Witz ist so gut ich würde immer noch lachen wenn es nicht so traurig wäre!
oszi40 schrieb: > Reklamation bei A* hat bisher immer problemlos funktioniert (auch wenige > Tage vor Garantieablauf Geld zurück). Bei Händlern kann das ganz anders > sein. Dem kann ich nur zustimmen. Reklamationen und Garantiefälle über Amazon waren bis jetzt immer problemlos, egal ob über Amazon gekauft oder aus China.
Hi, in diesem Zusammenhang: Wo bekommt man eigentlich gute Ersatzakkus (neue und keine abgelagerte) für ältere Lenovo Notebooks? (Genauer Yoga 2 Pro) Vor ebay und Amazon bin ich wg. des schlechten Rufes auch schon zurückgeschreckt. Und Nein: Lenovo ist gewiß keine Billigmarke. Gruß Andreas
Für den Lenovo Ideapad Z510 meiner Tochter habe einen Originalakku bei Conrad bestellt. Scheint bisher keine Probleme zu machen. Ätsch!
Volker K. schrieb: > waren bis jetzt immer problemlos ja wie du schreibst "WAREN" bei mir ja auch bis sie schärfer wurden! Jetzt ist es nicht mehr so, im Gegenteil sie drohten mir mit Ausschluß weil ich angeblich zuviel zurück schickte (9x), dabei haben mich 5 der zurückgegangen Sendungen nie erreicht, ging ab Post zurück, 4x war der Artikel nicht wie beschrieben kompatibel und 1x behielt ich den dann der war zwar kompatibel aber abweichend von der Beschreibung und Packung und ein Zubehörteil fehlte.
Joachim B. schrieb: > dabei haben mich 5 der > zurückgegangen Sendungen nie erreicht, ging ab Post zurück, Na, da solltest du aber mal investigieren - muss ja einen Grund geben.
Fra N. schrieb: > da solltest du aber mal investigieren - muss ja einen Grund geben klar Aushilfen, mein/unserer Bote findet mich immer.
Ich habe vor einigen Jahren mal zwei neue Restpostenakkus aus der Ramschkiste eines großen Elektronik- und Bauteilehändlers und Versenders für ein paar Euronen mitgenommen. Dachte an schöne neue Zellen zum Basteln. Der Name des Händlers erinnerte irgendwie an Unrad. So war es auch mit den Akkus. Das waren irgendwelche Drittanbeiterdinger mit vermutlich RECYCELTEN Zellen drin. Dort war an den Schweißpunkten sichtbar, das diese schonmal wo ausgebaut, dann angeschliffen und danach zu "NEUEN" Akkupacks zusammengfügt wurden. Bei solch Biligakkus kan ich mir das auch sehr gut vorstellen.
Das ist mir auch schon einmal passiert, bei Ebay. Der Ersatzakku wurde mit 10% mehr Extra-Leistung beworben, hatte aber laut BIOS Anzeige von Anfang an sogar 10% weniger. Er hatte nur wenige Tage funktioniert, danach fiel seine Kapazität auf ein zwanzigstel ab. Der Händler hatte die Rückzahlung verweigert. Während ich im Disput mit ihm war, schloss er seinen Ebay Account und ward nie wieder gesehen.
Wer billig kauft... Rest siehe oben... Ich habe für mein Lenovo T410 dieses Jahr auch wieder einen Akku gebraucht, habe ihn bei Notebooksbilliger für 69 Euro bekommen. Ist der große, der hinten übersteht, Preis also vollkommen ok. Herstelldatum laut Akkutool 4/2016, Erstladung 03/2017. Habe ihn irgendwann im Frühjahr gekauft. Also keineswegs gut abgehangen. Allerdings hatte ich den Akku davor vor ein paar Jahren bei einem ebay-Händler gekauft, waren damals etwa 40Euro. Was ich übersah: Es war kein deutscher Händler, sondern irgendwo aus Übersee. Zu dem Kaufpreis kam noch eine Fahrt zum Zoll und eine Steuer von etwa 18 Euro. Gehalten hatte der dann keine 2 Jahre, dann war die Laufzeit bei unter 1h. Warten mußte ich auf die Lieferung fast 2 Monate. War auch kein Wunder, laut Begleitschein hat der Akku die halbe Welt gesehen, er war in Spanien, im Kongo und ich weiß nicht mehr wo. Nie wieder... Lenovo gibt übrigens 1 Jahr Garantie auf den Akku, nicht nur eine 6-monatige Gewährleistung wie manch Händler. Und zum Thema Lenovo Billig oder Premium? Lenovo hat wie jeder andere Hersteller natürlich / leider auch die Consumer-Geräte. Für 400 Euro können die auch nicht zaubern. Die Business-Geräte kosten deutlich über 1000 Euro. Wer sparen will oder muß, kann die "echten" Thinkpads als Leasingrückläufer auch bei Thinkspot, LuxNote und Co kaufen, die kosten dann nicht mehr als die Dinger im Mediamarkt, und eine mehrjährige Garantie kann man dazukaufen, 1 Jahr ist aber immer dabei. Die, die ich bisher von diesen Händlern hatte, waren optisch einwandfrei und laufen völlig problemlos. Und bei diesen Business-Geräten bekommt man ALLE Ersatzteile für schmales Geld. Tastatur waren um die 40 Euro (neu, nicht refurbished), ein 1440x900 Display 69 Euro usw. Bei den günstigen lohnt sich eine Reparatur nicht mehr, weil man sie kaum noch selbst durchführen kann, bei den teuren Reihen geht selbst der Displaytausch in weniger als 10 Minuten, so wartungsfreundlich sind die aufgebaut. Für mich hat die Reparaturfreundlichkeit einen hohen Stellenwert, denn auch das ist Nachhaltigkeit...
Stefan H. schrieb: > Vielleicht ist > ja die Qulität sogar besser, weil Lenovo eine Billigmarke ist, die mit > geplanter Obsoleszenz Geld verdient, während sie Drittanbieter mit > bester Qualität aus ihrem schlechten Ruf befreien müssen. Thinkpad als Billigprodukt? Aha. michael_ schrieb: > Anstatt 25EUR kauf dir da lieber das Original für geschätzt 150EUR. > Mecker dann! Das Original ist bei weitem nicht so teuer. Originaler Thinkpad-Akku irgendwo zwischen 50 und 70 Euro. Da zahlt sich der billigakku kaum aus.
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