Hi! Ich will mir ein Fahrradlicht auf LED Basis bauen. Dazu habe ich den Schaltplan hier gefunden: http://www.hobbytroniker.de/fr_04_00.htm Irgendwie gefällt mir die Sache aber nicht, denn ist es ok den dicken C hinter den VR1 zu hängen? Muss da keine Diode hin? Missi
Warum sollte da eine Diode notwendig sein. Sind eh schon so viele in der Schaltung :-)
Zum Beispiel eine solche, wär aber doof beim Standlicht. Ich dachte deshalb an eine Schottky hin zum Kondensator. Ist es Ok den Ausgang mit Spannung zu belasten wenn kein Eingang mehr da ist?? Missi
Nein meint er nicht. Der Macker auf der Page hat nen Festspannungsregler eingebaut. Den 1F (!) Kondensator hat der bestimmt eingebaut um kurze Standzeiten zu überbrücken. Naja ok von Standzeiten kann man nicht wirklich reden (2W haut den Kondensator ziemlich schnell leer). Aber LED's reagieren ja sehr schnell und wenn der Dynamo mal springt könnte man das damit ausgleichen.
Stimmt, der Kondi macht kaum Sinn. Evtl. soll er das Flackern unterdrücken? Missi
Aber Kondensator hin oder her, ist nicht der Spannungsregler in Gefahr wenn am Ausgang nach Abschalten der Spannung noch Rückstauspannung anliegt? Missi
Im Datenblatt zum LM317 wird empfohlen, über den Regler eine Diode zu legen, die einen Entladestrom vom Ausgang in den Regler nach Abschalten der Eingangsspannung verhindert. Aber ich denke, der 100 Ohm-R in der GND-Leitung, sollte den Strom ausreichend begrenzen.
Anderer Vorschlag: Graetz-Brücke, dahinter direkt den 1F-Kondensator, der Spannungsabfall über der Graetzbrücke reicht, um den GoldCap nicht zu überladen. Direkt an den GoldCap den LM317 als Konstantstromquelle schalten und daran dan die LEDs (parallel). Wirkung: nach einer kurzen Fahrstrecke ist der Goldcap soweit aufgeladen, daß die LEDs leuchten. Die Konstantstromquelle sorgt für ein gleichmäßiges Licht bei unterschiedlichen Ladezuständen. Im Stand gibt der Goldcap über die Konstantstromquelle die Ladung an die LEDs ab - solange sie halt reicht. Vorteil: minimaler Bauelementeaufwand, kleine Platine, zuverlässige Funktion (bei mir als Rücklichtversion schon 2 Jahre!) Grüße! TravelRec.
Hallo Missi, jetzt nicht wirklich zu deiner Frage, aber unter folgenden Links findest du einige Anregungen, auch zu Ledscheinwerfern: http://www.nscl.msu.edu/~daniel/regulator.html#lgtlnk http://www.pilom.com/BicycleElectronics/BicycleElectronics.htm
Hallo, ich habe diesen Beitrag durch Zufall gefunden. Ich bin der Autor dieser Schaltung. Der 100Ohm Widerstand hat die Aufgabe den 7805 auf 5,5 Volt zu stellen. Aus GND des Reglers kommen konstant 5 mA, diese sorgen im Widerstand für 0,5 Volt Spannungsabfall, dadurch hat man am Ausgang 5,5 Volt. Perfekt für den Kondensator. Die Diode vom Ausgang zum Eingang habe ich nicht verwendet, da ich in diesem Datenblatt in den Beispielschaltungen keine Finden konnte und da ich das ganze nur so nebenbei gehört hatte (das man eine Diode braucht), habe ich dann entscheiden, dass es nicht notwendig ist. Der Kondensator bringt sehr wohl etwas: Der Strom läuft nur durch eine LED, also nur noch 1 Watt. Da es aber den 220 Ohm widerstand gibt sind es nur 9,5 mA ((5,5V-3,4V)/220Ohm=9,5mA)am Anfang, und am Ende noch weniger. Das reicht schon eine Weile. MFG Fabian
Hallo, würde auch gerne ein Fahrradlicht auf LED-Basis bauen. Allerdings brauche ich nur ein Rücklicht. Hat hierfür vielleicht auch jemand eine Schaltung parat?
Hallo, versucht es mal hiermit: http://www.led-treiber.de/html/dynamo-treiber.html Habe ich schon länger erfolgreich am Fahrrad laufen. Ich habe aber nur eine Luxeon benutzt und das reicht eigentlich auch völlig aus (ist heller als meine Halogen vorher). Wenn man noch einen entsprechenden Reflecktor bauen würde/könnte, wäre das sicher doppelt so hell. 2 oder gar 3 von den Luxeon zu benutzen ist nicht ratsam und völlig überdimensioniert, allein schon wegen dem beachtlichen Stromverbrauch ! Ich fahre ausschließlich mit Akku, plane aber den Nabendynamo, den ja am Fahrrad sogar schon dran habe, als Notquelle zuschalbar bzw. umschaltbar zu machen. Man vergisst eben doch schon mal den Akku rechtzeitig zu laden ;-) Mario
Musst nur aufpassen wenn du nur mit Akku fährst, dass dir im Dunkeln nix passiert! Da sind die Versicherungen eigen, weil ein Dynamo vorschrift ist! Und beim Scheinwerfer vorne sind keine LEDs zugelassen. Sagt jedenfalls die StVO.
StVO interessiert mich nicht. Gründe: 1. Fahrräder dürfen nicht mit Batterieleuchten als Beleuchtung fahren 2. Ist es ein Rennrad unter 11kg, dann ist es erlaubt. 3. Scheinwerfer sind nur unter 5W erlaubt 4. Baut man mit so einer Funzel einen Unfall, hat man automatisch Teilschuld, da man das Hindernis nicht früh genug sieht 5. Wenn man den Scheinwerfer auf den Helm montiert, darf man beliebig viel Leistung nehmen. Ich kann jedem nur empfehlen, sich ein anständiges Licht zu kaufen. Es geht nicht um ein Positionslicht, sondern um Sicherheit!! Gut sind in der Preisklasse bis 100: Sigma Evo/EvoX bis 1000 Euro: Lupine Edison
Haha, Du hast wohl einen an der Waffel? 1000 Eusen fürn Licht? Was willst Du uns mit dem Rest des Beitrags sagen? Der ist unverständlich! Stvo interessiert Dich nicht? Hä? Aber vielleicht die Bullente die dich kontrolliert? Warum Mitschuld wenn StVO zugelassen? Am Helm? Wenn Du Knalli mit ner 20 Watt Lampe an der Birne nen Unfall baust und der Gegner behauptet Du hättest ihn geblendet, na dann viel Spaß!
In meinem Beitrag habe ich widersprüche/Lücken in der StVO aufgezeigt. Die Polizei ist sowieso froh, wenn du überhaupt Licht am Rad hast. Unverständlicher Beitrag? Man sollte schon der deutschen Sprache mächtig sein...
Mal ganz davon abgesehen dass die Typen, die mit Rädern unter 11 kg die Landstraßen verseuchen, sich und andere aus Spaß an der Freude gefährden und die Krankenkassen belasten, sowieso erst mal 3 Stunden geschlagen gehören, bevor sie auf's Rad dürfen!!! Wir hatten im Geschäft in den letzten 6 Monaten schon 2 schwere Fälle (1x 'Ex' und 1x Rollstuhl).
Wenn Du Widersprüche in der StVZO (mit Z) "aufzeigen" willst, dann zitiere doch bitte korrekt. Da steht nirgendwo etwas von "maximal 5W" oder "am Helm befestigt" § 67 Lichttechnische Einrichtungen an Fahrrädern. (1) Fahrräder müssen für den Betrieb des Scheinwerfers und der Schlussleuchte mit einer Lichtmaschine ausgerüstet sein, deren Nennleistung mindestens 3 W und deren Nennspannung 6 V beträgt (Fahrbeleuchtung). Für den Betrieb von Scheinwerfer und Schlussleuchte darf zusätzlich eine Batterie mit einer Nennspannung von 6 V verwendet werden (Batterie-Dauerbeleuchtung). Die beiden Betriebsarten dürfen sich gegenseitig nicht beeinflussen. Die Beschränkung auf 6V Spannung dürfte es auch nicht mehr allzulange geben, gibt es doch bereits die ersten Fahrradlichtanlagen mit 12V. Schon seltsame Leute hier unterwegs: Ich fahre ausschließlich mit Akku, plane aber den Nabendynamo, den ja am Fahrrad sogar schon dran habe, als Notquelle zuschalbar bzw. umschaltbar zu machen. Wozu der Blödsinn? Schmeiss den Akkuquatsch weg, verwende den Nabendynamo. Der bringt ausreichend Leistung und hat auch einen ausreichenden Wirkungsgrad. Leute, die behaupten, daß das ja soviel Kraft kosten würde, sollten sich vielleicht einfach 'ne andere Sportart aussuchen. Sonic scheint noch nicht verstanden zu haben, daß es nicht auf das Rad ankommt, sondern auf den Arsch, der draufsitzt und nicht richtig fahren kann. Wobei bei Unfällen mit Autofahrern die Schuld durchaus auch beim Autofahrer zu suchen sein dürfte.
Sehe ich anders! Wer auf einer Bundesstraße zu zweit nebeneinader bei Dämmerlicht fährt und sagt dass er keine Beleuchtung braucht weil's nicht vorgeschrieben ist, DER ist meiner Meinung nach Schuld! Deshalb haben diese Fahrräder auf öffentlichen Straßen nix zu suchen (gegen die Dummheit der Radfahrer kann man nichts unternehmen, gegen die Fahrräder schon).
Auch Fahrräder unter 11 kg Gewicht müssen beleuchtet sein, nur darf hier die Beleuchtung auch mit Batterielampen erzeugt werden. Nur und ausschließlich bei Fahrradrennen darf auf die Beleuchtung verzichtet werden. Wenn irgendwelche Vollidioten nachts/in der Dämmerung ohne Licht unterwegs sind, muss man deswegen nicht die Fahrräder verbieten, sondern vielleicht besser die Vollidioten. Im übrigen bin ich der Ansicht, daß eine Haftpflichtversicherungspflicht für Radfahrer keine schlechte Idee wäre. Und eine gelegentliche Unterrichtung in Verkehrsregeln, aber das sollte auch auf Autofahrer ausgedehnt werden ...
Man sollte sich nicht gleich ein negatives Urteil über jemanden erlauben, wenn man nicht alle Hintergründe kennt !!! Das LED-Licht mit Akkubetrieb habe ich gebaut: 1. Da diese tollen, teueren Halogenbirnen ständig kaputt gehen (die erste war nach ca. 20 min. Fahrt mit Licht defekt und ich konnte im dunkeln an der Bundesstraße weiterfahren. Was das bedeutet, brauche ich wohl keinem der regelmäßig Rad fährt erklären). 2. Ist das LED-Licht wesentlich heller als das Halogen (das erwähnte ich aber schon, auch wenn es wohl scheinbar überlesen wurde) 3. Akku, weil ich ein konstantes Licht haben möchte. Der Nabendynamo reicht natürlich von der Leistung aus und die Schaltung, deren Link ich oben angegeben habe, ist auch dafür ausgelegt. Dennoch wollte ich schon immer eine konstante Stromversorgung am Fahrrad haben, was durch die heutige Akkutechnik auch möglich ist. Und nein Rufus, es ist kein Blödsinn ! das mit dem Akku hat ausser der Lichtversorgung auch noch andere Hintergründe. Ich bin KEIN Gelegenheitsfahrer, wie das hier wohl von einigen angenommen wurde ! Ich fahre i.d.R. jeden 2.Tag eine längere Strecke, im mich fit zu halten. Was ich da allerdings nahezu jedes mal erlebe, DAS gehört VERBOTEN !!! - Leute die trotz mehrfachen starken Klingelns nicht hören (deshalb werde ich mir wohl bald eine Sturmklingel dran bauen müssen, oder nur noch auf der Strasse fahren) - Glas auf den Radwegen, in teilweise großen Mengen, welches irgendwelche (wirklichen) Idioten auf den Radwegen zerschmettern müssen (ich hatte mal einen Fall, da haben diese Jungs wohl den Straßengraben aufgeräumt und es lagen dann so ca. alle 30 m eine Flachmann-Flasche zerschmettert auf dem Weg) - Hundebesitzer die ihre Hunde nicht angeleint haben und man jedes mal mit einem mulmigen Gefühl (im Schritttempo) daran vorbei fahren muss. Angesprungen hat mich auch schon einer. - und wenn wir schon mal beim Thema Licht sind: Ich habe noch keinen Rennradfahrer mit Licht gesehen ! und die fahren genau wie ich, momentan auch noch in der Dämmerung (so um 19:00 Uhr) durch die Gegend ! und so weiter, und so weiter ... Ach noch was @Sonic Bist Du selber schon mal Rad gefahren ? Regelmäßig ? Auf dem Radweg, in der Stadt UND über die Dörfer ? mit Geschwindigkeiten von 30-40 km/h ? oder gar mit einem Rennrad was noch um einiges schneller fährt ? Wenn Du das alles klar mit "ja" beantworten kannst, dann kann ich nicht verstehen, warum Du so über die deiner Meinung nach "Landstraße verseuchenden, unter 11 kg Fahrräder" so urteilen kannst ! Auch ich fahre kleine Teilstrecken auf der Straße und jedes mal wenn ich das in der Stadt oder im Dorf nicht mache, kann ich darauf warten das mal einer aus der Ausfahrt raus kommt und ich mit 30 oder mehr in den rein knalle. Aber das ist ja egal, kann mir auch als Fußgänger auf dem Zebrastreifen passieren ... Resultat: Im besten Fall NUR ein paar Prellungen oder Knochenbrüche, im schlimmsten Fall Koma, Rollstuhl oder gar zukünftig auf der Harfe spielen. Noch etwas zu dem Gesetz: Das finde ich auch sehr interessant. Besonders der Teil wo steht das eine Lichtmaschine vorhanden sein muss, ein Akku zusätzlich erlaubt ist, aber beides unabhängig voneinander laufen muss. Nun ja, genau das ist mein Ding ! so wird das auch bei mir laufen. Deshalb weis ich gar nicht warum ich hier eigentlich kritisiert werde ?! Ich denke bei mindestens 50% aller Räder auf der Straße funktioniert noch nicht mal eines von beiden ! Wenn ich in der Dämmerung oder im dunkeln unterwegs bin haben die meisten kein Licht an. Einige nur eine Funzel, die eh nichts bringt und last es 10% sein, die ein ausreichendes Licht dran haben, was funktioniert und zudem dann auch noch eingeschaltet ist. So, ich habe fertig ;-) Und bitte für weitere Beiträge einen vernünftigen Umgangston, nicht so wie bei den vorigen Beiträgen ! so etwas kenne ich von diesem Forum i.d.R. eigentlich nicht. Mario
Dir gehen Halogenbirnchen kaputt? Dann fehlt Deiner Lampe die Zener(?)-Diode, die zum Verbraten von Überspannung verwendet wird. Die sind seit den 80ern serienmäßig in den Lampen eingebaut, weil selbst mit den besch..eidenen Dynamos von damals die zum Ableben der Lampe erforderliche Überspannung problemlos erzielbar war. An meinem Fahrrad halten Halogenbirnchen mehrere Jahre (bei häufiger Nutzung). Natürlich ist der technologische Ansatz hirnrissig, besser wäre eine Gleichrichtung mit nachfolgendem Abwärtswandler, aber der "Kraftverlust" ist vernachlässigbar. Aufgrund des hohen Wirkungsgrades von Nabendynamos ist bereits ab einer Geschwindigkeit von -geschätzt- 10 km/h die maximale Helligkeit erreicht. Bereits ab etwa 5 km/h ist die erzielte Helligkeit der üblicher Seitenquetschrutschschluppdynamos überlegen, allerdings sieht man noch ein deutliches "Polflackern", das aber sogar eine gewisse Sicherheitskomponente mit sich bringt. Reine Akku- und Batterielösungen finde ich idiotisch, weil das von Dir erwähnte Problem Man vergisst eben doch schon mal den Akku rechtzeitig zu laden viel zu oft auftritt. Nun lebe und fahre ich in einer Großstadt, in der Radfahrer wohl auch eine ganz andere Einstellung als auf dem Land haben, aber Batterielampen, bei denen nur noch mit einem Nachtsichtgerät festgestellt werden kann, daß sie eingeschaltet sind, denen begegne ich deutlich zu oft. Licht am Fahrrad muss absolut zuverlässig und idiotensicher sein, und daher scheiden Batterie- und Akkulösungen aus. Standlichtfunktion mit Goldcaps und LEDs ist sinnvoll und ratsam, die Leuchtdauer ist zumindest in zivilisierten Teilen* Deutschlands ausreichend, um eine Ampelrotphase lang durchzuhalten. Die anderen angesprochenen Probleme, denen man als Radfahrer begegnet, sind mir nur zu gut vertraut - ich vermeide es soweit es geht, auf Radwegen zu fahren, dieser lebensgefährliche Scheissdreck** gehört verboten. Und ich fahre im Geschwindigkeitsbereich 25..35. **) in den FNBL habe ich bereits Rotphasen erlebt, während derer ein geschickter Autofahrer einen kompletten Ölwechsel durchführen kann *) Innerorts. Entlang dichtbefahrener Bundesstraßen mag ein Radweg -vor allem nachts- durchaus lebensverlängernde Funktion haben.
hallo leute hab mitgekriegt, dass ihr die fahrräder mit led-licht ausstatten wollt. ich hab da was für euch. für´s rücklicht eine neuartige led-glühbirne. die birne speichert bereits nach ca. 90 sekunden strom ffür länger als 5 minuten. so bleibt man auch sichtbar wenn kein strom fließt. sie leuchtet auch heller als herkömmliche glühbirnen und ist vor erschütterungen geschützt. alte glühbirne raus, neue rein, fertig! alles für 8,50 €. eine led-glühbirne ohne stromspeicher für vorne kann ich euch für 7,50 € anbieten. innovat@web.de
...oh, das ist aber ein edler Zug von dir! -> Verkauf den Kram bitte in der Bucht, nicht hier. Zumal der Thread 2 (!!!) Jahre alt ist! Klaus.
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