Hallo Technikfreunde,
es hat sich folgendes zugetragen:
Meine liebenswerte Mutter ging von der Idee beflügelt, einen Spiegel mit
LED Streifen zu beleuchten, in das nächstliegende Elektrofachgeschäft.
Das werte Personal dort hat ihr eine Kabeltrommel LED Streifen und 2 LED
Trafos angeboten, die meine kauffreudige Mutter mitnahm. Zu Hause
angekommen drückt sie mir die neu erstandenen Artikel in die Hand mit
der Aufforderung, ich solle die neue Beleuchtung installieren.
Nun zu meiner geleisteten Vorarbeit:
Der LED Streifen soll 8m lang sein:
Zur Sicherheit gehe ich von einem Spielraum von 20% aus:
Damit beträgt die Stromfestigkeit des Netzteils:
Der Trafo ist ein Zamel ETZ70 (230VAC / 12VDC) und auf nur 70W
ausgelegt. Meine Mutter begründet das Vorhanden sein von zwei dieser
elektronischen Geräte damit, dass der Verkäufer ihr empfohlen die
benötigte Gesamtleistung auf zwei Trafos aufzuteilen.
Mir stellt sich nun die Frage, inwiefern ich den Empfehlungen Folge
leisten sollte und wie dann die Schaltung aussehen sollte.
Oder ist es nicht sinnvoller ein einzelnes Netzteil mit 12VDC und 10A zu
besorgen?
Für eine Antwort bin ich euch sehr dankbar!
Viele Grüße,
Juli
Juli L. schrieb:> Mir stellt sich nun die Frage, inwiefern ich den Empfehlungen Folge> leisten sollte und wie dann die Schaltung aussehen sollte.
Was spricht dagegen, den Streifen an einer der üblichen Trennstellen
zu trennen und dann jeden der beiden Teilstreifen mit einem der beiden
Netzgeräte zu speisen?
Juli L. schrieb:> Mir stellt sich nun die Frage, inwiefern ich den Empfehlungen Folge> leisten sollte und wie dann die Schaltung aussehen sollte.
Zumindest solltest du nicht 10A durch die armen LED-Streifen schicken,
sondern auf mehrere Einspeisestellen verteilen. Und er Vorschlag, aus
einem 70W Netzteil keine 96W rauszuziehen, zeugt von einer gehörigen
Portion Realitätssinn.
Wenn man jetzt etwas genauer wüsste, was du da genau hast, könnte man
auch konkreter helfen.
Beinhaltet der Vorschlag dann quasi folgende Schaltung:
|................-------TRAFO1--------4m LED Streifen
|------NETZ-----<
|................-------TRAFO2--------4m LED Streifen
Ich hab leider keine Ahnung, was da möglich ist. Den Vorschlag den
Streifen auf 2 x 4m aufzuteilen und dann beide Trafos zu verwenden
wollte meine Mutter nicht, weil man dann zwei Stecker hätte und das
unbequem für sie ist.
Es kommt noch schlimmer: du solltest die Streifen an beiden Seiten
anschliessen. Nur von einer Seite gespeist sind die led am Anfang meist
sichtbar heller als am Ende.
Walta
Mit LED sind 2x70W eindeutig viel zu hell für einen Spiegel zu Hause.
Wenn es sich um eine Spiegelwand handelt (kleinen Aerobikraum etc.) dann
machen diese Leistungen einen Sinn. Sie wäre nicht die erste, die sich
am Spiegel mit LEDs verblendet, und sicherlich auch nicht die letzte,
Kann die Einspeisung von beiden Seiten umgangen werden, indem in die
Mitte eingespeist wird?
Ja, ist schon ein ziemlicher Klopper das Teil...
So wie ich euch jetzt verstanden habe bleibt mir nichts anderes übrig
als beide Trafos zu verbauen und diese dann seperat ans Netz
anzuschließen? Oder kann ich nicht die netzseitigen Anschlusskabel
zusammenlöten, sodass ich nur einen Stecker in die Steckdose stecken
muss? :D
LED Lichterketten sollen in der Regel maximal 5 Meter lang sein, weil
sonst die Verluste in dem langen Streifen zu hoch werden. Ab 3 Meter
wird empfohlen, den Plus-Pol an einem Ende und den Minus-Pol am anderen
Ende anzuschließen, damit alle LEDs gleich hell leuchten.
Mein Wohnzimmer beleuchte ich mit 20 Watt. Mehr würde ich in einem
Badezimmer auch nicht verwenden, man will ja nicht geblendet werden.
Viel Sinnvoller ist jedoch eine Halogen-Beleuchtung am Schminkplatz
(wegen den Farben). Noch kann man sie kaufen, also greif zu. Ab
September werden keine mehr produziert.
Das ist schon verdammt hell. Da sollte man dimmen.
Die wenigsten Streifen vertragen eine einseitige Einspeisung
bei 6- 8 Meter Länge. (Es gibt Sonderausführungen mit deutlich
dickeren Leiterbahnen).
Also 2 Netzteile. Die kann man auch auf einen 230V Stecker schalten.
Grüße Bernd
Die Widerstände in diesen Streifen werden auch gerne für 14V berechnet
(KFZ 12V), dann noch die Leitungswiderstände... aber das ist gut, man
will ja meist garnicht die vollen 20mA pro LED.
Also verbrauchen diese Streifen eh oft weniger als angegeben.
Ich würde das erstmal aufbauen und dann schauen wie die Helligkeit ist,
passt es dann den Strom messen und dann nen passendes Netzteil besorgen.
Juli L. schrieb:> Den Vorschlag den> Streifen auf 2 x 4m aufzuteilen und dann beide Trafos zu verwenden> wollte meine Mutter nicht, weil man dann zwei Stecker hätte und das> unbequem für sie ist.
Klar ist, dass ein Trafo für die 8m nicht reichen und 2 Trafos den WAF
nicht erfüllen. Also: besorge einen Trafo mit ausreichender Leistung.
HildeK schrieb:> Klar ist, dass ein Trafo für die 8m nicht reichen und 2 Trafos den WAF> nicht erfüllen. Also: besorge einen Trafo mit ausreichender Leistung.
Ehr Streifen mit 6W/m.
Juli L. schrieb:> Kann die Einspeisung von beiden Seiten umgangen werden, indem in die> Mitte eingespeist wird?
Dann wird es von der Mitte zu den Enden dunkler. Ist dir das lieber als
eine gleichmäßig hell leuchtende Kette?
Stefanus F. schrieb:> Ab 3 Meter wird empfohlen, den Plus-Pol an einem Ende und den Minus-Pol> am anderen Ende anzuschließen, damit alle LEDs gleich hell leuchten.
Dann hat man nahe der Einspeisung immer noch den vollen Strom, der über
die Leiterbahn läuft. Sowohl für die Strom- als auch für die
Helligkeitsverteilung ist es besser, einen Pol in der Mitte
anzuschließen und den anderen (über zwei gleichlange Zuleitungen)
jeweils an den beiden Enden.
Bernd F. schrieb: "Also 2 Netzteile. Die kann man auch auf einen 230V
Stecker schalten."
Super, dann probier ich das erst ein Mal so und schaue dann, ob es mit
der Helligkeit passt. Danke für die zahlreichen Informationen,
Anregungen und Tipps!
> Dann hat man nahe der Einspeisung immer noch den vollen Strom
Das kann ich nicht nachvollziehen. Die folgende Zeichnung soll einen
Streifen mit 24 Leuchtdioden darstellen.
1
+ o----+----+----+----+----+----+----+----+
2
| | | | | | | |
3
R R R R R R R R
4
| | | | | | | |
5
D D D D D D D D
6
| | | | | | | |
7
D D D D D D D D
8
| | | | | | | |
9
D D D D D D D D
10
| | | | | | | |
11
+----+----+----+----+----+----+----+----o -
Wenn man das so anschließt, fließt der Strom für alle Dioden (D) durch
die gleiche Leitungslänge (ganz oben und unten). Also gleicher
Widerstand.
ie Dioden ganz links haben eine kurze Verbindung zum + Pol aber eine
lange zum - Pol. Ganz rechts ist es umgekehrt. In der Mitte haben die
Dioden eine mittlere Länge sowohl zum + Pol als auch zum - Pol.
Oder nicht?
Das auf 4m aufzuteilen wird nicht reichen. So ab 1,5m sieht man schon
einen kleinen unterschied in der Helligkeit. Ich würde da alle 2-3m
einspeisen.
Achja, kauf Ihr ne dicke Sonnenbrille! ;)
Mir waren schon ~18W zufiel, für den Spiegel im Bad.
Ja, kannst Du. Je einen Trafo an jedes Ende des Streifens,
Netzanschlüsse zusammenführen, ein Stecker. Ich würde aber noch je 1
Sicherung vor jeden Trafo machen, träge und 25% über dem jew. Nennstrom
eines Trafos. Denn viele Trafos haben, wenn überhaupt, auch mal eine
nichtrückstellbare Sicherung in der Wicklung - das heißt: Einmal
überlastet (Kurzschluß), Trafo nur durch "auseinanderfieseln" und Ersatz
oder Verbinden wieder fit zu machen. ("Verbinden", also ohne Sicherung,
ist übrigens recht gefährlich. Nicht nur für den Trafo.)
Stefanus F. schrieb:>> Dann hat man nahe der Einspeisung immer noch den vollen Strom>> Das kann ich nicht nachvollziehen.
Dann guck mal, wie hoch der Strom bspw. zwischen "+"-Anschluss und
Abzweigung zur ersten LED in Relation zum Gesamtstrom ist.
Wo soll der Strom denn sonst fließen, wenn es nur eine Leiterbahn gibt?
Teo D. schrieb:> Das auf 4m aufzuteilen wird nicht reichen. So ab 1,5m sieht man schon> einen kleinen unterschied in der Helligkeit. Ich würde da alle 2-3m> einspeisen.
Bei welchem Strom? Der Spannungsabfall ist bekanntlich proportional zu
Leitungslänge und Strom.
> Je einen Trafo an jedes Ende des Streifens
Das würde ich nicht machen. Das wäre (fast) eine Parallelschaltung und
die wird nur gut klappen, wenn beide Netzteile exakt die gleiche
Spannung liefern. Sobald eines nur ein paar hundert mV mehr liefert,
wird es alleine die ganze Last abbekommen und dadurch vielleicht kaputt
gehen.
Lieber zwei separate Streifen aufbauen. Jedes Netzteil betreibt 4 Meter.
Wolfgang schrieb:> Bei welchem Strom?
Na, in etwa die selbe Leistung wie beim TO, ~14W pro Meter.
Wie dick die Leiterbahnen sind/waren, kann ich dir nicht sagen, kA.
Wolfgang, ich kann Dir nicht folgen:
> Dann guck mal, wie hoch der Strom bspw. zwischen "+"-Anschluss> und Abzweigung zur ersten LED in Relation zum Gesamtstrom ist.
Natürlich hast du an den beiden Einspeisepunkten am jeweiligen Ende der
Leitung die Summe aller Teilströme. Trotzdem ist die Schaltung
symmetrisch, so dass alle LEDs den gleichen Spannungsabfall an der
Stromversorgungs-Schiene "erleiden".
Wenn du in der Mitte einspeist (einen oder beide Pole), dann sind die
LEDs in der Mitte am hellsten. Wenn du an beiden Enden einspeist, dann
sind die LEDs an beiden Enden heller, als die in der Mitte.
Stefanus F. schrieb:> Wenn du in der Mitte einspeist (einen oder beide Pole), dann sind die> LEDs in der Mitte am hellsten. Wenn du an beiden Enden einspeist, dann> sind die LEDs an beiden Enden heller, als die in der Mitte.
Stimmt, wenn man den Streifen nicht zerlegt, aber schon von 2 Seiten
einspeist, wäre es besser, die Trafos an einen Platz zu packen - sowie
+ und - je eines Trafo-Netzteils an verschiedene Enden des Streifens zu
packen. Nur dann verteilt sich der Strom sauber.
Ich hatte neulich eine größere Beleuchtung mit diesen Streifen
realisiert.
https://shop.isoled.at/product_info.php?info=p1153
Streifenlänge ist 7 Meter mit nur einer Einspeisung an einem Ende.
Ein Helligkeitsunterschied zum Ende hin ist nicht wahrnehmbar.
Es geht also doch, wenn nicht auf das letzte Milligramm Kupfer
geschaut wird.
Grüße Bernd
Stefanus F. schrieb:> Lieber zwei separate Streifen aufbauen. Jedes Netzteil betreibt 4 Meter.
Vielleicht wäre das besser, oder ist sogar nötig - aber ich wäre mir
noch nicht sicher, ob nicht kluge Beschaltung allein (bei komplettem
Streifen)
reicht.
Jedenfalls immer + und - an versch. Enden packen, das ist besser.
Stefanus F. schrieb:>> Je einen Trafo an jedes Ende des Streifens>> Das würde ich nicht machen. Das wäre (fast) eine Parallelschaltung und> die wird nur gut klappen, wenn beide Netzteile exakt die gleiche> Spannung liefern. Sobald eines nur ein paar hundert mV mehr liefert,> wird es alleine die ganze Last abbekommen und dadurch vielleicht kaputt> gehen.
Da hätte ich weniger Sorge - statt einer Parallelschaltung wäre immer
eine Streifenlänge (ohmsch) zwischen den jew. gleichpoligen Anschlüssen
gewesen.
Aber ansonsten revidiere ich meine obigen Aussagen, und empfehle:
Immer überkreuz bei (doch relativ hochohmigen) LED-Streifen.
Bernd F. schrieb:> Streifenlänge ist 7 Meter mit nur einer Einspeisung an einem Ende.> Ein Helligkeitsunterschied zum Ende hin ist nicht wahrnehmbar.
Eine Kleinigkeit die ich noch vergessen habe. :/
Das dürfte gut 7J (10?) hersein und war billig China-Ware, aus der
Bucht.
Man(n) kann ja nicht immer an alles denken.
Stefanus F. schrieb:> Trotzdem ist die Schaltung symmetrisch, ...
Das bestreitet auch keiner. Das Problem ist, dass die Leiterbahnen oft
nicht wirklich für die Stromstärke ausgelegt sind, d.h. die
Temperaturerhöhung der Leiterbahn führt zu hässlicher Braunfärbung der
LP.
> Wenn du in der Mitte einspeist (einen oder beide Pole), dann sind die> LEDs in der Mitte am hellsten.
Nein.
Wenn du einen Pol in der Mitte einspeist und den anderen auf die Enden
verdrahtest, sind alle LEDs gleich hell. Da entsprich nämlich zwei mal
deiner Verdrahtung, gespiegelt am Mittelpunkt.
Außerdem halbiert sich der Strom auf der Leiterbahn. Beim mittleren
Punkt verzweigt er sich nämlich sofort auf die beiden Hälften, was die
Leistung in der Leiterbahn auf ein Viertel reduziert.
Ach so meinst du das. Drei Einspeisepunkte (1x Plus in der Mitte und 2x
Minus an den beiden Enden). Macht Sinn.
Da er nun aber zwei Netzteile hat, kann er auch zwei mal 4 Meter
(getrennt) machen. Das ist noch nicht zu viel.
Stefanus F. schrieb:> Ach so meinst du das. Drei Einspeisepunkte (1x Plus in der Mitte und 2x> Minus an den beiden Enden). Macht Sinn.>> Da er nun aber zwei Netzteile hat, kann er auch zwei mal 4 Meter> (getrennt) machen. Das ist noch nicht zu viel.
Sofern nicht überkreuzt wird, ist das elektrisch das Gleiche.
Beide male sind je 4m dazwischen, beide male ist einspeisen an
2 Seiten gemeint. Überkreuz wäre noch eine weitere Steigerung,
ob nötig, kann ich wiederum nicht sagen.
Juli L. schrieb:> Meine liebenswerte Mutter ging von der Idee beflügelt, einen Spiegel mit> LED Streifen zu beleuchten, in das nächstliegende Elektrofachgeschäft.> Das werte Personal dort hat ihr eine Kabeltrommel LED Streifen und 2 LED> Trafos angeboten, die meine kauffreudige Mutter mitnahm.
Hallo Juli L.,
überlege noch einmal die Gesamtsituation! Deine Mutter möchte einen
Streifen der Länge 8 Meter mit LED haben - gut.
Erhalten hat sie einen Streifen entsprechender Länge mit einer
Leistungsaufnahme von 96 Watt! Der Streifen besteht aus einer Vielzahl
von LED und Vorwiderständen, die eigentlich die 96 Watt an Wärme
erzeugen (Minus ein paar Watt optische Leistung).
Aus meiner Sicht, wohlgemerkt es ist meine höchstpersönliche Meinung,
handelt es sich hier um Schrottware, die leider überall für viel Geld
und unter dem Deckmantel "LED" - "supersparsam" verkauft wird. Das habe
ich so ähnlich letztes Weihnachten bei einem Billigdiscounter (Buchstabe
mitten im Alphabet) auch schon einmal gesehen und wurde stutzig, dass
auf der Verpackung der LED-Leitung der Warnhinweis stand "nicht
aufgewickelt betreiben".
So, wie kommst du aus der Situation heraus, ohne Wand zu heizen,
umzuverdrahten, unterschiedliche Helligkeiten zu sehen, Trafo zu
verstecken?
Mein Vorschlag: "Sofort reagieren und den Einkauf zurück bringen - Geld
zurück!" Deiner Mutter erklären, Du hast verstanden, was sie will.
Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Energiesparen, usw. in Ruhe erklären und
versprechen, dass das passende Produkt von Dir gesucht, beschafft und
montiert wird.
In aller Ruhe und sorgfältig nach einem Produkt suchen, dass KEINE fasst
HUNDERT Watt frisst.
Tauglichkeit für Feuchträume prüfen. Evtl. zusätzliche Dimmung mit
auswählen, bzw. mindestens einen deutlichen Pluspunkt gegenüber der
augenblicklichen Auswahl finden und mit einbeziehen - Motivation des
Auftragbebers.
Viel Erfolg und Gruß in die Runde!
Bernd
Bernd B. schrieb:> Erhalten hat sie einen Streifen entsprechender Länge mit einer> Leistungsaufnahme von 96 Watt!
12W pro Meter sind eine völlig normale Leistungsaufnahme für einen guten
LED Streifen. Entscheidend für den Wirkungsgrad ist die Lichtausbeute
Lumen pro Watt.
96W gesamt sind viel zu viel für einen Spiegel, damit kann man drei
Räume beleuchten.
Bernd B. schrieb:> und wurde stutzig, dass> auf der Verpackung der LED-Leitung der Warnhinweis stand "nicht> aufgewickelt betreiben".
Das ist auch völlig normal und ungefähr so, als wenn man bei LED Spots
schreiben würde: Nicht in der Packung betreiben.
Bernd B. schrieb:> Tauglichkeit für Feuchträume prüfen.
Selbst wenn es ein Spiegel im Bad wäre, ein Bad ist kein Feuchtraum.
IP67 Streifen sind dennoch sinnvoll, weil man sie einfach abwischen kann
und keine extra Abdeckung braucht.
Karl K. schrieb:> Bernd B. schrieb:>> und wurde stutzig, dass>> auf der Verpackung der LED-Leitung der Warnhinweis stand "nicht>> aufgewickelt betreiben".
Hallo Karl, ein kleines Mädel schleppte die Kette mit 160W
Leistungsaufnahme aus dem Laden !!! Wahrscheinlich finanziert vom
Taschengeld und mit Direktanschluss ans AKW.
Gruß
Bernd
Juli L. schrieb:> und dann beide Trafos zu verwenden> wollte meine Mutter nicht, weil man dann zwei Stecker hätte und das> unbequem für sie ist.
So eine Spiegelbeleuchtung wird ja auch nicht über Netzstecker rein/raus
geschaltet, sondern mit einem Lichtschalter!
Und bei 96 Watt fällt mir nur ein: entweder ist die Frau Mutter schon
halb blind oder braucht den Spiegel zum Sonnenbrillen testen.
Und bei 8m LED-Streifenlänge muß der Spiegel wohl 4qm groß sein...