Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Insekten-Killer - AC oder DC ?


von Chris J. (Gast)


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Hallo,

kann man alles fertig kaufen, klar. Aber da kommt eben der Bastelspass 
zu kurz. Ich habe dieses Jahr einfach die Nase voll die Bude ewig mit 
allem fiesen Viechern voll zu haben. Vom fetten, fleischigen Falter bis 
zur Invasion von Schneidern und Wanzen. Pech wenn man am Waldrand wohnt.

Ich bastle grad etwas und überlege mir welche Stromart ich für das 
elektrische Gitter verwende? Es wird auf jeden Fall an der Steckdose 
betrieben, das Gitter selbst erhält einen Berührschutz durch trennende 
Schutzvorichtung, einen Plexiglaskäfig.

Ich hätte auch noch einen 2kV Mikrowellen Trafo samt Einweg 
Gleichrichtung mit 1uF HV/Elko aber ich denke mal, das wäre etwas zu 
viel des Guten.Würde aber schon ganz mächtig knallen, wenn der sich 
entlädt.

Trotzdem sollen die Viecher schon völlig verdampft werden an den Stäben, 
die ich auf 6mm Luftstrecke ausgelegt habe.

Wieviel Volt und wieviel Nano/Mikrofarad benötigt man da um einen 
kräftigen Überschlag zu erzeugen? Möglichst ohne Ozon Erzeugung und 
gerade kurz vor dem Überschlag.

Gruss,
Christian

PS: Bevor die "Besorgten" wieder kommen wegen dem Thema HV: Ich bin eine 
ausgebildete Elektrofachkraft gem. EN 50110-1 / DGUV 3

von +-0 (Gast)


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Alles was rein fliegt, fliegt irgendwann auch wieder raus.

von M. K. (sylaina)


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Chris J. schrieb:
> PS: Bevor die "Besorgten" wieder kommen wegen dem Thema HV: Ich bin eine
> ausgebildete Elektrofachkraft gem. EN 50110-1 / DGUV 3

Und da kannst du nicht ausrechnen

> Wieviel Volt und wieviel Nano/Mikrofarad benötigt man da um einen
> kräftigen Überschlag zu erzeugen?

bei gegebener Geometrie? Erschreckend. Kauf lieber stink normale 
Fliegengitter. Ist sicherer, macht weniger Dreck und die Vögel haben 
auch mehr zu essen im Wald.

von Lukas T. (guatemal)


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ich dachte auch immer, dass diese Lampen vielversprechend sind, 
allerdings stinkt es dann auch immer etwas verbrannt. Besser sind 
wirklich Fliegengitter oder Fliegenfallen. Für draußen muss ich mir 
allerdings noch etwas einfallen lassen...

von Ingo S. (Firma: privat) (nisus)


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Wenn man in diesen blau-leuchtenden
Insektenvernichter nasses Kloppier rein wirft,
Knallt das auch ganz toll.
Mein letzter Fetzen war aber bissl groß
und da wurde es beim Knall dunkel :(

von wendelsberg (Gast)


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Lukas T. schrieb:
> ich dachte auch immer, dass diese Lampen vielversprechend sind,

Sind sie, sie locken noch mehr Insekten an.

wendelsberg

von Chris J. (Gast)


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Lukas T. schrieb:
> Für draußen muss ich mir
> allerdings noch etwas einfallen lassen...

Für "draußen" ist das gem. Bundesartenschutzgesetz §44 verboten und 
kostet so rund 800 Euro, wenn dein Nachbar Dich verpfeift :-)

von soso... (Gast)


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Mein Vorschlag wäre:
Erzeuge ein paar hundert Volt über eine Kaskadenschaltung. Ich denke, 
>500V müssen es schon sein. Verwende Kondensatoren mit in paar hundert 
pF oder irgenwas im unteren nF-Bereich. So wenig, wie möglich - probiers 
einfach und starte mal mit 470pF, dann 1nF und so weiter. Bis das 
Viechzeug stirbt.
Ich denke nicht, dass mehr als viel mehr nötig sein wird. Aber das musst 
du probieren.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass 47nF bei 650V sehr wehtun. Das hat 
mich mal erwischt, bei meinem Geigerzähler. Seit dem ist eine 
HF-Abdeckung mit Mase drüber ;-)

Die Kaskade solltest du aus Schutzkleinspannung speisen.  Eine 
NE555-Schaltung + kleiner Trafo (um auf z.B. 200V zu kommen) tun es.

Du kannst z.B. auch einen "Tennisschläger" schlachten, also eine solche 
elektrische Fligenklatschen.

von Chris J. (Gast)


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soso... schrieb:
> u kannst z.B. auch einen "Tennisschläger" schlachten, also eine solche
> elektrische Fligenklatschen.

Taugt nix, da sind nur 2 Transistoren drin, die eine Spule befeuern und 
sind nicht für Dauerbetrieb geeignet, brennen nämlich durch.  Nach VDE I 
< 3mA.... das kitzelt noch nicht mal richtig.

Hält ein 12V Printtrafo es eigentlich aus, wenn man den mit der 
Sekundärseite ans Netz steckt? Abgesichert und mit Vorwiderstand? Das 
wäre ja auch ein Lösung.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Chris J. schrieb:
> Also dem
> Mikrowellentrafo, der mit Halbwellengleichrichtung arbeitet.

Die Dinger sind genausowenig für Dauerbetrieb wie 'ne elektrische 
Fliegenklatsche und verbrauchen nebenbei gar nicht so wenig Strom. 
Klingt für mich ziemlich unsinnig.
Ich habe hier am Waldrand die Erfahrung gemacht, das die Tierchen zwar 
gerne mal in die Hütte fliegen, aber genauso schnell wieder weg sind 
(Fliegen, Bienen, Hornissen, Falter).
Hier steht aber auch keine Nahrung rum und es gibt keine 
mückenverseuchten Teiche. Vllt. sollte man mal da ansetzen.

: Bearbeitet durch User
von Lothar M. (Gast)


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Ich war oft in Australien. Dort gibt es ein Sprichwort: Wenn du 
ungestört von Insekten den Abend auf der Terrasse verbringen willst, 
dann öffne alle Fenster des Hauses und schalte in allen Zimmern das 
Licht ein, dann hast du eine ziemlich von Insekten befreite Terrasse. 
:)

Zum Thema: Dort gibt es Lampen mit einem HV-Käfig, 2500V DC, die 
bruzzeln und zirpen dann den ganzen Abend und am Ende dessen, liegt ein 
ganzer Haufen gebratener Insekten am Fuss der Lampe.
Wenn selbiger nicht umgehend beseitigt wird, hast du innerhalb kurzer 
Zeit eine ganze Kolonie Aga-Kröten um den Fuss der Lampe versammelt, die 
sich den Haufen gebratener Insekten gut schmecken lässt.

Ich habe dann Aussies gesehen, die mit den Kröten Golf spielten, aber 
für meinen Geschmack wäre dann eher die erstere Lösung etwas.

von J. S. (pbr85)


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Chris J. schrieb:

>
> Trotzdem sollen die Viecher schon völlig verdampft werden an den Stäben,
> die ich auf 6mm Luftstrecke ausgelegt habe.

Warum? Wenn die Insekten da sprichwörtlich explodieren, dann fliegen dir 
die Überreste in die Umgebung bzw. verschmutzen auch ordentlich die 
Fliegenfalle. Was soll denn daran toll sein? Erinnert mich an die 
geniale Idee, einen toten Wal am Strand mit Sprengstoff zu beseitigen 
...

Ich habe da so eine Fliegenfalle mit UV-LEDs und einem Lüfter + 
Fangkorb. Das ist doch viel besser, da ungefährlich, leise und 
hygienisch ohne herum fliegende Insektenteile und Flüssigkeiten. Und das 
in der Wohnung ...

Draußen dürfen solche Geräte wiederum nicht betrieben werden, weil man 
damit auch alle möglichen Nutzinsekten tötet.

: Bearbeitet durch User
von Wolle R. (Gast)


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Chris J. schrieb:
> Bevor die "Besorgten" wieder kommen wegen dem Thema HV: Ich bin eine
> ausgebildete Elektrofachkraft gem. EN 50110-1 / DGUV 3

und

Chris J. schrieb:
> Hält ein 12V Printtrafo es eigentlich aus, wenn man den mit der
> Sekundärseite ans Netz steckt? Abgesichert und mit Vorwiderstand? Das
> wäre ja auch ein Lösung.


Nicht dein Ernst?

von Christian J. (Gast)


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Wolle R. schrieb:
> Nicht dein Ernst?

Ich weiss es nicht .... da habe ich wohl gefehlt.

von Chris J. (Gast)


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Könnte sein, dass die Isolierung der Sekundärseite nicht mitspielt.... 
rein technisch gesehen kann man ja mit nem Trafo rauf und runter 
transformieren.

von Lothar M. (Gast)


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Schau dich mal nach einem Zündtrafo für Gas- oder Ölheizungen um, die 
gibt es schon für kleines Geld.

von MaWin (Gast)


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Chris J. schrieb:
> Ich bin eine ausgebildete Elektrofachkraft gem. EN 50110-1 / DGUV 3

Dann kennst du ja maximale Energie im geladenen Kondensator die 
ungefährlich für den Menschen bleibt.
Mehr ist im Insektenkiller nicht nötig, denn: Es gibt immer einen Deppen 
der es berührt, notfalls man selbst.
Geladen werden die Kondensatoren über eine Hochspannungskaskade mit so 
geringem Strom dass der auch ungefährlich bei einer Berührung nleibt.

von Dieter F. (Gast)


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MaWin schrieb:
> Chris J. schrieb:
>> Ich bin eine ausgebildete Elektrofachkraft gem. EN 50110-1 / DGUV 3

Hat es geholfen? In Bezug auf diese Fragestellung?

Ich bin kein Fachmann - aber mir kommen bei solchen Fragen immer 
Assoziationen zum "Darwin Award" :-)

von Ingo S. (Firma: privat) (nisus)


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Mit einer alte Zündspule vom PKW
und einem  elektronischem Starter
und einem Kondensator ans Netz.
Das macht 30 cm lange Blitze.

von Chris J. (Gast)


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Dieter F. schrieb:
> Hat es geholfen? In Bezug auf diese Fragestellung?
>
> Ich bin kein Fachmann - aber mir kommen bei solchen Fragen immer
> Assoziationen zum "Darwin Award" :-)

:-) Glaube ich bin da eher aus den FPV-Modellflieger Foren vorbelastet. 
Sobald da jemand Fragen stellt oder Technik verwendet, die sich nur ein 
wenig außerhalb des gesetzlichen Rahmens bewegt - und der ist sehr 
leicht zu verlassen wegen der Überregulierung - stürzen sich ein halbes 
Dutzend Foren-Polizisten und Facebook-Juristen auf ihn um ihn zu 
"bekehren" und "belehren". Das hat inzwischen krankhafte Formen 
angenommen, die an Diktaturen erinnern. Hochspannung und besonders 
Funktechnik bergen da enorme Potentiale :-))))

von Der Andere (Gast)


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> Insekten-Killer - AC oder DC ?
Noch besser: DDT oder E605

von Chris J. (Gast)


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Der Andere schrieb:
> Noch besser: DDT oder E605

Ich ziehe auch die nukleare Option in Betracht....

von Der Andere (Gast)


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Also U235 oder Pu239

Na denn, du siehst es gibt Alternativen zu AC und DC.

von Codix (Gast)


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von Jemand (Gast)


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Hallo

in der Hoffnung dir einen sinnvollen Hinweis, oder wenigstens eine, 
hoffentlich, verwertbare Idee zu geben würde ich dir empfehlen versuchen 
heraus zu finden wie das Insektenproblem dort gelöst wird wo es ein Muss 
ist, also im Reinraum, im Operationsaal manchen Produktionsstraßen 
(Papierherstellung, Druck...) usw. - rein mechanisch (Türen, Gitter, 
Filter) wird das sicherlich nicht funktionieren und die chemische Keule 
dürfte auch nicht praktikabel sein.

Wenn es dort eine elektrische Lösung gibt dann ganz bestimmt von 
professionellen Herstellern (zu entsprechenden Preisen).
Dann "nur" noch schauen wie deren Geräte arbeiten (Daten und Werte) und 
du hast schon mal eine Grundlage.

Rein von der Theorie dürfte DC nicht besonders geeignet sein, da das 
Insekt eventuell einen Lichtbogen zündet der dann stehen bleibt und 
entweder dafür sorgt das irgendwas von deiner Schaltung den gleichen Weg 
wie das Insekt geht, oder einfach die Energie im Lichtbogen umgesetzt 
wird und dir die nervigen Viecher dir quasi den Mittelfinger zeigen.
Nebenbei ist so ein Lichtbogen auch eine EMV Dreckschleuder.

Ich wünsche dir viel Erfolg und das diese Drecksviecher da bleiben wo 
sie hingehören: In die Natur und im Wald und nicht in dein (mein) 
Wohnbereich und Garten.
Schei.. Viecher !
Wer Mitleid mit den Zeugs hat oder mit der Naturkeule kommt kann die 
Tierchen ja gerne in seiner hippen Altbauwohnung im Künstlerviertel 
aufnehmen und die schönsten Exemplare beim nächsten treffen der 
Ausdruckstanzgruppe oder illegalen Waldbesetzung vorzeigen.

Jemand

von Der Andere (Gast)


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Jemand schrieb:
> illegalen Waldbesetzung

Jepp, du darfst auch gerne noch etwas Atommüll in deinen Keller 
einlagern, oder wie soll man den blöden Spruch sonst verstehen?

von Chris J. (Gast)


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Codix schrieb:
> Youtube-Video "Return of the dodgy insect zapper.  (With schematic.)"

Ja, ein einfacher Spannungsverdoppler (Delon-Schaltung). Damit der noch 
besser knallt muss man nur die C's verdoppeln und ggf. R halbieren, 
damit sie schneller wieder nachladen und das Gitter frei gebrannt wird. 
Vor allem hat man keinen Ruhestromverbrauch, was der Stromrechnung 
zugute kommt. Werde aber noch ne Stufe dahinter hängen, um auf ca 1000V 
zu kommen, habe schon alles bestellt.

von oszi40 (Gast)


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Chris J. schrieb:
> Pech wenn man am Waldrand wohnt.

Die ungünstige Variante ist, das Fenster aufzulassen und ein blaues 
Licht einzuschalten. Dann holst wie mit dem Magneten die Tiere ins 
Zimmer. Ordentliche Gazefenster kosten leider Geld und sollten gereinigt 
werden.

von vn nn (Gast)


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Jemand schrieb:
> Ich wünsche dir viel Erfolg und das diese Drecksviecher da bleiben wo
> sie hingehören: In die Natur und im Wald und nicht in dein (mein)
> Wohnbereich und Garten.
> Schei.. Viecher !
> Wer Mitleid mit den Zeugs hat oder mit der Naturkeule kommt kann die
> Tierchen ja gerne in seiner hippen Altbauwohnung im Künstlerviertel
> aufnehmen und die schönsten Exemplare beim nächsten treffen der
> Ausdruckstanzgruppe oder illegalen Waldbesetzung vorzeigen.

Nur blöd, dass die zuwerst da waren, und du in ihren Wohnbereich (Wald) 
eingedrungen bist...

von juergen (Gast)


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E. S. schrieb:
> Chris J. schrieb:
>

>
> Ich habe da so eine Fliegenfalle mit UV-LEDs und einem Lüfter +
> Fangkorb. Das ist doch viel besser, da ungefährlich, leise und
> hygienisch ohne herum fliegende Insektenteile und Flüssigkeiten....

Im Elektor habe ich mal eine Abbildung gesehen.
Sag bloß, das funktioniert?? Die Viecher fliegen dann wirklich
in den Lüfter und landen dann im Korb? Sind es nur die Mücken, oder 
fallen alle Insekten darauf rein?

von juergen (Gast)


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Wenn das mit dem Fangkorb zuverlässig funktioniert, dann könnte man den 
Korb ja auch mit Heizdrähten versehen, die so alle halbe Stunde mal 
aufglühen.

von Der Andere (Gast)


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juergen schrieb:
> die so alle halbe Stunde mal
> aufglühen.

Tolle Idee, du hast anscheinend noch nie gerochen wie das riecht, wenn 
eine große Fliege auf der Rückseite eines Halo Spots verschmort.

Ganz lecker

von J. S. (pbr85)


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juergen schrieb:
> E. S. schrieb:
>> Chris J. schrieb:
>>
>
>>
>> Ich habe da so eine Fliegenfalle mit UV-LEDs und einem Lüfter +
>> Fangkorb. Das ist doch viel besser, da ungefährlich, leise und
>> hygienisch ohne herum fliegende Insektenteile und Flüssigkeiten....
>
> Im Elektor habe ich mal eine Abbildung gesehen.
> Sag bloß, das funktioniert?? Die Viecher fliegen dann wirklich
> in den Lüfter und landen dann im Korb? Sind es nur die Mücken, oder
> fallen alle Insekten darauf rein?

Das Lockprinzip ist ja das gleiche, also mit UV-Licht. Aber man hat da 
halt kein Elektrogitter, sondern einfach nur den Lüfter der im 
Saugbetrieb arbeitet und die Insekten dann durch eine kleine Öffnung in 
den Fangkorb bläst. Hier ist der Querschnitt wiederum deutlich kleiner, 
wodurch die Strömungsgeschwindigkeit ansteigt und die Insekten nicht 
raus können, bzw. danach auch erst mal die Lüfterschaufeln überwinden 
müssten. Kleine Insekten haben gar nicht die Kraft um gegen den 
Luftstrom anzukämpfen, große werden wohl von den Lüfterschaufeln 
KO-geschlagen.

von J. S. (pbr85)


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Der Andere schrieb:
> juergen schrieb:
>> die so alle halbe Stunde mal
>> aufglühen.
>
> Tolle Idee, du hast anscheinend noch nie gerochen wie das riecht, wenn
> eine große Fliege auf der Rückseite eines Halo Spots verschmort.
>
> Ganz lecker

Ist wohl eine Abwandlung von: Warum einfach, wenn es auch kompliziert 
geht? In diesem Falle aber noch bescheuert-ekelhaft.

von Baum (Gast)


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Jemand schrieb:
> Rein von der Theorie dürfte DC nicht besonders geeignet sein, da das
> Insekt eventuell einen Lichtbogen zündet der dann stehen bleibt und
> entweder dafür sorgt das irgendwas von deiner Schaltung den gleichen Weg
> wie das Insekt geht, oder einfach die Energie im Lichtbogen umgesetzt
> wird und dir die nervigen Viecher dir quasi den Mittelfinger zeigen.

Die verbrennen im lichtbogen, zumindest die kleinen. Dicke fliegen 
brauchen länger um zu brutzeln. Sind aber nach dem ersten Schlag 
mausetot.

Ich habe für drinnen eine kleine UV LSR mit einer elektrischen 
fliegenklatsche kombiniert. Es reichen zwischen 600-1000V DC und alles 
was in der Wohnung fliegt brutzelt weg.

von Nasenbär (Gast)


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Zu Deinem Glück hat ein Baum keinen Geruchssinn...

von M. K. (sylaina)


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Da kommt auch wieder der urmenschliche Trieb durch: Ich muss töten!!!
:-D

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