Forum: Offtopic Wo für Einsteiger-Kurse "Arduino" werben bzw. Kunden aquirieren?


von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Wo bzw. in welchem Medium wäre wohl der geeignete Ort, um für die 
Durchführung von Arduino-Einsteiger-Kursen zu werben?

Elektronik-Foren mögen keine "Schleichwerbung". In "Ausbildung und 
Beruf" passt das auch nicht recht, denn welche Firma lässt ihre 
Mitarbeiter für Arduino fit machen? Außerdem geht es dort meist um 
Stellenanzeigen ...

Tips?

von Andreas R. (daybyter)


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Ebay Kleinanzeigen

von Karl K. (karl2go)


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Volkshochschule?

Arduino für Senioren I.
Arduino für Senioren II.
Arduino mit Sensoren für Senioren.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Im Zentralorgan der Gläubigen natürlich, Heises "make".

von Manfred P. (pruckelfred)


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Frank E. schrieb:
> um für die Durchführung von Arduino-Einsteiger-Kursen zu werben?

Wenn Du nicht schon so lange hier aktiv wärst, würde ich Trollerei 
unterstellen.

Was willst Du erreichen? Zum Arduino finden sich jede Menge simpler 
Schulscripte und Bücher im Internet, die Einstiegshürde ist gering.

Was ich als weitaus wichtiger sehe, wären Grundlagen der zugehörigen 
Hardware: Hier kommt fast jeden Tag ein Kiddie angewackelt, was ein 
Relais an einem A* nicht in Gang bekommt oder an einer LED scheitert.

Willst Du Kurse mit persönlicher Anwesenheit machen, wären die lokale 
Volkshochschule oder die Sonntags-Werbezeitung Ansprechpartner.

Willst Du virtuell ein Webinar anbieten, geht das wohl nur über 
Social-Media.

von Stefan H. (Firma: dm2sh) (stefan_helmert)


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Du kannst eine Brückenseite (eigene Webseite) einrichten und den Kurs 
dort drauf bewerben, aber primär Content auf dieser Seite hosten, um 
damit die Werbung zu legitimieren. Diese Seite kannst du in Foren 
verlinken.

Geht es da um einen richtigen Offline-Kurs? Oder ist das ein Videokurs 
auf Digistore24? - so nach dem Motto: "Die Fachhilfsschule überleben - 
Mit Arduino vom Hobby-Ingenier zum Profibastler." für nur 697,- € statt 
1.997,- € ;)

: Bearbeitet durch User
von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Es sollen "richtige" Kurse in einem Schulungsraum mit persönlicher 
Anwesenheit gemacht werden. Tisch-Arbeitsplätze mit (Linux-) PC. Jeder 
Teilnehmer erhält ein Hardware-Starterset (Nano oder UNO, Breadboard, 
einige Sensoren, ein kl. Display, LEDs, ein Relais etc.) sowie ein 
akutelles Taschenbuch. Kursdauer 4..5 Tage (8-16 Uhr) ...

: Bearbeitet durch User
von Alex G. (dragongamer)


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Das schwarze Brett an Hochschulen/Unis für Informatik wäre auch eine 
Option. Eventuell gar mit Verantwortlichen dort reden.
Tendenziell im Medien-Informatik Bereich, weil dort meist keine uCs in 
den regulären Kursen vorkommen, aber es dennoch Interessierte gibt.

von Andreas R. (daybyter)


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Ist nur meine bescheidene Meinung, aber meinst Du nicht, dass 1 Tag oder 
2 Tage pro Woche besser wäre?

Du könntest den Leuten dann eine Hausaufgabe mitgeben (schreibe einen 
Sketch um die LED blinken zu lassen), und sie hätten Zeit, sich die 
Details anzulesen.

von Karl K. (karl2go)


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Andreas R. schrieb:
> Ist nur meine bescheidene Meinung, aber meinst Du nicht, dass 1 Tag oder
> 2 Tage pro Woche besser wäre?

Wäre mir persönlich zu lange, ich will da ja schnell vorankommen und 
nicht 5 Wochen warten, bis der Uart dann mal drankommt.

von Andreas R. (daybyter)


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Dann würd ich das vielleicht aufsplitten.

Einen langsameren Kurs für Hobbyisten und einen Intensivkurs für Leute, 
die das beruflichen nutzen wollen?

von Norbert S. (norberts)


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Moin,

Wer soll sich denn so einen Kurs für Geld antun? Für wen sollte sowas 
Sinn machen?
Dann kommt die Frage, wie man dafür wirbt.

Gruß,
Norbert

von Manfred P. (pruckelfred)


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Andreas R. schrieb:
> Ist nur meine bescheidene Meinung, aber meinst Du nicht,
> dass 1 Tag oder 2 Tage pro Woche besser wäre?

Das denke ich auch so, einen Abend pro Woche mit Zeit, zwischendurch 
Zuhause weiter zu spielen.

Andererseits schaue man sich Bildungsurlaubveranstaltungen an, die 
machen eine Woche durch und auch Sinn.

Norbert S. schrieb:
> Wer soll sich denn so einen Kurs für Geld antun?
> Für wen sollte sowas Sinn machen?

Das muß Frank abschätzen, bevor er das Angebot macht.

von Norbert S. (norberts)


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Fred P. schrieb:
> Das muß Frank abschätzen, bevor er das Angebot macht.

Und dann vor allem mal klären, für welche Zielgruppe das ist.
- Blutige Anfänger mit null Ahnung
- PC-Programmierer, die von Hardware null Ahnung haben
- Elektronikbastler, die vielleicht eine LED mit NE555 blinken lassen 
können aber keine Ahnung von µC oder Programmieren haben

Die alle für eine Woche vollzeit in eine Gruppe stecken - vollkommener 
Schwachsinn.
Das Mindeste wäre eine halbwegs homogene Zielgruppe.

Gruß,
Norbert

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