Hallo, guten Tag. Ich habe mal irgendwo vor langer Zeit einen Editor gesehen , der ähnlich aussah wie der von Turbo Pascal / Turbo-C. Mit einem blauen Fenster und oben eine reihe mit buttons im Dos-Format. Da konnte man eine anderen Compiler zuordnen usw. Ich kann den nicht finden. Danke. Gruss
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So ziemlich jeder Editor sah damals so aus wie EDIT.COM. Mit der Beschreibung kommst Du nicht weiter.
Peter B. schrieb: > Ich habe mal irgendwo vor langer Zeit einen Editor gesehen , der > ähnlich aussah wie der von Turbo Pascal / Turbo-C. Der hiess HS.EXE, war sehr praktisch und ich habe den noch jahrzehntelang benutzt um solche ausgestorbenen Sachen wie CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT zu bearbeiten. Ist 152 kB gross und läuft natürlich unter Windows10 64 nicht mehr. Leider hindert mich die Forumssoftware daran, dir eine Mail zu schicken oder den Editor sonstwie zur Verfügung zu stellen. Bildschirmausgabe anbei. Georg
georg schrieb: > Leider hindert mich die Forumssoftware daran, dir eine Mail zu schicken Du müsstest dich anmelden, dann kannst du "funkheld" eine persönliche Nachricht senden. Du könntest aber auch in etwas verstümmelter Form deine (eine) emailadresse hier reinstellen, damit "funkheld" mit dir kontakt aufnehmen kann. z.B. könnte das eine wegwerfadresse sein, oder eine erweiterte gmail adresse. [z.B. irgendwas%irgendwas-beliebiges ÄT gmail Punkt com] Die üblichen email Abgreif Programme können das nicht verdauen bzw. übersehen sowas.
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georg schrieb: > oder den Editor sonstwie zur Verfügung zu stellen Anhängen einer Zip-Datei sollte doch problemlos möglich sein.
Jörg W. schrieb: > Anhängen einer Zip-Datei sollte doch problemlos möglich sein Schaun mer mal. Georg
Mein Fall war dieses Gelb auf sattem Blau nie (konnte deshalb auch den Norton Commander nicht leiden), aber zumindest hier in der Dosbox auf einem Linux funktioniert das Teil.
DOS-Box schrieb: > Wie öffnet man eine DOS-Box unter Linux? apt install dosbox oder apt install dosemu
> (konnte deshalb auch den Norton Commander nicht leiden)
Fuer solche Mimoeschen konnte man den auf S/W schalten.
Auweia schrieb: >> (konnte deshalb auch den Norton Commander nicht leiden) > > Fuer solche Mimoeschen konnte man den auf S/W schalten. Ist an mir vorbei gegangen. Ich habe dann einfach definiert, dass ich ihn nicht wirklich brauche – und bin letztlich gut damit gefahren. ;-)
Jörg W. schrieb: > Mein Fall war dieses Gelb auf sattem Blau nie (konnte deshalb auch den > Norton Commander nicht leiden), aber zumindest hier in der Dosbox auf > einem Linux funktioniert das Teil. Ich würde mal davon ausgehen, dass auch bei diesem historischen Stückchen bereits die Farben konfigurierbar waren, zumindest in dem Umfang, den die VGA-Textmodi mit der Standard-VGA-Palette erlaubt haben...
c-hater schrieb:
Ergänzend: ich sehe da jetzt nicht den großen Unterschied zu unixioden
Texteditoren für einfache Konsolensysteme.
Mal ganz abgesehen davon, dass diese mehr oder weniger unbedienbar sind,
zumindest nicht intuitiv bedienbar...
Hallo danke für den Editor. Funktioniert bei mir unter DosBox und den MiSTer mit dem MsDOS. Gruss
Jörg W. schrieb: > Ich habe dann einfach definiert, dass ich > ihn nicht wirklich brauche Und was war dein Editor, edlin?
> die VGA-Textmodi mit der Standard-VGA-Palette erlaubt haben...
Kannste knicken.
Knicker schrieb: >> die VGA-Textmodi mit der Standard-VGA-Palette erlaubt haben... > > Kannste knicken. Nö. Das, was du da zeigst, ist der olle Norton. Es ging aber eigentlich um den HSEditor. Und der kann das wirklich. Siehe Anhang.
c-hater schrieb: > Nö. Das, was du da zeigst, ist der olle Norton. Es ging aber eigentlich > um den HSEditor. Und der kann das wirklich. Siehe Anhang. Und übrigens: Um das zu finden, brauchte ich keine zwei Sekunden. Bei dem typischen unixioden Editor jener Zeit hätte man in den zwei Sekunden gerade die manpage dazu geöffnet, um sich dann zwei Stunden lang durch die maximal kryptische Auflistung maximal kryptischer Optionen zu kämpfen, um dann rauszufinden, dass es keine Option für Farben gibt, sondern dass diese per Escape-Kommando geändert werden müssen. Was dann weitere umfangreiche Ermittlungen nach sich zieht, bis man rausgefunden hat, wie die richtige Escape-Sequenz aussehen muss. Woraufhin man dann wieder in der manpage landet, um herauszufinden, wie genau man sie eingeben muss...
? ? ? schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Ich habe dann einfach definiert, dass ich >> ihn nicht wirklich brauche > > Und was war dein Editor, edlin? Es ging in diesem Falle um einen Dateimanager, nicht Editor. Glaube mich zu erinnern, dass ich damals xtree benutzt habe, wenn ich mal einen brauchte. c-hater schrieb: > Bei dem typischen unixioden Editor jener Zeit hätte man in den zwei > Sekunden gerade die manpage dazu geöffnet, um sich dann zwei Stunden > lang durch die maximal kryptische Auflistung maximal kryptischer > Optionen zu kämpfen, um dann rauszufinden, dass es keine Option für > Farben gibt Richtig. Die Colormania ist auf Unixen erst ein Jahrzehnt später angekommen. Zu der Zeit vor knapp 30 Jahren haben die einfach das Terminal so benutzt, wie es war – ob der Benutzer es sich nun schwarz auf weiß oder weiß auf schwarz gestellt hatte, oder ob das Terminal gar nur grün oder bernsteinfarben war, war dem Editor egal.
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Jörg W. schrieb: > xtree Da fand ich persönlich den NC um Klassen besser. Auch der goldene Baum konnte mich begeistern.
Jörg schrieb: >Auweia schrieb: >>> (konnte deshalb auch den Norton Commander nicht leiden) >> >> Fuer solche Mimoeschen konnte man den auf S/W schalten. >Ist an mir vorbei gegangen. Ich habe dann einfach definiert, dass ich >ihn nicht wirklich brauche – und bin letztlich gut damit gefahren. ;-) Bei mir war das anders: Ich habe den Norton-Commander gerne benutzt. Und weil das so ist, installiere ich bei meinen Linuxen immer als aller erstes "mc" den Midnight-Commander, der dem Norton-Commander nachempfunden ist.
> Ich habe den Norton-Commander gerne benutzt
Ja, Xtree und PC-Tools war etwa so, als wenn man mit einer
Tabellenkalkulation versucht haette Dateien zu managen.
Fuer DOS gab es auch noch den Volkovcommander.
Viel kleiner, handlicher und schneller als Norton...
Fuer Mutige mal was angehaengt...
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