Wir haben in der Firma ein Fliegenproblem. Unser Büro ist in einem Gebiet mit Natur und EFHs, das heißt wir haben sehr viele Schmeißfliegen und diverse andere Insekten. Das ist für die Kundschaft natürlich nervig, für uns auch. Gibt es eine Möglichkeit die Fliegen irgendwie loszuwerden? Wir haben schon so Chemie-Insektenstecker, aber das hilft nur sehr begrenzt. Dauert Stunden bis die Fliegen zu schwach zum Fliegen sind. Gibt's nicht irgendwelche elektrischen Fliegenfallen? Auf das blaue Licht der Wespenfallen reagieren sie nicht...
Ich würde mal ausgiebig putzen und die Bananenschalen nicht immer liegen lassen, sondern direkt nach draußen in die Tonne schmeissen.
Alle Fenster die Regelmäßig zum Lüften geöffnet werden mit ein Fliegengitter ausstatten.
Jemin K. schrieb: > bis die Fliegen zu schwach zum Fliegen sind. Sachen gibt's! Ist halt Natur. In einer Zeit wo die Zahl der Insekten in 30 Jahren um 70% abgenommen hat (wobei mir immer noch nicht klar ist: ist das die Zahl der Arten, der Individuen oder die Biomasse) sollte man sich über jedes Insekt freuen. Alternative: Plastikpflanzen, Kunstrasen, versiegelte Böden, Betonvorgärten - da trauen sich keine Insekten mehr hin. Vögel kommen auch nicht mehr. Und ist trendy %-\. Ich persönlich freue mich über jede Art von Natur. (Auch wenn Fliegen o.ä. schon manchmal nerven können).
Du bist Troll oder Weichei, wahrscheinlich aber Beides. Bei mir gibt es kein Insektenproblem, hier ist die Natur im Einklang. Die Insekten werden von Fledermäusen vertilgt, die im Dachunterschlag meines Hauses wohnen. Aber davon verstehst Du nix.
Beitrag #6705743 wurde vom Autor gelöscht.
Wenn Ihr Insekten so liebt, könnt ihr gern welche hier abholen. Reduktion an Brutstätten haben wir schon versucht. Nützt nichts.
Dann kapiere einfach, dass Du nicht alleine auf der Welt bist. Insekten gibt es und haben ihre Daseinsberechtigung. So what???
Ich denke auch dass die Lösung mit den Fliegengittern erste Wahl ist. Wenn ich mich an meine ersten Jahre Auto Fahren zurück erinnere, frage ich mich oft ob es an der steiler stehenden Scheibe und schlechterem cw-Wert meines ersten Autos lag, oder ob sich die Menge an Insekten echt derart geändert hat seitdem. Ich erinnere mich da an Fahrten wo man nach 20 km kaum noch aus der Scheibe sehen konnte vor lauter zerplatzter Insekten auf der Windschutzscheibe. Wenn ich hier in meinem Garten bin, habe ich jedenfalls nicht den Eindruck dass es einen Mangel an Insekten gäbe. Kaum auszuhalten wenn man abends mal denkt man kümmert sich noch etwas um Tomaten. Auch sonst ist mehr als genügend los. Die Schnecken fressen die Chili und Zucchini Pflanzen weg, Blattläuse setzen meinem neu gepflanzten Apfelbaum übel zu, in den Zwetschgen sind Würmer, Ameisenhaufen überall auf dem Grundstück mit verschiedensten Arten von Ameisen, Weinbergschnecken werden auch immer mehr, Wühlmäuse, Hasen, Marder, Eichhörnchen, ... Die Vogelvielfalt scheint zuletzt etwas abgenommen zu haben, ich schätze das liegt auch an den Elstern die hier jetzt laufend rum hängen.
Häng mehrere Klebeband-Fallen an die Decke, dort wo die Insekten im Kreis fliegen. Die Mini-Fliegen aus dem Obst lassen sich nicht vermeiden denn die sind glaube ich importiert worden mit dem Obst.
Die gemeine Stubenfliege ist ganz sicher nicht vom Aussterben bedroht und die Insekten, die im Raum sind, kommen eh nicht mehr heil in die Natur. Insekten ja, aber nicht in meinem Büro. Klebefallen hatten wir versucht, hat aber eher zufällig Mal was gefangen und sieht gruselig aus...
"Chinese in die Ecke Scheise, Fliege um die Scheise kreise...." :D (Kennt noch einer diese Poente?)
Mohandes H. schrieb: > In einer Zeit wo die Zahl der Insekten in 30 Jahren um 70% abgenommen > hat Wer behauptet denn sowas?
Martin L. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> In einer Zeit wo die Zahl der Insekten in 30 Jahren um 70% abgenommen >> hat > > Wer behauptet denn sowas? https://www1.wdr.de/wissen/natur/faktencheck-insektensterben-100.html Das gilt dann aber sicher nicht für alle Arten. Da wird die ein oder andere, in Massen auftreten, die Lücken füllen.... Schmeißfliegen?! :/
Es heißt nicht wegen dem Insekt, es heißt wegen des Insektes! https://www.youtube.com/watch?v=vmpUsdvs7jQ Wenn es grüne Schmeißfliegen sind, einfach täglich einen frischen Mäusekadaver statt der UV-Lampe in eine handelsübliche Wespenfalle hängen. Statt Insektengitter könnte man auch ein transparentes Material in die Fensterrahmen einhängen, Kunsstoffolie oder Fensterglas. Dann kommt Licht durch, aber keine Insekten. Zum cw-Wert des Autos: Ich bin mal ein paar Stunden die A5 Richtung Basel gefahren und dann bei Freiburg nach Frankreich abgebogen. Binnen weniger Kilometer war die bis dahin saubere Frontscheibe mit Insektenmatsch gesprenkelt. Der cw-Wert hat sich ziemlich sicher nicht geändert, und an der anderen Richtung der Sonneneinstrahlung wird es auch eher nicht gelegen haben. Auf einem Aldiparkplatz dort 10, 20 km im Landesinneren flog ein Segelfalter vorbei. In Deutschland habe ich glaub noch nie einen gesehen, und Schwalbenschwänze zuletzt vor Jahrzehnten. Andere Schmetterlinge waren ebenfalls in größerer Zahl zu sehen. Ist aber auch schon wieder 3, 4 Jahre her.
Mein Auto ist so alt, das kennt noch die Insektenflut von früher. Es ist wirklich erschreckend wenig geworden. Interessanterweise trifft das selbe auch auf Fische zu. Früher lebte der Strom hier bei uns. Den ganzen Abend lang raubende Rapfen und Zander, massig Leute die im Sommer Aal und in Winter Quappen angelten. Heute ist der Fluss Abend totenstill und außer ein paar hippen Street-fishing Adepten, steht niemand mehr am Ufer. Ein paar Karpfen und Welsangler halten noch tapfer durch, aber nicht mehr im der Stadt. Man sieht dass Sterben der Natur.
Letztes Jahr gabs hier einen Zitronenfalter ... ähnliches(?). Der flog jeden Tag, so gegen 16h, von Westen Richtung Osten, an meinem Küchenfenster vorbei8-o Das wars aber an Erinnerungen für die letzten ~20J, hier am Stadtrand. Das hat aber schon vor 30J stark nachgelassen, das man hier in Mü. nen Tagfalter antrifft. In meiner Kindheit, waren die am Stadtrand, Täglicher Begleite, auf Wiesen mit ein paar Blüten. Meine Chilipflanzen am Fenster, werden auch seit 4J nicht mehr wirklich bestäubt (Nachtfalter). :´(
Beitrag #6706021 wurde vom Autor gelöscht.
Wie schon erwähnt wurde, ist es erstmal wichtig zu wissen, welche Art von Fliegen das Problem sind. Grüne Schmeißfliegen sind in der Nähe von Kadavern. Da wäre dann eine Suche nach dem Kadaver und evtl. ein Schädlingsbekämpfer angesagt. Normale Stubenfliegen fühlen sich (warum auch immer) einfach von dunklen Orten angezogen. Es gibt bestimmte Wetterlagen, bei denen die Stubenfliegen bevorzugt die "gute Stube" aufsuchen. Meistens im Sommer, bei starker (grauer) Bewölkung, kurz vor einem Regen. Wir hatten bis vor einigen Jahren eine Hecke aus Hainbuche (Weißbuche) vor dem Haus. Im Sommer waren immer unzählige Stubenfliegen in dieser Hecke. Bei entsprechendem Wetter kamen dann viele ins Haus. Da hilft wirklich nur das Fliegengitter im Fenster. Insektenspray ist in den letzten Jahrzehnten immer wirkungsloser geworden. Ich vermute, es liegt an irgendwelchen EU Schadstoffverordnungen. Mittlerweile ist eine Wasserpistole wirksamer. Die kleine Obstfliegen / Essigfliegen (Drosophila) sind perfekt zu bekämpfen, indem man Apfelsaft mit etwas Wasser mischt und einen Schuss Essig und zwei Tropfen Spüli dazugibt und in eine große Müslischale o.ä. füllt. Das in der Fensterbank platziert, lockt nach ein bis zwei Tagen massiv die Obstfliegen an. In der Mischung gehen sie dann unter. Warum es am ersten Tag noch nicht wirkt, weiß ich nicht, ist aber reproduzierbare Tatsache.
>> Wer behauptet denn sowas? > > https://www1.wdr.de/wissen/natur/faktencheck-insektensterben-100.html Danke für den link, ist also die Biomasse. Und es sind bis zu 75%, das sollte bedenklich stimmen, vor allem wenn die wahren Ursachen unbekannt sind. > Wir befinden uns mitten in einem Albtraum, da Insekten eine zentrale Rolle für das > Funktionieren unserer Ökosysteme spielen", warnt Prof. Dr. Johannes Steidle > der Universität Hohenheim. Schmeißfliegen werden wohl kaum vom Aussterben bedroht sein, aber insgesamt ist die Vielfalt der Natur einfach elementar wichtig! Ich habe auch viele Insekten im Garten. Aber ich versuche auch, den Garten vielfältig zu halten. Zwischen Tomaten, Kürbissen und Erdbeeren habe ich überall kleine Biotope mit wilden Pflanzen und Kräutern (trotzdem immer gute Tomatenernte, Verluste gibt es immer). Und kaum bietet man den Insekten etwas, dann kommen sie. Wildbienen, Käfer, Schmetterlinge. Ich bin auch immer wieder erstaunt, welche neue Pflanzen sich ansiedeln. Ein Vorgarten aus Stein ist biologisch tot. Die Natur regelt eigentlich alles selber. Keine Art wird sich übermäßig vermehren, auch Fliegen nicht. Klar, nervt manches, aber die Alternative wäre im einer 'Plastikwelt' zu leben und das wäre nicht meine Welt.
Teo D. schrieb: > Das wars aber an Erinnerungen für die letzten ~20J, hier am Stadtrand. So ähnlich empfinde ich auch, ich wohne aber nicht in der Stadt. Vor allem viel weniger Schmetterlinge. Vermutlich bekommen viele den Rückgang an Insekten garnicht mehr mit. Alleine, daß früher viel mehr Insekten an der Windschutzscheibe klebten ist deutliches Indiz.
Ein sehr lesenswerter Beitrag zur Horizonterweiterung findet sich hier: https://www.bauerwilli.com/weniger-insektenmasse-aber-mehr-vielfalt-gut-so/
Stephan S. schrieb: > Wenn ich mich an meine ersten Jahre Auto Fahren zurück erinnere, frage > ich mich oft ob es an der steiler stehenden Scheibe und schlechterem > cw-Wert meines ersten Autos lag, oder ob sich die Menge an Insekten echt > derart geändert hat seitdem. das müsstest du mit der "Einschlagdichte" auf dem Kennzeichen vergleichen. Das ist auch nach wie vor ein Teil am Auto, das senkrecht im Wind steht.
Mal als Vorschlag für eine Fliegenfalle: Einem Eimer mit Wasser füllen, etwas Spülmittel rein. Auf den Eimer ein Brett legen. Auf der Unterseite des Brettes ein Stück Fleisch befestigen -Oder was die Fliege sonst noch so mag ;-) Das Wasser steht möglichst dicht unter dem Köder. Es werden unzählige Fliegen im Wasser landen und da Spüli drin ist, werden die da auch nicht mehr raus kommen.
● Des I. schrieb: > Stephan S. schrieb: >> Wenn ich mich an meine ersten Jahre Auto Fahren zurück erinnere, frage >> ich mich oft ob es an der steiler stehenden Scheibe und schlechterem >> cw-Wert meines ersten Autos lag, oder ob sich die Menge an Insekten echt >> derart geändert hat seitdem. > > das müsstest du mit der "Einschlagdichte" > auf dem Kennzeichen vergleichen. > Das ist auch nach wie vor ein Teil am Auto, > das senkrecht im Wind steht. Guter Anhaltspunkt. Aber auch dort kann die Aerodynamik drumherum, die den Luftstrom bestimmt, Unterschiede machen. Aber dem Nummernschild nach, sind es auf jeden Fall deutlich weniger Insekten geworden. Andererseits: ich fahre auch sehr viel gechillter als in jungen Jahren. Nachdem mir klar wurde, dass ich bei 120 fast doppelt so viel Sprit verbrauche wie bei 90 und mit niedrigerer Geschwindigkeit viel entspannter ankomme, bin ich langsamer unterwegs. So nebenbei wird auch das Material extrem geschont und das Unfallrisiko deutlich reduziert.
Michael H. schrieb: > Ein sehr lesenswerter Beitrag zur Horizonterweiterung findet sich hier: > https://www.bauerwilli.com/weniger-insektenmasse-aber-mehr-vielfalt-gut-so/ Ist das der RWE-Bauer Willi? https://taz.de/Protestbewegung-gegen-Braunkohle/!5602348/ Wenn in dem seinem Blog ein Agraringenieur, der bei der Landwirtschaftskammer NRW arbeitet, den Insektenschwund wegredet, ist das eher mit Vorsicht zu genießen. Also die Wall of Text ist absolut nicht geeignet, meine Wahrnehmung von seit mehreren Jahren absolut leeren Sommerfliedern, wo früher Dutzende von Tagfaltern flogen, in irgendeiner Weise zu beeinflussen.
:
Bearbeitet durch User
Michael H. schrieb: > Ein sehr lesenswerter Beitrag zur Horizonterweiterung findet sich hier: > https://www.bauerwilli.com/weniger-insektenmasse-aber-mehr-vielfalt-gut-so/ Ahh, die Insekten meiden also nur die Naturschutzgebiete. :DD Habs Ihrs gehört Leute, schluss is mit den sauberen Frontscheiben. Die Insekten siedeln um. Wie viel sie diesem Lobbyaffen, wohl dafür gezahlt haben?
Text gelesen? Da geht geht es auch nicht um jedes Detail, sondern um die andere Sicht der Dinge, statt immer nur einseitig in eine Richtung. Die angesprochenen Zustände der immer sauberen Umwelt/Arbeitsweise sind nicht von der Hand zu weisen.
Michael H. schrieb: > Text gelesen? Da geht geht es auch nicht um jedes Detail, sondern um die > andere Sicht der Dinge, statt immer nur einseitig in eine Richtung. Die > angesprochenen Zustände der immer sauberen Umwelt/Arbeitsweise sind > nicht von der Hand zu weisen. ja klar "Nicht denken, kaufen" Dies Lobby Scheiße stinkt bis zum Nordpol! Ich höffe du bekommst hier für wenigstens Geld. Sonst wärs zu traurig!
"Herwig Scholz ist seit seiner Jugend ein Insekten-Fan, arbeitet bei der Landwirtschaftskammer NRW, ist für den Naturschutz zuständig und ist Mitglied des NABU. Er ist Agraringenieur, lebt bei Krefeld und kennt das Naturschutzgebiet Orbroich, in dem die Krefelder Insektenstudie gemacht wurde, seit über 30 Jahren. Nebenher bewirtschaftet er mit seiner Frau einen kleinen Bioland-Betrieb mit Obst und Gemüse. Hier seine Erkenntnisse und Erläuterungen über die Entwicklung der Insekten. Aus erster Hand." Was genau hat das mit Lobbyarbeit zu tun? Das wäre eigentlich Aufgabe der Medienlandschaft ausgewogen - und das heißt sachlich - zu berichten. Mit entsprechender Tiefe und nicht nur oberflächig die Ansichten von NGOs wiedergeben. Was kannst du inhaltlich an den Aussagen kritisieren?
OK, du kriegst Geld dafür... BB PS: Das is Politik und hier unerwünscht! Lobbyratten sicherlich auch.
Mohandes H. schrieb: > Ich persönlich freue mich über jede Art von Natur. (Auch wenn Fliegen > o.ä. schon manchmal nerven können). So gesehen freue ich mich auch dass dieses Jahr endlich wieder mein Nistkasten von Kohlmeisen besetzt worden ist. Die Fliegen/Mücken/Falter will ich aber auch nicht im Haus haben. Es gab mal so ein prägendes Ereignis für mich. Ich hatte mir gerade etwas zu Essen gemacht und habe zu dem Kartoffelbrei noch etwas Milch gegossen, damit er etwas flockiger ist. Ich hatte in der Küche jedenfalls so eine fette Fliege, so einen richtig mächtigen Brummer. Die Fliege ist dann abgehoben, hat eine kleine Runde gedreht und ist dann mit richtig Schmackes in meine Schale geknallt. Das war richtig ekelig. Bei uns hier habe ich an jedes Fenster so ein Fliegengitter angebracht. Die Rahmen dafür habe ich selbst gebaut, einfach ein einfacher Holzrahmen mit Latten, an den Ecken ist eine kleine Verstrebung drin. Alles etwas rund gefeilt und dann zwei mal mit einem Wetterschutzgel bestrichen. Innen habe ich die Klett-Bänder angetackert und auch eine kleine Filz-Schicht um Unebenheiten auszugleichen. Sieht ordentlich aus und schützt die Räume vor allen Ungetier.
Mohandes H. schrieb: > Die Natur regelt eigentlich alles selber. Keine Art wird sich übermäßig > vermehren Diese spanischen Nackt-Schecken, die kriechen bei mir hier rum und haben keinerlei Feinde. Im Garten meiner Eltern ist das noch extremer, wenn ich mit den Gartenschuhen (schwer, dicke Sohle) in den Garten gehe um den Eimer auf dem Kompost zu bringen, dann töte ich allein auf den Hin und Rückweg an manchen Abenden bis zu 100 dieser Nacktschnecken. Der Boden ist regelrecht voll von den Tieren. Bei meiner Mutter fressen sie die Sonnenblumen, die Erdbeeren und alles weg was frisch und zart ist. Meine Idee war: Holzbretter um das Beet zu befestigen, oben drüber einen leicht schrägen Regenschutz und dann im Abstand von 5mm zwei Edelstahldrähte zu legen und an dem Regenschutzbrett befestigen um dort eine Spannung von 0,9V bis 1,2V anzulegen. Die Schnecken kriechen dann da rüber und fallen durch die Spannung einfach ab. Sie können die Hürde also nicht überkriechen!
:
Bearbeitet durch User
Mike J. schrieb: > Diese spanischen Nackt-Schecken, die kriechen bei mir hier rum und haben > keinerlei Feinde. Indische Laufenten. Angeblich sind Nacktschnecken deren Lieblingsnahrung. Außerdem sind die Viecher witzig anzusehen, wenn sie laufen. Sie laufen nämlich schnell und überschlagen sich dabei fast.
Die Natur regelt alles selbst. Bis zu dem Punkt wo die Regelung versagt. Wie bei einer elektrischen Heizung: regelt super, bis irgendwann die Isolierung schmilzt und die Hütte abfackelt! "die Natur" hat auch kein Problem damit, die Erde als leeren Felsklops mit ein paar Bakterien durchs All treiben zu lassen.
Michael H. schrieb: > Ein sehr lesenswerter Beitrag zur Horizonterweiterung findet sich hier: > https://www.bauerwilli.com/weniger-insektenmasse-aber-mehr-vielfalt-gut-so/ Das nenne ich Tiefgang, gut geschrieben. Diese 70% waren mir schon vor Jahren mehr als suspekt. Fluginsekten fressende Konsumentem müssten folglich auch rund 70% weniger geworden sein. Sind sie aber nicht. Es braucht halt immer kritiklos Glaubende, die dann tatsächlich sehen, was ihnen eingeredet wird. Dabei merken sie nicht, dass sie nur meinen es zu sehen. Teo D. schrieb: > https://www1.wdr.de/wissen/natur/faktencheck-insektensterben-100.html Dieser Quelle ist nicht objektiv. Man muss immer dann sehr genau lesen, wenn von Fakten gesprochen wird. Weil es dann meist keine sind.
:
Bearbeitet durch User
Wollvieh W. schrieb: > Also die Wall of Text ist absolut nicht geeignet, meine Wahrnehmung von > seit mehreren Jahren absolut leeren Sommerfliedern, wo früher Dutzende > von Tagfaltern flogen, in irgendeiner Weise zu beeinflussen. Tja, wer sich noch erinnern kann - früher war die Windschutzscheibe nach einer Autobahnfahrt voll mit toten Insekten, heute nicht mehr ... hat natürlich Gründe, die man nicht benennen darf. Jemin K. schrieb: > Wir haben in der Firma ein Fliegenproblem. Unser Büro ist in einem > Gebiet mit Natur und EFHs, das heißt wir haben sehr viele Schmeißfliegen > und diverse andere Insekten. Wenn es wirklich so viele sind, dann habt Ihr ohne es zu wissen irgendwelche toten Ratten,tote Mäuse oder auch sonstige organische Abfälle in der Nähe - danach ziehen sich nämlich Schmeißfliegen und anderes Ungeziefer.
Ich habe mal gehört ein Drittel aller Insekten geht an Windschutzscheiben Autos etc kaputt. Und das andere Drittel wird von Windrädern zermatscht. Also ich würde eine Kombination aus einem Windrad empfehlen was Strom produziert und Insekten vernichtet. Plus Fliegengitter an die Fenster wo gelüftet wird. Und neulich habe ich so eine Art Zimmerbrunnen gesehen, das war eine art Wand wo Wasser herunter läuft bei Bonzen. Unten waren ganz viele Tote Fluginsekten.
DANIEL D. schrieb: > Und neulich habe ich so eine Art Zimmerbrunnen gesehen, das war eine art > Wand wo Wasser herunter läuft bei Bonzen. Unten waren ganz viele Tote > Fluginsekten. Dann wars vielleicht Batteriesäure. :) Also die Lobbyartikel und -Beiträge hier von der fünften Kolonne der Agrarmafia ähneln auf faszinierende Weise den Coronaleugnern, Rußlandtrollen, Chemtrailclowns und WTC-Sprengern. Wenn man die Mechanismen einmal erkannt hat, leuchten die entsprechenden Texte quasi rot auf.
:
Bearbeitet durch User
Wollvieh W. schrieb: > Also die Lobbyartikel und -Beiträge hier von der fünften Kolonne der > Agrarmafia ähneln auf faszinierende Weise den Coronaleugnern, > Rußlandtrollen, Chemtrailclowns und WTC-Sprengern. Wenn man die > Mechanismen einmal erkannt hat, leuchten die entsprechenden Texte quasi > rot. Du hast Querdenker, Völkische Rechte, Klimawandelleugnerer vergessen. Und Batteriesäure darf nicht mehr verkauft werden.
Michael H. schrieb: > Text gelesen? Da geht geht es auch nicht um jedes Detail, sondern um die > andere Sicht der Dinge, statt immer nur einseitig in eine Richtung. Trotzdem ist das ein interessanter Artikel zu einer anderen Sichtweise. Die fehlenden Kuhfladen auf der Wiese sind für einige Insektenarten ein ernstes Problem. Und dort, wo bereits der Mensch siedelt, sind jetzt noch die Mähroboter dazu gekommen. Die fehlenden Blüten und hohen Grashalme betreffen wieder andere Insekten.
Wenn es mal nur Insekten wären, bei dem jetzigem Aprilwetter ist hier eine Invasion der Nacktschnecken. Widerliches Dreckzeug...
Die grünen Fliegen gibt es noch zur Genüge. So mein Empfinden. Wir bekamen vor einigen Jahren mal ungefragt einen riesen Karton mit Koifutter zugestellt. War eine Fehllieferung. Abgeholt hat das Zeugs auch niemand. Nach zwei Jahren im Keller habe ich das Zeugs auf den Kompost gekippt. Abgesehen von dem Fischduft konnte man ab dem Folgetag wegen der gefühlt Milliarden Schmeißfliegen nicht mehr hin. eine Woche lang...
Armin X. schrieb: > Die grünen Fliegen gibt es noch zur Genüge. Fliegen sind sicher nicht vom Aussterben bedroht. Was in Gefahr ist, ist die Biodiversität. Das war mir früher auch nicht klar, wie wichtig das insgesamt ist. Gestern kam im TV ein Bericht über invasive Pflanzenarten. War mir auch neu, daß diese Arten durch ihre ungehemmte Vermehrung die einheimischen Arten tatsächlich bedrohen. Beispiel Riesenbärenklau. Eigentlich eine schöne, imposante Pflanze. Aber erstens sehr giftig und zweitens verdrängt sie alle natürlichen Pflanzen.
Mohandes H. schrieb: > zweitens verdrängt sie alle natürlichen Pflanzen. Sagen wir mal: "manche einheimische Pflanzen". Natürlich sind die Neophyta und Neobiota auch. Wahrscheinlich wird hier jetzt alsbald ein unglaublich geistreicher Beitrag über Migranten folgen ...
Offenbar ist Vielen hier die Bedeutung der Insekten nicht klar. In einigen Regionen in China sind durch den exzessiven Einsatz von Pestiziden die Bienen ausgestorben. Ohne Bienen aber keine Äpfel! Die Bestäubung der Äpfel übernehmen Menschen, ein Arbeiter schafft am Tage aber nur zwei Bäume. Das möchte ich mal in Deutschland erleben. Na Danke auch. https://www.3sat.de/wissen/nano/menschliche-bienen-100.html
https://www.planet-wissen.de/video-welt-ohne-insekten-100.html Kinderfernsehen für Erwachsene aber ....
DANIEL D. schrieb: > Und das andere Drittel wird von > Windrädern zermatscht. die allermeisten Insekten treiben sich in der Höhe der Windflügel garnicht herum
Mohandes H. schrieb: > Beispiel Riesenbärenklau. Eigentlich eine schöne, imposante Pflanze. > Aber erstens sehr giftig und zweitens verdrängt sie alle natürlichen > Pflanzen. Die Leute verbrennen sich daran, weil die unter anderem auch ideologisch verblendet (Stichwort Stalin-Palme oder Russem-Palme) da ran gehen und die Dinger nieder reissen wollen.
Rainer Z. schrieb: > Offenbar ist Vielen hier die Bedeutung der Insekten nicht klar. In > einigen Regionen in China sind durch den exzessiven Einsatz von > Pestiziden die Bienen ausgestorben. Ohne Bienen aber keine Äpfel! Die > Bestäubung der Äpfel übernehmen Menschen, ein Arbeiter schafft am Tage > aber nur zwei Bäume. Das möchte ich mal in Deutschland erleben. Na Danke > auch. > > https://www.3sat.de/wissen/nano/menschliche-bienen-100.html Ist wohl so auch nicht richtig: https://www.stimme.de/suedwesten/nachrichten/pl/Anfrage-im-Landtag-klaert-Mythos-um-Handbestaeubung;art19070,4251461
Michael H. schrieb: > Ist wohl so auch nicht richtig: > https://www.stimme.de/suedwesten/nachrichten/pl/Anfrage-im-Landtag-klaert-Mythos-um-Handbestaeubung;art19070,4251461 Man betrachte auch die Wirtschaftszahlen über chinesische Honigexpirte. Oder haben die Leute dort den Honig selbst erbrütet?
Percy N. schrieb: > Oder haben die Leute dort den Honig selbst erbrütet? Über den 'Honig' der Chinesen, solltest Du dich unbedingt noch einmal genauer Informieren! Unreifer Honig und Zuckerwasser.... Und China, ist verdammt groß!
Teo D. schrieb: > Unreifer Honig und Zuckerwasser.... > Und China, ist verdammt groß! Selbst wenn es so wäre, ginge es nicht ohne Bienen.
● Des I. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Und das andere Drittel wird von >> Windrädern zermatscht. > > die allermeisten Insekten treiben sich in der Höhe der Windflügel > garnicht herum Nein nicht alle, aber genug das man die Überreste regelmäßig von den Flügeln kratzen muss. Es gibt wohl viele welche auch weiter oben unterwegs sind, und Strömungen oder sowas zum reisen benutzen.
DANIEL D. schrieb: > Ich habe mal gehört ein Drittel aller Insekten geht an > Windschutzscheiben Autos etc kaputt. Und das andere Drittel wird von > Windrädern zermatscht. "Ich habe mal gehört" ist die typische Einleitung für Latrinenparolen und Stsmmtischgelalle. Etwas genauer wird's vielleicht, wenn man mal auch ein bisschen was liest, zB hier: https://www.spektrum.de/news/verursacht-die-windkraft-das-insektensterben/1639550
Percy N. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Ich habe mal gehört ein Drittel aller Insekten geht an >> Windschutzscheiben Autos etc kaputt. Und das andere Drittel wird von >> Windrädern zermatscht. > > "Ich habe mal gehört" ist die typische Einleitung für Latrinenparolen > und Stsmmtischgelalle. Etwas genauer wird's vielleicht, wenn man mal > auch ein bisschen was liest, zB hier: > > https://www.spektrum.de/news/verursacht-die-windkraft-das-insektensterben/1639550 Wenn ich es genau und sicher wüsste hätte ich meine Sätze anders formuliert. Und es ist mir ehrlich gesagt scheiß egal wieviel von denen nun an Rotorblättern zermatscht werden, es wird wohl niemand mehr die Windräder deswegen wieder zurück bauen. Und es tut mir ja nicht leid, dass ich nicht alles zu 100% weiß und mich dann in gewissen fällen auch so Ausdrücke. Wenn man ein Idiot mit Minderwertigkeitskomplexen ist, sucht man noch so jede kleine fadenscheinige Begründungen um andere wegen belangloser scheiße zu Diffamieren, ich wette solche Menschen haben keinerlei Freunde und werden überall wegen ihrem verhalten verachtet und gemobbt, zurecht natürlich. Kann ich persönlich nur bemitleiden so ein verhalten.
DANIEL D. schrieb: > Auch dass ich aufgrund mangelnder Argumentationsfähigkeit Das dürfte so wohl stimmen. > nicht darauf > angewiesen bin Schreibfehler in Texten zu suchen, um meine > Minderwertigkeitskomplexe zu kaschieren gibt mir ein gutes Gefühl. Das ist noch nicht ganz klar. DANIEL D. schrieb: > Wenn man ein Idiot mit Minderwertigkeitskomplexen ist, sucht man noch so > jede kleine fadenscheinige Begründungen um andere wegen belangloser > scheiße zu Diffamieren, Wenn Du das sagst, wird es wohl stimmen. > ich wette solche Menschen haben keinerlei > Freunde und werden überall wegen ihrem verhalten verachtet und gemobbt, > zurecht natürlich. Befauernswert, fürwahr! > Kann ich persönlich nur bemitleiden so ein verhalten. Die ehrlichste menschliche Regung: Selbstmitleid.
Jetzt kommst du schon mit Inhalten aus anderen Threads, du scheinst ernsthafte Probleme zu haben, gib nicht auf immer genau lesen was ich schreibe, vielleicht ist da irgendwann etwas dabei, wo du arme Wurst dich rächen kannst :D Viel spaß noch beim echauffieren über Rechtschreibfehler, oder fragwürdige Interpretationen um mir "Latrinenparolen und Stsmmtischgelalle" zu unterstellen.
Percy N. schrieb: > Wahrscheinlich wird hier jetzt alsbald ein unglaublich geistreicher > Beitrag über Migranten folgen ... Wenn es keiner macht, wirst Du so lange nachfragen, bis endlich sich einer bereit erklärt oder selber anstoßen. Percy N. schrieb: > "Ich habe mal gehört" ist die typische Einleitung ... Nicht für das was Du hier unterstellst. Das ist eine indirekte Frage in umgangssprachlicher Kurzform zu einem Zusammenhang, bei dem damit auch zugegeben wird nicht mehr zu wissen woher diese stammt oder sogar selbst irgendwann mal eingefallen ist. Dabei wird dem Gegenüber offen gelassen sich nicht outen zu müssen, dazu auch nichts zu wissen im Gegensatz einer direkten Frage, "Könnt Ihr mir die Frage beanworten, ob das stimme, dass ...".
Teo D. schrieb: > Unreifer Honig und Zuckerwasser.... https://www.verbraucherservice-bayern.de/themen/ernaehrung/invertzucker-kuenstlicher-honig Läßt sich mittlerweile auch ohne verräterisches Oxymethylfurfurol herstellen. Der Aufwand wird in Europa nicht betrieben, weil durch den Lieferkettennachweis für die Lebensmittelaufsicht eine solche Verschleierung vollkommen sinnlos ist. Übrigens hat das Land der goldenen Mitte die entstandene Lücke mit den Bienen erkannt und fing schon an bereits vor wenigen Jahren dem abzuhelfen.
Jemin K. schrieb: > Gibt's nicht irgendwelche elektrischen Fliegenfallen? Es gibt Fliegengitter für die Fenster / Türen. Ganz ohne Elektrik.
Dieter D. schrieb: > https://www.verbraucherservice-bayern.de/themen/ernaehrung/invertzucker-kuenstlicher-honig > Läßt sich mittlerweile auch ohne verräterisches Oxymethylfurfurol > herstellen. Ich hatte mich schon gewundert, dass Du Deine Aussage mit einem link unterlegst, aber siehe da: Genau das, was Du hier erzählst, steht gerade nicht darin.
:
Bearbeitet durch User
Dieter D. schrieb: > Nicht für das was Du hier unterstellst. Das ist eine indirekte Frage in > umgangssprachlicher Kurzform zu einem Zusammenhang, bei dem damit auch > zugegeben wird nicht mehr zu wissen woher diese stammt oder sogar selbst > irgendwann mal eingefallen ist. Ich unterstelle überhaupt nichts, sondern weise auf eine Ähnlichkeit hin. Direkt danach folgt ein link zu themenbezogenen Informationen, also genau das, was mit der von Dir angeführten "indirekten Frage" erbeten worden wäre, so es sich denn um eine solche handelte. Die Reaktion lässt allerdings anderes vermuten: DANIEL D. schrieb: > Und es ist mir ehrlich gesagt scheiß egal wieviel von denen > nun an Rotorblättern zermatscht werden, Also nicht einmal eine Alltagstheorie, sondern ein völlig desinteressierter Einwurf, dessen Motivation dunkel bleibt.
Dieter D. schrieb: > Wenn es keiner macht, wirst Du so lange nachfragen, bis endlich sich > einer bereit erklärt oder selber anstoßen. Soll ich jetzt davon ausgehen, dass Du Dich hier absichtlich als Schandmaul inszenierst?
Percy N. schrieb: > Soll ich jetzt davon ausgehen, dass Du Dich hier absichtlich als > Schandmaul inszenierst? Das ist ein gutes Stichwort. Du bringst öfters Sätze in einer Art und Weise in bestimmte Zielrichtungen, dass jemand gerade erst recht so etwas schreibt, wenn auch nur aus Trotz und das ist nicht gut so. Percy N. schrieb: > Genau das, was Du hier erzählst, steht gerade nicht darin. Der Link soll nur die Info zur chemische Substanz sein, die angesprochen wird. Zum anderen Verfahren spuckte die Suchmaschine nichts brauchbars aus. Percy N. schrieb: > sondern ein völlig desinteressierter Einwurf, ... Das paßt auch zur Motivation einer indirekten Frage. Das Interesse an einer Klärung hat keine hohe Priorität, ansonsten hätte er eine direkte Frage gestellt. Ganz normal, wenn die direkte Frage auf Ablehnung stößt und man streit aus dem Weg gehen möchte, solche Worte zu verwenden "sch.. egal". Percy N. schrieb: > Ich unterstelle überhaupt nichts, sondern weise auf eine Ähnlichkeit > hin. In dem Falle würde man das offener formulieren, wie z.B. ist das so .... oder so ... gemeint, klingt mir mehr so nach ... habe aber Zweifel ..., wenn man es ernsthaft vermeiden möchte sein gegenüber nicht in eine bestimmte Ecke zu lenken.
Dieter D. schrieb: > Das paßt auch zur Motivation einer indirekten Frage. Das Interesse an > einer Klärung hat keine hohe Priorität, ansonsten hätte er eine direkte > Frage gestellt. Ganz normal, wenn die direkte Frage auf Ablehnung stößt > und man streit aus dem Weg gehen möchte, solche Worte zu verwenden > "sch.. egal". Genauso ist es nämlich es gibt Diskussion die sind mir einfach zu anstrengend weil nichts bei rum kommt. Bevor sich das dann noch weiter vertieft ist es mir einfach egal. Zum Beispiel ob die vermutliche anzahl an Tonnen Insekten welche an Windrädern zermatscht werden denn "ich habe mal gehört 30 %" entsprechen.
Dieter D. schrieb: > Das paßt auch zur Motivation einer indirekten Frage. Nur passt es,nicht zum Threadverlauf > Das Interesse an > einer Klärung hat keine hohe Priorität, ansonsten hätte er eine direkte > Frage gestellt. Erklärtermaßen überhaupt keine. > Ganz normal, wenn die direkte Frage auf Ablehnung stößt Es wurde keine direkte Frage gestellt, und die indurejte wurde mitxeinem sachlich informativen link beantwortet. > und man streit aus dem Weg gehen möchte, solche Worte zu verwenden > "sch.. egal". Für mich belegt das eher vollständiges inhaltliches Desinteresse am Thema. Dieter D. schrieb: > Der Link soll nur die Info zur chemische Substanz sein, die angesprochen > wird. Zum anderen Verfahren spuckte die Suchmaschine nichts brauchbars > aus. Dann wäre es seriös gewesen, genau hierauf auch hinzuweisen, etwa in der Form "Im übrigen habe ich aber mal gehört, ...". Wie heißt es so schön: "Nichts Genaues weiß man nicht." Nein, hier ist weder Guttenplag noch sonst eine Diskussionplattform für Hochschulschriften. Auchcwäre es sicherlich nicht angebracht, jeden Diskussionsbeitrag so zu behandeln, als sei er mindestens als Seminararbeit gemeint. Dennoch sollten bestimmte Mindeststandards eingehalten werden. In diesem Zusammenhang fällt auf, dass Du gern Behauptungen aufzustellen scheinst, die sich zwar nicht belegen lassen, dafür aber mitunter mit "Beleg-Links" verziert werden, die gerade das, was Du zu belegen scheinst, eben nicht belegen. Es steht Dir sicherlich frei, so zu verfahren. Dann musst Du aber auch damit leben, dass die eine oder andere "kleine versehentliche Ungenauigkeit" von Dritten aufgedeckt und klargestellt wird.
Percy N. schrieb: > Es steht Dir sicherlich frei, so zu verfahren. Wie schon andere schrieben, werden hier keine Doktorarbeiten verfasst. Wobei es im Netz generell in Ordnung ist, einen Link anzugeben, bzw. Kommentarlos, wenn zu dem Beitrag etwas erklärt wird, also hier die chemische Substanz. Wenn ein solcher Link den Kern einer "Behauptung" enthält, dann ist es üblich die Stelle zu zitieren, oder anzugeben in welchem Absatz oder Beitrag das dort zu finden ist. Also war da nichts wirkliches zum Aufdecken gewesen. Aus der Syntax des Bezuges wäre auch zu erkennen gewesen, dass der Link als Information für den referenzierten Beitrag steht, d.h. aus was Ersatzhonig (bzw. Analoghonig) besteht.
Ich kaufe immer Honig aus der Region, je näher an meinem Wohnort desto besser. Die Bienen sammeln auch die ganzen Schadstoffe mit dem Honig ein, dann wird das eigene Immunsystem mit allen Stoffen aus der Umgebung bekannt gemacht.
Dieter D. schrieb: > Wie schon andere schrieben, werden hier keine Doktorarbeiten verfasst. Das hatte auch ich betont. > Wobei es im Netz generell in Ordnung ist, einen Link anzugeben, bzw. > Kommentarlos, wenn zu dem Beitrag etwas erklärt wird, also hier die > chemische Substanz. Es mag als Üblichkeit einreißen, ja. Ob das in Ordnung ist, mag unterschiedlich beurteilt werden, wue zB auch die Frage der Zulässigkeit der Züchtigung von Kindern und Schülern, der Vergewaltigung von Ehefrauen usw; oder auch der Lässlichleit des Falschparkens. Dass sich hier so mancher Zeitgenosse seine höchstpersönliche Sittenordnung zu strickrn versicht, ist nun wahrlich nichts Überraschendes. > Wenn ein solcher Link den Kern einer "Behauptung" enthält, dann ist es > üblich die Stelle zu zitieren, oder anzugeben in welchem Absatz oder > Beitrag das dort zu finden ist. Nun, in dem verlinkten Text steht, dass Kunsthonig aka Invertzucker eine bestimmte Substanz enthalte. Du hast den Linlk als Aufmacher zu der Behauptung verwendet, es sei gerade nicht so. > Also war da nichts wirkliches zum Aufdecken gewesen. > Aus der Syntax des Bezuges wäre auch zu erkennen gewesen, dass der Link > als Information für den referenzierten Beitrag steht, d.h. aus was > Ersatzhonig (bzw. Analoghonig) besteht. Nö. Dsnn hätte der Text beginnen sollen mit: " "Der lässt sich aber mittlerweile auch ...", statt mit Dieter D. schrieb: > Läßt sich mittlerweile auch ohne verräterisches Oxymethylfurfurol > herstellen. Und ehrlicherweise hätte eine Schlussformel daran gehört, etwa "Zumindest glaubt mein Bauchgefühl, das mal irgendwo gehört zu haben. Aber statt Dich hier jetzt in irgendwelchen durchsichtigen Apologien zu verlieren könntest Du Deine Zeit besser darauf verwenden, jetzt endlich mit dem Link auf den Pressebericht herauszurücken, in dem es darum ging, dass eine Frau wegen "Verstoßes gegen den Datenschutz" bestraft wurde, weil sie unter Vorlage von Beweismaterial irgend einen Malefikanten bei der Polizei angezeigt hatte.
:
Bearbeitet durch User
Percy N. schrieb: > Du hast den Linlk als Aufmacher zu der Behauptung > verwendet, es sei gerade nicht so. Hast Du so interpretiert. Steht aber nur geschrieben "Mittlerweile ...", also beginnt ein Satz der zu einem Text im Link einen abweichenden Sachverhalt erwähnt. Genaugenommen "es sei gerade nicht alles nur so" wie im Link. Allerdings wird Dir das nichts helfen, weil das setzt auch das verstehen wollen von Dir voraus, was aber nicht gegeben sein dürfte, bis auf die Ausnahme von zwei bestimmten im Forum. Wenn Du also wissen willst, was unter das Bauchgefühl hier fällt, das wäre dass ich es für noch nicht wirtschaftlich halte. Den Presseartikel brauchts bei dem Thread nicht mehr. Die Karawane ist dort schon lange weiter gezogen. Ein paar Schlagworte in der Suchmaschine finden ettliche Artikel, aber auch gleichzeitig die ergiebigeren erklärenden Seiten der Datenschutbeauftragen zum Thema, die auf dem aktuellen Stand sind. Wenn alle schon mit der besseren gefundenen Formelsammlung weiter machen, frägst Du immer noch nach der schlechteren Formelsammlung, um es auf den Punkt zu bringen.
Dieter D. schrieb: > Den Presseartikel brauchts bei dem Thread nicht mehr. Du vielleicht nicht, das mag ich nicht in Zweifel ziehen. > Die Karawane ist > dort schon lange weiter gezogen. Ich sehe keine Veranlassung, den Kamelen nachzulaufen. > Ein paar Schlagworte in der > Suchmaschine finden ettliche Artikel, Dann benenne lediglich drei. > aber auch gleichzeitig die > ergiebigeren erklärenden Seiten der Datenschutbeauftragen zum Thema, die > auf dem aktuellen Stand sind. Ob die sich wirklich alle mit der von Dir angeführten Frau befassen, der von der Polizei so übel mitgespielt wurde? Das bezweifele ich tatsächlich. Aber es steht Dir frei, Deine Behauptung zu belegen. Wenn Du lieber aks Phantast dastehen möchtest, ist das auch in Ordnung. Es ist Deine Entscheidung. Immerhin ist klar geworden, dass es keine seriöse Quelle für Deine Behauptung zu geben scheint, die Chinesen könnten Invertzucker herstellen, der von natürlichem Bienenhonig nicht zu unterscheiden ist. Und damit ist ebenso unbelegt, dass es in China ein ernsthaftes Problem mit der Bienenpopulation geben könnte. Aber man kann trefflich darüber spekulieren und seine Phantasieprodukte als Tatsachen ausgeben. Richtig ist allerdings, dass seit 1961 in Nordamerika die Beinenpopulation um fast 50 % eingebrochen ist, in Europa um mehr als 26 %. In Asien ist sie im gleichen Zeitraum um über 420 % gestiegen. https://beegut.de/blogs/wissen/bienensterben Aber werft gern weiter mit Nebelbomben.
Mohandes H. schrieb: > Beispiel Riesenbärenklau. Eigentlich eine schöne, imposante Pflanze. > Aber erstens sehr giftig und zweitens verdrängt sie alle natürlichen > Pflanzen. Als Kinder haben wir die dicken Stängel getrocknet (die Psoralene zerfallen offenbar beim Trocknen) und zu Didgeridoo's verarbeitet. Dank unserem musikalischen Bestreben haben wir mit unserem Engagement den Dorfbestand an Riesenbärenklau an den Rand der Ausrottung gedrängt - den Gemeindegärtner hat's gefreut. Allerdings ist mir schon länger kein RBK mehr begegnet, im Gegensatz zum Japan-Knöterich.
Percy N. schrieb: > In Asien ist sie im gleichen Zeitraum um über 420 % gestiegen. Ich habe mal wo gehört, dass das gefakete Bienen sind. Nämlich umlackierte Wespen.
Dieter D. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Wahrscheinlich wird hier jetzt alsbald ein unglaublich geistreicher >> Beitrag über Migranten folgen ... > > Wenn es keiner macht, wirst Du so lange nachfragen, bis endlich sich > einer bereit erklärt oder selber anstoßen. Nix gegen Migranten, aber ich gebe zu bedenken, dass die in direkter Nahrungskonkurrenz zur heimischen Population stehen...
Achim B. schrieb: > Nix gegen Migranten, aber ich gebe zu bedenken, dass die in direkter > Nahrungskonkurrenz zur heimischen Population stehen... Wirklich? Also, ich zB esse weder Surströmming noch Eisbein mit Sauerkraut, auch keine Grützwurst.
Achim B. schrieb: > in direkter > Nahrungskonkurrenz zur heimischen Population stehen... Solange hier in Deutschland jeden Tag viele tausend Tonnen Lebensmittel weggeschmissen werden, weil sie nicht mehr perfekt aussehen oder nur noch eine Woche haltbar sind, muss man sich um Nahrungskonkurrenz nun wirklich keine Gedanken machen. Etwas mehr Richtung Thema: Zumindest Gartenbesitzer können selbst einiges tun, um Insektenvielfalt zu fördern, und das ist besonders einfach: weniger Gartenpflege. Dazu gehört, nicht alle zwei Wochen den Rasen zu mähen und nicht direkt alles auszurupfen, was nicht nach Rasen aussieht. Dann siedeln sich von ganz alleine die für heimische Insekten wichtigen Arten an. Dann summt und brummt es auch wieder :-)
Chris D. schrieb: > Dazu gehört, nicht alle zwei Wochen den Rasen zu mähen und nicht direkt > alles auszurupfen, was nicht nach Rasen aussieht. Vor allem: NIEMALS Laubbläser oder -sauger einsetzen!
Percy N. schrieb: > Vor allem: NIEMALS Laubbläser oder -sauger einsetzen! Unbedingt. Das schont auch die Nerven der Nachbarn :-/ Davon abgesehen ist man mit jedem einfachen Rechen/Besen schneller - insbesondere, wenn das Laub feucht ist. Und: zumindest unsere Regenwürmer lieben welkes Laub. Also: immer genug liegenlassen :-)
:
Bearbeitet durch Moderator
Percy N. schrieb: > Vor allem: NIEMALS Laubbläser oder -sauger einsetzen! Und auch keine Anlock- und Tötungsfallen verwenden. Das ist ungefähr so, als ob Du zur Bekämpfung der Trinkergemeinde auf dem Markt dort einen Kasten Bier hinstellst und den dann mit Selbstschussanlagen sicherst. Matthias
Matthias S. schrieb: > Und auch keine Anlock- und Tötungsfallen verwenden. > Das ist ungefähr so, als ob Du zur Bekämpfung der Trinkergemeinde auf > dem Markt dort einen Kasten Bier hinstellst und den dann mit > Selbstschussanlagen sicherst. Bei Öttinger und Sternburger sehe ich da keine Gefahr :)
Paul A. schrieb: > Allerdings ist mir schon länger kein RBK mehr begegnet, im Gegensatz zum > Japan-Knöterich. Der lässt sich aber mit einer gezielten Injektion von etwas Glyphosat (Roundup) in den "Bambus"-Hohlraum einger Stengel knapp über der Erde äussert effektiv vernichten (so ca. im Juli). Das Gift wird ins ganze Rhizom gezogen (das ja tw. bis auf 1m runtergeht) und führt beim Austreiben im nächsten Jahr zum spontanen Exitus. Die anderen Pflanzen in der Umgebung werden mit der Methode nicht beeinträchtigt. Zielgerichteter kann man das Zeug nicht bekämpfen. Alle anderen Methoden sind ABM auf Ewigkeit oder nur Schlangenöl.
Percy N. schrieb: > Ob die sich wirklich alle ... Nachdem bessere Informationsquellen gefunden wurden, war für diese klar, es würde keinen Mehrwert bringen und daher nicht mehr von Interesse. Übrigens empfehle ich Dir bei Wiederholungen von Inhalten eines Beitrages nicht einen anderen Beigeschmack zu verpassen (z.B. übel), d.h. eine negitve Rolle zuzuweisen. Zumindest bilde ich mir nicht ein die Chinesen wären nicht in der Lage Invertzucker über andere chemische Verfahren herzustellen, die nicht Oxymethylfurfurol als Rückstand im Produkt hinterlassen. Es gibt nicht nur dieses Kriterium zur Unterscheidung von Invertzucker und echtem Bienenhonig. Percy N. schrieb: > In Asien ist sie im gleichen Zeitraum um über 420 % gestiegen. Inbsbesondere solche Zahlen sind zu hinterfragen. Es fehlen hier die Angaben über den Vergleich des Bestandes von Wildbienen von 1961 bis heute. Zu Lebzeiten von Mao (bis 1971) gab es kaum Zahlen aus dem Land. Eine andere Methode ist zum Beispiel hier beschrieben: https://www.bienenundnatur.de/aktuelles/honig-aus-china-panscherei-am-weltmarkt-honigfabrik-honigproduktion-honigverfaelschung/ https://www.honig-verband.de/honig-aus-china-wohl-oder-uebel https://www.chip.de/news/Grosse-Honig-Luege-Ist-China-Honig-so-schlecht-wie-sein-Ruf_178044127.html https://kurier.at/wirtschaft/gepanscht-und-verfaelscht-der-grosse-honigschwindel/312.536.683 Die Artikel sind recht informativ. Leider fehlen dort Informationen zum Förderungsprogramm zur Honigproduktion aus dem Land.
:
Bearbeitet durch User
Chris D. schrieb: > Davon abgesehen ist man mit jedem einfachen Rechen/Besen schneller - > insbesondere, wenn das Laub feucht ist. Die sind hier wie winzige Windmühlen, mit gefühlten 25PS, die im Sekundentakt aufheulen, um einzelne Blätter vom Gehsteig auf die Wiese zu scheuchen. .... -> "Hören sie es ist erlaubt ... Entschuldigen sie bitte, dürfte ich erst mein Anliegen vollständig vortragen?! .... -> Ich verstehe, wir werden unsere Mitbarteiter nach schulen. Welche Mitbarteiter, Sie haben eine Firma beauftragt. Tut mir leid aus Gründe des Datenschutzes... Danke für das Gespräch" Sorry aber.... Windmühlen Honig ist doch kein Deut besser als Zucker. Also wenn, dann sollte er wenigstens besser schmecken. ... Hmmm Läusepisse, ein gutes Dutzend mal(?), von Bienen wieder ausgekotzt. Einfach ehrlich :)) Schade das es hier keine anständigen Semmel/Brötchen mehr dazu gibt. :´( Ja früher war alles besser. Wir wussten ja von nix. :D
Achim B. schrieb: > Ich habe mal wo gehört, dass das gefakete Bienen sind. Nämlich > umlackierte Wespen. Jaja, die Chinesen sind schon sehr erfinderisch :-) Chris D. schrieb: > Zumindest Gartenbesitzer können selbst einiges tun, um Insektenvielfalt > zu fördern, und das ist besonders einfach ... Da kann man tatsächlich einiges tun (außer weniger Gartenpflege). Rhododendren sehen zwar hübsch aus wenn sie blühen, sind aber quasi biologisch tot, unsere heimischen Insekten können damit wenig anfangen. Gegenbeispiel: vor zwei Jahren habe ich Bohnenkraut gepflanzt. Das kleine Pflänzchen hat sich mitterweile auf über 50cm ausgedehnt und blüht gerade. Und es wimmelt von Wildbienen darauf. Bohnenkraut paßt übrigens nicht nur zu Bohnen, sehr lecker bei Tomaten oder generell mediterraner Küche.
Percy N. schrieb: > der von natürlichem Bienenhonig nicht zu unterscheiden ist. Das ist der Preis für 'Geiz ist geil'. Stichwort: 'Honig aus EU- und Nicht-EU-Ländern'. Für mich gibt es da nur eines: Honig von lokalen Imkern kaufen. Und dafür einen Euro mehr ausgeben - lieber weniger aber dafür gut essen. Dasselbe bei Olivenöl. 'Mischung aus EU-Ländern'. Was soll das? Natürlich wird da mit jedem Cent kalkuliert. Das Öl muß auch nicht unbedingt schlecht sein. Aber das Olivenöl aus Kreta direkt daneben kostet auch nicht viel mehr. Läßt sich beliebig fortsetzen und hat mit Insekten nur bedingt zu tun ... P.S. Heute Nacht habe ich in der Abenddämmerung die ersten Fledermäuse gesehen.
Mohandes H. schrieb: > Dasselbe bei Olivenöl. 'Mischung aus EU-Ländern'. Was soll das? Das bedeutet eigentlich nur, dass Treibstoffe immer noch viel zu billig sind
Dieter D. schrieb: > Nachdem bessere Informationsquellen gefunden wurden, war für diese klar, > es würde keinen Mehrwert bringen und daher nicht mehr von Interesse. Klar ist bisher nur, dass Du aus Gründen, die nur Du kennen kannst, Deine spektakuläre Geschichte mit der Frau, der so übel mitgespielt wurde, nicht belegt hast, obwohl ja in der Presse darüber berichtet worden sein soll, wie Du behauptest. Diesem Mangel lässt sich nicht dadurch abhelfen, dass Du auf irgendwelche nicht genannten anderen Quellen verweist, Quellen für irgend welche anderen Behauptungen lieferst oder Dich darauf zurückziehst, das Thema sei nicht mehr von Interesse. Es ist durchaus weiterhin von Interesse, was von Tatsachrnbehauptungen, die Du ohne Beleg in den Raum wirfst, zu halten ist. Du kannst grrn weiterhin versuchen, von diesem Umstand abzulenken; es wird aber nicht helfen. Und aus dem von Dir verlinkten Artikel zu Invertzucker ging gerade nicht hervor, dass man das Oxymethylfurfurol spurlis daraus entfernen kann. Es steht Dir frei, hier Heldensagen zu verkünden, aber jeder Leser hat das Recht, sie zu hinterfragen. Wenn Du dann nicht einmal zu Deiner literarischen Schöpfung stehen magst, macht das einrn bestimmten Eindruck, über dessen Qualität Du Dir selbst Gedanken machen magst. Vielleicht ergibt sich ja eine nette kleine Legrnde ...
Mohandes H. schrieb: > Das ist der Preis für 'Geiz ist geil'. Stichwort: 'Honig aus EU- und > Nicht-EU-Ländern'. Bisher ist es eine unbelegte Behauptung, dass es möglich sei, Honig täuschend echt künstlich herzustellen. Durch ständige Wiederholung wird sie auch nicht wahr. Btw: die großartigen Wirkungen, die dem Naturhonig gern zugesprochen werden, erinnern stark an die magisch anmutenden Errungenschaften auf dem audiophilen Sektor der Tontechnik.
Percy N. schrieb: > Mohandes H. schrieb: > >> Das ist der Preis für 'Geiz ist geil'. Stichwort: 'Honig aus EU- und >> Nicht-EU-Ländern'. > > Bisher ist es eine unbelegte Behauptung ... > Durch ständige Wiederholung wird sie auch nicht wahr Was habe ich behauptet, Percy? Zitiere mich bitte richtig und im Zusammenhang. Du bist doch immer für Korrektheit. Ich 'behaupte' lediglich, daß ich Honig aus China meide und einheimischen bevorzuge. Schon aus Gründen des (weiten) Transportweges. Kann jeder halten wie er will. > die großartigen Wirkungen, die dem Naturhonig gern zugesprochen werden, > erinnern stark an die magisch anmutenden Errungenschaften ... Wie Du meinst. Weißer Zucker ist ja viel billiger und manche schmecken auch keinen Unterschied. Im Erdbeerjoghurt sind die Erdbeeren ja auch nur homöopathisch und scheint doch vielen zu schmecken. Für mich bleibt Honig ein besonderes Produkt, schon alleine wenn ich an die Fleißarbeit der Bienen denke. Percy N. schrieb: > spektakuläre Geschichte mit der Frau ... Das Herumreiten auf einer alten Story, spektakulär oder nicht, die sich hier in diesem Thread eh nicht erschließt, bringt nun auch keinen Erkenntnisgewinn.
Honig ist schon eine gute Sache wenn er aus der Region ist. Wie schon von mir weiter oben erwähnt wird das Immunsystem mit allen Schadstoffen und Stoffen aus der Region bekannt gemacht. Weil die Bienen einfach überall alles einsammeln und das mit in dem Honig landet. Desweiteren ist Honig entzündungshemmend. Mehr hat ja auch niemand behauptet gegen Krebs z.b. hilft der wohl nicht, oder dass er ein Heilmittel ist wüsste ich jetzt auch nicht dass es hier behauptet wurde. Oder gar überhaupt ein Wunderheilmittel. Aber einfach mal irgendetwas positives was über Honig genannt wurde, zu sonderbaren Behauptungen uminterpretieren, das es mit der ursprünglichen Aussage so wenig gemein hat, das der normale Mensch nicht mal nachvollziehen kann wo dieser Zusammenhang herkommen soll.
Stefan M. schrieb: > Insektenspray ist in den letzten Jahrzehnten immer wirkungsloser > geworden. > Ich vermute, es liegt an irgendwelchen EU Schadstoffverordnungen. > Mittlerweile ist eine Wasserpistole wirksamer. Luftgewehr mit Filzkugeln :-)
Mohandes H. schrieb: > Was habe ich behauptet, Percy? Zitiere mich bitte richtig und im > Zusammenhang. Du bist doch immer für Korrektheit. Ich 'behaupte' > lediglich, daß ich Honig aus China meide und einheimischen bevorzuge. Dss lese ich aber anders: Mohandes H. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> der von natürlichem Bienenhonig nicht zu unterscheiden ist. > > Das ist der Preis für 'Geiz ist geil'. Stichwort: 'Honig aus EU- und > Nicht-EU-Ländern. Mein ursprünglicher Text lautete: Percy N. schrieb: > Immerhin ist klar geworden, dass es keine seriöse Quelle für Deine > Behauptung zu geben scheint, die Chinesen könnten Invertzucker > herstellen, der von natürlichem Bienenhonig nicht zu unterscheiden ist. Wie sagst Du so schön: Mohandes H. schrieb: > Zitiere mich bitte richtig und im Zusammenhang. Du bist doch immer für > Korrektheit.
:
Bearbeitet durch User
Mohandes H. schrieb: > Das Herumreiten auf einer alten Story, spektakulär oder nicht, die sich > hier in diesem Thread eh nicht erschließt, bringt nun auch keinen > Erkenntnisgewinn. Zur Sache sicherlich nicht, wohl wahr. Aber zu Dieters Erkenntnisquellen; und die sind in diesem Thread durchaus von Interesse. Zuletzt hat er gleich vier links geliefert; wer mad, dolkte sich die Texte ansehen. Zum Thema Oxymethyfurusol findet sich dort nichts ( na sowas ...), dafürxaber jede Menge widersprüchliche Angaben. Je nach Quelle werden bei dem schnellgereiften Honig die Dnzyme entzogen oder aber sie entstehen gar nicht erst, oder ihnen wird eine flrderliche Wirkung ohnehin nur nachgerühmt; letzteres ausgerechnet die Darstellung bei Hong-vervand.de: "Trotzdem werden diesem all jene positiven Eigenschaften entzogen, die dem Honig als Naturprodukt gemeinhin zugesprochen werden." Selbstverständlich kann man die wildesten Behauptungen aufstellen und entxweder übefhaupt nicht belegen oder mit Quellen, die bestenfalls nichts dazu aussagen, wenn sie nicht gleich das Gegenteil belegen. Der Diskussionskultur ist dirse Vorgehensweise leider abträglich; wer gern irgend welchen Quark erzählen und sich dafür feuern lassen möchte, der mag in seiner Stammkneipe eine Tresenrunde ausgeben u d dann ausführlich vom Leder ziehen. Der Beifall der gedungenen Claqueure wird ihm sicher sein. Hier aber ist der falsche Ort dafür. Und nein, das betrifft keineswegs nur Dieter.
Percy N. schrieb: > das Thema sei nicht mehr von Interesse. ... Das ist so, falls Du es nicht bemerkt hast. Keiner interessierte sich mehr dafür. Falls es diese mal interessiert hatte, dann hatten sie es in der Zwischenzeit über bekannte Suchmaschine gefunden. Nach dem neuen Datenschutzgesetz würde so ein Spaß für untere Einkommensschichten ungefähr zweihundert kleine Orange kosten. Percy N. schrieb: > Und aus dem von Dir verlinkten Artikel zu Invertzucker ging gerade > nicht hervor, dass man das Oxymethylfurfurol spurlis daraus entfernen > kann. Nicht entfernen. Man nimmt ein anderes Verfahren, dann gibt's das gar nicht. Nach der allbekannten Suchmaschine war der Stoff bereits gemäß Fachbüchern von 1972 einfach zu detektieren. Ist ne alte Kamelle. Aus dem letzten Link: Der Unterschied ist: Kommerzielle Fälscher wissen genau, wie sie Honiglabore austricksen können. Zwischen Honigfälschern und Honiganalysten gäbe es ein „Wettrüsten“, ... Im Anschluss kommt noch, wie aufwendig das heute ist. Wenn es nur Verfahren mit Oxymethylfurfurol gäbe, wären die Honig-Prüfungen relativ einfach. Wenn Dir das nicht reicht und auch nicht motiviert selber zu recherchieren, lassen wir Dich am Besten mit Deiner Fasson glücklich werden. Mohandes H. schrieb: > Was habe ich behauptet, Percy? Zitiere mich bitte richtig und im > Zusammenhang. Du bist doch immer für Korrektheit. Also Mohandes, ich habe das so verstanden, wie Du geschrieben hast. Die Ablage gegenüber dem Zitat habe ich auch bemerkt. > bringt nun auch keinen Erkenntnisgewinn. Genau so ist es. Gegenüber den Beiträgen und Links die tagsüber von anderen gepostet wurden kein Mehrwert an Informationen. Zur Korrektheit sei noch anzumerken, dass jener Postende sich beschwert, wenn Inhalte von anderen Threads nicht dort belassen und fortgesetzt werden. Die zweierlei Maß des englischen Lords.
:
Bearbeitet durch User
Dieter D. schrieb: > Das ist so, falls Du es nicht bemerkt hast. Keiner interessierte sich > mehr dafür. Falls es diese mal interessiert hatte, dann hatten sie es in > der Zwischenzeit über bekannte Suchmaschine gefunden. Oh, mich interessiert es noch, und ich habe es nicht über eine Suchmaschine gefunden. Und es ist durchaus von Relevanz, wenn hier nicht belegbare Räuberpistolen über staatliches Handeln verbreitet werden. Derlei Trollereien stören eine sachgerechte Diskussion. Du tätest also gut daran, jetzt endlich Deine Behauptung zu belegen, statt Dich immer wieder aufs Neue in ihre angebliche Irrelevanz zu berufen. > Nach dem neuen > Datenschutzgesetz würde so ein Spaß für untere Einkommensschichten > ungefähr zweihundert kleine Orange kosten. Das solltest Du belegen können. Und nein, ein schlichter Verweis auf §§ 42 f. BDSG wird hier nicht genügen; da muss schon mehr Butter bei die Fische. Auch dies ist wieder ein Beispiel für eine aus der Luft gegriffene Tatsachenbehauptung. Und nein, diese Behauptung eird sich selbstverständlich nicht belegen lassen, wel das Gesetz ja so neu ist; da wäre es auch ganz bestimmt unseriös, Belege zumindest zur alten Rechtslage zu fordern .... Irgend eine Rechtgrundlage muss das Eigentor der armen Frau aus Deiner Geschichte ja schließlich, wann auch immer, gehabt haben. Dieter D. schrieb: > Nicht entfernen. Man nimmt ein anderes Verfahren, dann gibt's das gar > nicht. Dsnn war der von Dir dazu gegebene Link bestenfalls sinnlos. > Nach der allbekannten Suchmaschine war der Stoff bereits gemäß > Fachbüchern von 1972 einfach zu detektieren. Ist ne alte Kamelle. Umso schöner, dass Du mal darüber schteiben konntest, gell? Dieter D. schrieb: > Aus dem letzten Link: Das macht Deinen ersten link nicht besser. Er hat letztlich nicht das Geringste zum Thema dieses Threads beigetragen. Zusammenfassung: Du müllst dss Forum mit sinnlosen und irreführenden Beiträgen zu. Diese Tatsache ist tatsächlich relevant.
Percy N. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> Zitiere mich bitte richtig und im >> Zusammenhang. > Dss lese ich aber anders Du reitest Dich immer weiter rein. Nun könnte ich erwidern "aber du hast" - nein, ich schrieb ..." usw ad infinitum. Du hast mich zwar nicht im Wortsinne falsch zitiert, aber so aus dem Zusammenhang gerissen, daß der Eindruck entsteht, ich hätte eine bestimmte Aussage getroffen. Was ich nicht habe. Ich muß nicht das letzte Wort haben, belassen wir es dabei. Ich wundere mich nur, wie so eine Zitierei Deinen hohen Ansprüchen an Exaktheit genügt. Percy N. schrieb: > Bisher ist es eine unbelegte Behauptung, dass es möglich sei, Honig > täuschend echt künstlich herzustellen. Das habe ich eben nicht behauptet. Kann jeder selber nachlesen und ist letztlich uninteressant. Ebenso uninteressant wie: Percy N. schrieb: > der armen Frau aus Deiner Geschichte ... Das ist eine Story von anno irgendwann. Hat mir dem eigentlichen Thema 'Kampf dem Insekt' nun wirklich nichts zu tun. Percy N. schrieb: > Zusammenfassung: Du müllst dss Forum mit sinnlosen und irreführenden > Beiträgen zu. Wer entscheidet, was sinnlos und irreführend ist? Letztlich sollte jeder vor seiner eigenen Tür kehren, da liegt genug rum.
Now to something completely different ;-) Das mit dem Honig würde mich schon interessieren. Klar, daß es ein Wettrüsten zwischen den Fälschern und den Analysten gibt. Die Methoden (beide) sind sehr ausgereift und das ist ein Riesenmarkt. Aber letztlich landen nur <10% chinesischen Honigs ein Deutschland auf dem Markt. Dunkelziffer = ? https://www.chip.de/news/Grosse-Honig-Luege-Ist-China-Honig-so-schlecht-wie-sein-Ruf_178044127.html > Auch wenn nämlich nur ein sehr geringer Teil des Honigs aus einem EU-Land stammt, > darf dieser immer noch als Mischung deklariert werden. Im Klartext: innerhalb der Gesetze nutzen manche Hersteller jede Lücke aus, um gepanschten Honig unters Volk zu bringen. Letztlich ist der Ausweg einfach: lokale Produkte verwenden. Gibt genügend Imker, die den Anspruch haben den besten Honig herzustellen. DANIEL D. schrieb: > wird das Immunsystem mit allen Schadstoffen und Stoffen aus der Region > bekannt gemacht. Das läßt sich vermutlich nicht wissenschaftlich belegen. Finde ich aber sehr plausibel (und vieles entzieht sich dem wissenschaftlichen Beleg). Unser Immunsystem ist schon unglaublich. Da sind Infektionen aus der frühen Kindheit gespeichert, und auch, durch die Mutter, Infektionen von vor der Geburt.
Percy N. schrieb: > Butter bei die Fische. Apropos Fische; gefühlt habe ich den Eindruck, dass wegen fehlender Insekten auch die Zahl der Sing- und Brüllvögel dramatisch abgenommen hat. Einst wurden wir dermaßen von einer großen Herde von z.B. Amseln zu Unzeiten aus dem Schlaf krakeelt, dass sehr häufig - eigentlich immer - der Wunsch aufkam, der weitaus größere Teil derselben möge doch endlich mal die Fresse halten. Dem ist so nicht mehr.
Dieter D. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Unreifer Honig und Zuckerwasser.... > > https://www.verbraucherservice-bayern.de/themen/ernaehrung/invertzucker-kuenstlicher-honig > Läßt sich mittlerweile auch ohne verräterisches Oxymethylfurfurol > herstellen. Aha, das steht aber in deiner Quelle nicht drin. Hast du einen tatsächlichen Beleg für deine Behauptung?
Fake-Honig... Sachen gibts! Nun produziere ich seit 20 Jahren Honigwein , aber auf sowas muss man erstmal kommen.
Achim B. schrieb: > gefühlt habe ich den Eindruck, dass wegen fehlender > Insekten auch die Zahl der Sing- und Brüllvögel dramatisch abgenommen > hat. Krähen allerdings nicht. Da gibts immer mehr Kolonien
Achim B. schrieb: > gefühlt habe ich den Eindruck, dass wegen fehlender Insekten auch die > Zahl der Sing- und Brüllvögel dramatisch abgenommen hat. Das empfinde ich ebenso, und ich vermute, dass es auf dem vernehrten Einsatz von Laubbläsern beruht. Die schleifen fast den gesamten Lebensraum der Insekten, die von den Vögeln als Futter für die Brut benötigt werden. https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/insektensterben-umweltministerium-raet-von-laubblaesern-ab-a-1296410-amp.html
Georg A. schrieb: > Der lässt sich aber mit einer gezielten Injektion von etwas Glyphosat > (Roundup) in den "Bambus"-Hohlraum einger Stengel knapp über der Erde > äussert effektiv vernichten (so ca. im Juli). Ja genau. Die hiesigen Bahnbetreiber machen das auch so; die schicken ihre "Gärtner" los, um dem Knöterich, der entlang den Schienen wächst, den Garaus zu machen. Ich glaube, ich würde ihn einfach aufessen ;) Keine Chance. (Auch vermeintliche Unkräuter wie Günsel, Gundermann, Gänseblumen, Löwenzahn etc. landen bei mir in der Pfanne).
Ich kann von mir jedenfalls behaupten dass ich soviel Unkraut im Garten habe, dass sich schon die Nachbarn beschwert haben. Weil mein Löwenzahn verteilt seine Samen auch in Nachbars Garten. So die Aussage der Nachbarn.
DANIEL D. schrieb: > Ich kann von mir jedenfalls behaupten dass ich soviel Unkraut im Garten > habe, dass sich schon die Nachbarn beschwert haben. genauso muss es sein! Also die Diversität meine ich.
DANIEL D. schrieb: > Wie schon von mir weiter oben erwähnt wird das Immunsystem mit allen > Schadstoffen und Stoffen aus der Region bekannt gemacht. Weil die Bienen > einfach überall alles einsammeln und das mit in dem Honig landet. In Bezug auf Blütenpollen ist dieser Effekt der Hyposensibilisierung von Allergikern bekannt. Worauf stützt sich die von Dir berichtete Erweiterung auf "alle Schadstoffe"?
:
Bearbeitet durch User
Percy N. schrieb: > In Bezug auf Blütenpollen ist dieser Effekt der Hyposensibilisierung von > Allergikern bekannt. Worauf stützt sich die von Dir berichtete > Erweiterung auf "alle Schadstoffe"? Im Honig landet halt alles was auch in der Luft ist, z.B. hat man sogar schon Mircoplastik im Honig entdeckt.
DANIEL D. schrieb: > Im Honig landet halt alles was auch in der Luft ist, z.B. hat man sogar > schon Mircoplastik im Honig entdeckt. Vom mir aus mag da "halt alles landen, was auch in der Luft ist"; aber das wäre denn doch zu belegen. Ind zur behaupteten Hyposensibilisierung ist damit noch nicht das Geringste bewiesen. Oder gibt es Erkenntnisse, dass zB Menschrn, die bis etwa 1990 Heidehonig aus dem Autobahndreieck konsumiert haben, sich an Bleitetraethyl bzw Bleioxid gewöhnt haben?
Percy N. schrieb: > Oder gibt es Erkenntnisse, dass zB Menschrn, die bis etwa 1990 > Heidehonig aus dem Autobahndreieck konsumiert haben, sich an > Bleitetraethyl bzw > Bleioxid gewöhnt haben? Naja, wenn merken sie es nich mehr -> Blöde aber glücklich...
Axel G. schrieb: > Hast du einen tatsächlichen Beleg für deine Behauptung? Verfahren zur Herstellung von gereinigtem Invertzucker: https://patents.google.com/patent/DE2540875A1/de Um mal eines der Verfahren zu erwähnen. Häufigste Verfahren sind: 1. Säurehydrolyse (Salz- oder Schwefelsäure) 2. Rein enzymatische Hydrolyse Bei ersterem entstehen größere Mengen Oxymethylfurfurol. Allerdings entsteht durch Alterung, abhängig vom Säuregehalt, das Nebenprodukt ebenfalls in natürlichen Produkten.
Percy N. schrieb: > Oder gibt es Erkenntnisse, dass zB Menschrn, die bis etwa 1990 > Heidehonig aus dem Autobahndreieck konsumiert haben, sich an > Bleitetraethyl bzw > Bleioxid gewöhnt haben? Bei As2O3 funktioniert das. Naja, bei Tetraethylblei dürfte das wahrscheinlich eher nicht der Fall sein. DANIEL D. schrieb: > Ich kann von mir jedenfalls behaupten dass ich soviel Unkraut im Garten > habe, dass sich schon die Nachbarn beschwert haben. Weil mein Löwenzahn > verteilt seine Samen auch in Nachbars Garten. So die Aussage der > Nachbarn. Das muss nicht dein Problem sein. Diese sterilen, gebügelten Gärten ohne "Unkraut" entbehren jeglicher Biodiversität und nutzen der Fauna garnix! Noch schlimmer sind diese Steingärten; eine Katastrophe. In meinem Garten greife ich nur ein, wenn eine Pflanze (z. B. die Himbeere...) die restliche Flora zu überwuchern droht. Die restliche Bepflanzung hält sich erstaunlich gut in Balance (nach jahrelangem "Einfahren" des Gartens, es dürfen eben auch Pflanzen hier leben, die gemeinhin als Unkraut gelten).
Dieter D. schrieb: > Allerdings entsteht durch Alterung, abhängig vom Säuregehalt, das > Nebenprodukt ebenfalls in natürlichen Produkten. Und was besagt somit das Vorkommen von Oxymethylfurfurol in Honig über dessen "Natürlichkeit" bzw wie "verräterisch" ist es tatsächlich?
Paul A. schrieb: > Bei As2O3 funktioniert das. Naja, bei Tetraethylblei dürfte das > wahrscheinlich eher nicht der Fall sein. Man gewöhnt sich an allem, sogar dem Dativ! Daniel hat die Lösung für das Feinstaubproblem gefunden, wie es scheint.
Percy N. schrieb: > Paul A. schrieb: >> Bei As2O3 funktioniert das. Naja, bei Tetraethylblei dürfte das >> wahrscheinlich eher nicht der Fall sein. > > Man gewöhnt sich an allem, sogar dem Dativ! Du meinst, was dich betrifft haben Wir noch Hoffnung? :DDD
Percy N. schrieb: > Daniel hat die Lösung für das Feinstaubproblem gefunden, wie es scheint. Percy hat wieder was gefunden worüber er diskutieren will, wie es scheint. Stell dich doch vor einen Spiegel, und geh dir selbst mit deinem palaver auf den Sack.
Jemin K. schrieb: > Unser Büro ist in einem Gebiet mit Natur und EFHs, das heißt wir > haben sehr viele Schmeißfliegen ... Das erinnert mich an einen Witz: Scheiße muss (sehr) gut sein. Millionen Schmeißfliegen können sich nicht irren. Drum ist, hier stünde jetzt ein Name eines Betriebssystems, millionenfach geprüft (sehr) gut. Es könnte daran liegen. Probiert mal was anderes zu verwenden.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.