Hallo suche einen A4 Flachbettscanner, der eingescannte Texte/Flyer oder sonstwas auch als PDF ausgeben kann. Muss auch unter Linux funktionieren. Welche Geräte sind da heutzutage empfehlenswert?
Heutzutage benutzt man da Scanner-Drucker-Kopierer-Combigeräte. Ich empfehle gebrauchte Geräte aus der Businesslinie. Einzelne Scanner gibts kaum noch, oder sind unverhältnismäßig teuer.
Als PDF? Gibt es so etwas überhaupt? Mein letzter Stand - du bekommst nur eine Rastergrafik als PDF verpackt. Dafür findest du auch unter Linux genug Scan-Programme und Konverter. OCR, das Texte, Fonts und Bilder erkennt und daraus ein Druckvorstufen-PDF erstellt - da ist mir unter Linux nichts brauchbares bekannt. Gibt es Scanner, die selbst Texte und Hintergrundbilder erkennen und getrennt in einem PDF ablegen?
Nanu? schrieb: > Gibt es Scanner, die selbst Texte und Hintergrundbilder erkennen und > getrennt in einem PDF ablegen? Ja im Professionellen Bereich. Industriescanner können so was. Gibt da auch welche, extra zum Bücher scannen. Aber da ist nix mit Lau oder billig. ;-)
Nanu? schrieb: > Als PDF? Gibt es so etwas überhaupt? Das haben simple Scanner vor über 20 Jahren schon gekonnt! Ich habe hier noch einen stand alone Scanner herumfliegen, den ich sogar verschenken würde, habe allerdings die Software dazu nichtmehr. Wenn ich mich richtig erinnere, lief der noch unter Win XP. OCR und pdf waren schon damals Standardanwendungen.
Anstaltsleiter schrieb: > Wenn ich mich richtig erinnere, lief der noch unter Win XP. > > OCR und pdf waren schon damals Standardanwendungen. Ist richtig, aber die PDF wurden via Software auf dem Host generiert und nicht direkt im Scanner. Die Industrietypen die Standalone Bücher scannen und pdf oder E-Book anlegen kosten dann schon etwas mehr ;-)
Jürgen schrieb: > sonstwas auch als PDF ausgeben kann Multifunktionsgerät? z.B. Kyocera M5521 kann auf USB-Stick .jpg und pdf https://debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=178816
Nanu? schrieb: > Als PDF? Gibt es so etwas überhaupt? Ist im Bürobereich seit 20 Jahren Standard. Dazu braucht man keinen speziellen Buchscanner, die ohnehin nicht zu empfehlen sind weil geringe Auflösung und nur als Buchscanner tauglich. Stinknormale Scanner/Drucker/Copierer können schon seit 20 Jahren oder länger PDF mit OCR ausgeben. Natürlich nicht die billigen für 50€. Aber jede anständige Firma sollte sich sowas leisten können. Üblicherweise schickt der Scanner die fertigen Dateien dem User per E-Mail.
Nanu? schrieb: > Als PDF? Gibt es so etwas überhaupt? Ja, sogar durchsuchbar. Anstaltsleiter schrieb: > Das haben simple Scanner vor über 20 Jahren schon gekonnt! Nö. Bei Consumerscannern/-MFCs geschieht das reglmäßig auf dem Gerät (PC), an den der Scanner angeschlossen ist, per Software. Selbst dann, wenn der Scanner die Möglichkeit bietet, als PDF abzuspeichern. Patrick L. schrieb: > Die Industrietypen die Standalone Bücher scannen und pdf oder E-Book > anlegen kosten dann schon etwas mehr ;-) Es gibt genügend Bürogeräte, für ein paar Hunderter, die das erledigen. An den TE: Die preisgünstigste Lösung dürfte sein, einen Scanner an einen Laptop bzw. Minicomputer anzuschließen und auf diesem dann einen Scanserver zu instellieren. Den kann man dann von nahezu jedem Gerät aus ansprechen.
Wir verwenden in unserer Firma für große Mengen DIN-A4-Dokumente zwei Scanner vom Typ HP Scanjet 7000n. Die können selber Leerseiten erkennen (und entfernen) und PDFs nach dem Standard PDF/A erzeugen. Die speichern das entweder auf einem angestecken USB-Stick oder auf einer verbunden SMB-Freigabe (NAS oder Windows-Rechner/Server). Neu sind die recht teuer, aber gebraucht gibts die schon um die 300,- Euro. Die ziehen bis zu 100 Seiten, duplex und in Farbe pro Minute durch. Der besondere Vorteil ist der gerade Papierdurchlauf. Viele dieser Kombigeräte zerren und wenden die Scans in einer Art und Weise hin und her, dass es oft Staus und Stopper gibt. Unsere HPs sind gutmütige Arbeitstiere ... https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/hp-scanjet-7000n-dokumentendrucker-scanner/1857026271-225-2695
M.M.M schrieb: > Es gibt genügend Bürogeräte, für ein paar Hunderter, die das erledigen. Ja wenn man lust hat, ein 400 oder mehr Seiten Katalog von Hand zu blättern und einzuscannen ;-)
Patrick L. schrieb: > Ja wenn man lust hat, ein 400 oder mehr Seiten Katalog von Hand zu > blättern und einzuscannen ;-) Gefragt war: Jürgen schrieb: > Texte/Flyer oder > sonstwas auch als PDF ausgeben kann. also wohl keine ganzen Bücher oder Kataloge.
Alf schrieb: > also wohl keine ganzen Bücher oder Kataloge. Richtig dann würde ich ihm empfehlen den: Frank E. schrieb: > Unsere HPs sind gutmütige Arbeitstiere ... > > https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/hp-scanjet-7000n-dokumentendrucker-scanner/1857026271-225-2695 zu kaufen bevor es ein anderer tut. Der Preis kann sich sehen lassen ;-)
Patrick L. schrieb: > Alf schrieb: >> also wohl keine ganzen Bücher oder Kataloge. > > Richtig dann würde ich ihm empfehlen den: Doch nur, daß der TE einen Flachbettscanner sucht.
Welche Vorteile bieten eigentlich solche Kamerascanner wo oben an einem Arm eine Kamera hängt (siehe Anhang)? Da kann ich mir auch ein Handy mit einem Stativ nehmen. Meine Handykamera ist im Zweifel sogar besser. Für mich scheint ein Flachbettscanner doch sinnvoller. Erstens sind sie meist billiger und dann wird das Dokument immer plan an eine Glasscheibe gedrückt. Die Auflösung ist auch höher.
Ich hab so ein MFC Gerät von Samsung, Scanner und Drucker in einem. Dieser scannt und speichert direkt als pdf. Als Ziel habe ich ihm einen smb share angegeben und auf meinem Linux rechner Samba installiert. Edit: Kostete vor etwa 8 jahren 70€ und tut immernoch, bin zufrieden damit
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Bearbeitet durch User
Einfach ein Blatt unaufgelöst als PDF kann fast jeder billige Scanner/Software.
>Linux
ich benutze gimagereader für die OCR, das gibt aber nur den Text aus. Es
gibt auch eine Linux-Software, die direkt OCR und PDF in einem Rutsch
erledigt, aber da ist jedes Wort einzeln in einem Textfeld. Nur mühsam
durchsuchbar. Google benutzt die anscheinend für den Buchscan.
Um das Buch zu schonen gibt es spezielle Buchscanner, die das Buch
maximal um 90 Grad aufschlagen und eine spezielle Optik dafür haben.
Bei OCR habe ich immer Angst es könnten Dinge wie im folgenden Video passieren: https://www.youtube.com/watch?v=7FeqF1-Z1g0
QWERTZ schrieb: > Welche Vorteile bieten eigentlich solche Kamerascanner wo oben an einem > Arm eine Kamera hängt (siehe Anhang)? Da kann ich mir auch ein Handy mit > einem Stativ nehmen. Meine Handykamera ist im Zweifel sogar besser. Das glaube ich eher nicht. Zumindest, wenn ich mir die miesen, angehängten Bilder hier im Forum ansehe.
QWERTZ schrieb: > Welche Vorteile bieten eigentlich solche Kamerascanner wo oben an einem > Arm eine Kamera hängt (siehe Anhang)? Weil du da Omas alte wertvolle Bibel scannen kannst, ohne die Bibel zu vergewaltigen. Man kann doch nicht jede Doppelseite mit Gewalt pressen.
Harald W. schrieb: > QWERTZ schrieb: >> Welche Vorteile bieten eigentlich solche Kamerascanner wo oben an einem >> Arm eine Kamera hängt (siehe Anhang)? Da kann ich mir auch ein Handy mit >> einem Stativ nehmen. Meine Handykamera ist im Zweifel sogar besser. > > Das glaube ich eher nicht. Zumindest, wenn ich mir die miesen, > angehängten Bilder hier im Forum ansehe. Die schlechten Bilder liegen an der unvorstellbaren Dummheit vieler User. Es hat sich zwar schon einiges gebessert. Aber ich hätte auch schon vor über 10 Jahren mit einer damaligen Billigcam bessere Bilder abliefern können als viele hier gezeigten Bilder. Anständige Beleuchtung, kein Verwackeln, sinnvoller Bildausschnitt sind eben Grundlagen, die schon gestern genauso wichtig waren wie heute. Bei einem Flachbettscanner werden die meisten Dummheiten schonmal vermieden. michael_ schrieb: > QWERTZ schrieb: >> Welche Vorteile bieten eigentlich solche Kamerascanner wo oben an einem >> Arm eine Kamera hängt (siehe Anhang)? > > Weil du da Omas alte wertvolle Bibel scannen kannst, ohne die Bibel zu > vergewaltigen. > Man kann doch nicht jede Doppelseite mit Gewalt pressen. Und wie soll das mit einem Kamerascanner gehen? Irgendwie muss das Buch doch auf bleiben und die Seiten müssen halbwegs wagerecht sein und dürfen nicht viel gebogen sein.
oscar schrieb: > Und wie soll das mit einem Kamerascanner gehen? Die Bücher werden auf Glasscheiben gelegt die wie ein umgedrehtes V aussehen. Damit müssen die nicht komplett aufgeklappt werden.
oscar schrieb: > Und wie soll das mit einem Kamerascanner gehen? Irgendwie muss das Buch > doch auf bleiben und die Seiten müssen halbwegs wagerecht sein und > dürfen nicht viel gebogen sein. Es gibt genügend Software wie Gimp, die z.B. Trapezeffekte bearbeiten kann. https://www.chip.de/artikel/Photoshop-gratis-Bildbearbeitung-mit-Gimp-5_139994115.html Handbuch:https://www.chip.de/downloads/GIMP-Handbuch_15547915.html
Johannes S. schrieb: > oscar schrieb: >> Und wie soll das mit einem Kamerascanner gehen? > > Die Bücher werden auf Glasscheiben gelegt die wie ein umgedrehtes V > aussehen. Damit müssen die nicht komplett aufgeklappt werden. Mit Kamerascanner ist hier sowas gemeint: https://www.mikrocontroller.net/attachment/546398/scan.png Einfach mal lesen worauf du antwortest. oszi40 schrieb: > Es gibt genügend Software wie Gimp, die z.B. Trapezeffekte bearbeiten > kann. Was ein Aufwand und was ein Gefrickel und das für jeden einzelnen Scan. Bei gebogenen Seiten sind es außerdem nicht nur Trapezeffekte. Das ist viel komplizierter. Trapezeffekte gäbe es wenn man ein ebenes Blatt papier etwas von der Seite forografiert bzw nicht genau direkt von oben.
oscar schrieb: >> >> Weil du da Omas alte wertvolle Bibel scannen kannst, ohne die Bibel zu >> vergewaltigen. >> Man kann doch nicht jede Doppelseite mit Gewalt pressen. > > Und wie soll das mit einem Kamerascanner gehen? Irgendwie muss das Buch > doch auf bleiben und die Seiten müssen halbwegs wagerecht sein und > dürfen nicht viel gebogen sein. Weiter oben bist du doch so ein schlauer Fotografierer. Natürlich ist da immer eine Hälfte um 90° nach oben gerichtet. Die aufliegende Seite ist dann auch schön eben.
michael_ schrieb: > Natürlich ist da immer eine Hälfte um 90° nach oben gerichtet. > Die aufliegende Seite ist dann auch schön eben. Das Papier liegt bei dieser Art von Scanner nicht auf, du Dummkopf! Die Kamera schaut von oben drauf. Da ist keine Glasplatte.
Für reine OCR Erkennung ist auch Verzerrung vollkommen Nebensache. Hauptsache die Buchstaben werden erkannt. Die Flayer vom TO müssen als Bild gescannt werden. OCR geht da nicht.
michael_ schrieb: > Für reine OCR Erkennung ist auch Verzerrung vollkommen Nebensache. > Hauptsache die Buchstaben werden erkannt. Ach? Und du glaubst, das geht aus einer Mischung aus Text, Diagrammen, Diagrammen mit Text und zwar so, dass die Kopie originalgetreu abgespeichert wird? michael_ schrieb: > Die Flayer vom TO müssen als Bild gescannt werden. > OCR geht da nicht. Was du nicht sagst. Also echt. Nur Trolle und "Experten" und Leute hier, die auf Beiträge (gemeint ist nicht nur der Eingangspost von mir selbst) antworten, die sie nicht verstanden haben. Meine Kritik zielt jetzt nicht ausschließlich auf die Antwort von michael. Andere waren noch schlimmer. Ich suchte einen Flachbettscanner, weil damit nach meiner Meinung am einfachsten gute Qualität erreichbar ist: Das Original liegt immer plan auf, man kann es präzise ausrichten, die Belichtung stimmt weil kein Fremdlicht und immer gleich usw. Warum sonst sollte man einen Flachbettscanner wollen? Den Sinn von Scannern mit einer Kamera an einem Stativ wie hier von einem anderen User gezeigt, erschließt sich mir nicht. Aber vielleicht kann das ja wer erklären wozu diese Geräte gut sind. Smartphone mit Scan-app habe ich auch, aber die Ergebnisse sind halt nicht optimal. Von der Auflösung in normalen Fällen zwar OK, aber Verzerrungen und Schatten lassen sich eben nicht richtig rausrechnen und ich werde sicher nicht noch für jeden Scan 1 Stunde Zeit mit Gimp verbringen wollen. Reine Buchscanner sind mir zu speziell und zu teuer. Ich habe halt leider den Fehler gemacht, in diesem Forum eine Computerfrage zu stellen. Ich entschuldige mich hierfür höflichst. Wird nicht mehr vorkommen. Thread sollte besser geschlossen werden.
Computernutzung ist hier Neuland. Sowas fragt man hier nicht!
Jürgen schrieb: > Ich suchte einen Flachbettscanner, weil damit nach > meiner Meinung am einfachsten gute Qualität erreichbar > ist: Das hängt von der Art der Vorlage ab. Rein von der Strahlenoptik und der Bilderfassung her stimmt das zwar, aber Handhabungsfragen dürfen auch nicht vernachlässigt werden. > Das Original liegt immer plan auf, ...sofern es sich nicht um ein Paperback oder ein Taschenbuch handelt; je kleiner das Buch und je steifer die Bindung, desto schlechter die Planlage... > Den Sinn von Scannern mit einer Kamera an einem Stativ wie > hier von einem anderen User gezeigt, erschließt sich mir > nicht. Wenn Du mal versucht hättest, ein Konversationslexikon aus dem Jahr 1900 zu digitalisieren, dann wüsstest Du es. (Hint: Das Ding ist schwer , und das Papier ist dünn. Man möchte beim ständigen Umdrehen und Hinundherschieben die Buchseiten weder zerreissen noch zerknittern.) > Reine Buchscanner sind mir zu speziell und zu teuer. Verständlich. Ich würde vermuten, dass man mit einer guten DSLR, einer passenden Halterung für Buch, Kamera und Beleuchtung sowie einem eingespielten Prozess der (automatisierten) Nachbearbeitung auch zum Ziel kommt. Wollte das schon immer mal probieren; bin bisher nie dazu gekommen. > Thread sollte besser geschlossen werden. Was ist denn das für eine neue Krankheit?!
Jürgen schrieb: > Muss auch unter Linux > funktionieren. Fast jede übliche Scansoftware unter Linux convertiert beim Scannen auf Wunsch in PDF.
Jürgen schrieb: > suche einen A4 Flachbettscanner, der eingescannte Texte/Flyer oder > sonstwas auch als PDF ausgeben kann PDF sagt nichts über den Inhalt. Geht es dir darum, das gescannte Bitmap in ein PDF-Dokument zu verpacken oder soll das PDF-Dokument den Inhalt auch als durchsuchbaren Text und einzeln erkannte Bilder enthalten?
Jürgen schrieb: > michael_ schrieb: >> Für reine OCR Erkennung ist auch Verzerrung vollkommen Nebensache. >> Hauptsache die Buchstaben werden erkannt. > > Ach? Und du glaubst, das geht aus einer Mischung aus Text, Diagrammen, > Diagrammen mit Text und zwar so, dass die Kopie originalgetreu > abgespeichert wird? Was meinst du, was ich mit"reiner OCR Erkennung" gemeint habe. Was du willst, ist mit Hausmitteln nicht möglich. Bei OCR ist erst mal die Schriftart und Formatierung weg.
Übrigens hättest du vorher recherchieren können. Wirst nehmen müssen, was es gibt. Reichelt hat nur einen. SATURN eine handvoll. Einen unter 100 EUR, Canon. Natürlich keine LINUX Soft dazu. Aber eine Taste: .PDF-Scan-Button zum direkten Erstellen mehrseitiger PDF-Dokumente Natürlich nur Bild-PDF. https://www.saturn.de/de/product/_canon-canoscan-lide-300-2487359.html
Ich lass mich da gerne eines besseren belehren, aber Linux kompatible Scanner die direkt PDF ausgeben gibt es doch garnicht. Meine wissen gibt es da doch nur 3 möglichkeiten: -Das PDF wird auf dem PC erstellt -Der Scanner ist Standalone und speichert das PDF auf einem USB Stick -Netzwerk Scanner der PDFs per Mail/FTP whatever verschickt. Entweder können ALLE Linux kompatiblen Scanner grundsätzlich PDFs scannen, oder ALLE Scanner die PDFs können sind grundsätzlich Linux kompatiebel.
Lide schrieb: > Ich lass mich da gerne eines besseren belehren, aber Linux > kompatible Scanner die direkt PDF ausgeben gibt es doch garnicht. Natürlich gibt es reine Flachbettscanner, die direkt PDF ausgeben und mit Linux kompatibel sind. Mindestens von HP, z.B. der Scanjet Pro 4500. Das sind dann aber Geräte, die, wie schon geschrieben, ein paar Hunderter kosten und für den Bürobetrieb gedacht sind. Nebenbei ist es in der Klasse auch unerheblich, ob der Scanner vom OS unterstützt wird. Diese Geräte sind üblicherweise netzwerkfähig und versenden das PDF dann per Email, Ftp usw. Im Consumerbereich ist es bei reinen Scannern üblich, daß das Wandeln nach PDF per Software auf dem Host geschieht und dazu muß der Scanner natürlich vom OS unterstützt werden.
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