Guten Tag, durch DHCPv6 Prefix Delegation kann der Heimrouter in einem Heimnetzwerk ein globales Netzwerkpräfix vom DHCPv6-Server des ISP anfordern. Dabei leitet der ISP den Präfix an den Heimrouter des Kunden weiter. Dieser kann dann die neuen Adressen an die Hosts im eigenen Netz verteilen, entweder über SLAAC oder auch über DHCPv6. Frage: Wie bekommt die öffentliche Schnittstelle des Heimrouters eine IPv6-Adresse? Erhält dieses Interface etwa eine Adresse aus demselben Präfix, den es vom ISP per DHCPv6 Prefix Delegation zur Weiterverteilung zugewiesen bekommen hat oder eine gänzlich andere? Danke
Antwort: frag deinen Provider, wie der das macht. Die Telekomiker verpassen deM Router die Ip-Adressen per PPOE, bei Dual Stack halt eine IPV4 und eine IPV6. Der Router fordert dann das Prefix an. Die Router-Adresse liegt zumindest hier bei mir nicht in dem Präfix-Bereich. Oliver
Torben S. schrieb: > Erhält dieses Interface etwa eine Adresse aus demselben > Präfix, den es vom ISP per DHCPv6 Prefix Delegation zur > Weiterverteilung zugewiesen bekommen hat Nein. > oder eine gänzlich andere? Ja.
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