Alle haben GbE (1000 Mbit/s).
Ich tendiere denen von QNAP, da diese einfach günstiger sind.
Oder lohnt sich der Aufpreis für die von Synology?
Der DS218 hat einen neueren Prozessor als TS-230. Dieser soll auch
besser sein (zumindest was ich gelesen habe). Aber ob man das wirklich
merkt weiß ich nicht.
https://chinagadgetsreviews.com/some-differences-between-rtd1296-and-rtd1295.html
"Fotos teilen" bedeutet genau was?
Einmal im Monat schaut Omi auf die drei neuen Fotos vom Enkel, oder
(Semi-)professioneller Fotograf lädt täglich hunderte Fotos drauf, und
andere arbeiten dann damit?
Oliver
Oliver S. schrieb:> "Fotos teilen" bedeutet genau was?>> Einmal im Monat schaut Omi auf die drei neuen Fotos vom Enkel, oder> (Semi-)professioneller Fotograf lädt täglich hunderte Fotos drauf, und> andere arbeiten dann damit?>> Oliver
Es ist eher ersteres ;)
also wenn wir was machen (1-2x im Monat), sollen danach die Fotos (je
nachdem wie viele, um ~100) runtergeladen werden können.
Das ganze soll dann über Internet laufen.
Mehr als 15 Benutzer werden es nicht werden und die sind auch nicht alle
gleichzeitig.
Johannes schrieb:> Es ist eher ersteres ;)>> also wenn wir was machen (1-2x im Monat), sollen danach die Fotos (je> nachdem wie viele, um ~100) runtergeladen werden können.>> Das ganze soll dann über Internet laufen.>> Mehr als 15 Benutzer werden es nicht werden und die sind auch nicht alle> gleichzeitig.
Na dann reicht auch ein 100MBit (dein Internet ist langsamer) 1-Bay oder
2-Bay(wegen Datensicherheit)
15 Oppas / Ommas ist aber schon eine Hausnummer ;-)
gisbert schrieb:> 1-Bay oder> 2-Bay(wegen Datensicherheit)
alle ausgewählten sind 2-Bay, um auch Datensicherungen durchzuführen
geplant war eine zum Teilen, die andere um Daten zu sichern
gisbert schrieb:> Evt. ist auch ein V-Server was für dich - ab 2-3 Euro /mtl.
Ja, aber auch nur mit sehr wenig speicher.
Bei Ionos bekomme ich ja nur 80GB für 2€.
bei 240GB sind es schon 12€/Monat + 22€/Monat fürs Backup.
Da habe ich den NAS schnell wieder drinne und habe alles lokal bei mir
Johannes schrieb:> also wenn wir was machen (1-2x im Monat), sollen danach die Fotos (je> nachdem wie viele, um ~100) runtergeladen werden können.>> Das ganze soll dann über Internet laufen.
Wenns um Android-Smartphone-Geknipse geht, werden die Fotos doch eh bei
google auf dem Server liegen. Da kann man die auch gleich dort teilen.
Oliver
Oliver S. schrieb:> Wenns um Android-Smartphone-Geknipse geht
Geht es aber nicht.
Es sind ganz normale Fotos, die mit einer Kamera (DSLR) gemacht werden
und die wir uns gerne Teilen möchten
Marcel schrieb:> ei Ionos bekomme ich ja nur 80GB für 2€.> bei 240GB sind es schon 12€/Monat + 22€/Monat fürs Backup.
Bei - als Beispiel, will ja keine Werbung machen - ist das günstiger:
Hetzner StorageBox BX11 3,54/mtl
Backup? - Na das hast du doch daheim - wozu Dienstleister bezahlen?
Johannes schrieb:> Oliver S. schrieb:>> "Fotos teilen" bedeutet genau was?>>>> Einmal im Monat schaut Omi auf die drei neuen Fotos vom Enkel, oder>> (Semi-)professioneller Fotograf lädt täglich hunderte Fotos drauf, und>> andere arbeiten dann damit?>>>> Oliver>> Es ist eher ersteres ;)>> also wenn wir was machen (1-2x im Monat), sollen danach die Fotos (je> nachdem wie viele, um ~100) runtergeladen werden können.
Ich vermute, dafür ist ein USB-Stick (oder USB-Festplatte) an der
FritzBox (plus Backupkonzept) nicht nennenswert schlechter als ein
ausgewachsenes NAS.
MfG, Arno
Arno schrieb:> Ich vermute, dafür ist ein USB-Stick (oder USB-Festplatte) an der> FritzBox (plus Backupkonzept) nicht nennenswert schlechter als ein> ausgewachsenes NAS.
Dann braucht man aber eine FritzBox + Konto und ist wieder von irgendwas
abhängig.
Ich kann die auch alle auf einem USB-Stick packen und weggeben. Beim
nächsten mal sehen müssten die mir dann wieder zurückgegeben werden.
Ja, möglichkeit gibt es viele.
Wir wollten es mit einem NAS machen, damit alle die Fotos bekommen
können wann Sie wollen und unabhängig von allem anderen sind.
Wenn das dann mal läuft könnte man gucken, ob man auch Filme darüber
streamen lässt (wenn es nicht geht, geht es nicht). Ist aber kein
Kriterium
Moin, -
hast Du Dir ein paar Gedanken ueber die Zugangssicherheit gemacht? Ganz
banal waere ja Vandalismus, dann vielleicht zusaetzliche Benutzer die
man nicht will :-)
Der Aufwand zum permanenten Kontrolle ist bei mir ca. 1-2h/Woche (es
sind ein paar Skripte) und Installation aller Patches (auf der
Backup-Maschine und auf der Produktivmaschine). Wie ein Kuehlschrank
(anschliessen und fertig) ist das nicht.
Achte noch auf die DSGVO (Haushaltsprivileg Art. 2 Abs. 2 Buchst. c
DSGVO bzw. Nichtanwendung. Achte bitte auch auf das
Ausschließlichkeitsprinzip).
Gruesse
Th.
gisbert schrieb:> Bei - als Beispiel, will ja keine Werbung machen - ist das günstiger:> Hetzner StorageBox BX11 3,54/mtl> Backup?https://glm.io/164628?w
Hoffentlich nicht als alleinige Lösung. So sicher bekomme ich das daheim
nämlich auch locker hin.
Johannes schrieb:> Oliver S. schrieb:>> Wenns um Android-Smartphone-Geknipse geht>> Geht es aber nicht.>> Es sind ganz normale Fotos, die mit einer Kamera (DSLR) gemacht werden> und die wir uns gerne Teilen möchten
Google ist es ziemlich egal, womit du die Fotos gemacht hast ;)
Ansonsten, wie schon gesagt wurde, ist deine Internetanbindung der
limitierende Faktor bei der Geschwindigkeit nach außen.
Johannes schrieb:>> Ich vermute, dafür ist ein USB-Stick (oder USB-Festplatte) an der>> FritzBox (plus Backupkonzept) nicht nennenswert schlechter als ein>> ausgewachsenes NAS.>> Dann braucht man aber eine FritzBox + Konto und ist wieder von irgendwas> abhängig.
Ganz ohne irgendeine Abhängigkeit zu myfritz oder Mydns oder einem
ähnlichen Dienst wird eh nicht gehen.
Oder hast du eine eigene feste IP?
Oliver
Marcel schrieb:> alle ausgewählten sind 2-Bay, um auch Datensicherungen durchzuführen> geplant war eine zum Teilen, die andere um Daten zu sichern
So habe ich auch gedacht und eine 4-Bay-Synology gekauft.
Das funktioniert so aber leider eher nicht. Mehrere Bays sind für die
Verfügbarkeit gut (eine ausgefallene Platte ohne Downtime und ohne viel
Aufwand ersetzen - einfach die neue reinstecken und auf einen virtuellen
Knopf drücken, den Rest macht das NAS selbst), aber ein Backup macht es
nicht einfacher.
Ich habe mir fürs Backup dann noch zusätzlich ein externes USB3-Gehäuse
mit einem Einschub für eine "nackte" 3,5Zoll-HDD angeschafft. Damit kann
man dann reihum auf mehrere Platten sichern, und die auch woanders
lagern (wenn man will).
@Johannes
Ich denke bei qnap bist Du gut aufgehoben. Und selbstverständlich kann
man auf ein und den selben qnap auf 2 getrennten Platten eine BackUp-HDD
haben.
RAID braucht es als privater nicht.
Die BackUp-HDD würde ich dann allerdings mit einem anderen User laufen
lassen, sodas der Zugriff erst über PW möglich wird.
Um nur Fotos zu teilen, reichen auch die "Economy"-Serien von Synology.
Deren Typbezeichnung enden mit "se" oder "j".
Eine etwas ältere davon könnest du vielleicht günstig bekommen.
DS216se oder sowas z.B.
Zwei Platten, eine für Backup.
Mit der Infrastruktur von Synology ("quickconnect", deren relay-dienst)
funktioniert das auch mit dynamischer IP und ohne am Router etwas
konfigurieren zu müssen.
Johannes schrieb:> Arno schrieb:>> Ich vermute, dafür ist ein USB-Stick (oder USB-Festplatte) an der>> FritzBox (plus Backupkonzept) nicht nennenswert schlechter als ein>> ausgewachsenes NAS.>> Dann braucht man aber eine FritzBox + Konto und ist wieder von irgendwas> abhängig.
Nun, zugebenermaßen ging ich davon aus, dass dein Internetzugang über
eine FritzBox oder ein vergleichbares Gerät läuft.
Außer dieser Box brauchst du nichts, wenn du deine (sich gelegentlich
ändernde) IP-Adresse verteilst. Wenn nicht, bist du von einem beliebigen
DynDNS-Anbieter abhängig. Aber das ist (beides) mit einem NAS genauso.
MfG, Arno
gisbert schrieb:> Evt. ist auch ein V-Server was für dich - ab 2-3 Euro /mtl.
Wobei man auch direkt sowas wie NextCloud mieten kann, statt selbst
einen VServer einrichten zu müssen.
Ich kenne sowohl Synology als auch QNAP. Solange die Belastung nicht
grenzwertig ist (also z.B. als Fotoarchiv), ist es quasi egal. Manche
meinen, bei QNAP ist die Hardware besser und bei Synology macht die GUI
den besser durchdachten Eindruck ...
Die jeweils hauseigene Photo-App ist jedenfalls nahezu identisch
aufgebaut. Man kann Rechte vergeben, die App kann Metadaten aus den
Bildern lesen, man kann die Fotos in Alben organisieren, es gibt einen
"Zeitstrahl" u.v.a.
Kauf', was du am günstigsten bekommst, für Einsteiger ist das Jacke wie
Hose.
Der Appetit kommt bekanntlich beim Essen. Es wird vermutlich nicht lange
dauern, wirst du auch die anderen Dienste eines NAS zu schätzen wissen:
Dokumente speichern, Musik, Backups, Software-Archiv oder
System-Images/ISOs usw.
Ich möchte nicht mehr ohne auskommen.
Wer Funk kennt, nimmt Kabel.
Wer Qnap kennt, nimmt Synology. Ist zwar scheinbar teurer, die
Sicherheitslage ist aber wesentlich besser.
Oder noch besser: mini-ITX Motherboard mit onboard CPU (aber bitte kein
Biostar), Gehäuse, Speicher und ein leicht bedienbares Linux
(prx) A. K. schrieb:> Weil wirklich sicherer, oder weil weniger Hotfixes rauskommen?
Wahrscheinlich weil Qnap mal etwas negativ in der Prpesse war vor
einiger Zeit. Die beiden gegen sich diesbezüglich aber nicht viel.
Ich hab letztens noch eine Synology eingerichtet und feststellen dürfen
das man für die 2FA mit Hardware Key ein Synology Konto benötigt. Was
auch immer das soll.