Hallo! Ich versuche gerade die Umrechnungen von Stern-Dreieck-Schaltungen zu verstehen und hoffe, ich bin hier mit meiner Frage richtig. Die Umrechnung von Dreieck- auf Sternschaltung ist soweit klar, aber umgekehrt verstehe ich es nicht so ganz. Möchte man die Leitwerte einer Sternschaltung in die äquivalenten Leitwerte der Dreieckschaltung umwandeln, finde ich dazu immer wieder das Bild, dass zwei Klemmen kurzgeschlossen werden. Mir leuchtet aber einfach nicht ein, warum man diesen Kurzschluss macht bzw. machen darf oder vielleicht auch machen muss. Was ist der physikalische Hintergrund? Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!
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Verschoben durch Moderator
Surely schrieb: > Mir leuchtet aber einfach nicht ein, warum man diesen Kurzschluss > macht bzw. machen darf oder vielleicht auch machen muss. Was ist > der physikalische Hintergrund? Jeder Stern/Dreieck verträgt es, wenn man zwei der Klemmen verbindet. Und auch bei verbundenen Klemmen muss sich der Stern wie das äquivalente Dreieck verhalten. Die Verbindung ist einfach ein Denkhilfe zum Aufstellen der Transformationsgleichungen.
Elektrofan schrieb: > S.u.: > https://de.wikipedia.org/wiki/Stern-Dreieck-Transformation In diesem Artikel kommt der Kurzschluss nicht vor.
Wolfgang schrieb: > Die Verbindung ist einfach ein Denkhilfe zum > Aufstellen der Transformationsgleichungen. Vielen Dank! Genau das wollte ich wissen.
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