Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Äquivalente Stern-Dreieck-Umrechnungen


von Surely (etechnik90)


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Hallo!
Ich versuche gerade die Umrechnungen von Stern-Dreieck-Schaltungen zu 
verstehen und hoffe, ich bin hier mit meiner Frage richtig.

Die Umrechnung von Dreieck- auf Sternschaltung ist soweit klar, aber 
umgekehrt verstehe ich es nicht so ganz.
Möchte man die Leitwerte einer Sternschaltung in die äquivalenten 
Leitwerte der Dreieckschaltung umwandeln, finde ich dazu immer wieder 
das Bild, dass zwei Klemmen kurzgeschlossen werden. Mir leuchtet aber 
einfach nicht ein, warum man diesen Kurzschluss macht bzw. machen darf 
oder vielleicht auch machen muss. Was ist der physikalische Hintergrund?

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

: Verschoben durch Moderator
von Elektrofan (Gast)


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von Wolfgang (Gast)


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Surely schrieb:
> Mir leuchtet aber einfach nicht ein, warum man diesen Kurzschluss
> macht bzw. machen darf oder vielleicht auch machen muss. Was ist
> der physikalische Hintergrund?

Jeder Stern/Dreieck verträgt es, wenn man zwei der Klemmen verbindet. 
Und auch bei verbundenen Klemmen muss sich der Stern wie das äquivalente 
Dreieck verhalten. Die Verbindung ist einfach ein Denkhilfe zum 
Aufstellen der Transformationsgleichungen.

von Surely (etechnik90)


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Elektrofan schrieb:
> S.u.:
> https://de.wikipedia.org/wiki/Stern-Dreieck-Transformation

In diesem Artikel kommt der Kurzschluss nicht vor.

von Surely (etechnik90)


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Wolfgang schrieb:
> Die Verbindung ist einfach ein Denkhilfe zum
> Aufstellen der Transformationsgleichungen.

Vielen Dank! Genau das wollte ich wissen.

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