In der angehängten Schaltung sind zwei Transistoren. Der rechte begrenzt den Strom durch die Gegenkoppelung mit dem 110 Ohm Widerstand. Was macht der linke, dessen Basis über einen 100 p Kondensator mit dem Signalbezugspunkt verbunden ist? Gibt es Probleme mit einem geerdeten Oszilloskope, weil Signalbezugspunkt und Schutzerde nicht verbunden sind?
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Verschoben durch Moderator
Ludwig schrieb: > Gibt es Probleme mit einem geerdeten Oszilloskope, weil > Signalbezugspunkt und Schutzerde nicht verbunden sind? Das kommt darauf an, womit der Signalbezugspunkt sonst verbunden ist.
Ludwig schrieb: > In der angehängten Schaltung sind zwei Transistoren. Der rechte begrenzt > den Strom durch die Gegenkoppelung mit dem 110 Ohm Widerstand. Das ist eine Konstantstromquelle, ziemlich schlecht gezeichnet. https://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle#Konstantstromquelle_mit_bipolaren_Transistoren > Was macht der linke, dessen Basis über einen 100 p Kondensator mit dem > Signalbezugspunkt verbunden ist? Er würgt dem anderen Transistor den Basisstrom ab, wenn der Emitterstrom zu groß wird. > Gibt es Probleme mit einem geerdeten Oszilloskope, weil > Signalbezugspunkt und Schutzerde nicht verbunden sind? Nein.
Ludwig schrieb: > Was macht der linke, dessen Basis über einen 100 p Kondensator mit dem > Signalbezugspunkt verbunden ist? Die Leitungsverbindungspunkte fehlen (oder sind nicht erkennbar). Die beiden Transistoren bilden eine Stromquelle für die Led des Optokopplers: Durch den Strom fällt Spannung am 110Ohm-Widerstand ab, der steuert den linken Transistor auf was dem rechten Transistor die Basisspannung wegzieht.
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