Es ist jetzt schon verdammt spät und ich immer noch nicht zur Ruhe gekommen. Was mich nun umtreibt, ist vielleicht dämlich, irgendwo mache ich einen Gedankenfehler?! Die Ableitung einer e-Funktion ist doch die Funktion selber. Die Diodenkennlinie folgt einer e-Funktion, im Bild in halblogarithmischer Darstellung. Dann müsste doch der Quotient U/I gleich dem differentiellen Widerstand dU/di sein. Aber wenn ich das (so gut es geht) nachrechne ist da ein Faktor 4 dazwischen. Z.B. am untersten Ende der Kennlinie 100mV/0.1pA ergibt 10 hoch 9 Ohm. Aber der Versuch hier die Steigung zu bestimmen ergibt 25mV/0.1pA = 250 Meg Ohm. Faktor 4 den ich auch an anderer Stelle sehe. Wo mache ich einen Fehler?
Die Ableitung von e^x ist e^x. Aber die Ableitung von e^(a*x) ist a*e^(a*x). Die Forensoftware schluckt meine "*". Aber ich denke es ist klar, was ich meine.
U/I ist die Steigung der Sekante vom Ursprung zum Arbeitspunkt. dU/dI ist die Tangentensteigung im Arbeitspunkt
Dieter Brauner schrieb: > Die Diodenkennlinie folgt einer e-Funktion, im Bild in > halblogarithmischer Darstellung. Dann müsste doch der Quotient U/I > gleich dem differentiellen Widerstand dU/di sein. .............. > Wo mache ich einen Fehler? Du willst doch hoffentlich nicht den Diff.quotienten aus der log-Darstellung bilden?
John D. schrieb: > Die Ableitung von e^x ist e^x. Aber die Ableitung von e^(ax) ist > ae^(a*x). > Die Forensoftware schluckt meine "*". Aber ich denke es ist klar, was > ich meine. Ach ja, alles klar. Vielen Dank
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