Shunt bestimmen

[Peter N. (alv)]

Hi

Ich habe hier ein paar Shunt-Widerstände, und wüßte gerne den Wert.

Dieser muß unter 0,1 Ohm liegen, weiter löst mein DMM nicht auf.

[Stefan S. (chiefeinherjar)]

Wie wäre es einfach einen konstanten (bekannten) Strom (bspw. 2 Ampere) 
einzuprägen und den Spannungsabfall zu messen?

[Sebastian R. (sebastian_r569)]

3.0mΩ, 1%

https://www.mouser.de/datasheet/2/427/wsl3637-1762603.pdf

[F. M. (foxmulder)]

Einfach den Aufdruck direkt in Google eingeben war zu viel??

[Peter N. (alv)]

F. M. schrieb:
> Einfach den Aufdruck direkt in Google eingeben war zu viel??

Das hat als Ergebnis nur eine Menge 3-Ohm-Widerstände gebracht, was ja 
definitiv nicht stimmt.

[Sebastian R. (sebastian_r569)]

Peter N. schrieb:
> Das hat als Ergebnis nur eine Menge 3-Ohm-Widerstände gebracht, was ja
> definitiv nicht stimmt.

Dann ist dein Google komisch.

[F. M. (foxmulder)]

Peter N. schrieb:
> Das hat als Ergebnis nur eine Menge 3-Ohm-Widerstände gebracht,

;;

[H. H. (Gast)]

Einfacher ist es zu wissen, dass Dale schon lange zu Vishay gehört. Und 
bei Vishay findet man dann Serie WSL3637.

[Rainer W. (rawi)]

Peter N. schrieb:
> Dieser muß unter 0,1 Ohm liegen, weiter löst mein DMM nicht auf.

Probier´s mal mit 4-Leiter Messung.

Selbst wenn dein DMM mehr als 0,1Ω auflösen könnte, wüsstest du sonst 
nicht, wieviel davon auf Kosten der Übergangswiderstände an den 
Anschlüssen geht.

[Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator)]

Peter N. schrieb:
> Das hat als Ergebnis nur eine Menge 3-Ohm-Widerstände gebracht
Der Trick am Suchen ist das Finden. Und wenn es hart auf hart kommt, 
dann ist die Bildersuche echt cool:
- https://www.google.com/search?q=dale+3l0f&tbm=isch

[Harald W. (wilhelms)]

Sebastian R. schrieb:

> Dann ist dein Google komisch.

Ja, das "komische" am Google ist wohl, das unterschiedliche Nutzer
unterschiedlche Ergebnisse bekommen.