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Hallo Ist da nicht auch noch die Software National Instruments SignalExpress Tektronix Edition dabei. Hab ich zumindest irgendwo mal gehört. Es gibt glaube ich auch eine Programmer Manual auf der Website von Tek. Wollte mir eigentlich selbst in den Nächsten Tagen ein Scope von Tek kaufen. Kannst du die nach deinen ersten eindrücken noch empfehlen? Gruß
Hallo Guido Eine 30 Tage Version ist nutürlich nicht so hilfreich! Hier könnte es eine Programmer Manual geben, muss sich allerdings registrieren. http://www.tek.com/site/mn/mnfinder_detail/1,1096,,00.html?id=10447&pn=071107504 Das mit der Software ist immer ein Ärgernis, die Kostenlose ist meist nicht der Renner und eine andere (wenn vorhanden) meist zu teuer. Sich selbst eine zu schreiben ist heute dank USB auch nicht mehr so einfach. Meinen Namen hatte ich vorhin vergessen :-) Gruß Daniel
Hat mal jemand nachgeschaut, ob da nicht einfach ein USB-RS232-Konverter drin ist? Bei so einem nachträglich gepimpten Gerät, das sowieso schon über eine serielle Schnittstell verfügt, ist das aus Herstellersicht wahrscheinlich die technisch einfachste Lösung, eine USB-Schnittstelle hinzuzufügen. Das Protokoll wäre dann wahrscheinlich gleich oder ähnlich wie das frühere, was ja dokumentiert zu sein scheint. Außerdem sollte es nicht so schwer sein, die übertragenen Bytes softwaremäßig abzuhorchen.
@Guido Was hat dein Anruf für Resultate gebracht ? Ich hab auch ein TDS2024B. Es kann nicht über einen virtuellen COM Port angesprochen werden. Nach langem suchen bei TEK habe ich ein Programmer Manual gefunden. Leider bringt das gar nichts. Es werden ASCII Befehle genau wie beim TDS210 benutzt um das Scope auszulesen. Das geht aber nur über den USBTMC driver. Informationen wie man den benutzt oder installiert ohne gleich 500MB für Tekvisa und OpenChoice zu installieren hab ich noch keine gefunden. Das Scope an sich ist ok. Damit bin ich sehr zufrieden. Vom USB Anschluss hatte ich mir aber mehr erwartet. Das was dabei rausgekommen ist, ist ein echtes Armutszeugnis für TEK. Das downloaden der Daten vom Scope in OpenChoice kann man nur als minderwertig bezeichnen. 5s und mehr für ein paar Kilobyte. Mit einem USB2.0 Anschluss ! Bei Tekvisa geht es erheblich schneller, läuft aber nach 30 Tagen ab. Für etwas mehr als 2000 Euro gibts bei TEK halt nur Demoversionen ;) Speichern der Daten auf USB Stick funktioniert einwandfrei. Sogar auf ein hama Traveldrive Mobile mit MMC-Karte drin. Aber auch hier: Die Geschwindigkeit !!?? Beim anstöpseln des USB Sticks muss man 10s warten bis das Scope einen Komplettcheck des Sticks durchgeführt hat. Tip: nimm irgendwas altes so um die 32MB. Dann dauert es nicht ganz so lange. Und dann das abspeichern von Daten. Saumäßig langsam ! Für 450kB (alle vier Kanäle a 2500 Werte als CSV plus Hardcopy des Bildschirms als JPEG) braucht das Teil mindestens 20s. Also ca. 22kB/s auf meinen eigentlich sehr schnellen USB Stick. Sowas krieg ich mit nem ATMega und ner SD Karte in weniger als 1/4 der Zeit hin. Das schafft sogar ein PIC. Was hat TEK benutzt ? Gruss Holger
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