hallo, habe folgendes problem. stehe kurz vor meinem technickerabschluss bin aber etwas unter zeitdruck. möchte als projekt ein ac/dc voltmeter mit lcd anzeige bauen. Zur technick die Daten sollen über den a/d wandler erfasst werden und über die lcd anzeige ausgegegeben werden. benötige hierzu elektronik. der messbereich soll von 0- 5v und 0 - 50v gehen für den ac und dc messbereich zur umschaltung diese soll mit autorange sein. benötige hierzu die elektronik. der controller soll nur wandeln und ausgeben der rest soll die elektronik machen. danke schon mal im voraus
Schon das hier gesehen? Beitrag "Multimeter" Ansonsten: Ohne jetzt unhöflich sein zu wollen, aber: Ist das nicht eigentlich deine Abschlussarbeit? Solltest nicht eigentlich du dir überlegen, wie man sowas machen könnte?
> bin aber etwas unter zeitdruck.
So sehr unter Zeitdruck, dass nicht mal Zeit für Groß- und
Kleinschreibung sowie Interpunktion bleibt? Würde ja versuchen zu
helfen, aber so ein Posting... Neee, sorry.
Wenn Du nicht mal nen Ansatz präsentieren kannst, dann erwarte nicht,
dass jemand Deine Abschlussarbeit für Dich schreibt... Du musst schon
selber überlegen, wie es gehen könnte. Und wenn Du damit dann
Detail-Probleme hast, dann kannste Dich hier melden und dann ist (bei
Beachtung der Regeln...) auch sicher jemand bereit, zu helfen.
eigentlich schon. habe mir auch teilweise schon gedanken gemacht. als erstes will ja einen spannungsteiler vorschalten danach einen impedanzwandler schalten der noch über eine schuztschaltung für den a/d wandler ist. zum eingang einen widerstand in reihe und paralell dazu eine z-diode. Verstärker ist im rail to rail betrieb. der eingang soll noch über eine sicherung verfügen wenn zu hohe spannungen z.b. 200v angelegt werden.
das problem wo ich habe liegt in der autorange. ich möchte das mit nem kompatator und einem bilateralen schalter lösen. es sollte so funktionieren das als erstes der grösste messbereich benutzt wird. ist er zu groß soll am 4066 umgeschaltet werden in den kleinern messbereich.
Die Theorie funktioniert evtl. nicht. Wenn deine Eingänge offen sind, denkt dein Schaltung die Eingangsspannung ist zu klein und schaltet in den kleinsten Messbereich. Schließt du dann eine Spannung an könnte sie zu groß für den Messbereich sein.
Warum nicht den Autorange in Software? Der A/D-Wandler geht in Overflow und der µC schaltet über einen Port den Bereich um. Ebenso muss wieder hoch geschaltet werden, wenn die AD-Wandlungs-Ergebnisse zu klein werden. Und die Schutzschaltung muss natürlich die maximale Spannung bei kleinstem Messbereich aushalten.
>...stehe kurz vor meinem technickerabschluss... >...Zur technick... Sorry, aber dann solltest Du wissen, daß sich der Techniker, sowie auch die Technik ohne "c" schreibt! /klugscheiß Um dem oben genannten Problem vorzubeugen, mußt Du eingangsseitig VOR alle Elektronik eine Schuzschaltung bauen, die mindestens 600V AC aus- bzw. abhalten können muß. Danach kannst Du dann Deine Analogschalter oder was auch immer schalten. Eine hochohmige Pufferstufe und einen Präzisionsgleichrichter solltest Du auch gleich noch mit einplanen. Je nach Anwendung könnte man die Gleichrichtung auch vom Controller berechnen lassen (Mittelwertabweichung und Spitzenwert- bzw. Effektivwertmessung). Für Zeitdruck ein wahrscheinlich zu anspruchsvolles Projekt.
die hochohmige pufferstufe soll mittels impedanzwandler sein. der effektivwertgleichrichter wird mittels schalter zwischen ac und dc auswahl zugeschaltet. wie soll die schutzschaltung dann aussehen. 600V sind doch schon etwas heftig
Ist nicht heftig. 2 mal 1 MOhm in Reihe, dann zwei Z-Dioden gegeneinander in Reihe nach Masse - so vom Prinzip her...
so vom prinzip her hört sich ja nicht gerade als gute lösung an. glaube eine sicherung erfüllt den zweck auch.
Die Sicherung geht erst kaputt, wenn die Elektronik dahinter schon abgeraucht ist! Für diese Schutzschaltungen sind Suppressordioden geeignet. Und 600V AC kommen im Alltag sehr wohl und öfter vor, man muß auch statische Entladungen in Betracht ziehen, die wirksam unterdrückt werden müssen. Nichts, was an den Meßbuchsen anliegt, darf die interne Elektronik, oder aber den davorsitzenden Anwender gefährden!
also die widerstände in reihe und die dioden dazu in reihe? wie berechne ich die widerstände dafür oder sollen sie hochohmig sein? wo finde ich so ne schaltung als bsp.
no ne frage zum effektivwertgleichrichter. brauch ja dafür ne pos. und neg. ub
>also die widerstände in reihe und die dioden dazu in reihe? Nein, die Widerstände in Reihe, um die hohen Spannungen zu verkraften und die Diode dahinter und nach Masse. >no ne frage zum effektivwertgleichrichter. brauch ja dafür ne pos. und >neg. ub Wenn Deine Meßbuchsenmasse virtuell auf halbe Betriebsspannung angehoben wird, dann nicht. Ansonsten schon. Sag mal: wie sieht´s mit Deinem Grundlagenwissen aus?
denke mal das ist vorhanden hab ja kommunikationselektroniker fachrichtung funktechnik gelernt ist aber schon etwas her
Dann sollten Dir Meßschaltungen und deren Drumherum aber schon irgendwie geläufig sein...
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