Auf einer geplanten Controller-Platine soll es einen Optokoppler zur Überwachung einer Vibrationspumpe geben (geplant ist Phasenanschnittsteuerung oder -abschnittsteuerung). Verstehe ich das richtig, dass PCINTn sich von INTn durch die Konfigurierbarkeit unterscheiden, sprich: bei INTn kann man sich noch aussuchen, ob steigende oder fallende Flanke usw., PCInt meldet jede Änderung? Sind die PCINTn (Optokoppler-Ausgang auf PCINTn) deshalb für Phasenerkennung ungeeignet?
Hallo! Ich weiß nicht ob man die Triggerbedingungen der PCINTS wirklich nicht ändern kann aber wenn das der Fall ist könntest du ja immernoch den Impuls?! von deiner Nulldurchgangserkennung umwandeln. --> Positive Periode = PCINT- Pin HIGH --> Negative Periode = PCINT- Pin LOW MFG MainSter
> Was sagt denn das manual des controllers ?
Die Frage war, ob ich richtig verstanden habe, was das Manual sagt,
siehe oben.
Richtig, die PCINTs reagieren auf jede Änderung. Bei den normalen externen Interrupts kann man die Flanken einstellen, bei den Pin Change Interrupts nicht. Die PCINTs haben den Vorteil, dass man mehrere Pins auf einen Interrupt legen kann und dass bei µCs, die PCINT haben, praktisch jeden beliebigen Pin mit einem Interrupt verbinden kann, während die externen Interrupts fest verdrahtet sind. Zur Flankenerkennung: Wenn nur ein Pin als Auslöser für den PCINT konfiguriert ist, dann ist es einfach, wenn man in der ISR den Zustand des Pins abfragt. Sind mehrere Pins maskiert, dann muss man bei jedem auftretenden Interrupt den aktuellen Zustand der Pins sichern und mit dem vorhergehenden vergleichen, um die Quelle zu lokalisieren.
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